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Sonderimpfaktion in der Impfstelle des Kreises Gütersloh: Impfungen von 12- bis 16-Jährigen

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren bekommen am Sonntag, 12. Dezember, die Möglichkeit, sich in der Impfstelle des Kreises Gütersloh gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Von 10 bis 17 Uhr öffnet das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) die Türen des ehemaligen Impfzentrums. Die Sonderimpfaktion gilt nur für Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh, Personen ab 17 Jahren können nicht mitgeimpft werden. An dem Tag gibt es ein offenes Impfangebot, das heißt Kinder und Jugendliche können spontan ohne Termin mit ihren Eltern vorbei kommen. Es können keine Termine im Vorfeld vereinbart werden, somit ist mit Wartezeiten zu rechnen.

Die Kinder und Jugendlichen müssen von einem Erziehungsberechtigten zur Impfung begleitet werden. Sie erhalten ausschließlich den Impfstoff des Herstellers BioNTech/Pfizer. Beim Check-Out nach der Impfung erhalten alle Impflinge direkt ihren Termin zur Zweitimpfung, sodass sich Eltern nicht um einen Termin beim Kinderarzt kümmern müssen. Die Zweitimpfungen werden im Januar in der Impfstelle stattfinden.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, auf dem die Identität und Wohnadresse hervorgeht, sowie die elektronische Gesundheitskarte und wenn vorhanden der Impfpass.

Hinweis: Kinder unter 12 Jahren werden nicht geimpft. Wer noch im Dezember dieses Jahres 12 Jahre alt wird, kann sich den Piks abholen. Kinder, die erst im Januar 12 Jahre alt werden, werden wieder weggeschickt. Jugendliche, die bereits 17 Jahre alt sind, werden bei dieser Sonderimpfaktion auch weggeschickt.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Impfteam des Kreises Gütersloh: Mobile Impfangebote in den kommenden fünf Tagen

Das Impfteam der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI)  tourt weiter durch den Kreis Gütersloh und macht in den kommenden Tagen in fünf Kommunen halt: Werther (Westf.), Versmold, Rietberg, Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück. Das Impfangebot richtet sich an Personen ab 16 Jahren, die sich gegen das Coronavirus erst- oder zweitimpfen lassen möchten. Auch Auffrischungsimpfungen sind möglich. Die aber erst ab 18 Jahren.

Morgen, 10. Dezember, impft das Team im ehemaligen DRK-Testzentrum an der Engerstraße 12 in Werther (Westf.). Von 15 bis 19 Uhr können sich dort Bürgerinnen und Bürger impfen lassen.

Am Samstag, 11. Dezember, können Impfwillige zur CJD Sekundarschule, Schulstraße 14, nach Versmold kommen. Geimpft wird hier von 11 bis 15 Uhr.

Das Impfteam steuert am Sonntag, 12. Dezember, das Verwaltungsgebäude der Stadt Rietberg – die ehemalige Sparkasse – an. Auch hier können sich Impfwillige von 11 bis 15 Uhr ihren Pieks abholen.

Nach dem Wochenende geht es für das Impfteam der KoCI weiter nach Herzebrock-Clarholz. Von 14 bis 17 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger in der Wilbrandschule, Schulstraße 18, impfen lassen.

Am Dienstag, 14. Dezember, geht es für das Impfteam von 11 bis 15 Uhr zur Stadthalle nach Rheda-Wiedenbrück.

Zu allen Stationen ist ein Ausweisdokument mitzubringen, auf dem die Identität und die Wohnadresse genannt wird. Jeder, der die Auffrischungsimpfung bekommen möchte, muss seinen Impfpass mitbringen. Für Erstimpfungen ist das nicht zwingend notwendig. Im Idealfall bringen Impflinge auch ihre Gesundheitskarte mit.

Zum Einsatz kommen die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson. Das Team der KoCI impft nach der STIKO-Empfehlung keine Personen unter 30 Jahren mit Moderna und keine Frauen unter 40 Jahren mit Johnson&Johnson. Alle Impflinge, die älter als 30 Jahre sind werden in der Regel mit Moderna geimpft. Es gibt auch Ausnahmen, wie zum Beispiel Schwangere oder Stillende. Sie bekommen Biontech. Die beiden mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna sind gleichwertig.
Wer mit Astrazeneca, Moderna oder Biontech erst- und zweitgeimpft wurde, kann frühestens fünf Monate nach der Zweitimpfung die Auffrischungsimpfung bekommen. Wer nach einer Impfung mit Johnson&Johnson eine Auffrischung mit einem mRNA-Impfstoff möchte, kann diese bereits nach vier Wochen erhalten.

Am Sonntag, 12. Dezember, findet zusätzlich eine Sonderimpfaktion in der Impfstelle des Kreises statt. Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren bekommen die Möglichkeit, sich ohne Termin impfen zu lassen. Sie müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Kinder, die noch im Dezember 12 Jahre alt werden, können mitgeimpft werden. 17-Jährige werden an dem Tag wieder weggeschickt.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Neue Ausstellung des Kreisarchivs Gütersloh: Die Wiedereinführung der Kreistage vor 75 Jahren

Eine neue Ausstellung des Kreisarchivs Gütersloh beschäftigt sich mit einem historisch bedeutsamen Datum für unsere regionale Demokratie. Denn 1946 nahmen die Kreistage in den damaligen Kreisen Halle und Wiedenbrück nach der erzwungenen Unterbrechung während der NS-Zeit ihre Arbeit wieder auf. Kreisarchivar Ralf Othengrafen hat dies zum Anlass genommen, einen Blick auf die Wiedereinführung der Kreistage vor genau 75 Jahren zu werfen. Schließlich ist dies nach seiner Einschätzung „einer der spannendsten und bemerkenswertesten Aspekte unserer Nachkriegsgeschichte vor Ort“.

In einem relativ kurzen Zeitfenster war es den Verantwortlichen gelungen, unter schwierigen Bedingungen nahezu reibungslos wieder Wahlen auf kommunaler Ebene zu organisieren und den Demokratisierungsprozess ‚von unten‘ erfolgreich einzuleiten. Die Ausstellung begleitet auf 15 Bannern diesen Prozess, die Vorbereitung der Wahlen und die Zulassung von Parteien. Sie dokumentiert die Eingriffe der britischen Militärverwaltung, die nicht immer zufrieden mit den Fortschritten war. Und sie würdigt das demokratische Engagement der Männer (und einer Frau) der ersten Stunde.

Die Kreistage Halle und Wiedenbrück kamen zwar schon seit 1827 zusammen, waren aber 1933 durch die Nationalsozialisten entmachtet worden, die gemäß dem ‚Führerprinzip‘ alle Kompetenzen auf die Landräte übertrugen. Als die britischen Militärbehörden nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die staatliche Gewalt im nordrhein-westfälischen Gebiet übernahmen, konzentrierten sie sich zunächst auf den Aufbau einer funktionsfähigen deutschen Kommunalverwaltung. In einem zweiten Schritt richteten sie ihr Augenmerk dann auch auf die Kreistage, die Anfang 1946 das erste Mal zusammentraten. Waren es zunächst noch Kreistage, deren Mitglieder von den britischen Militärbehörden ernannt wurden, so konnten bald auch die ersten Kreistagswahlen abgehalten werden.

Infos:

Die Ausstellung ist vom 6. Dezember 2021 bis zum 11. Februar 2022 im Kreisarchiv Gütersloh zu sehen. Es gelten die 2G-Regeln für den Besuch der Ausstellung. Eine Voranmeldung ist erforderlich unter archiv@kreis-guetersloh.de oder unter 05241-852003. Weitere Infos zum Kreisarchiv unter www.kreis-guetersloh.de/archiv.

Zum Thema:

Zitat: „Die Regierung des Kreises ist jetzt aus den Händen der Beamten genommen und in Ihre Hände gelegt worden. Sie sind hier, um das Volk zu vertreten; Sie sind […] die Diener des Volkes“. (Major Kelly von der britischen Militärregierung zum Kreistag Wiedenbrück).

 

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Gaststätten und Hotels: TÜV und DEHOGA setzen Programm für Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen fort

(Bildquelle: athree23/pixabay.com)
(Bildquelle: athree23/pixabay.com)

TÜV Rheinland und DEHOGA Nordrhein setzen ihr 2020 gestartetes Qualitätsprogramm für zusätzliche Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe fort. Im Rahmen des Programms prüfen die Fachleute von TÜV Rheinland die Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen gastronomischer Betriebe auf Grundlage eines speziell für die Branche entwickelten Standards des TÜV-Verbandes. „Das Qualitätsprogramm soll zum einen dazu beitragen, mehr Sicherheit für Gäste, aber auch für die Beschäftigten in den Betrieben zu schaffen. Zum anderen soll dies die Bereitschaft der Gäste steigern, weiterhin Innenräume der Betriebe in Gastronomie und Hotellerie aufzusuchen,“ so Olaf Seiche, Tourismusfachmann bei TÜV Rheinland.

Der Standard für Hygiene- und Infektionsschutzmanagement wird kontinuierlich an aktuelle Entwicklungen und Vorgaben angepasst. Es richtet sich gleichermaßen an große wie kleinere gastronomische Betriebe. So hat nun beispielsweise das „Gasthaus zur Alten Schule“ in Köln das Zertifikat für Hygiene- und Infektionsschutzmanagement von TÜV Rheinland und DEHOGA Nordrhein erhalten. „Wir möchten, dass unsere Gäste sicher sind. Durch die freiwillige Zertifizierung unserer Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen machen wir deutlich, dass wir in unserem Betrieb einen bestmöglichen Schutz vor einer möglichen Infektion bieten“, sagt Sascha Halm, Inhaber des Gasthauses, das mit rund 60 Plätzen zu den kleineren im Rheinland gehört.

Infektionsrisiken in Freizeit und Gastronomie verringern

„Das Beispiel des ‚Gasthauses zur Alten Schule‘ zeigt sehr gut, dass eine Zertifizierung auch in kleineren gastronomischen Betrieben sehr gut möglich ist, ohne die Betriebsabläufe zu stören“, so Olaf Seiche. „Mit den Audits können wir Corona nicht verhindern. Aber wir können systematisch dazu beitragen, Infektionsrisiken in der Freizeit und in der Gastronomie zu verringern.“ TÜV Rheinland war mit seinen Expertinnen und Experten maßgeblich an der Entwicklung des 2020 eingeführten Standards beteiligt. Der Auditkatalog umfasst über 80 Einzelkriterien und -maßnahmen und wird selbst regelmäßig auf Aktualität überprüft. Denn im Umgang mit einer Pandemie und Viren ergeben sich weiter kontinuierlich neue Entwicklungen und medizinische Erkenntnisse.

Umfassender Prüfkatalog

Der Prüfkatalog für das Zertifikat „Hygiene- und Infektionsschutzmanagement“ zielt auf die sichere Gestaltung der Arbeitsumgebung der Beschäftigten ebenso wie auf den Schutz des Gastes beispielweise durch technische und organisatorische Abläufe oder durch angepasste Arbeitsabläufe. Grundlegende Regeln wie beispielsweise die Umsetzung der Abstandsregel, ergänzend die Verwendung von Mund-Nase-Bedeckungen oder persönlicher Schutzausrüstung, detaillierte Hygienemaßnahmen, Erfassung der Kontakte und Rückverfolgbarkeit von Kontakten kommen in allen Bereichen der Betriebe zur Anwendung. Zu den Auditkriterien zählen alle gesetzlichen oder regulatorischen Anforderungen an Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen in den Betrieben. Das heißt: Unternehmen, die eine solche grundlegende Anforderung nicht erfüllen, können die Prüfung in keinem Fall bestehen. Nur bei einer Erfüllung aller erforderlichen Kriterien wird das Zertifikat ausgestellt.

Breite Erfahrung weltweit seit rund 20 Jahren

Das auf Gastronomie und Tourismus spezialisierte Team von Auditorinnen und Auditoren bei TÜV Rheinland ist bereits seit rund 20 Jahren in verschiedenen Bereichen der Branche engagiert – und das weltweit. Schwerpunkte sind Qualitätsmanagement und Servicequalität, Hygiene und Arbeitsschutz sowie Umweltmanagement und Nachhaltigkeit.

Betriebe, die ein gültiges Zertifikat von TÜV Rheinland für „Hygiene- und Infektionsschutzmanagement im Gastgewerbe“ besitzen, werden in der offenen Online-Datenbank Certipedia von TÜV Rheinland unter www.certipedia.de gelistet.

Weitere Informationen zur Zertifizierung von Hygiene- und Infektionsschutzmanagement im Gastgewerbe unter www.tuv.com/Hygienezertifikat bei TÜV Rheinland.

(Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Zigarettenautomat am Möllenbrocksweg gesprengt – Zeugen gesucht

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bereits in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (08.12.) sprengten bislang unbekannte Täter einen Zigarettenautomat im Bereich einer Gaststätte am Möllenbrocksweg und entwendeten Zigaretten und Bargeld. Zeugenangaben zufolge konnte gegen 01.15 Uhr ein lautes Knallgeräusch vernommen werden, welcher zunächst aber nicht weiter zugeordnet werden konnte. Kurz darauf gingen zwei unbekannte Personen zu Fuß in Richtung Bussemasstraße. Eine nähere Personenbeschreibung konnte nicht erfolgen. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Weihnachtsshopping bei Werners Fahrrad Fach-Werk beschert leuchtende Augen unterm Weihnachtsbaum

Weihnachten steht vor der Tür und Sie suchen noch das passende Geschenk für Ihre Liebsten? Dann ist Werners Fahrrad Fach-Werk Ihr kompetenter Ansprechpartner für das richtige Fahrrad unterm Weihnachtsbaum. Wir erwarten Sie mit einer überzeugenden Angebotsvielfalt, fachmännischer Beratung und exzellentem Service rund ums Fahrrad.

Unser vielseitiges Sortiment bietet Ihnen mit Kinderfahrrädern, Damen- und Herrenrädern, Mountainbikes, Jobrädern, Sporträdern und individuellen Wunschanfertigungen verschiedener Markenhersteller alles, was das Radlerherz begehrt und selbstverständlich finden Sie bei uns auch E-Bikes und Pedelecs verschiedener Hersteller wie z. B. Columbus, Panther oder BBF. Darüber hinaus haben wir auch eine große Zubehörauswahl mit Helmen, Fahrradcomputern, Beleuchtung, Flaschen, Brillen, Werkzeug und mehr vorrätig.

Wir bei Werners Fahrrad Fach-Werk beraten Sie gern umfassend und fachmännisch, damit Sie auch garantiert das richtige Geschenk finden und unterm Weihnachtsbaum die Augen des Beschenkten zum Leuchten bringen und unsere Geschenkgutscheine sind ebenfalls immer eine tolle Geschenkidee.

Also auf zum Weihnachtsshopping bei Werners Fahrrad Fach-Werk – wir freuen uns schon auf Sie!

Videobotschaft der FDP Harsewinkel: Daniel Loermann richtet seine Weihnachtswünsche an den stellvertredenden Nikolaus

Daniel Loermann, Stadtverbandsvorsitzender der FDP Harsewinkel und FDP Landtagskandidat für die NRW-Landtagswahl 2022, richtet bei einem rein zufälligen Treffen die Weihnachtswünsche der FDP-Ratsfraktion an den stellvertretenden Nikolaus. Auf der Wunschliste stehen u. a. mehr Bürgerbeteiligung bei der Entscheidung zu Windkraftanlagen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, die Fertigstellung eines Pumptracks für Kinder und Jugendliche sowie eine Einbahnstraßenregelung für die Innenstadt in Harsewinkel. Wir dürfen gespannt sein, ob die Mitglieder der FDP Harsewinkel artig waren und der stellvertretende Nikolaus die vorgetragenen Wünsche erfüllen kann.

Naturschutzgebiet Boomberge: Sandige Böschung hat wieder Sonne

Von Gehölzen freigestellt wurde die sandige Böschung im Bild in den Boombergen. Es können sich nun wieder Pflanzen ansiedeln, die auf diese mageren Verhältnisse spezialisiert sind. Dazu darf das Ufer nicht betreten werden (Foto: Kreis Gütersloh).
Von Gehölzen freigestellt wurde die sandige Böschung im Bild in den Boombergen. Es können sich nun wieder Pflanzen ansiedeln, die auf diese mageren Verhältnisse spezialisiert sind. Dazu darf das Ufer nicht betreten werden (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Sandböschung am Teich im Naturschutzgebiet Boomberge stellt einen wertvollen Lebensraum dar, braucht aber eine ausreichende Besonnung. Deshalb hat die untere Naturschutzbehörde des Kreises Gütersloh die Gehölzreihe mit Weiden, Birken und jungen Kiefern entfernen lassen, die sich direkt am Ufer entwickelt hatte.

„Die Böschung ist nach naturschutzfachlichen Kriterien bearbeitet worden“, erklärt Ulrike Rediker-Authmann vom Kreis Gütersloh, die das Gebiet betreut. „Durch die neuerliche Besonnung kann sich eine Ufervegetation mit Binsen und Röhricht-Pflanzen entwickeln. Auf der Sandböschung werden sich nach und nach Pflanzen ansiedeln, die auf den mageren Sandboden spezialisiert sind, wie beispielsweise das Habichtskraut“, ist sich die Fachfrau sicher. Der Kreis bittet die Spaziergänger in den Boombergen, die Teichböschung nicht zu betreten, damit sich die Vegetation ungestört entwickeln kann.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Großer Weihnachtsbaumverkauf vor beiden REWE-Märkten in Harsewinkel – Start am 10. Dezember

Ob groß oder klein, breit oder schmal. Der Weihnachtsbaum gehört für die meisten an Heiligabend und in der Weihnachtszeit einfach dazu. Doch bevor der eigene Baum geschmückt und herausgeputzt werden kann, muss dieser erstmals gefunden und gekauft werden.

Deshalb findet wie gewohnt auch in diesem Jahr ab dem 10. Dezember bis zum 24. Dezember der große Weihnachtsbaumverkauf vor Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel statt. Wir arbeiten jetzt bereits im siebten Jahr mit Andreas Schneider zusammen, der mit einer breiten Auswahl an hochqualitativen Nordmanntannen aus dem Sauerland zu fairen Preisen aufwartet. Die Weihnachtsbaumverkaufsstände an beiden Standorten sind in den Kernöffnungszeiten von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr für Dich geöffnet.

Verbinde einfach den Einkauf Deines persönlichen Weihnachtsbaums mit dem Einkauf in Deinem Lieblings-REWE-Markt Alte Brockhäger Straße 14 oder am Prozessionsweg 41 – Dein Team Weihnachtsbaum wartet schon auf Dich!

Randale am Wilhalm – weihnachtliches Kinderkonzert mit der Gruppe Randale im Innenhof des Wilhalm

Nicht, dass wir „Randale“ verursachen möchten, aber wir wollten auch nicht gleich wieder eine kleine Veranstaltung für Kinder absagen! Schon gar nicht, solange auch noch die Stadien gefüllt werden. Und so steht noch der Termin für ein weihnachtliches Kinderkonzert mit der Gruppe Randale aus Bielefeld für den 19.12.2021 ab 15:00 Uhr. Wir haben es allerdings aus dem Saal nach draußen verleg, in den weitläufigen Innenhof des Wilhalm und beschränkt für maximal 120 kleine und große Besucher. Der Einlass erfolgt nach den 2 G Regeln, dies wird am Eingang zum Innenhof kontrolliert. In Kooperation mit dem KuBi Harsewinkel gibt es die Tickets für einen guten Zweck (Unterstützung der Kinderkrebshilfe von Fruchtalarm) im VVK bei der Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp in Harsewinkel. Rest-Kontingente sind möglicherweise an der Tageskasse erhältlich.

Bei einem knackigen Programm von ca. 60 Minuten gibt es ordentlich und mal ganz anders weihnachtlich etwas auf die Ohren. Weihnachtslieder gibt es viele. Die meisten sind weichgespült und kitschig und verfolgen die geplagten Eltern häufig noch als unangenehmer Ohrwurm, wenn Lametta und Kugel längst wieder im Keller verstaut sind. Und wer sagt eigentlich, dass Kinder auf seichtes Gedudel stehen? Niemand! Und genau deshalb ist es gut, dass es die Band „Randale“ gibt. Die vier Musiker Jochen Vahle, Christian Keller, Garrelt Riepelmeier und Marc Jürgen machen Rockmusik für Kinder. Manchmal laut und krachig, manchmal nachdenklich und leise, aber mit einem Augenzwinkern und viel Witz.

Jetzt legen die Bielefelder mit ihrer wiederveröffentlichten CD ein ganz spezielles Weihnachtsalbum vor: 10 Songs, die in bewährter Randale-Manier auf die besondere Zeit einstimmen. Und das heißt: Als Country-, Reggae-, Rock- oder Punkversion. 6 Titel stammen von der Original-CD von 2006. „Harald und Peter feiern Weihnachten“ sowie „Jeder kann helfen“ sind brandneu. „Der Kuckuck und der Esel“ streiten nicht über die schönste Stimme, sondern über den schönsten Baum. Und die „Affendisco“ verwandelt sich in die „Weihnachtsdisco“.

 

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)