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Haushaltseinbringung im Kreistag: Allgemeine Kreisumlage steigt ausschließlich auf-grund der guten Steuerkraft der Kommunen

Landrat Sven-Georg Adenauer (vorne) und Kämmerer Ingo Kleinebekel stellten den Haushaltsentwurf 2022 in der Kreistagssitzung am Montag, 29. November, vor (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer (vorne) und Kämmerer Ingo Kleinebekel stellten den Haushaltsentwurf 2022 in der Kreistagssitzung am Montag, 29. November, vor (Foto: Kreis Gütersloh).

Die allgemeine Kreisumlage wird im Haushaltsjahr 2022 um rund 38 Millionen steigen. Dieser Mehrbedarf, erläuterten Landrat Sven-Georg Adenauer und Kämmerer Ingo Kleinebekel bei der Einbringung des Haushalts in den Kreistag, gehe ausschließlich auf die Entwicklung der Rahmenbedingungen zurück: Die Steuerkraft der 13 Kommunen hat sich im Referenzzeitraum um über 18 Prozent gegenüber der Vorperiode verbessert, landesweit betrug der Zuwachs lediglich 6,2 Prozent. Rechnet man alle Effekte raus, die auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen sind, geht der Haushaltsentwurf 2022 mit einer Veränderung von plus/minus Null in die Beratungen.

Wer viel Finanzkraft hat, der erhält vom Land NRW keine oder so gut wie keine Schlüsselzuweisungen: Nach 27,27 Millionen Euro im Vorjahr gibt es 2022 noch 770.000 Euro für den Kreis Gütersloh. Lediglich Versmold bekommt noch rund eine Million Euro vom Land, die anderen zwölf Kommunen gehen leer aus. Der gleiche Mechanismus – die Steuerkraft – wirkt sich auch direkt auf die Landschaftsumlage aus, also den Betrag, der der Kreis Gütersloh an den Landesverband Westfalen-Lippe überweist. Neben der Bemessungsgrundlage, also der Wirtschaftskraft, steigt auch der Hebesatz von 15,4 auf 15,55 Prozent. Die Landschaftsumlage, der größten Posten im Haushalt, steigt von rund 106 Millionen Euro auf über 120.

Gesamtaufwendungen von 643,5 Millionen Euro sieht der Haushalt vor, 3,4 Millionen Euro nimmt der Kreis aus der Ausgleichsrücklage – so wie in den Vorjahren. Im aktuellen Haushaltsjahr musste die Ausgleichsrücklage nicht angerührt werden, die finanzielle Entwicklung war besser als vorausberechnet. Die beträchtlichen Kosten der Corona-Pandemie tauchen im Haushalt gar nicht auf: Das Land NRW hat den Kreisen und kreisfreien Städten ermöglicht, diesen Kosten einen fiktiven Ertrag gegenzubuchen, also eine fiktive Einnahme. Dadurch belasten diese Ausgaben nicht die Kommunen über die Kreisumlage. Das ist aber nur eine Verschiebung in die Zukunft. Wie mit diesen Fehlbeträgen umgegangen wird, entscheidet der Kreistag 2024 bei den Beratungen über den Haushalt 2025. Im Haushaltsentwurf für das nächste Jahr rechnet der Kreis Gütersloh mit 5,25 Millionen Euro an Coronakosten. Neben coronabedingten Personalkosten in Höhe von 3,7 Millionen Euro sind dies vor allem Mehrkosten im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV). 1,4 Millionen Euro plant der Kreis ein, um die Verluste der Anbieter aufgrund niedriger Fahrgastzahlen auszugleichen.

Zwei weitere Finanzeffekte entlasten den Haushalt 2022 auch strukturell: Der Bund unterstützt die Kommunen in Deutschland bei den Kosten der Eingliederungshilfe mit 5 Milliarden Euro. Der Kreisanteil wird über eine höhere Beteiligung bei den Kosten der Unterkunft bezahlt, der Kämmerer konnte eine Verbesserung von 3,7 Millionen Euro im Haushaltsentwurf einplanen. Zudem ist die so genannte Einheitskostenabrechnung mit dem Haushalt 2021 beendet, bedeutet eine Entlastung um 1,5 Millionen Euro. Dem stehen unter anderem Tarifsteigerungen bei den Personalkosten gegenüber (plus 2,1 Millionen Euro) und Mehrausgaben für den ÖPNV in Höhe von 1,6 Millionen Euro, um zwei große Beträge zu nennen.

Die Entwicklung der Steuerkraft der 13 kreisnagehörigen Kommunen war im Referenzzeitraum deutlich besser als die der Kommunen im NRW-Landesdurchschnitt (Folie: Kreis Gütersloh).

Bei der Jugendhilfeumlage – die bezahlen die zehn Kommunen, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamts übernimmt – steigen zwar die geplanten Ausgaben, der Hebesatz aber sinkt – auch ein Effekt der überproportional gestiegenen Steuerkraft der Kommunen. 75,25 Millionen Euro sind für die Abteilung Jugend eingeplant, gut 2,5 Millionen mehr als im Vorjahr. Der Löwenanteil ist auf die Förderung der Kindertagesstätten zurückzuführen. Nicht nur der Ausbau des Platzangebots und die Erhöhung der Kindpauschalen kosten Geld, sondern auch die neue Elternbeitragstabelle, mit der die Kreispolitik speziell die unteren Einkommensgruppen entlasten wollte.

Knapp 47 Millionen Euro stehen unter Investitionsauszahlungen: Rund 20 Millionen Euro sind durchlaufender Posten und fließen als Fördergelder des Bundes in den Breitbandausbau. Knapp 17,4 Millionen Euro fließen in Baumaßnahmen. Davon etwa 12,8 in den Hochbau. Allein das neue Verwaltungsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kreishaus Gütersloh schlägt mit zehn Millionen Euro zu Buche.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Corona-Impfungen: Wochenend-Bilanz des mobilen Impfteams des Kreises Gütersloh

Gut 1000 Impfungen waren es, die das mobile Impfteam des Kreises Gütersloh am Wochenende an den Mann und an die Frau gebracht hat. In Steinhagen wurde – unterstützt durch die Gemeinde 625 mal die Impfe gesetzt, in Schloß Holte Stukenbrock – dort in Kooperation mit der Stadt – waren es 389 Impfungen. „Besonders erfreut bin ich, dass wir mit diesem mobilen Angebot 550 Personen zur Erstimpfung animieren konnten“, kommentiert Landrat Sven-Georg Adenauer den Einsatz.

In Steinhagen wurde mit vier Ärzten gestartet, drei weitere wurden im Laufe des Tages zusätzlich mobilisiert. Denn schon vor Impfbeginn standen 200 Personen in der Warteschlange. Zwölf Mitarbeiter des Kreises und zusätzlich Bedienstete des Ordnungsamtes der Gemeinde kümmerten sich um die Impfkandidaten. Um 14 Uhr wurde ein Anstellstopp eingerichtet, der gewährleistete, dass alle Wartenden auch tatsächlich ihre Spritze bekommen. Gegen 21 Uhr waren dann 360 Erstimpfungen, 77 Folgeimpfungen und 188 Booster gesetzt.  Dabei kamen folgende Impfstoffe zum Einsatz: BioNTech 285 mal, Moderna 260 mal und Johnson & Johnson 124 mal.

In Schloß Holte-Stukenbrock war die Impfaktion von 11 bis 14 Uhr geplant. Schon eine Stunde zuvor hatten sich 243 Personen zum Impfen angestellt. Diese Schlange schloss ein vom Kreis beauftragter Sicherheitsdienst nach der 380 zu impfenden Personen. Das Impfteam, das aus vier Ärzten, zehn Mitarbeitern des Kreises und Personal vom Ordnungsamt der Stadt bestand, hat bis zum Schluss 190 Erstimpfungen, 64 Folgeimpfungen und 135 Auffrischungen durchgeführt. Der BioNTech-Impfstoff wurde 138 Personen gespritzt, 175 bekamen Moderna injiziert und 76 Impflinge nahmen das Serum von Johnson & Johnson.

Weiterhin wird der Kreis Gütersloh stationär an der Impfstelle Marienfelder Straße 351 in Gütersloh und mobil in allen Kommunen impfen. Entsprechend der neuen STIKO-Empfehlung ist ab sofort das Boostern fünf Monate nach der Zweitimpfung zugelassen.

Das Buchungssystem für Impftermine an der Impfstelle Marienfelder Straße in Gütersloh ist – nach einem Ausfall wegen Überlastung – nun wieder in Betrieb. „Wenn die Termine gerade ausgebucht sind, lohnt es sich immer mal wieder zu gucken“, sagt Sandra lange, Leiterin der koordinierenden Covid-Impfeinheit: „Es werden nach und nach neue Termine freigegeben.“

Älteren Personen, die nicht in der Warteschlange draußen stehen möchten, wird empfohlen, die Auffrischungsimpfung im ehemaligen Impfzentrum machen zu lassen. Der Kreis Gütersloh bittet darum, Impftermine, die nicht eingehalten werden können, abzusagen, damit sie für Nachrücker freigegeben werden können. Dies kann man online über das Buchungssystem erledigen oder per Anruf bei der Hotline. Telefon: 05241 / 85-2960.

Impftermin buchen: www.kreis-guetersloh.de

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

WDR-Recherchen ergeben: Fleischfabrikant Tönnies arbeitet weiterhin mit alten Subunternehmen zusammen

(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)
(Bildquelle: Jai79/pixabay.com)

Fabrikant Clemens Tönnies gab ein Versprechen ab: Er kündigte an, die Fleischbranche zu ändern. Das war nach dem Corona-Ausbruch in seinem Werk in Rheda-Wiedenbrück im Sommer 2020.

Die WDR-Dokumentation „Die Schlachtfabrik – Wie Tönnies um seinen Ruf kämpft“ für die ARD-Reihe „Die Story im Ersten“ ging am 22. November um 22.50 Uhr im Ersten der Frage nach, was sich seitdem tatsächlich getan hat. Der Film von Tatjana Mischke und Tom Ockers nimmt neben der Situation der Schweinebäuerinnen und -bauern insbesondere die Lage der Arbeitskräfte in Tönnies’ Fabriken in den Blick.

Zu lange Arbeitszeiten, heruntergekommene Massenunterkünfte, zu niedrige Löhne:

Das System der Werkverträge in der Fleischindustrie wurde nach den Corona-Ausbrüchen in verschiedenen Fleischfabriken zum 1.1.2021 verboten. Nun müssen alle ausländischen Arbeitskräfte direkt bei den deutschen Firmen angestellt werden. So sollen die Arbeitsbedingungen verbessert und der Einfluss der Subunternehmen eingeschränkt werden.

Neue Verträge, alte Zuständigkeiten

Im Interview bestätigt Clemens Tönnies, dass sein Unternehmen bis heute mit mehreren der früheren Subunternehmen in einem vertraglichen Verhältnis steht. Nach den neuen Dienstleistungsverträgen seien diese weiterhin zuständig für die Anwerbung von Arbeitskräften in Osteuropa, ihre Einarbeitung und die Kontrolle der Wohnräume.

Nach neuen WDR-Recherchen vermieten manche dieser Subunternehmen darüber hinaus weiterhin Wohnungen an Arbeiter, ihre ehemaligen Vorarbeiter sind nun zum Teil bei Tönnies in gleicher Funktion festangestellt, und: Einer der umstrittensten Subunternehmer ist auch aktuell für Tönnies tätig. Der Firmenchef bestätigt das; er sei immer noch auf seine Vermittlung von Arbeitskräften angewiesen. Tönnies: „Die Frage ist ja berechtigt: Wer ist eigentlich abhängiger? Aber ich habe eben dieses Bindeglied noch nötig.“

 

(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)

Mark Wrobbel Bodenbeläge: Eingefasste Teppiche nach Maß ganz individuell für Ihr zu Hause

Ein eingefasster Teppich von Mark Wrobbel ist mehr als nur ein Läufer im Wohnzimmer. Er hat große Wirkung auf die gesamte Raumgestaltung und gibt Ihrem Wohnambiente den letzten Pfiff.

Mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Einfassungsarten und Materialien ist einer großer Gestaltungsspielraum gegeben.

Der abgepasste Teppich fügt sich auf gekonnte Art und Weise in die Raumsituation ein, schafft zu dem darunterliegenden Bodenbelag einen klaren Kontrast und setzt damit mühelos designorientierte Akzente.

Wir als kompetenter JOKA-Fachberater beraten sie gerne und suchen mit Ihnen zusammen, den für Ihre Raumsituation passenden Teppich aus.

Mark Wrobbel GmbH
Adam-Opel Str. 10
33428 Harsewinkel

Telefon: 05247-407088

 

Sie erreichen uns auch über folgende Kanäle:

E-Mail: mail@markwrobbel.de
www.markwrobbel.de
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Start am 1. Dezember: Gemeinsamer Advents- & Silvesterkalender mit 31 ortsansässige Unternehmen – den Tafeln und dem Spöggsken

Vom 1. Dezember bis Silvester erscheint beim Spöggsken täglich ein „Kläppchen“ in Form eines Beitrags, der jeweils ein Unternehmen in den Fokus rückt, das sich im Rahmen des Advents- und Silvesterkalenders mit einer Spende an die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien beteiligt hat und darüber hinaus allen Spöggsken-Lesern noch die Chance auf einen attraktiven Tagesgewinn geben möchte. Das bedeutet 31 Tage – 31 Spender – 31 „Kläppchen“ und 31 Gewinne!

Jedes der 31 Unternehmen hat somit im Vorfeld mindestens einen oder auch mehrere der beliebten Einkaufsstadt-Geschenkgutscheine im Wert von 25,- Euro an die örtlichen Tafeln gespendet. Die ca. 35 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafeln verteilen die Gutscheine bereits in der Vorweihnachtszeit an die 96 Empfänger mit 173 Erwachsenen und 132 Kindern damit diese dann für Kleinigkeiten und kleine Weihnachtsfreuden genutzt werden können, für die das Budget ansonsten vielleicht nicht reichen würde. Mit der Aktion bzw. dem Advents- & Silvesterkalender für den guten Zweck sorgen die Tafeln, die Spender und das Spöggsken gemeinsam dafür, dass rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwertere Momente beschert werden, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Somit bleibt es in der Weihnachtszeit nicht nur bei gut gemeinten Wünschen. Insgesamt wurden 144 Gutscheine im Gesamtwert von 3.600 Euro gespendet und somit gibt es schon vor den 31 Gewinnspieltagen viele Gewinne, denn neben den Spenden sind vor allem auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Tafeln ein Gewinn für unsere Gesellschaft.

Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise. Die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter www.mein-spoeggsken-markt.de täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 14 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2021 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2021). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen koordiniert.

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

 

Sachpreise & Gewinne

Jedes „Kläppchen“ steht für ein Unternehmen mit einer eigenen Gewinnspielfrage und einem dazugehörigen Gewinn. Neben den tollen Sachpreisen spendeten die unten aufgeführten Unternehmen i. d. R. Beträge zwischen 25 € und 100 € an die örtlichen Tafeln. Die Volksbank Harsewinkel (1.000 €), die Stadtwerke Harsewinkel (500 €) und die ortsansässigen Filialen der Bäckerei Bürenkemper (250 €) hoben den Spendendurchschnitt und damit auch den Gesamtbetrag noch einmal an. Für die Spenden an die örtlichen Tafeln und die tollen Sachpreise für die „Kläppchen“ gebührt allen Unternehmen ein ganz herzliches Dankeschön, denn nur dank dieser Unterstützung konnte dieses Projekt überhaupt umgesetzt werden.

  • Mark Wrobbel Bodenbeläge GmbH: Sauberlaufmatte von Schöner Wohnen im Wert von 29,95 €
  • PlanB Reisen: Reisegutschein im Wert von 50,- €
  • Recker GmbH: Tragbare PKW- Kühlbox von Dometic Coolfun SCT26 25 Liter im Wert von 135,- € (elektrisch).
  • FOTO Paradies: 3D Laser Foto-Glasblock Giga (130 x 90 x 100 mm) im Wert von 159,- €
  • Auszeit bei Sascha – Frühstücks- & Brunch-Restaurant: Frühstücksgutschein für 2 Personen in der Auszeit
  • Werners Fahrrad Fach-Werk: Kinderlaufrad von Cruzee im Wert von 139,95 €.
  • Andrees – Schreiben, Spielen, Schenken: Ein original LAMY-Füller.
  • LVM Versicherungsagentur Reinhold Everding: 1 x Bluetooth Lautsprecher + 1 x Mepal Müslibecher
  • Outdoor-Shop Greffen: Einkaufsgutschein für den Outdoor-Shop im Wert von 25,- €.
  • Kelm Kfz-Service: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 25,- €.
  • BÖCKSTIEGEL – Augenoptik & Hörakustik: 100,- € Gutschein für den Kauf einer Brille oder eines Hörgeräts bei BÖCKSTIEGEL.
  • Brentrup – Ihr Bettenspezialist: Eine wärmende Schafschurwolle-Duo-Bettdecke 135×200
  • Haus Bergmann – Restaurant & Hotel: Gutschein vom Haus Bergmann im Wert von 30,- €.
  • Gaststätte „Zum Emstal“: Gutschein für zwei Schnitzelgerichte bei Edge.
  • REWE Alberts oHG: Ein üppiger weihnachtlicher REWE-Präsentkorb.
  • Volksbank Harsewinkel: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e. K.: Ein hochwertiges Stabfeuerzeug.
  • Füchtenhans – Insektenschutz | Bauelemente | Rollladen: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Fölling Bedachungen: Makita Bit Set.
  • Provinzial Versicherungsagentur Karl G. Redemann: Reisegutschein von PlanB Reisen im Wert von 50,- €.
  • Mon Dial – Pizzeria & Ristorante: Mon Dial Restaurant-Gutschein im Wert von 25,- €.
  • Rieger Buffetrestaurant, Party- & Eventservice: Gutschein für Riegers Event-Buffet für eine Person.
  • CLAAS-Shop: LEXION TERRA TRAC Control Kinderspielzeug von Happy People.
  • Autohaus Grundmeier: Gutschein für einen Ölwechsel im Wert von 99,- € (alle Fabrikate).
  • HD Kottmeyer Gebäudedienste GmbH & Co. KG: Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 50,- €.
  • Bürenkemper – Bäckerei & Konditorei: Eine üppige „Sonntagstüte“ (gemischte Brötchentüte + Gebäck).
  • techniHelp – Ihr Technikspezialist: Tastatur- & Mouse Set (kabellos) von CHERRY + „skill computer“ Mousepad
  • Stadtwerke Harsewinkel: 3 x Einkaufsstadt Geschenkgutschein Harsewinkel im Wert von 25,- €.
  • euronics P. A. Richter – Unterhaltungselektronik: „In-Ear-Kopfhörer”.
  • Wickern Elektrotechnik GmbH: Robuster LED-Akku-Strahler.
  • Living by Kirsten: Geschenkbox von Nicolas Vahé – Everyday Blends Seasoning & Öl.

Die Reihenfolge der aufgelisteten Sachpreise stimmt nicht mit der Gewinnspielreihenfolge bzw. der „Kläppchen“ überein.

Wer ebenfalls an die Tafeln St. Lucia, St. Marien, St. Paulus und St. Johannes spenden möchte und kann das unter folgender Kontoverbindung:
  • Empfänger: DKM Gemeindecaritas St. Lucia
  • IBAN: DE90 4006 0265 0003 9520 00
  • Verw.-Zweck: Spende für die Tafel-Verteilstellen in Harsewinkel

Außerdem werden vom 1. Advent bis zum 2. Advent in den Kirchen St. Paulus und St. Lucia haltbare Lebensmittel gesammelt. Die Kirchen sind in dieser Zeit geöffnet. Die Spenden werden ebenfalls vor Weihnachten ausgegeben.

Das Spöggsken sagt DANKE und wünscht allen zusammen viel Spaß am Advents- & Silvesterkalender mit den Tafeln!

Tamara Jakubowski (Bäckerei Bürenkemper), Cemile Kartav (Gebr. Recker GmbH), Michael Wibbelt (Volksbank Harsewinkel), Frederik Fölling (Fölling Bedachungen) und Markus Kiffmeier (Versicherungsmakler Kiffmeier e. K.) trafen sich vor dem St. Lucia Pfarrheim zum Austausch mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Tafeln St. Johannes, St. Paulus, St. Marien und St. Lucia. Helmut Klima (links) von der Tafel St. Lucia und Spöggsken-Betreiber Timo Röwekamp freuten sich sehr über die Spendenbereitschaft aller 31 Spender und das Interesse der ortsansässigen Unternehmen an der Arbeit der Tafeln vor Ort.

Coronainfektionen – Rathaus Harsewinkel verstärkt betroffen

In den vergangenen Tagen wurden vermehrt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung positiv auf das Corona-Virus getestet.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

„Wir haben als Stadtverwaltung eine besondere Stellung und damit Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. Aus diesem Grund möchte ich schnellstmöglich über die Situation informieren“, erläutert Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide die aktuelle Mitteilung.

Auf das Infektionsgeschehen wurde umgehend reagiert. Seit Montag gilt die 3G-Regelung auch für Besucher/innen. Darüber hinaus wurden die Maßnahmen zur Kontaktreduzierung im Rathaus selbst deutlich erhöht. „Zusätzlich zu den ohnehin geltenden Hygiene- und  Infektionsregeln nutzen wieder vermehrt Mitarbeiter/innen die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten, die Sozial- und Pausenräume wurden für den Aufenthalt geschlossen und die allgemeine Maskenpflicht wurde unabhängig vom Impfstatus wieder eingeführt“, so Christoph Dammann vom Fachbereich Steuerung/Interne Dienste, der gleichzeitig darauf hinweist, dass die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger weiterhin bearbeitet werden.

Auswirkungen hat das Infektionsgeschehen auch auf die Sitzungen der politischen Gremien. Verwaltungsmitarbeiter/innen, die an Sitzungen teilnehmen, werden unmittelbar vor den Sitzungen einen Schnelltest machen, Politiker/innen sowie Zuschauer/innen können sich ebenfalls vor Sitzungsbeginn testen lassen; 3G ist auch hier Zugangsvoraussetzung.

Die Bürgermeisterin kündigt an, dass die Sitzungen des Ausschusses für Digitales, des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses und des Rates im Dezember, soweit sie nicht abgesagt werden, in der Doppelsporthalle am Ruggebusch stattfinden werden.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) öffnet ab Mittwoch zwei weitere Impfstraßen

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) öffnet ab Mittwoch zwei weitere Impfstraßen. Mit den dann sechs Impfstraßen in der Impfstelle an der Marienfelder Straße erweitert das Team sein Angebot, um so möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zeitnah eine Boosterimpfung anzubieten. Pro Tag können dann im Schnitt 750 Impfungen erfolgen. Zusätzlich dazu ist das mobile Impf-Team weiterhin im ganzen Kreisgebiet unterwegs.

Um die flächendeckende Versorgung mit den mRNA-Impfstoffen sicher zu stellen, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Höchstbestellmenge für BioNTech limitiert. Laut dem jüngsten Erlass des Landes NRW von Freitag, 26. November, darf die KoCI daher pro Woche nur noch eine begrenzte Menge an Impfdosen dieses Vakzins bestellen. Bestellungen von Moderna sind davon nicht betroffen. Dieser Impfstoff kann weiterhin unbegrenzt geliefert werden.

„Die neue Regelung erschwert uns die Erweiterung unseres Impfangebotes“, erläutert KoCI-Leiterin Sandra Lange. Personen unter 30 Jahre, Schwangere sowie stillende Mütter und Patienten mit Vorerkrankungen sollen ausschließlich mit BioNTech geimpft werden. Lange: „Unser Ziel ist es nach wie vor, möglichst vielen Personen ein Impfangebot zu machen. Wir müssen jetzt allerdings mit den Impfstoffen zielgerichtet planen.“ Alle Impflinge, die älter als 30 Jahre sind und bei denen aus medizinischen Gründen nichts dagegen spricht, sollen ihren Piks aktuell mit Moderna erhalten. Das gilt insbesondere für die Auffrischungsimpfungen. In den vergangenen Tagen haben sich viele ältere Impflinge dazu bereit erklärt, ihre Boosterimpfung mit Moderna – statt wie geplant mit BioNTech – zu erhalten. „Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, haben wir vorerst genug Kapazitäten, um auch den Jüngeren, Vorerkrankten, Schwangeren sowie stillenden Müttern eine Impfung zu ermöglichen. Wir sind zuversichtlich, dass wir auf diese Weise den Engpass überbrücken können“, hebt Krisenstabsleiter Frank Scheffer hervor und appelliert an das Verständnis der Bevölkerung. Dabei nochmal der Hinweis: Die Termine in der Impfstelle sind vorrangig für ältere Mitbürgerinnen und -bürger gedacht, die sich eine Auffrischungsimpfung geben lassen möchten. Diese kann aktuell bereits fünf Monate nach der zweiten Impfung erfolgen, so die neue STIKO-Empfehlung, nach der sich die KoCI richtet. Für den Besuch in der Impfstelle ist zwingend ein Termin erforderlich. Den können Betroffene online unter www.kreis-guetersloh.de buchen. Termine werden fortlaufend freigeschaltet.

Das Impf-Team der KoCI tourt auch weiterhin mit mobilen Aktionen durch das Kreisgebiet. Hier können sich insbesondere jüngere Personen ab 16 Jahren ihren ersten, zweiten oder auch dritten Piks abholen. „Über die Angebote vor Ort haben wir auch viele Personen erreicht, die sich für ihre Erstimpfung entschieden haben. Das freut uns natürlich sehr“, erläutert Lange. Alle Stationen finden Interessenten unter: www.kreis-guetersloh.de/impfung

Das Impfangebot im Kreis Gütersloh ist breit aufgestellt. Neben der KoCI bieten vor allem die niedergelassenen Ärzte, dazu zählen sowohl Haus- als auch Fachärzte, flächendeckende Impfungen an. „Laut Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe haben die niedergelassenen Ärzte in den vergangenen Wochen ihr Impfangebot verfünffacht“, betont Lange. Kamen sie Anfang Oktober im Schnitt noch auf rund 2.500 Impfungen, haben sie in der vergangenen Woche mehr als 13.000 Spritzen gesetzt. Mehr als 10.800 davon waren Boosterimpfungen. Auch Betriebsärzte sind in die Impfkampagne mit eingestiegen. So ermöglicht auch der Kreis Gütersloh seinen Mitarbeitenden Auffrischungsimpfungen über den Betriebsarzt.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

KuBi: Die Vorstellung von Jean-Claude Séférian wird in das Frühjahr verschoben

Die Vorstellung von Jean-Claude Séférian ist zwar so gut wie ausverkauft. Aber gerade deswegen (dann wird es nämlich eng) und in Anbetracht der mal wieder kritischen Corona-Lage haben wir uns entschlossen, auf Nummer sicherzugehen und diesen Auftritt in das Frühjahr zu verschieben – falls das für Jean-Claude Séférian möglich ist.

Das ist sehr schade, denn wir haben uns sehr darauf gefreut. Aber wir denken, dass wir für uns alle die Verantwortung übernehmen müssen und kein Risiko eingehen dürfen. Bereits gekaufte Karten können für den Ersatztermin verwendet, gegen Karten einer unserer anderen Veranstaltungen eingetauscht oder zurückgegeben werden.

(Text- und Bildquelle: Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e.V. – KuBi)

Ausschuss für Arbeit und Soziales des Kreises Gütersloh: Arbeitsmarktprogramm 2022

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales des Kreises Gütersloh befasst sich in seiner 4. Sitzung unter anderem mit dem Arbeitsmarktprogramm 2022 sowie den arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten. Nachdem bereits 2020 und 2021 der Arbeitsmarkt geprägt war von den Auswirkungen der Corona-Pandemie, sei es schwierig für 2022 eine Prognose abzugeben, so die Verwaltung in ihrer Vorlage. Daher soll zunächst ein Entwurf präsentiert werden. Eine abschließende Beschlussempfehlung soll im Januar 2022 den Politikerinnen und Politikern vorgelegt werden. Eine vorläufige Bilanz zum Ausbildungsmarkt kann jeweils am 30. September eines Jahres gezogen werden, sie wird im Ausschuss vorgestellt. Die Sitzung des 18-köpfigen Ausschusses unter Leitung von Thorsten Klute (SPD) beginnt am Mittwoch, 1. Dezember, um 15 Uhr im Kreishaus Gütersloh. Die Sitzung ist öffentlich – mit einem nicht-öffentlichen Teil am Ende. Besucher müssen wie alle Anwesenden entweder geimpft, genesen oder negativ getestet sein (3G-Regel), dies wird kontrolliert, neben dem 3G-Nachweis ist ein amtliches Ausweispapier vorzulegen.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest – Baufinanzierung: Wenig Eigenkapital – hohe Zinsen

Eine Immobilie lässt sich heutzutage wegen des niedrigen Zinsniveaus fast vollständig auf Kredit finanzieren. Das ist aber teuer. Denn Banken verlangen für den Immobilienkredit hohe Aufschläge, wenn die Kunden wenig Eigenkapital mitbringen. Wieviel sich bei der Immobilienfinanzierung sparen lässt, wenn etwas mehr Eigenkapital eingesetzt wird als geplant, zeigt die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest. Denn die letzten fünf oder zehn Prozent der Finanzierung sind die teuersten.

Banken kalkulieren ihre Zinsaufschläge sehr unterschiedlich, doch die Experten von Finanztest haben bei ihren Berechnungen eine eindeutige Tendenz festgestellt: Sobald der Kredit 90 Prozent des Kaufpreises übersteigt, springt der Zinssatz bei den meisten Banken deutlich nach oben. Deshalb lohnt es sich, wenigstens so viel Eigenkapital zu mobilisieren, um den Kredit auf die 90– oder zumindest 95-Prozent-Marke zu drücken.

Anschaulich wird das am Beispiel einer 400.000 Euro teuren Immobilie. Kann der Käufer seinen Kreditbedarf von 370.000 Euro um 10.000 Euro verringern, so dass er nur noch eine 90-Prozent-Finanzierung benötigt, bringt ihm das bei einer 15-jährigen Zinsbindung bei den von Finanztest untersuchten Banken oft eine Zinsersparnis zwischen 12.000 und 31.000 Euro.

Vielen Immobilienkäufern ist gar nicht bewusst, dass sie ein Mangel an Eigenkapital teuer zu stehen kommt. Die Berechnungen von Finanztest zeigen: Auf den Kreditanteil, der 90 Prozent des Kaufpreises übersteigt, zahlen sie mitunter Zinsen von sieben, zehn oder fünfzehn Prozent. Das ist vergleichbar mit den Zinsen eines Dispokredits, also der teuersten aller Kreditformen.

Den ausführlichen Artikel „Baufinanzierung mit wenig Eigenkapital“ erhalten Sie in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/baufi-tipps.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)