LANTA-Banner
Start Blog Seite 509

Digitaler Wandel in der Bildungsregion Kreis Gütersloh : Start in die zweite Projektphase

Am Berufskolleg Halle (Westf.) können sich Schülerinnen und Schüler für verschieden Fachbereiche anmelden (Foto: Berufskolleg Halle).

Das Kooperationsprojekt Schule und digitale Bildung geht in die zweite Phase. Ziel des Projekts ist es, den digitalen Wandel in der Bildungsregion Kreis Gütersloh voranzubringen und Schulen und Schulträger bei diesen komplexen Prozessen weiterhin zu unterstützen. Die Kooperationspartner Kreisverwaltung Gütersloh, Bildungsbüro und Kompetenzteam des Kreises Gütersloh als Vertretung der Landesseite, Bertelsmann Stiftung und Reinhard Mohn Stiftung sind 2017 an den Start gegangen – lange vor der Coronapandemie und den sich daraus ergebenen Fragen der Digitalisierung an den Schulen. Alle am Projekt Beteiligten waren sich schnell darüber einig, an die Erfolge aus den letzten fünf Jahren anzuknüpfen und gemeinsam den Digitalisierungsprozess in der Bildungsregion Kreis Gütersloh weiterhin mitzugestalten.

Die erste Projektphase dauert noch bis zum Sommer dieses Jahres an, die zweite Projektphase, die die Partner jetzt vereinbart haben, ist mittels einer Meilensteinplanung bis Mitte 2024 strukturiert und kann danach unter anderem auch dank der weiteren finanziellen Förderung der beiden Stiftungen bis Mitte 2027 verlängert werden. In der zweiten Projektphase soll der digitale Wandel in der Bildungsregion Kreis Gütersloh nachhaltig unterstützt werden, um die Qualität von schulischer Arbeit und Unterricht verbessern zu können. Ziel ist es, die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen in einer zukünftigen Lebens- und Arbeitswelt besser zu gewährleisten und mehr Chancengerechtigkeit zu ermöglichen – und das an allen 107 Schulen im Kreis. 103 Schulen hatten sich bereits in der ersten Projektphase beteiligt.

Gesteuert wird das Kooperationsprojekt durch den Lenkungskreis, das verantwortliche Gremium der Bildungsregion. Finanziert werden die Unterstützungsmaßnahmen des Projektes bisher von den Stiftungen (2,9 Millionen Euro). Die operative Arbeit und das Projektmanagement für die vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen für die Schulleitungen, Lehrkräfte und Mitarbeitende der Schulträger leistet bislang überwiegend das ‚Zentrum für digitale Bildung und Schule Kreis Gütersloh gGmbH‘, das sich in Trägerschaft der Stiftungen befindet und auch durch Mitarbeitende von Land und Kreis zusammensetzt.

Voraussetzung für nachhaltige Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse ist einerseits die Kompetenzerweiterung aller Lehrkräfte, um Lernkultur zukunftsfähig zu verändern und Schülerinnen und Schülern auf ein Lernen und Leben in einer digitalisierten Welt vorzubereiten. Andererseits sollen auch die 19 Schulträger bei diesem komplexen, verantwortungsvollen und kontinuierlich weiterzuentwickelnden Prozess weitere Unterstützung erfahren.

Die Zahlen spiegeln nicht nur die Bedarfe, sondern auch den Nutzen und Erfolg des Projekts für die Bildungsregion wider. Bisher haben mehr als 75 Prozent der Schulleitungen im Kreis Gütersloh an der Qualifizierungsmaßnahme DLL (Digital Learning Leadership) teilgenommen. Ebenso konnten 205 mit Steuerungsaufgaben betraute Lehrkräfte aus 65 Schulen das Angebot zur Weiterentwicklung der schulischen Medienkonzepte nutzen. 25 Mitarbeitende aus zehn Kommunen nahmen an der Qualifizierung für die Medienentwicklungspläne teil. Von Beginn an finden in allen Kommunen regelmäßig sogenannte ‚Runde Tische‘ als bewährtes Austauschformat zwischen Schulen, Schulträger, Schulaufsicht, Medienberatung, dem Zentrum für digitale Bildung und Schule sowie dem Bildungsbüro statt. Dadurch konnten tragfähige, verlässliche Voraussetzungen und Lösungen unter anderem zur Ausstattung und zur Betreuung der digitalen Lösungen abgestimmt und kommunale Standards etabliert werden.

Eine Besonderheit bildet die Pilotierungsmaßnahme ‚UEdigital‘, an der zunächst Lehrkräfte aus zehn Schulen unterschiedlicher Schulformen aus dem Kreis Gütersloh seit Februar 2021 teilnehmen. Hierbei steht die zeitgemäße Unterrichtsentwicklung im Fokus.

In der zweiten Projektphase soll diese vielfältige Unterstützung verstetigt und parallel auch das Ziel verfolgt werden, die damit verbundenen Aufgaben und Funktionen vom Zentrum für digitale Bildung und Schule Kreis Gütersloh gGmbH sukzessive an die Verantwortlichen (Bildungsbüro, Schulträger, Kompetenzteam) zu übergeben.

www.digitale-schule-gt.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ökumenisches Friedensgebet in der St. Lucia-Kirche: Evangelische und katholische Kirchengemeinde bieten Friedensgebet für alle Menschen an

Die evangelische und katholische Kirchengemeinde bieten gemeinsam am Freitag, 25.2.2022, um 18 Uhr in der St. Lucia-Kirche ein ökumenisches Friedensgebet für alle Menschen an.

Wir leben in Tagen, in denen der Friede und das Miteinander von Völkern und Nationen bedroht ist. Im Osten Europas wird aufgerüstet. Schon jetzt haben über 14.000 Menschen in den Grenzregionen zwischen Russland und der Ukraine ihr Leben verloren. Und wir befürchten noch mehr Gewalt, Tränen und Leid. Als Christinnen und Christen vertrauen wir auf die Kraft des Gebetes und laden daher ein, gerade in diesen Tagen in den liturgischen Traditionen unserer Kirchen für den Frieden zu beten.

„Es ist gut, wenn unsere Stimme in dieser Situation – gemeinsam an Gott gewandt – öffentlich laut wird“, so Präses Dr. h.c. Annette Kurschus.

Stiftung Warentest: Powerbanks – nicht immer so energiegeladen wie draufsteht

Geht mobilen Geräten unterwegs der Saft aus, bringt eine Powerbank die Rettung. Doch laut Stiftung Warentest ist nicht immer so viel Energie drin wie draufsteht. Von 19 Zusatzakkus schneiden immerhin zwölf gut ab, berichtet die Februar-Ausgabe der Zeitschrift test.

Eine Powerbank ist ein Energiespeicher, den man an der Steckdose auflädt und der Geräte wie Smartphone, Tablet oder Notebook auch unterwegs aufladen kann, also ein Ladegerät mit Akku. Für die Februar-Ausgabe von test wurden Powerbanks mit angegebener Kapazität von 10.000 und von 20.000 Milliamperestunden (mAh) untersucht. Die Testergebnisse zeigen teils große Diskrepanzen: Der 68 Euro teure 20.100-mAh-Conrad lieferte nur umgerechnet 14.760 mAh und war damit das Schlusslicht im Test. Von Amazon gab es für 30 Euro ein Gerät, das sein Versprechen dagegen viel besser hielt.

Die 10.000-mAh-Powerbanks liefern zwar nur etwa halb so viel Energie, sind dafür aber handlicher und besser für unterwegs geeignet. Sie laden zum Teil auch per Induktion und damit kabellos.

Neben der Funktion prüften die Tester auch Ladegeschwindigkeit, Handhabung und Stabilität. „Im Falltest trugen einige kosmetische Macken davon,“ so Projektleiter Dr. Florian Ostermann, „aber unsere Sicherheitsprüfungen überstanden alle Kandidaten tadellos.“ Denn die verbauten Lithium-Akkus speichern hohe Energiemengen und stellen damit ein potenzielles Brandrisiko dar, das ebenfalls Teil der Sicherheitsprüfung war.

Die ausführlichen Testergebnisse erscheinen in der Zeitschrift test 02/22 am 27.01.2022 und sind online abrufbar ab dem 26.01.2022 unter www.test.de/powerbanks.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Einbruch in Fahrradgeschäft – E-Bikes und Fahrradzubehör gestohlen

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Auf dem Areal eines großen Bekleidungsfachgeschäfts an der B513 in Marienfeld (postalisch Südfeld) haben sich bislang unbekannte Täter bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag (18.02. – 19.02.) gewaltsam Zutritt zu einem Fahrradgeschäft verschafft. Die Einbrecher hebelten den Erkenntnissen nach zunächst massiv die Eingangstür des Ladens auf. Im Verkaufsraum hatten es die Einbrecher in der Folge gezielt auf vier E-Bikes sowie diverser Pedelec-Akkus, Fahrradbauteilen und -zubehör abgesehen. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum im Bereich des Tatorts oder in der Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit PlanB Reisen die Osterferien und den Sommerurlaub planen und jetzt noch von den besten Frühbucherangeboten profitieren

Wenn Du für Deinen Sommerurlaub jetzt noch von vielfältigen Frühbucherangeboten profitieren möchtest oder Du auf die Schnelle noch die Osterferien planen möchtest, dann solltest Du unbedingt Dein Team von PlanB Reisen ansprechen. Wir kümmern uns wie gewohnt für Dich um unkomplizierte Urlaubs- und Reiseplanungen und selbstverständlich behalten wir auch immer die allgemeine Pandemie-Situation an den verschiedenen Reisezielen der Welt für Dich im Blick.

Egal ob Sonne tanken, Wandern, Natur oder Wellness ganz oben auf der Liste Deiner persönlichen Reisewünsche stehen und egal ob Aktivurlaub, Familienurlaub, Kreuzfahrt oder Städtereise. Mit PlanB Reisen kannst Du auch jetzt noch die schönsten Reiseziele für Deine Osterferien klarmachen oder tolle Frühbucherangebote für Deinen Sommerurlaub sichern.

Mit uns findest Du garantiert das perfekte Reiseziel und wenn Dir kompetente Beratung und exzellenter Service rund um Deine Urlaubs- und Reiseplanungen wichtig sind, dann bist Du bei PlanB Reisen genau richtig. Steig also jetzt mit uns in Deine Urlaubsplanungen ein – Dein Team von PlanB Reisen freut sich schon auf Dich und Deine Reisewünsche!

Impfstelle des Kreises Gütersloh: Warteliste für den Impfstoff von Novavax

Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Wer sich mit dem neuen Impfstoff Nuvaxovid vom Hersteller Novavax gegen das Coronavirus impfen lassen möchte, kann sich bei der Impfstelle des Kreises Gütersloh ab sofort auf eine Warteliste setzen lassen. Das geht über die Impf-Hotline der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) unter 05241 85-2960.

„Wir rechnen im Laufe der kommenden Woche mit den ersten Impfdosen von Novavax“, erklärt KoCI-Leiterin Sandra Lange. Laut Erlass des Landes NRW sollen dann erstmal nur Personen aus den Gesundheitsberufen sowie weiterer Berufsgruppen, die unter die einrichtungsbezogene Impfpflicht nach Paragraph 20a des Infektionsschutzgesetzes fallen, mit dem neuen Impfstoff geimpft werden. Als Nachweis müssen sie eine ausgefüllte Arbeitgeberbescheinigung vorlegen. Das Formular dafür steht auf den Internetseiten des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/impfstelle zum Download zur Verfügung.

Doch auch Bürgerinnen und Bürger, die nicht im medizinischen oder pflegerischen Bereich tätig sind und trotzdem gerne den Impfstoff von Novavax bekommen möchten, dürfen sich bei der Impfstelle melden und auf eine Warteliste setzen lassen. „Sobald die Erlasslage des Landes es erlaubt, werden wir auch diese Personen kontaktieren und einen Impftermin ausmachen“, so Lange.

Der Impfstoff kann an Personen ab 18 Jahren verimpft werden. Die zweite Impfung erfolgt dann nach genau drei Wochen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Christuskirche creativ erneut im Kulturort Wilhalm

Nach der gelungenen Premiere ist das Projekt „Christuskirche-creativ“ erneut zu Gast im Wilhalm, Dr. Pieke-Straße 2. Wie angekündigt, wird nun die für Januar geplante Veranstaltung mit dem Hallenser Duo PURAVIDA nachgeholt, und dies kurzfristig am kommenden Samstag, 26. Februar.

Dirk Bischof, von der Fachpresse einst als einer der“virtuosesten Gitarristen in OWL“ beschrieben, hat mit dem gebürtigen Briten Chris Stieve-Dawe einen adäquaten Partner gefunden. Der Saxofonist spielte in seiner Jugendzeit mit Rockgrößen wie Jimi Hendrix zusammen und hat nichts von seinem Esprit verloren. Auf dem Programm stehen Stücke wie Summertime, Just the two of us, Masquerade, Winelight sowie klassische Latinos wie Spain, Mas que nada und Recado, also populäre Melodien, die geeignet sind, unter die Haut zu gehen.

Die gut einstündige Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, während der Pause sind Kaltgetränke im Ausschank. Der Eintritt ist frei, am Ausgang sind Spenden willkommen.

 

(Text- und Bildquelle: Ludger Ströker)

Untere Naturschutzbehörde erinnert an Sperrfrist zum Schutz brütender Tiere – Pause für Heckenschere und Motorsäge!

Eine Amsel duckt sich ins Nest. Schon jetzt singen die Männchen und der Nestbau beginnt in Kürze. Gerne nehmen Amseln für die erste Brut immergrüne Gehölze an (Foto: Kreis Gütersloh).
Eine Amsel duckt sich ins Nest. Schon jetzt singen die Männchen und der Nestbau beginnt in Kürze. Gerne nehmen Amseln für die erste Brut immergrüne Gehölze an (Foto: Kreis Gütersloh).

Brutzeit beginnt – Die Untere Naturschutzbehörde erinnert daran, dass bald die Sperrfrist zum Schutz von brütenden Tieren beginnt. Vom 1. März bis 30. September dürfen Bäume und Sträucher nicht geschnitten werden. Dieses Verbot soll verhindern, dass Vögel, Eichhörnchen oder andere Tiere sowie deren Nester und Jungtiere beim Rückschnitt oder Fällen von Gehölzen getötet oder zerstört werden.

„Besonders beliebt bei den Vogelarten, die früh mit dem Nestbau beginnen, sind immergrüne Gehölze“, weiß Nicola Brandstetter, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde. „Diese bieten dann bereits ausreichend Deckung und Schutz vor nasskaltem Wetter. Auch Kletterpflanzen an Fassaden oder Pergolen sind wegen des dichten Astwerks beliebte Neststandorte.“

Doch grundsätzlich ist im Frühjahr fast überall mit Nestern und Jungtieren zu rechnen. Selbst ein Vogelexperte tut sich schwer, alle Nester zu entdecken. Während die erwachsenen Tiere im schlimmsten Fall flüchten können, sind die Jungtiere verloren. Werden sie nicht schon direkt beim Rückschnitt getötet, müssen sie anschießend verhungern, verdursten oder werden gefressen.

Auch Vogelarten, die früher allgegenwärtig waren, stehen heute auf der Roten Liste. Diese lassen sich leicht durch einen Garten mit vielen Nistmöglichkeiten und heimischen Gehölzen unterstützen.

„Bitten denken Sie daran, dass Ihre Gehölzschnittmaßnahmen im Garten bis Ende Februar abgeschlossen sein müssen.“ erinnert Brandstetter, und weist bereits auf den nächsten Schnitt hin: „Pflegeschnitte im Sommer sollten nicht vor Ende Juni durchgeführt werden. Auch dann muss auf noch vorhandene Vogelnester geachtet werden.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Fahren mit Dachbox – das ist wichtig – ADAC empfiehlt nicht schneller als 130 Stundenkilometer

Dachboxen bieten praktischen Stauraum bei größeren Reisen bzw. insbesondere beim Transport von Skiausrüstung. Doch es gibt einiges zu beachten in punkto Zuladung, Geschwindigkeit und Spritverbrauch. Der ADAC hat folgende Tipps:

Dachboxen können nicht beliebig viel Ladung aufnehmen, entscheidend für die maximale Zuladung sind die Herstellervorgabe und die jeweilige Dachlastbestimmung des eigenen Fahrzeugs. Diese bewegt sich zwischen 50 und 100 Kilogramm, Genaues findet sich in der Bedienungsanleitung des Pkw. Miteingerechnet werden muss dabei auch das Gewicht der Box selbst und das des Trägersystems. Wichtig: Die Box muss sicher befestigt sein, sie darf bei der Fahrt nicht verrutschen oder gar hinunterfallen.

Rechtlich gibt es keine explizite Tempo-Regelung für das Fahren mit einer Dachbox. Juristisch gilt sie als „Ladung“, die Geschwindigkeit muss dabei „angemessen“ sein. Manche Hersteller empfehlen eine Maximalgeschwindigkeit, die man aus Haftungsgründen auch beachten sollte. Generell rät der ADAC, mit einer Dachbox nicht schneller als 130 km/h zu fahren. Zum einen ist ein Fahrzeug mit Aufbau windanfälliger, beispielsweise für Seitenwinde beim Passieren eines Lkw. Zum anderen erhöht sich bei höherer Geschwindigkeit der Spritverbrauch noch deutlicher. Messungen des ADAC haben ergeben, dass ein Pkw mit Dachbox bei Tempo 130 durchschnittlich rund 18 Prozent bzw. einen Liter Kraftstoff mehr auf 100 Kilometer verbraucht. Daher sollte die Box nach der Reise bzw. Skisaison rasch abmontiert werden.

Und noch ein Tipp: Nicht vergessen, dass die Gesamthöhe des Fahrzeugs mit Dachbox größer ist. Einfahrten in Tiefgaragen, Duplex-Stellplätze etc. müssen möglicherweise ausbleiben.

Ein Video der ADAC Juristen zum Thema finden Sie hier.

Informationen zum ADAC Test Dachboxen finden Sie hier.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

„Kneipen Kult“ & buntes Programm am Karnevalswochenende im Kulturort Wilhalm

Der Harsewinkler Karneval findet in diesem Jahr leider nicht statt, dafür gibt es aber ein buntes Programm am Karnevalswochenende im Kulturort Wilhalm.

Freitag 25.02.2022 ab 18:00 Uhr – „Kneipen Kult“ – Endlich wieder frisch gezapftes Bier im Kulturort Wilhalm! Am 25. Februar startet der erste Kneipen Kult Abend ab 18 Uhr unter der Regie von Andi Hanhardt (Emsevent). Aus der ehrwürdigen Theke sprudelt wieder frisch gezapftes Bitburger, weitere kühle Köstlichkeiten für die Kehle gibt es aus der Flasche und dazu hausgemachte Currywurst. Ein Kneipentag der möglichst regelmäßig eingerichtet werden soll unter der Regie wechselnder Gastronomen. Die Abende gestalten sich nach den aktuellen Corona Regeln, Infos hierzu gibt es jeweils kurz vor dem Termin auf der Homepage: wilhalm.com

Samstag 26.02.2022 ab 17 Uhr – Duo PURAVIDA – Christuskirche creativ erneut im Kulturort Wilhalm, nach der gelungenen Premiere ist das Projekt „Christuskirche-creativ“ erneut zu Gast im Wilhalm’s, Dr. Pieke-Straße 2. Wie angekündigt, wird nun die für Januar geplante Veranstaltung mit dem Hallenser Duo PURAVIDA nachgeholt, und dies kurzfristig am kommenden Samstag, 26. Februar. Dirk Bischof, von der Fachpresse einst als einer der“virtuosesten Gitarristen in OWL“ beschrieben,  hat mit dem gebürtigen Briten Chris Stieve-Dawe einen adäquaten Partner gefunden. Der Saxophonist spielte in seiner Jugendzeit mit Rockgrößen wir Jimi Hendrix zusammen und hat nichts von seinem Esprit verloren. Auf dem Programm stehen Stücke wie Summertime, Just the two of us, Masquerade, Winelight, sowie klassische Latinos wie Spain, Mas que nada und Recado, also populäre Melodien, die geeignet sind, unter die Haut zu gehen. Die gut einstündige Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, während der Pause sind Kaltgetränke im Ausschank. Der Eintritt ist frei, am Ausgang sind Spenden willkommen.

Sonntag 27.02.2022 ab 18:00 Uhr – „PhrasenDrescher“ Poetry Slam – Poetry trifft Comedy unter dem Titel „Maskenball“ mit den Kiezpoeten aus Berlin und Slam OWL aus Gütersloh. Ob tiefe Poesie oder brechende Lacher: Mit dem gesprochenen Wort lässt sich ein hervorragender Abend gestalten. Hier treten Künstler:innen aus Poetry Slam und Comedy gegeneinander an, und ihr entscheidet, wer den Sieg davon trägt.

Die Kiezpoeten und Slam OWL präsentieren junge Live-Literatur voller Energie, Emotion und Sprachwitz. Das ist mehr als eine Lesung: Hier explodieren Wortmetaphern und brechen Lachwellen über euch, meisterlich performt. In interaktiver Poesie verändert ihr mit eurer Wahl die Texte. Gesellschaftskritisch, ehrlich und kunstvoll. Beim Phrasendrescher Poetry Slam bringen eine ausgewählte Hand voll ausgewählter Slam Poet*innen die ganze Vielfalt der Spoken Word Kultur auf die Bühne. Diesen Monat im Kulturort Wilhalm, als Spezialausgabe “Maskenball”: Alle Poet:innen tragen kunstvoll gestaltete Masken oder Kostüme, die ihrer Poesie einen ganz eigenen Zauber verleihen. Quasi “The Masked Singer”, nur poetisch, humorvoll und voller Emotion. Das Event ist auch der Start zu der Poetry-Reihe „Phrasen Drescher“ mit weiteren Slams in Marienfeld und Greffen in diesem Jahr! Tickets im VVK für 10 Euro gibt es auf der Seite: https://slamtermine.de/events/comedy-poetry-harsewinkel/.

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)