Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.
Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.
Unter dem Titel „Rövekamp – eine besondere Siedlung“ lädt Gästeführerin Marlies SchulmannTönshoff alle Interessierten ein, das westlich der Kernstadt liegende Siedlungsgebiet neu zu entdekken. Expandierende Firmen, der Zuzug von Arbeitskräften sowie Flucht und Vertreibung aus dem früheren Ostdeutschland führten zwischen 1945 und 1970 zu einem rasanten Bevölkerungswachstum in Harsewinkel. Für die Neubürgerinnen und Neubürger musste binnen kurzer Zeit neuer Wohnraum geschaffen werden. Auch die Rövekamp-Siedlung erfuhr hierdurch einen Entwicklungsschub, der die Infrastruktur und auch das Zusammenleben nachhaltig prägte.
Der Rundgang beginnt am Samstag, dem 2. April um 14:30 Uhr auf dem Parkplatz der Gesamtschule am Tecklenburger Weg und dauert ca. 1,5 Stunden. Die Teilnahmegebühr von 5,00 € wird zu Beginn des Rundganges in bar entrichtet. Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-166 oder per E-Mail an gaestefuehrungen@harsewinkel.de. Das Mitführen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes oder des Standards FFP2 wird erbeten.
E-Autos, E-Roller und Co stoßen keine Treibhausgase aus. Die eingesparten CO2-Emissionen können die Halter verkaufen und damit mehrere Hundert Euro im Jahr verdienen. Wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt Stiftung Warentest in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Unternehmen, die fossile Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verbrauchen, müssen die ausgestoßenen Treibhausgase jährlich um einen prozentualen Mindestanteil senken. So will es das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Erreichen die Firmen ihre Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) nicht, können sie unter anderem eingespartes CO2 dazukaufen. Seit Jahresbeginn haben nun auch Privatpersonen mit einem E-Auto oder E-Leichtkraftrad die Möglichkeit, ihre eingesparten Treibhausgase anrechnen zu lassen.
Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Für den Verkauf werden Dienstleister genutzt, die die CO2-Einsparung bündeln und als Paket weiterverkaufen. Finanztest hat sich verschiedene Beispielangebote angesehen. Rund 300 Euro lassen sich so jährlich dazu verdienen. Übrigens, verkaufen E-Fahrzeug-Halter ihr eingespartes CO2 nicht, kann dies der Staat übernehmen.
(v. l.) Dominik Klima (noa-Entertainment), Siggi Stahlberg (KG Rote Funken), Andreas Hoppmann (KG Rote Funken), Stefan Meyer-Wilmes (KG Rote Funken) und Frank Brune (noa-Entertainment).
(v. l.) Dominik Klima (noa-Entertainment), Siggi Stahlberg (KG Rote Funken), Andreas Hoppmann (KG Rote Funken), Stefan Meyer-Wilmes (KG Rote Funken) und Frank Brune (noa-Entertainment).
Da der Karneval in Harsewinkel nun bereits im dritten Jahr in Folge nicht wie üblich zelebriert werden konnte und die dazugehörigen Umzüge jeweils komplett ausfallen mussten, haben sich die Karnevalsgesellschaft Rote Funken und noa-Entertainment etwas Besonderes einfallen lassen, damit wir in Harsewinkel das Feiern nicht ganz verlernen. Für das Wochenende von Freitag, den 6. Mai, bis Sonntag, den 8. Mai, wird ein dreitägiges Programm vorbereitet, welches die Innenstadt in eine riesige bunte Partymeile verwandeln wird.
Da man sich in diesen schwierigen Zeiten mit den Menschen in und aus der Ukraine solidarisch zeigen möchte, wird alles mit einem Spendenaufruf verbunden sein oder einen Spendencharakter haben. Unter anderem sollen 50 Cent vom Verkaufspreis eines jeden verkauften Getränks und je 2 Euro von jedem verkauften Ticket für das geplante Open-Air-Konzert am Samstag in einen Spendentopf fließen. Mit den Erlösen und Spenden sollen später, wie von der Stadtverwaltung vorgeschlagen, Einkaufsgutscheine im örtlichen Einzelhandel erworben und an in Harsewinkel lebende ukrainische Geflüchtete verteilt werden. „So unterstützen wir schnell, unbürokratisch und sorgen gleichzeitig dafür, dass das Geld in unserer Stadt bleibt“, erklärt der langjährige Präsident der Karnevalsgesellschaft Rote Funken, Stefan Meyer-Wilmes.
Auch wenn das Wochenende unter dem Motto „Harsewinkel ist bunt und hilft“ einen großen Umzug mit kostümierten Fußgruppen, viel Livemusik und vielfältige Partyevents an verschiedenen Standorten bereithalten wird, soll damit keine karnevalistische Veranstaltung gefeiert oder nachgeholt werden. Es geht darum, gemeinsam die Vielfalt in unserer Stadt zu feiern und gleichzeitig zu helfen, betonen die Organisatoren.
Das bunte Wochenende startet am Freitag, den 6. Mai, um 19:00 Uhr mit einem Warm-up inklusive Livemusik im Kulturort Wilhalm.
Am Samstag, den 7. Mai, geht es dann ab 18:00 Uhr mit einem großen Open-Air auf dem abgesperrten Rathausplatz mit Livemusik und Partystimmung weiter. Unter anderem werden hier „Die Zwillinge & Band“, die früher bereits öfter unter dem Namen „Die Zwillinge und die Blechgang“ in Harsewinkel performten sowie die Toten Hosen und Ärzte Tribute-Band „Alex im Westerland“ für Stimmung sorgen. Da der Top-Act aktuell noch nicht feststeht, stehen auch die Ticketpreise für die Veranstaltung noch nicht endgültig fest.
Alternativ kann man es sich am Samstag aber auch im Wilhalm gemütlich machen, um den Klängen von Matthias Brokamp und seinem LED-Klavier zu lauschen.
Am Sonntag, den 8. Mai, soll das bunte Treiben dann ab 13:00 Uhr mit einem großen Umzug kostümierter Fußgruppen beginnen. Der Umzug stellt sich am Pfingstknapp auf und wird sich von hier aus seinen Weg durch die hoffentlich gut gefüllte Innenstadt bahnen. Vereine, Kindergärten, Schulen, Nachbarschaften, Arbeitskollegen, Freundes- und Bekanntenkreise sind zum Mitmachen aufgefordert. Anmeldungen sind über die Website von noa-Entertainment möglich. Ab 15:00 Uhr wird dann ein familienfreundliches Programm mit Livemusik an drei verschiedenen Standorten, Walk-Acts, Kinderschminken, Straßenkünstlern und vielem mehr geboten. Mit Bands wie Mandowar (Rock- & Metalsongs mit Mandoline und Gitarre), E!vis & the Hipshooters, KCB Kölsche Cover Band und PHÄTTE ZEITEN aus Harsewinkel dürfen sich die Besucher auf vielfältige musikalische Highlights freuen.
Weitere Programmpunkte, Infos zur Streckenführung des Umzugs, Ticketpreise und Spendenmöglichkeiten werden im Laufe der nächsten Wochen von der Karnevalsgesellschaft Rote Funken und noa-Entertainment kommuniziert. Das Spöggsken bleibt selbstverständlich für Euch am Ball!
Der neue Vorstand der DLRG Harsewinkel v.l.n.r. Andreas Rischer, Nina Rischer, Markus McClymount, Manuela Nathmann,
Matthias Wulf, Michaela Kleine, ,Sebastian Rogge, Amelie Kleine, Finn Bonberg, Ole Westhof, Christoph Gatersleben
sitzend Ingo Richard, Andreas Kleine, Edgar Zumholte.
Der neue Vorstand der DLRG Harsewinkel v.l.n.r.: Andreas Rischer, Nina Rischer, Markus McClymount, Manuela Nathmann, Matthias Wulf, Michaela Kleine, Sebastian Rogge, Amelie Kleine, Finn Bonberg, Ole Westhof, Christoph Gatersleben, (sitzend) Ingo Richard, Andreas Kleine, Edgar Zumholte.
Nach 3 Jahren fanden aufgrund der Pandemie die Jahreshauptversammlungen der DLRG Harsewinkel und der Jugend im Harsewinkler Heimathaus statt. Im Mittelpunkt der Versammlungen standen die Wahlen der jeweiligen Vorstände.
In der Versammlung der Jugend wählten die 38 jungen Mitglieder der Ortsgruppe Ole Westhoff zum Jugendwart, sein Stellvertreter wurde Niklas Eggersmann. Die Finanzen der Jugend übernimmt Amelie Kleine. Das Ressort Schwimmen, Retten und Sport leitet Niklas Nathmann, für die Kindergruppenarbeit ist nun Kyla McClymount verantwortlich. Finn Richard kümmert sich um Fahrten und Lager. Als Beisitzer wählte die Versammlung Bianca Rischer, Marie Bentrup und Jule Erdmann. Vor den Wahlen wurde noch auf die vergangenen Jahre zurück geblickt und es wurde auf das Pfingstlager der Bezirks in diesem Jahr hingewiesen. Nach den Wahlen wurden dann die Vereinsmeister bis zur Altersklasse (AK) 15/16 geehrt.
AK 5/6 Lilly Ellebracht, Piet Lbert, AK 7/8 Sophie Ellebracht, Mats Buinski, AK 9/10 Carlotta Wulf, Jan Brinkmann, AK 11/12 Svea Btockmann, Jörn Tophinke, AK 13/14 Viveca Herrmann, Craig MCCymount, AK 15/16 Kyla McClymount, Thilo Brockmeyer.
Nach der Jugendversammlung folge dann die Versammlung der Harsewinkler DLRG Ortsgruppe die 30 Mitglieder verfolgten. Nach der Begrüßung des 1. Vorsitzenden Andreas Rischer folgten die Berichte aus den verschiedenen Ressorts. Hierbei wurde klar das die Pandemie doch erst einige Mitglieder gekostet hat, aber die Ortsgruppe konnte wieder nach dem Beginn des regulären Trainings das wieder ausgleichen. Der Ortsgruppe gehören derzeit wieder 450 Mitglieder an. Nachdem der Kassenwart Andreas Kleine den Kassenbericht der letzten 3 Jahre vorlegte, batder Kassenprüfer Udo Dirkorte um die Entlastung des Vorstandes, diese wurde einstimmig angenommen.
Der Bezirksvorsitzende der DLRG Hans-Albert Lange übernahm dann die Wahlleitung für die Vorstandswahlen. Andreas Rischer als 1. Vorsitzender und Edgar Zumholte als 2. Vorsitzender wurden wiedergewählt. Die Geschäftsführerin bleibt Michaela Kleine, ihr zur Seite stellt die Versammlung Nina Rischer. Bei den Finanzen bleibt auch Andreas Kleine, seine Stellvertreterin ist Amelie Kleine. Die Presse und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen Edgar Zumholte und Ole Westhoff. Der Technische Leiter (TL) Einsatz bleibt Christoph Gatersleben, TL Ausbildung machen Manuela Nathmann und Sebastian Rogge, TL Rettungssport bleiben Dirk Brockmeyer und Finn Bonberg. Zudem wählte die Versammlung noch Matthias Wulf, Ingo Richard und Markus McClymount als Beisitzer. Im Anschluss an den Wahlen wurde noch die Vereinsmeister abe der Altersklasse 17/18 und die Mitglieder mit der 10jährigen und 25jährigen Mitgliedschaft geehrt.
10 Jahre im Verein sind Pia Götker, Natalia Pries, Gereon Kult, Arne Klefmann, Ralph Becker, Lara Loddemann, Andreas Götsch, Luisa Greta Brockmeyer, Jona, Jörg, Martina, Justus Lewandowski, Fabian, Helge, Maren, Melanie Twelmeyer, Anke, Thomas, Maximilian Scholz, Britta Becker und Niklas Nathmann. 25 Jahre dabei Olaf Bockholt, Lena Schmidt, Magret Kaldweide und Reza Sobhani.
Vereinsmeister:AK 17/18 – Marie Brentrup, Niklas Nathmann, AK offen – Amelie Kleine, Henrik Dicke, AK 35 – Jens Nathmann, AK 40 – Nina Rischer, Ingo Gausmann, AK 45 – Christian Seggelmann, AK 50 – Michaela Kleine, Andreas Herse, AK 60 – Reza Sobhani.
(Text- und Bildquelle: Edgar Zumholte/ Pressewart DLRG Harsewinkel)
(v.l.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Michael Hellweg und Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages) bei der Sitzung des Kreiswahlausschusses (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.l.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Michael Hellweg und Jens Wimmelbücker (Büro des Kreistages) bei der Sitzung des Kreiswahlausschusses (Foto: Kreis Gütersloh).
Für die Landtagswahl am 15. Mai bewerben sich 25 Kandidatinnen und Kandidaten in drei Wahlkreisen im Kreis Gütersloh für ein Direktmandat. In der heutigen Sitzung entschieden die beiden Kreiswahlausschüsse – unter Vorsitz von Landrat Sven-Georg Adenauer als Kreiswahlleiter – über die eingereichten Wahlvorschläge für die Wahlkreise 94 Gütersloh I – Bielefeld III, 95 Gütersloh II und 96 Gütersloh III. Dabei kamen diese nach Einsichtnahme und Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen werden.
Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises 94 haben somit für ihre Erststimme die Wahl zwischen Dr. Mechthild Frentrup genannt Stolte (CDU), Thorsten Klute (SPD), Martina Schneidereit (FDP), Maic Gröppel (AfD), Romy Mamerow (GRÜNE), Meike Taeubig (DIE LINKE), Ann-Kathrin Hanneforth (Die PARTEI) und Torben Schellenberg (dieBasis).
Für den Wahlkreis 95 stehen folgende Kandidaten zur Wahl: Raphael Tigges (CDU), Stefan Schneidt (SPD), Daniel Heinrich Paulus Loermann (FDP), Maxim Dyck (AfD), Wibke Brems (GRÜNE), Franz Dowhan (DIE LINKE), Karen van Laak (dieBasis) und Jan Philipp Fredebeul (Volt).
Neun Kandidatinnen und Kandidaten sind für den Wahlkreis 96 zugelassen: André Kuper (CDU), Rachel Hasler (SPD), Berit Seidel (FDP), Johannes Brinkrolf (AfD), Bernd Mester (GRÜNE), Marcus Schwermann (DIE LINKE), Katja Pfläging (dieBasis), Heinz Ketteler (Volt) und Werner Martinschledde als Einzelbewerber (Kennwort: Alle in EU).
Wer sich optimal versichern will, braucht gar nicht so viele Policen. Nur sollten es die passenden sein. Die Stiftung Warentest rät in ihrer Zeitschrift Finanztest, die eigene Lebenssituation regelmäßig zu überprüfen und den Versicherungsstatus anzupassen. Denn allein durch das Älterwerden, einen Umzug, eine neue Liebe oder ein neues Haustier kann es sein, dass eine neue oder andere Versicherung nötig ist, eine alte gekündigt oder der bisherige Tarif optimiert werden muss.
Risiken richtig einzuschätzen, ist gar nicht so leicht, erklärt Wirtschaftspsychologin und Projektleiterin Claudia Bassarak von Finanztest. So würden Menschen niedrige Risiken oft über- und größere Risiken unterbewerten. „Das bedeutet, dass sie die Bedrohung durch Terroranschläge im Vergleich zur tatsächlichen Häufigkeit überschätzen und die eines Herzinfarkts, der viel häufiger auftritt, unterschätzen“, so die Expertin.
Als ersten Schritt zum richtigen Versicherungs-Mix empfiehlt es sich, eine Bestandsaufnahme zu machen und zu überprüfen, ob der Versicherungsbestand noch zur aktuellen Lebenssituation passt. Wer im Alter ein risikoreiches Hobby wie Gleitschirmfliegen aufgegeben hat, braucht keine klassische Unfallversicherung mehr, sondern vielleicht eine Senioren-Unfallschutzpolice. Wer sich teurere Möbel anschafft, sollte seine Hausratversicherung aufstocken; wer mit seiner Gesundheit zu tun hat, kann über eine Zusatzversicherung nachdenken.
Im großen Versicherungscheck haben die Experten von Finanztest Versicherungen für verschiedene Lebensphasen durchgerechnet und verglichen: Junge Menschen brauchen erste eigene Policen wie Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung. Mitten im Leben heißt es: Verträge anpassen. Mit Kindern ist es eine gute Idee, per Risikolebensversicherung die Familie abzusichern. Im Rentenalter spielt Auslandsreisekrankenschutz für lange Reisen vielleicht eine größere Rolle.
Eine Haftpflichtversicherung braucht praktisch jeder. Wer schon eine hat, sollte sich aber nicht darauf ausruhen. Denn inzwischen raten Experten zu deutlich höheren Versicherungssummen als noch vor einigen Jahren. Herauszufinden ist dies mit dem kostenlosen Haftpflicht-Check von Finanztest: schnellcheck.test.de/haftpflichtversicherung.
Es gibt Tage, die man einfach nicht verpassen darf und dazu gehören die Suzuki Yeah Days im Autohaus Grundmeier! Ab sofort heißt es auch in Harsewinkel – raus aus der Routine, rein ins Leben. Erleben Sie den neuen Suzuki S-Cross Hybrid hautnah bei Ihrer persönlichen Probefahrt oder besuchen Sie uns auf seiner Premierenfeier am 26. März. Profitieren Sie jetzt mit dem Autohaus Grundmeier von den Suzuki Yeah Days und entdecken Sie tolle Angebote wie unseren Eintausch Bonus. Den 5.000,00 EUR1 Eintausch Bonus gibt es bei Kauf, Finanzierung oder Leasing des neuen S-Cross zusätzlich zum Restwert Ihres Gebrauchtwagens. Einfach so.
Einfahrt Supermarkt oder Abfahrt Abenteuer. Wo immer Sie auch den S-Cross hinsteuern, er verbindet Fahren und Sparen souverän. Sein 48V Mild-Hybrid-System unterstützt den Motor in nahezu jeder Fahrsituation und gewinnt die Energie dafür auch noch selbst. Das Ergebnis: Mehr Effizienz auf jedem Kilometer. Dem ausdrucksstarken SUV-Design des S-Cross kann man sich nicht entziehen. Athletisch im Ganzen und raffiniert im Detail wirkt es wie ein Versprechen: Der Weg aus der Routine ist gar nicht so schwer zu finden. Detaillierte Informationen zu technischen Daten, Ausstattungslinien, Sicherheit, Konnektivität, Design, Aktionen und Preisen finden Sie www.auto.suzuki.de und selbstverständlich beantwortet Ihr Verkaufsteam vom Autohaus Grundmeier gerne sämtliche Fragen zum neuen Suzuki S-Cross Hybrid.
Save the Date für die Suzuki S-Cross Premiere am 26. März und die Suzuki Yeah Days – Ihr Autohaus Grundmeier in Harsewinkel freut sich schon auf Sie!
1 Eintausch Bonus in Höhe von 5.000,00 Euro brutto; nur bei Inzahlungnahme eines zugelassenen Gebrauchtwagens (alle Fabrikate); das in Zahlung genommene Fahrzeug muss mind. 6 Monate auf Sie zugelassen sein. Gültig bei Barkauf, Finanzierung und Leasing des neuen Suzuki S-Cross; gültig für Kauf-, Finanzierungs- und Leasingverträge in Verbindung mit einer neuen Bestellung innerhalb des Aktionszeitraumes vom 1.1.2022 bis 31.3.2022. Nicht für Lagerwagen. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar.
Der Elternbeirat der Kita St. Marien lädt am Sonntag, den 27. März, zum Flohmarkt „Rund ums Kind“ auf die Wiese hinter dem Pfarrheim ein. Die Erlöse aus Standgebühren und Cafetria kommen den Kindern der Kita zugute. Die Standgebühr beträgt 10 Euro + ein selbst gebackener Kuchen. Bei schlechtem Wetter kann ins Pfarrheim der St.-Lucia-Gemeinde ausgewichen werden.
Rund ein Drittel aller Stromausfälle im Netzgebiet des Verteilnetzbetreibers Westnetz sind auf Dritte zurückzuführen. Schlagzeilen wie „Bagger trifft Stromkabel“ zeigen, wer buddelt und baut sollte sich rechtzeitig über vorhandene Versorgungsleitungen informieren. Die Online-Bauauskunft von Westnetz bietet hierfür ein kostenloses Auskunftssystem für Planungs- und Baumaßnahmen an.
So einfach geht´s: Als Bauausführende registrieren und die notwendigen Planauskünfte im Internet unter https://bauauskunft.westnetz.de/ kostenlos herunterladen. Über eine Adresssuche ist erkennbar, ob Anlagen oder Leitungen von den geplanten Baumaßnahmen betroffen sind. Kabel verlaufen beispielsweise entlang von Straßen, durch Vorgärten oder queren Grundstücke. „Doch auch wenn die Lage eines Kabels bekannt ist, sollten Arbeiten in der Nähe von Kabelanlagen nur mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden“, sagt Sebastian Fischer, Leiter des Netzbetriebes im Regionalzentrum Münster.
Das Thema Arbeitssicherheit hat bei Westnetz einen hohen Stellenwert. Zusammen mit den Leitungsplänen erhalten Bauausführende über die Bauauskunft die Broschüre „Schutzanweisung Versorgungsanlagen“, mit wichtigen Hinweise zum Schutz der Anlagen vor Schäden durch Bauarbeiten und zur Verhütung von Unfällen, die zu beachten sind.
Was tun, wenn trotz aller Vorsicht ein Kabel durch Bauarbeiten beschädigt wird? Die Beschädigung eines Stromkabels stellt eine unmittelbare Lebensgefahr für den Verursachenden dar. Das Kabel kann unter Spannung stehen. Bei einem Unfall gilt es, schnellstmöglich einen Notruf abzusetzen. Die Rettungsstellen sind auch mit dem Verteilnetzbetreiber verbunden, so dass eine entsprechende Reaktion sofort erfolgen kann. Neben den Unfallgefahren drohen den Verursachenden von Schäden hohe Kosten für Reparaturarbeiten. Sofort gemeldete Beschädigungen können oftmals mit relativ geringem Aufwand repariert werden. Das Beheben von Folgeschäden, die erst Jahre später auftreten, ist mit einem hohen Kostenaufwand für die verursachende Person verbunden.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide testet u. a. Wassertemperatur und Springbrunnen persönlich.
An was denken wir, wenn wir an Wasser denken? Vermutlich an das sichtbare Wasser aus dem Wasserhahn, Regenwasser, Flüsse und Seen. Der Schatz unter unseren Füßen ist unscheinbar, aber lebenswichtig: Das Grundwasser. Der diesjährige Weltwassertag am 22. März stand unter dem Motto ‚Unser Grundwasser: Der unsichtbare Schatz‘. Das Umweltbundesamt widmet dem Grundwasser nun eine Themenwoche. Anlässlich der Aktionstage informiert die Abteilung Umwelt des Kreises Gütersloh zur Grundwassersituation im Kreisgebiet.
Das Grundwasser wird im Kreis Gütersloh vielseitig genutzt, zum Beispiel in der Industrie, zur Bewässerung für die Landwirtschaft, indirekt zur Gewinnung von Erdwärme oder als Rohwasser für die Trinkwasserversorgung. Mit Blick auf die Wasserversorgung besteht im Kreis die Besonderheit, dass rund 15.000 Privathaushalte über einen hauseigenen Trinkwasserbrunnen verfügen. Damit können sie sich selbst mit Wasser versorgen und sind nicht an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen.
Die Grundwasserleiter im Kreisgebiet befinden sich bisher in einem guten mengenmäßigen Zustand. Die vergangenen Jahre haben jedoch gezeigt, dass eine ständige Verfügbarkeit von sauberem Wasser regional und global nicht selbstverständlich ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Damit die verschiedenen Grundwassernutzungen weiterhin möglich sind, muss Wasser behütet werden. Deshalb ist es wichtig, dass die verschiedenen Träger öffentlicher Belange und die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Grundwasser schützen.
Seit 1993 rufen die Vereinten Nationen jährlich dazu auf, sich die Wichtigkeit des Wassers am Weltwassertag bewusst zu machen. Unter dem Hashtag #UBAGrundwasserWoche werden Beiträge in den sozialen Medien geteilt. Weitere Informationen zum Weltwassertag und zum Thema Wasser finden sich unter www.umweltbundesamt.de/themen/wasser.
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