Coronainfektionen – Rathaus Harsewinkel verstärkt betroffen

In den vergangenen Tagen wurden vermehrt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung positiv auf das Corona-Virus getestet.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

„Wir haben als Stadtverwaltung eine besondere Stellung und damit Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. Aus diesem Grund möchte ich schnellstmöglich über die Situation informieren“, erläutert Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide die aktuelle Mitteilung.

Auf das Infektionsgeschehen wurde umgehend reagiert. Seit Montag gilt die 3G-Regelung auch für Besucher/innen. Darüber hinaus wurden die Maßnahmen zur Kontaktreduzierung im Rathaus selbst deutlich erhöht. „Zusätzlich zu den ohnehin geltenden Hygiene- und  Infektionsregeln nutzen wieder vermehrt Mitarbeiter/innen die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten, die Sozial- und Pausenräume wurden für den Aufenthalt geschlossen und die allgemeine Maskenpflicht wurde unabhängig vom Impfstatus wieder eingeführt“, so Christoph Dammann vom Fachbereich Steuerung/Interne Dienste, der gleichzeitig darauf hinweist, dass die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger weiterhin bearbeitet werden.

Auswirkungen hat das Infektionsgeschehen auch auf die Sitzungen der politischen Gremien. Verwaltungsmitarbeiter/innen, die an Sitzungen teilnehmen, werden unmittelbar vor den Sitzungen einen Schnelltest machen, Politiker/innen sowie Zuschauer/innen können sich ebenfalls vor Sitzungsbeginn testen lassen; 3G ist auch hier Zugangsvoraussetzung.

Die Bürgermeisterin kündigt an, dass die Sitzungen des Ausschusses für Digitales, des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses und des Rates im Dezember, soweit sie nicht abgesagt werden, in der Doppelsporthalle am Ruggebusch stattfinden werden.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)