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„Harsewinkel steht zum Impfen“ – Lokalpolitiker setzen fraktionsübergreifend ein solidarisches Zeichen gegen Coronaskeptiker & selbst ernannte „Spaziergänger“!

Am Donnerstag, den 27. Januar 2022, um 19 Uhr möchten Lokalpolitiker von Bündnis 90/Die Grünen, der SPD und FDP aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen fraktionsübergreifend vor dem Rathaus ein gemeinsames Zeichen gegen Coronaskeptiker & selbst ernannte „Spaziergänger“ setzen.

Im Gegensatz zu der nicht bei der Polizei angemeldeten Versammlung der ca. 70 „Spaziergänger“ am letzten Montag, die anscheinend auch über die umstrittene Plattform Telegram organisiert wurde, handelt es sich am Donnerstag um eine offiziell angemeldete Aktion. Mit der Kundgebung vor dem Rathaus möchte man sich solidarisch zur Kampagne der Stadtverwaltung „Harsewinkel lässt sich impfen“ und zu allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich trotz der vielen Unannehmlichkeiten und Verzichte diszipliniert mit den Coronaschutzmaßnahmen arrangieren, positionieren.

Neben Vereinen und Kirchenverbänden sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen an der Demo vor dem Rathaus teilzunehmen. Die Kundgebung „Harsewinkel steht zum Impfen“ wird selbstverständlich unter Einhaltung der Abstandsregelungen und Maskenpflicht durchgeführt und mit Informationen, Apellen und einem gemeinsamen Statement der organisierenden Lokalpolitiker begleitet.

Berufskolleg Halle (Westf.): Digitalisierung und Gesundheit

Am Berufskolleg Halle (Westf.) können sich Schülerinnen und Schüler für verschieden Fachbereiche anmelden (Foto: Berufskolleg Halle).
Am Berufskolleg Halle (Westf.) können sich Schülerinnen und Schüler für verschieden Fachbereiche anmelden (Foto: Berufskolleg Halle).

Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur ist am Berufskolleg in Halle (Westf.) für jede Eingangsvoraussetzung der nächsthöhere Abschluss möglich. Schülerinnen und Schüler werden auf ihrem Weg in die Arbeitswelt beim Lernen sowie bei der Studien- und Berufsorientierung unterstützt. Dabei setzt das Berufskolleg vor allem auf Schülernähe, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Europaschule und Gesundheit.

Das Berufskolleg Halle (Westf.) bietet seinen Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot an Fachbereichen: Gesundheit und Soziales, Körperpflege und Kosmetik, Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Textiltechnik und Bekleidung, Holz- und Metalltechnik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ausbildungsvorbereitung.

Digitale Endgeräte sind am Berufskolleg fester Bestandteil des Unterrichts. Zusätzlich gibt es vor Ort ein modernes Selbstlernzentrum, indem eine Vielzahl von Lern-Apps zur Verfügung stehen und genutzt werden können. Damit bereitet das Berufskolleg die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf die moderne Arbeitswelt vor.

Zukunftsorientiert wird auch mit Blick auf Europa und Nachhaltigkeit gearbeitet. Auslandspraktika sind dem Berufskolleg besonders wichtig. Darüber hinaus fördert es den Erwerb von Fremdsprachenzertifikaten – wertvoll für Schülerinnen und Schüler als Vorbereitung für die globalisierte Berufswelt. Nachhaltigkeit wird großgeschrieben: Dazu gibt es an dieser Schule viele Projekte, an denen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen beteiligen können.

Dass die eigene Gesundheit der Schülerinnen und Schüler am Berufskolleg Halle (Westf.) im Fokus steht, sieht man an den Angeboten: Verschiedene Sport- und Gesundheitsprojekte, ein Sport- und Lernpark sowie ein Gesundheits- und Fitnessraum. Bewegung unterstützt das Lernen und ist daher fest in den Schulalltag integriert.

Wer mehr über die Bildungsgänge und das Berufskolleg Halle (Westf.) erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.berufskolleg-halle.de.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport des Kreises Gütersloh tagt am Donnerstag – Entscheidungen zu Haushalt und Mensa stehen auf der Agenda

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport des Kreises Gütersloh kommt am Donnerstag, 27. Januar, zu seiner 6. Sitzung zusammen. Die 20 Mitglieder – davon 17 stimmberechtigt – befassen sich unter anderem erneut mit dem Temperaturproblem in der Mensa der Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule am Standort Borgholzhausen. Ausschussvorsitzende Elke Hardieck (CDU) wird unter Tagesordnungspunkt 4 den gemeinsamen Antrag von SPD-, FDP-, GRÜNEN- und FWG-UWG-Fraktion aufrufen, in dem eine nachhaltige klimatische Verbesserung der Situation in den Sommermonaten eingefordert wird. Wie in den anderen Fachausschusssitzungen in dieser Sitzungsperiode steht die Verabschiedung des Haushaltes im Mittelpunkt. Der Ausschuss beschäftigt sich in seiner Sitzung mit allen Positionen, die in seiner Zuständigkeit liegen unter dem Tagesordnungspunkt 6. Die Sitzung beginnt um 15 Uhr im Kreishaus Gütersloh. Für die Teilnahme an der Sitzung muss die 3-G-Regelung (getestet, genesen, geimpft) befolgt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Haushalte mit Einkommen unter 1 300 Euro geben anteilig am meisten für Strom, Heizung und Warmwasser aus

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer Anteil der Kosten für Wohnenergie an den Gesamtausgaben privater Haushalte hängt stark vom jeweiligen Nettoeinkommen ab. Im Jahr 2020 gaben Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 1 300 Euro im Schnitt 95 Euro für Wohnenergie aus. Das entsprach einem Anteil von 9,5 % an den Konsumausgaben insgesamt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Haushalte der höchsten Einkommensklasse, also mit monatlich mindestens 5 000 Euro, gaben zwar mit durchschnittlich 206 Euro deutlich mehr für Wohnenergie aus. Der Anteil an den privaten Konsumausgaben war mit 4,7 % allerdings nicht einmal halb so hoch wie bei den Haushalten der niedrigsten Einkommensklasse. Zu den Ausgaben für Wohnenergie zählen die Kosten für Heizung, Strom und Warmwasser – unabhängig vom Energieträger.

Über alle Einkommensklassen hinweg wandten die Haushalte im Schnitt monatlich 152 Euro beziehungsweise 6,1 % ihrer Konsumausgaben für Strom, Heizung und Warmwasser auf. Im Jahr 2019 waren es noch 5,8 % beziehungsweise 150 Euro. Während der Betrag mit steigendem Einkommen kontinuierlich wächst, nimmt der Anteil an den Ausgaben insgesamt ebenso stetig ab. Dies hängt auch damit zusammen, dass Haushalte mit einem höheren Einkommen im Schnitt aus mehr Personen bestehen und sich somit Einspareffekte bei den Energieausgaben zeigen.

Verbraucherpreise für Energie gestiegen

Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie steigen seit mehreren Monaten teilweise deutlich an. Mit +101,9 % im November 2021 gegenüber November 2020 verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist. Auch die Preise für Erdgas (+9,6 %) und Strom (+3,1 %) erhöhten sich. Neben sehr niedrigen Energiepreisen im November 2020 wirkte sich die zu Jahresbeginn 2021 eingeführte CO2-Abgabe preiserhöhend aus.

Methodische Hinweise:

Datengrundlage für die Ausgaben privater Haushalte sind die Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR). Ergebnisse für Haushalte, deren regelmäßiges monatliches Nettoeinkommen 18 000 Euro und mehr beträgt, bleiben in den LWR unberücksichtigt, da diese nicht beziehungsweise in viel zu geringer Zahl an der Erhebung teilnehmen. In die LWR werden nach den gesetzlichen Vorgaben Haushalte von Selbstständigen (Gewerbetreibende und selbstständige Landwirte und Landwirtinnen sowie freiberuflich Tätige) nicht einbezogen.

Weitere Ergebnisse der LWR sind in der Datenbank GENESIS-Online (Tabellen 63121) sowie auf der Themenseite Konsumausgaben privater Haushalte abrufbar.

Die vollständige „Zahl der Woche“ sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Andrees: Individuelle Schulranzen-Anprobe mit medizinisch zertifizierter Beratung – weil uns die Gesundheit Ihres Kindes am Herzen liegt

Da uns bei Andrees die Gesundheit und der Rücken Ihres Kindes besonders am Herzen liegen, können Sie bei uns selbstverständlich auf kompetente und qualifizierte Beratungen bezüglich des passenden Schulranzens inklusive Anprobe zählen! Andrees ist zertifiziertes Fachgeschäft AGR – Aktion Gesunder Rücken und trägt dementsprechend das offizielle AGR-Siegel.

Weil unsere beliebten Ranzenpartys noch nicht wieder wie gewohnt stattfinden können, vereinbaren wir gerne persönliche Termine mit Ihnen und Ihren Sprösslingen. Natürlich auch kurzfristig und ganz spontan. So finden wir gemeinsam und in aller Ruhe auf Augenhöhe und durch kindgerechte Beratung den passenden Schulranzen für jeden Rücken.

Wir stellen dazu zunächst eine Auswahl verschiedener Modelle und unterschiedlicher Produkttypen zusammen, die bereits erste physiologische Eigenschaften Ihres Kindes berücksichtigt. So tasten wir uns mit vielen Fragen Stück für Stück an das bestmögliche Gegenstück zum jeweiligen Kinderrücken heran. Dann folgt die Anprobe nach Maß, denn jeder Schulranzen, der anprobiert wird, wird individuell auf Ihr Kind eingestellt. Die richtige Einstellung ist wichtig, um überhaupt eine gute und fundierte Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Selbstverständlich prüfen wir auch genau, wie der Ranzen am Rücken liegt und ob Träger und Gurte richtig sitzen.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin oder schauen Sie spontan bei uns vorbei, um zu sehen, ob kurzfristig ein Termin für Ihre individuelle Schulranzen-Anprobe bei Andrees verfügbar ist. Unser gut geschultes Team freut sich schon darauf, Sie und Ihren Sprössling bei Andrees willkommen zu heißen!

KoCI zieht Bilanz: 751 Kinderimpfungen am Sonntag

Die Koordinierende COVID-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) zieht eine erfolgreiche Bilanz unter die Kinderimpfaktion vom vergangenen Sonntag. In der Impfstelle an der Marienfelder Straße wurden am 23. Januar Kinder zwischen 5 und 11 Jahren geimpft. Mit dem Impfstoff von BioNTech wurden 103 Erstimpfungen und 622 Folgeimpfungen an die Kinder verabreicht. In sechs Impfstraßen klärten Ärzte Eltern und Kinder auf und wurden die Kinder von Medizinischen Fachangestellten geimpft. 751 Impfungen gab es insgesamt – auch 26 Boosterimpfungen waren dabei. Die sind ganz unbürokratisch an die begleitenden Eltern gegangen. Ab der nächsten Woche, 31. Januar, werden regelmäßig montags Impfangebote für die 5- bis 11-jährigen Kinder in der Impfstelle gemacht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Jugendhilfeausschuss des Kreises GT tagt am Mittwoch – Verabschiedung des Haushaltes 2022 ist Schwerpunkt

Am Mittwoch, 26. Januar, tagt der Jugendhilfeausschuss um 15 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses Gütersloh. In der 7. Sitzung bildet die Verabschiedung des Haushaltes und der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2022 mit Stellenplan den Schwerpunkt. Außerdem berichtet die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh zu ihren Aufgaben im Bereich des Unterhaltsvorschussgesetzes. Der Jugendhilfeausschuss unter Vorsitz von Dr. Annegreth Schütze hat 23 Mitglieder, 15 von ihnen sind stimmberechtigt. Für die Teilnahme an der Sitzung muss die 3-G-Regelung (getestet, genesen, geimpft) befolgt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ems-Berufskolleg: Wirtschaft und Verwaltung im Fokus

Das Ems-Berufskolleg arbeitet unter dem Motto ‚Wirtschaft verstehen – Perspektiven schaffen‘ (Foto: Ems-Berufskolleg).
Das Ems-Berufskolleg arbeitet unter dem Motto ‚Wirtschaft verstehen – Perspektiven schaffen‘ (Foto: Ems-Berufskolleg).

‚Wirtschaft verstehen – Perspektiven schaffen‘ – das ist das Leitbild des Ems-Berufskollegs in Rheda-Wiedenbrück. Wer dazu mehr wissen will: Am Samstag, 29. Januar, findet ein digitaler Informations-, Beratungs- und Anmeldetag statt. Am Ems-Berufskolleg können Schülerinnen und Schüler ihr Wissen und ihre Fachkenntnisse verbessern und erste Praxiserfahrungen sammeln. Individuelle Förderung und Beratung durch die Lehrkräfte sowie Integration stehen im Fokus. Zum Schulprogramm bei den angebotenen Bildungsgängen zählen Klassenfahrten, Betriebserkundungen, Praktika und Messebesuche. Darüber hinaus stattet das kaufmännische Berufskolleg seine Klassen mit Convertibles aus – also mit Notebooks, die mit einem kurzen Handgriff in ein Tablet verwandelt werden können.

Fachoberschulreife
An der Berufsfachschule bekommen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 oder die Fachoberschulreife zu erreichen. Während des einjährigen Bildungsgangs erwerben sie Kenntnisse im Bereich von Wirtschaft und Verwaltung. Dadurch soll sich ihr Weg in den Ausbildungsmarkt einfacher gestalten.

Fachhochschulreife
Die Fachhochschulreife kann an der Höheren Handelsschule absolviert werden. In den zwei Jahren werden Jugendliche und junge Erwachsene auf eine kaufmännische Ausbildung vorbereitet. Je nach Interesse stehen unterschiedliche Schwerpunkte zur Auswahl: ‚Europa‘ mit einer zweiten Fremdsprache, ‚Medien‘ oder ‚Nachhaltigkeit‘ mit Verbindung von Wirtschaft und Umwelt.

Abitur am Wirtschaftsgymnasium
Auch das Abitur kann am Ems-Berufskolleg erreicht werden. Dafür besuchen Jugendliche und junge Erwachsene das Wirtschaftsgymnasium. Nach den drei Jahren haben sie die Möglichkeit, eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Studium an einer Universität zu beginnen. Die Leistungskurse sind Betriebswirtschaftslehre und Englisch. Durch Auslandspraktika, Sprachzertifikate und Europaprojekte erhalten Schülerinnen und Schüler erste praktische Erfahrungen.

Weitere Informationen finden Interessenten unter www.ems-berufskolleg.de.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.: Budget+plus – so geht Taschengeld

VZ NRW
VZ NRW

Budget+plus – so geht Taschengeld – Das kostenfreie, anbieterunabhängige und datenschutzkonforme Haushaltstagebuch für Jugendliche. In Zusammenarbeit mit Schüler:innen und Lehrkräften haben die Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen und Saarland eine Finanzbildungs-App für Jugendliche entwickelt. „Budget+plus“ soll junge Menschen bei der selbstverantwortlichen Führung ihres ersten eigenen Budgets unterstützen und an das Thema Finanzen heranführen.

„Mit dem ersten Taschengeld beginnt die Herausforderung, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten. Mit „Budget+plus“ möchte die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz Lehrkräften und Familien ein Tool an die Hand geben, um Finanzbildung bei jungen Verbraucher:innen zu fördern. Nur wer lernt seine Finanzen im Griff zu behalten, wird sich auch in der Zukunft vor Überschuldung schützen können“, so Julia Marg, Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz.

Von Schülern für Schüler

Zusammen mit Schüler:innen und Lehrkräften haben die Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen und Saarland ein digitales Haushaltsbuch entwickelt, das den Ansprüchen von Jugendlichen gerecht wird. Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz hat daraus eine App in den Betriebssystemen IOS und Android entwickeln lassen.

Was die App bietet

Die App „Budget+plus“ ist kostenfrei und unabhängig von kommerziellen Anbietern. Sie enthält keine Werbung und entspricht den gängigen Datenschutzanforderungen. Die Lern-App kann im Unterricht, aber auch in der außerschulischen Bildungsarbeit oder ganz privat genutzt werden. Die Finanzbildungs-App hilft Jugendlichen sich einen Überblick über ihr Budget, ihre Einnahmen und Ausgaben sowie ihre Wünsche und Planungen zu verschaffen:

  • Mit der Einnahmen- und Ausgabenfunktion werden alle Zahlungsvorgänge auf einen Blick dargestellt
  • Es können eigene Sparziele und ein Limit festgesetzt werden
  • Eine Alarmfunktion warnt, wenn eine Überschreitung des festgelegten Budgets droht
  • Eine Wissensdatenbank liefert zusätzliche Informationen zu Finanzthemen.
Finanzbildung stärken

Der richtige Umgang mit Geld steht für Kinder und Jugendliche ganz oben auf der Liste beim Thema Finanzen. Finanzbildung als Teil von Verbraucherbildung kann hier einen Beitrag leisten. Schüler:innen sollen durch Finanzbildung in die Lage versetzt werden, die Wechselwirkungen des Marktes zu verstehen und die eigene Rolle als Verbraucher zu hinterfragen. So werden wichtige Grundlagen gelegt, um souveräne Konsumentscheidungen unter Berücksichtigung der Folgen für sich, Gesellschaft und Umwelt zu treffen. Die Finanzbildungs-App „Budget+plus“ kann ein Tool zur Stärkung der Finanzbildung sein. Ziel der App ist es, junge Menschen früh für die eigenen Finanzen zu sensibilisieren und sie so vor Gefahren wie Überschuldung zu schützen.

Weitere Informationen und Links

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.verbraucherzentrale

https://apps.apple.com/app/budget-plus/id1596734674

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Büroeinbruch in Greffen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zwischen Freitagabend (21.01., 20.00 Uhr) und Samstagmorgen (22.01., 05.30 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in ein Bürogebäude an der Straße In der Heide eingebrochen. Die Einbrecher hebelten ein Fenster auf und weitere Türen im Innenbereich des Komplexes. Genaue Angaben zu der Beute konnten noch nicht gemacht werden. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat rund um den Tatort verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell