Teppichböden sorgen für ein weiches Laufgefühl, absorbieren Schall und vermitteln Wärme. Gerade in Schlaf- und auch Kinderzimmern sorgt das Verlegen eines Teppichs schnell für Gemütlichkeit und schafft so ein tolles Wohlfühlambiente.
Gemütlich oder repräsentativ, klassisch-edel oder als richtiger Hingucker, in satten Farben oder zurückhaltend-schlicht: Wir von Mark Wrobbel Bodenbeläge führen eine große Auswahl an hochwertigen Teppichböden und beraten Sie gerne individuell bei uns in der Ausstellung.
Das Verkleiden von Treppen gehört neben dem klassischen Verlegen auch zu unseren Kompetenzen und auch da beraten wir Sie von Mark Wrobbel Bodenbeläge gerne bei Ihnen vor Ort. Außerdem erhalten Sie bei uns auch Teppiche im Wunschformat und können so Ihrem zu Hause eine individuelle Note verleihen.
Wohngesundheit ist die oberste Priorität
Raumklima und Wohngesundheit. Auch für uns von Mark Wrobbel Bodenbeläge ist es besonders wichtig, dass Sie in Ihrem Zuhause schadstofffrei und gesund leben können. Daher achten wir bei allen Teppichen und Teppichböden nicht nur auf höchste Qualität, sondern auch auf natürliche Materialien, die frei von Schadstoffen sind.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit: Die Terminvergabe der ersten fünf Jahrgänge der Personengruppen zwischen 70 und 80 Jahren schreitet zügig voran. Nun kommen weitere Jahrgänge hinzu. Am Montag, 19. April 2021, startet ab 8.00 Uhr die Terminvergabe für die Personen der Geburtsjahrgänge 1946 und 1947 zur Impfung gegen das Coronavirus. Alle Personen, die zwischen dem 1. Januar 1946 und dem 31. Dezember 1947 geboren wurden, sowie deren Lebenspartner können dann einen Impftermin über die Terminbuchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigung vereinbaren.
„Das Impfgeschehen in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Fahrt auf. Mehr als 3,1 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen haben bereits mindestens eine Erstimpfung erhalten. Wurden für die erste Million Erstgeimpfte noch zwei Monate gebraucht, war es bei der zweiten Million noch ein Monat – bei der dritten Million weniger als zwei Wochen. Die Gesamtimpfungen liegen bei über vier Millionen. Wir müssen das Impftempo jetzt weiter so hoch halten. Ich freue mich, dass wir keine zwei Wochen nach dem Start des Jahrgangs 1941 nun auch die Impftermine für die Jahrgänge 1946 und 1947 Impftermine öffnen können”, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die zusätzliche Rufnummer je Landesteil (Rufnummer (0800) 116 117 02 für Westfalen-Lippe und (0800) 116 117 01 für das Rheinland). Ein Einladungsschreiben wird in Kürze verschickt, ist aber zur Impfanmeldung nicht notwendig.
Die Impfung erfolgt je nach Verfügbarkeit von Terminen zeitnah. Paarbuchungen sind möglich. Das Alter des jeweiligen Lebenspartners spielt keine Rolle. Bei den Impfungen kommen je nach Verfügbarkeit die Impfstoffe der Hersteller BioNTech oder Moderna zum Einsatz.
Das Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass nach wie vor Termine für die vorherigen Geburtsjahrgänge 1941 bis 1945 sowie für Personen ab 80 Jahren zur Verfügung stehen. Weitere Jahrgänge werden in Kürze freigeschaltet.
Die Impfzentren sollten nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden, da die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist.
Am Teleskopkran hängt ein Wartehäuschen, bereit für den Aufbau an der Bushaltestelle des Impfzentrums an der Marienfelder Straße (Foto: Kreis Gütersloh).
Kurz vor Ostern erhielt die Bushaltestelle am Impfzentrum des Kreises Gütersloh neue Wartehäuschen. Auf Antrag der CDU stattete der Kreis die betroffene Haltestelle mit Fahrgastunterständen und Sitzmöglichkeiten aus. Außerdem informieren jetzt auch die Fahrgastansage im Bus und die Fahrplanauskunft über die Haltestelle des Impfzentrums.
Die Abteilung Tiefbau des Kreises Gütersloh organisierte den Aufbau der Wartehäuschen. Bauleiter Timo Kohl, der bereits den Parkplatz des Impfzentrums erweitert hat, kennt die Örtlichkeit und hat die notwendigen Vorbereitungsarbeiten getroffen. Die Kollegen des Kreisbauhofes um Georg Stiens bereiteten die Fläche für die Wartehäuschen vor. Außerdem war für den Ausbau die Genehmigung des zuständigen Straßenbaulastträgers notwendig. „Mit den Kollegen von Straßen NRW konnten wir die formellen Sachen schnell und unbürokratisch klären“, so Kohl.
Damit die Haltestelle kurzfristig ausgestattet werden konnte, entschied sich der Kreis nach Absprache mit der Stadt Gütersloh für mobile Wartehäuschen. Diese sind nicht fest im Boden verankert. Dennoch hat es einige Zeit gedauert bis die Wartehäuschen aufgestellt werden konnten – zuvor waren diese in der Stadt Gelsenkirchen im Einsatz. Der reguläre Ausbau der Haltestelle hätte aber aufgrund von Planungsvorlauf, Fördermittelbeantragung und Abstimmung mit vielen Beteiligten deutlich länger gedauert.
Ein Problem bleibt jedoch bestehen. Obwohl das Impfzentrum direkt neben der Haltestelle liegt, können die Impflinge die Anlage nicht auf direktem Wege betreten. Technisch wäre es zwar möglich, den Zaun an der Stelle zu öffnen, allerdings könnte das Gelände dann ohne Einlasskontrolle von Unbefugten betreten werden. Da das derzeit nicht möglich ist, müssen etwa 200 Meter Umweg über den Haupteingang in Kauf genommen werden.
In der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel werden aufgrund der kommunalen hohen Inzidenzzahlen vorerst weiter keine Gottesdienste gefeiert. Das betrifft auch die Konfirmationen, die ab diesem Wochenende geplant waren. Sie werden auf das Pfingstfest in fünf Wochen verschoben.
Die Kirchengemeinde bittet um Verständnis für diese Entscheidung. Das Presbyterium, das Leitungsorgan der Kirchengemeinde, wird das Infektionsgeschehen stetig verfolgen und den Wiederbeginn der Gottesdienstfeiern mitteilen.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
In einem Geflügelbestand in Delbrück im Kreis Paderborn ist der Ausbruch der Geflügelpest bei einem gehaltenen Vogel amtlich festgestellt worden. Das Friedrich-Löffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Ostseeinsel Riems (FLI), hat den Ausbruch der Influenza A vom Typ H5 als hochpathogene aviäre Influenza (H5N8) bestätigt. Rund um den Ausbruchsbetrieb in Delbrück-Westenholz wurde ein 3-Kilometer-Sperrbezirk festgelegt, sowie mit 10 Kilometer Radius ein Beobachtungsgebiet. Beide Radien tangieren auch Flächen im Kreis Gütersloh. Hier gelten weitgehende Beschränkungen.
Der per Allgemeinverfügung erlassene Sperrbezirk und das Beobachtungsgebiet gelten ab Donnerstag, 15. April, 0:00 Uhr. Welche Auflagen innerhalb des Sperrgebiets beziehungsweise des Beobachtungsgebiets zu beachten sind, steht in der Allgemeinverfügung vom 14: April , die im Internet zu finden ist (www.kreis-guetersloh.de). Die am 3. März erlassene Aufstallpflicht für den gesamten Kreis Gütersloh gilt unberührt davon weiter.
Die so genannte blaue Zone, das Beobachtungsgebiet, erstreckt sich zehn Kilometer um den Betrieb, in dem die Geflügelpest ausgebrochen ist. Wie auch beim Sperrbezirk ist die Zone nicht kreisrund, sondern folgt unter anderem Straßenzügen. Das Beobachtungsgebiet reicht bis in die Kommunen Rheda-Wiedenbrück, Langenberg, Rietberg, Verl.
Sämtliche Regeln sind der Allgemeinverfügung im Internet zu entnehmen (www.kreis-guetersloh.de (Amtsblatt). Eine interaktive Karte, auf der ersichtlich ist, ob ein Gebäude oder eine Hofstelle in einer der beiden Gebiete liegt, findet sich ebenfalls (ab Donnerstag, 15. April, nachmittags) im Internet. Der Kreis Gütersloh hat eine Sonderseite zur Geflügelpest erstellt, die sich über die Homepage aufrufen lässt oder direkt über folgenden Link: www.kreis-guetersloh.de/gefluegelpest.
Der richtige Einbau von Kindersitzen im Auto ist entscheidend für die Sicherheit der Kleinsten im Falle eines Unfalls. Werden dabei die Kopfstützen abgebaut, wie die meisten Sitz- und Autohersteller empfehlen, ergibt sich dabei ein erhöhtes, wenn auch kein schwerwiegendes Verletzungsrisiko. Das haben Crash-Tests des ADAC ergeben.
Wer vor dem Einbau die Bedienungsanleitungen der Sitz- aber auch der Autohersteller liest, findet oft den Hinweis auf das Abnehmen der Kopfstützen beim Einbau – vor allem bei hohen Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen mit Rückenlehne. Doch ob von den Kopfstützen oder der zumeist empfohlenen Demontage tatsächlich Gefahren ausgehen, hat der ADAC durch mehrere Heckaufprall-Tests untersucht. Auch die Frage nach dem besseren Sitzkomfort (mit oder ohne Kopfstütze) war Thema.
Die Auswertung der Crashversuche zeigt außerdem, dass beim verwendeten Sitz der Gruppe III mit einem 10-jährigen Dummy die Kopfstütze sogar eine abstützende Wirkung hat, die der Kindersitz allein nicht bieten kann. So reduziert die Kopfstütze die auftretenden Kräfte (Beschleunigung, Zugkraft und Biegemoment) deutlich. Gleichzeitig halten sich die negativen Auswirkungen auf den Sitzkomfort in Grenzen. Daher sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen nicht – wie in vielen Bedienungsanleitungen empfohlen – grundsätzlich ausgebaut werden. Vielmehr sollten Eltern unter Berücksichtigung von Größe und Gewicht des Kindes sowie den Gegebenheiten des Kindersitzes individuell entscheiden und vorzugsweise die Kopfstütze nicht abnehmen. Wirkt sich die Kopfstütze beispielsweise auf den Sitzkomfort des Kindes aus (deutlich zu aufrechte Sitzposition, schlafendes Kind kippt nach vorn, Kindersitz kippt bei Kurvenfahrt zur Seite),sollte die Kopfstütze lieber um 180° gedreht im Fahrzeug montiert werden. Ist dies nicht möglich, die Kopfstütze ausbauen und sicher im Fahrzeug verstauen.
Zusätzlich fuhren die ADAC Tester Ausweichmanöver. Bei diesen fahrdynamischen Tests machte es keinen Unterschied beim Seitenhalt, ob die Kopfstützen montiert waren oder nicht. Hier fiel aber einmal mehr auf, dass Isofix-Sitze viele Vorteile gegenüber anderen Sitzen haben. Unabhängig von der Kopfstütze konnte die Isofix-Verankerung das seitliche Kippen der Sitze deutlich reduzieren.
Die Fahrzeughersteller sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen so anordnen (beispielsweise durch eine Verstellmöglichkeit nach hinten), dass sie einen hohen Kindersitz nicht behindern und der Kindersitz komplett an der Lehne aufliegen kann. Eltern sollten beim Kauf eine Sitz- und Montageprobe mit dem eigenen Fahrzeug und dem Kind machen und beim Einbauen darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einzulegen und straff zu ziehen. Nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
„Ganz eindringlich“ appelliert jetzt Landrat Sven-Georg Adenauer an die impfberechtigten Personen der Geburtsjahrgänge 1941 bis 45 sich einen Termin im Impfzentrum zu buchen. „Es ist Impfstoff da und für morgen, Sonntag und Montag sind bis zu 1000 Impftermine frei.“ Impfwillige Bürgerinnen und Bürger dieser Jahrgänge aus dem Kreis Gütersloh, können einen Impftermin im Impfzentrum des Kreises über die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) buchen – vorausgesetzt, dass sie sich in den vergangenen sechs Monaten nicht mit dem Coronavirus infiziert haben. Adenauer: „Diese Impfdosen dürfen nicht verfallen, lassen Sie sich Impftermine geben!“
Die Buchung eines Impftermins erfolgt telefonisch unter 0800-116 117 02 oder im Internet unter www.116117.de
Wir bei Füchtenhans sind Ihr Ansprechpartner, wenn es Ihnen darum geht, Ihr Eigenheim voll und ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Zu unserem Leistungsspektrum gehören u. a. die Bereiche Fenster, Haustüren und Terrassenüberdachungen, Vordächer, Markisen, Insektenschutz, Rollladen und Einbruchschutz.
Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserer Fachexpertise können wir Sie mit Innovation und Qualität „Made in Harsewinkel“ dabei unterstützen, Ihr zu Hause ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wir bei der Firma Füchtenhans stehen Ihnen dabei jederzeit gerne mit Rat und Tat bei Ihrem Projekt zur Seite und beraten Sie kompetent und professionell.
Als aufstrebendes ortsansässiges Unternehmen sind wir uns dabei immer der Verpflichtung gegenüber unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern bewusst. Qualität, Service, Partnerschaft und Kontinuität bilden die Grundsätze unserer täglichen Arbeit.
Füchtenhans ist immer eine gute Idee und der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Ihr zu Hause geht. Überzeugen Sie sich einfach selbst und kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr ganz individuelles Projekt!
NRW Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW).
NRW Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW).
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Die Landesregierung hat entschieden, mit allen Schulen in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz unter 200 ab kommendem Montag wieder in den Wechselunterricht zu starten. Aufgrund des nach Ostern äußerst unsicheren und schwer zu bewertenden Infektionsgeschehens mit diffusen Infektionsausbrüchen wurde in der Woche nach den Osterferien lediglich Distanzunterricht durchgeführt. Die Landesregierung hat nun entschieden, in der kommenden Woche den bereits vor den Osterferien erfolgreich praktizierten Wechselunterricht wiederaufzunehmen flankiert durch strikte Hygienevorgaben, eine strenge Testpflicht und klaren Testvorgaben, die gerade in der jetzigen Entwicklung des Corona-Geschehens notwendig sind.
Die geplante Regelung im Infektionsschutzgesetz sieht für die Schulen – mit Ausnahmemöglichkeiten für Abschlussklassen – in ganz Deutschland Distanzunterricht ab einem lokalen Inzidenzwert von 200 vor. Nordrhein-Westfalen legt jedoch teilweise auch strengere Maßstäbe an: Nach dem Bundesgesetz wäre unter einer Inzidenz von 200 auch Unterricht in vollständiger Präsenz möglich. Trotz eines nach wie vor erhöhten Infektionsgeschehens sind die Fallzahlen in Nordrhein-Westfalen bislang im Deutschlandvergleich unterdurchschnittlich.
Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Nordrhein-Westfalen wird den Weg der Vorsicht weitergehen und die Möglichkeiten des neuen Infektionsschutzgesetzes bewusst nicht vollständig ausschöpfen. Wir bringen den Gesundheitsschutz und das Recht der Kinder auf Bildung und Erziehung in Einklang und nehmen den Präsenzunterricht im Wechselmodell in allen Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz unter 200 auf. Das Wechselmodell ist das verantwortungsvolle Maß für den Schulbetrieb in der aktuellen Lage der Pandemie. Es sorgt dafür, dass weniger als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Präsenz in den Schulen im Unterricht ist. Das ist und bleibt ein großer Beitrag zur Kontaktreduzierung in den Schulen, nicht nur in Nordrhein-Westfalen.“
Die Testpflicht für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und für alle in der Schule Beschäftigten wurde zu Beginn der Woche rechtlich in der Coronabetreuungsverordnung verankert. Zwei Mal in der Woche werden alle Personen in Schulen getestet, sonst ist eine Teilnahme am Präsenzunterricht nicht möglich. Damit gehen wir auch hier vorsichtiger vor als das kommende Bundesgesetz. Dort wird eine Testpflicht erst in Kommunen mit einer Inzidenz über 100 verlangt. Wir testen alle Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen.
In der heutigen Schulmail werden den Schulen in Nordrhein-Westfalen weitere klare Vorgaben übersandt, die bei der Durchführung der Selbsttests in Schulen einzuhalten sind. Um eine größtmögliche Verlässlichkeit im Umgang mit der Durchführung und den Ergebnissen der Tests zu gewährleisten, wird die Testung der Schülerinnen und Schüler in den Schulen organisiert. Dadurch ist zugleich gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler an den Tests teilnehmen können. Eltern, die mit einer Testung ihres Kindes in der Schule nicht einverstanden sind, steht die Möglichkeit offen, der Schule alternativ einen negativen Bürgertest des Kindes vorzulegen, der nicht länger als 48 Stunden zurückliegt. Schülerinnen und Schüler, die der Testpflicht nicht nachkommen, können nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, einen Anspruch auf Distanzunterricht gibt es für die Tage des Präsenzunterrichts nicht.
Die Testlieferung verläuft seit dem Wochenende planmäßig. Seit Dienstag werden bereits die Tests für die nächste Woche ausgeliefert. Die Landesregierung hat einen Bedarf von wöchentlich 5,5 Millionen Schnelltests zugrunde gelegt, die beschafft und wöchentlich an die Schulen durch einen Dienstleister versandt werden. Schon in dieser Woche werden die Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge, aber auch die Kinder und Jugendlichen, die ein pädagogisches Betreuungsangebot vor allem in den Grund- und Förderschulen wahrnehmen, zweimal getestet. Gleiches gilt für das in den Schulen tätige Personal. Damit können wie geplant alle, die derzeit in den Schulen sind, getestet werden und auch in den nächsten Wochen sind genügend Tests in den Schulen verfügbar.
Im April werden die Corona-Selbsttests der Firma Siemens-Healthcare eingesetzt. Das Land hatte die Beschaffung in einer Dringlichkeitsvergabe vereinbart. Das Angebot inklusive Belieferung der Firma Siemens Healthcare GmbH war das einzig wertbare Angebot. Es gab auf dem Markt keine anderen verfügbaren Selbsttests in der erforderlichen Menge. Auch wenn diese nicht für alle Altersgruppen und Schulformen gleich geeignet waren, muss eines klar sein: Ohne diese Tests wäre ein Einstieg in das Wechselmodell mit Präsenzphasen in den Schulen nicht möglich. Die Landesregierung wird bei den weiteren Beschaffungsvorgängen künftig darauf achten, dass die Testverfahren möglichst noch alters- und kindgerechter durchgeführt werden können.
Über die Art und Handhabung der Schnelltests wurden die Schulen frühzeitig und transparent bereits Anfang des Monats informiert. „Der Landesregierung ist bewusst, dass dies eine neue Aufgabe für die Schulen ist. Angesichts der außergewöhnlichen Pandemiesituation setzt die Landesregierung auf die erforderliche Bereitschaft der Lehrkräfte, die Testdurchführung vorzubereiten. Dafür danken wir den Lehrkräften sehr herzlich“, so Ministerin Gebauer.“
„Der Start des Wechselmodells in der kommenden Woche ist für die Familien in Nordrhein-Westfalen wichtig. Die Landesregierung hat eine „Woche der Vorsicht“ angekündigt und hält das Versprechen, nach dieser Woche mit der Möglichkeit des Präsenzunterrichts in einem wichtigen Schritt zu schulischer Normalität zurückzukehren. Die Selbsttests sind ein wichtiges Instrument, zusammen mit dem Wechselunterricht und den strengen Hygienevorgaben für den Schulbetrieb ab der kommenden Woche. Ich bin und bleibe der festen Überzeugung, dass unsere Schulen im Interesse unserer Kinder als erstes geöffnet und als letztes geschlossen werden müssen. Es muss unser aller Ziel sein, das Recht der Kinder auf Bildung und den Infektionsschutz miteinander in Einklang zu bringen und daher ist die Entscheidung ab Montag im Wechselunterricht auch in der angespannten Lage zu starten, verantwortbar. Gleichzeitig beobachtet die Landesregierung das Infektionsgeschehen weiter sehr genau“, so Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer.
Von links: Ursula Mußmann (Routenbegleiterin und Gästeführerin), Marlies Schulmann-Tönshoff (Gästeführerin und Routenbegleiterin), Agnes Carstens (Stadtmarketing) und Olaf Trippe (Inhaber vom fahr-Rad-Laden am Alten Markt).
Von links: Ursula Mußmann (Routenbegleiterin und Gästeführerin), Marlies Schulmann-Tönshoff (Gästeführerin und Routenbegleiterin), Agnes Carstens (Stadtmarketing) und Olaf Trippe (Inhaber vom fahr-Rad-Laden am Alten Markt).
Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Neuauflage des Stadtradelns in Harsewinkel; erneut radelt der gesamte Kreis zur gleichen Zeit. Geradelt wird vom 16. Mai bis zum 5. Juni 2021. Mitmachen kann jeder – ob als Einzelradler oder in der Gruppe.
Im Vordergrund steht der gemeinsame Spaß am Radfahren und der Einsatz für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität vor Ort. Dafür sollen während des dreiwöchigen Aktionszeitraumes möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und Autofahrten vermieden werden. Die gefahrenen Kilometer werden einfach im Online-Radelkalender eingetragen. Dort kann jeder sehen, wie viele Kilometer andere Teammitglieder, Gruppen oder benachbarte Kommunen bereits zurückgelegt haben und wie viele Tonnen CO2 dabei eingespart wurden.
Warum überhaupt Stadtradeln in Harsewinkel?
Das Rad ist das wohl wichtigste Verkehrsmittel für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Harsewinkel. Harsewinkel weist immer noch einen überproportional hohen Anteil an Kurzstreckenfahrten mit dem Auto im Stadtgebiet auf. Gerade diese Berufs- und Alltagswege könnten genauso gut mit dem Rad zurückgelegt werden. Hiervon profitieren Gesundheit, Geldbeutel und Umwelt.
Das Stadtradeln bietet innerhalb seines dreiwöchigen Aktionszeitraumes eine Möglichkeit gemeinsam die Radmobilität vor Ort zu gestalten und zu erleben. Ein besonderer Anreiz entsteht durch die Online-Radelplattform in die jeder seine geradelten Kilometer eintragen kann.
Stadtradeln für Unternehmen und Schulen
Besonders für die lokal ansässigen Unternehmen gewinnt die Thematik Radmobilität zukünftig an Bedeutung. Mitarbeiter suchen die Bewegung zum Ausgleich, Firmen wollen gesundes Verhalten unterstützen. Das Stadtradeln kann so eine erste praktische Umsetzung darstellen und Impuls für eine Mobilität sein, die fit macht und dabei noch gut für die Umwelt ist. Die vielfältigen Vorteile liegen auf der Hand: Eine Förderung der Radnutzung im Unternehmen bedeutet die direkte Steigerung von Wohlbefinden und Lebensqualität – ein Garant für gesündere und motivierte Mitarbeiter. Durch seine Verfügbarkeit und Kosteneffizienz bietet das Rad als Verkehrsträger zudem direkte wirtschaftliche Vorteile: z. B. in der betrieblichen Nutzung über ein Dienstradmodell oder bei der Pflege und Vorhaltung von Parkflächen. Mit einer aktiv gelebten Radnutzung kann zusätzlich ein Imagegewinn und positiver Marketingeffekt erzielt werden.
Neben den Unternehmen zielt die Aktion auch auf unsere größeren Schülerinnen und Schüler (Grundschüler bitte nur in Begleitung der Erziehungsberechtigten). Ob sich eine komplette Schule, einzelne Klassen, Fahrgemeinschaften oder einzelne Schüler anmelden – jeder Beitrag ist super für unsere Umwelt und das möglichst jeden Tag und nicht nur am Freitag.
Teilnehmende Unternehmen und Schulen können sich gerne mit einem kurzen Statement/Testimonial auf der Stadtradel-Website vorstellen.
Gute Ergebnisse in den Teams und auf Kreisebene konnten wir im vergangenen Jahr erzielen
Nach Steinhagen und Gütersloh konnte sich Harsewinkel mit insgesamt 89.829 Kilometern und 362 Teilnehmern aufgeteilt auf 30 Teams auf einem hervorragenden dritten Platz positionieren. In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von 13 Tonnen CO2 eingespart werden. In der Teamwertung des Kreises konnte das Radlerteam des Bürgervereins Greffen mit den von insgesamt 101 Teammitgliedern eradelten 19.283 Kilometern sogar den zweiten Platz hinter dem Miele-Team Gütersloh belegen.
Beim Stadtradeln 2020 hat die Radlergemeinschaft der Corona-Pandemie getrotzt
Wie das Touren- und Aktionsprogramm des letzten Jahres gezeigt hat, waren die Corona-Sorgen glücklicherweise unbegründet. Im Gegenteil konnte die gefahrene Gesamtstrecke gegenüber dem Vorjahr sogar noch gesteigert und die Anmeldezahlen auf fast konstantem Niveau gehalten werden. Ziel in diesem Jahr soll sein, die Anmeldezahlen wieder zu erhöhen und gemeinsam, mit Spaß etwas für unser Klima zu tun. Und mit ein wenig radlerische erstreuung dem Corona-Blues entgegen zu wirken.
Coronafreundliches Rahmenprogramm während des Aktionszeitraumes
Ein radlergerechtes Rahmenprogramm ist wegen der Corona-Auflagen nur eingeschränkt möglich. Es werden fünf begleitete Rad- und Informationstouren angeboten. Dabei ist das Fahrrad als natürlicher Abstandhalter zu sehen. Bei Pausen und Stopps muss der Abstand von 1,5 m eingehalten und auch der Mundschutz angelegt werden. Auf einen geselligen Abschluss (wie 2018 mit dem Studentenorchester Münster, der auf Initiative des KuBi-Harsewinkels auf dem Heimathof Harsewinkel aufgetreten ist) muss leider verzichtet werden.
Folgendes Programm konnte, Dank engagierter Gästeführerinnen und Radlerbegeisterte, zusammengestellt werden:
Den Auftakt übernimmt am 16. Mai 2021 Rainer Wiedey mit einer geführten Radtour nach Steinhagen. Es folgen am 22. Mai „Boomberge – Kloster – Hühnermoor“, eine Marienfeld-Tour mit der Gästeführerin Ursula Mußmann, am 29. Mai „Unterwegs auf der Spökenkieker-Route“ mit der Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff und am 2. Juni eine „Energie- und Klimatour“ mit dem Energieberater Florian Thoene. Und der Abschluss findet in Greffen statt, wo der Bürgerverein Greffen am 3. Juni eine Tour „Rund um Greffen“ anbietet. Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-131 oder per Mail an stadtradeln@harsewinkel.de.
Es winken attraktive Preise
Wir werden unter allen Teilnehmern wie im vergangenen Jahr tolle Preise auslosen und die Gewinner Mitte Juni informieren. Als Preise winken in diesem Jahr:
1. Preis: Eine Bus-Rad-Reise mit der Firma Bröskamp bzw. einen Gutschein dafür. Die Firma Bröskamp sponsert die zweite Person, so dass sich zwei Personen auf eine wunderschöne Reise freuen dürfen, sobald dieses wieder durchführbar ist.
2. – 4. Preis: Je einen Gutschein für unsere heimischen Fahrradgeschäfte (fahr-Rad-Laden am Alten Markt, Ewald Breitenstein in der Ostheide 30 und Werner’s Fahrradfach-Werk im Südfeld 47).
5. – 10. Preis: Ein City-Gutschein.
Die Preise werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich registrieren und ihre Kilometer eintragen, ausgelost.
Anmeldung und Kilometereintragung
Die Anmeldung zum Stadtradeln erfolgt ganz einfach über die Website der Stadt – die in den Vorjahren angelegten Accounts können gerne weitergenutzt werden: www.harsewinkel.de
Eine Anmeldung ist auch während des laufenden Aktionszeitraumes noch jederzeit möglich!
Auch eine Teilnahme ohne Internet ist problemlos möglich. Kilometereintragung und Anmeldung können über den Teamkapitän erfolgen. Alternativ können sich Interessierte auch telefonisch beim Stadtradel-Team melden oder am Ende des Aktionszeitraumes einfach einen Zettel mit Kontaktdaten und den in jeder Woche geradelten Kilometern einreichen. Bitte mit Adresse und Telefonnummer versehen.
Falls es die Coronalage zulässt, werden wir am 8. Mai 2021 auf dem Wochenmarkt in Harsewinkel vertreten sein, wo Akteure des Stadtradelns beim Anmelden behilflich sind und gerne Ihre Fragen beantworten.
Unterstützt wird die Aktion von unserem Kooperationspartner, den Stadtwerken Harsewinkel.
Regelmäßige Neuigkeiten und Infos rund um die Radmobilität und das Stadtradeln in Harsewinkel gibt es natürlich auch weiterhin auf der Stadtwebsite und über unseren Instagram-Account: https://www.instagram.com/stadtradeln_hsw/
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