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Digitale Vorträge und Beratung zum Klimaschutz am Haus – Kreisweite Energiesparwochen online starten am 19. September

Geben den Startschuss für die kreis weiten ‚Energiesparwochen online‘ (v.l.): Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die Referenten Oliver Erdmann und Jörg Sutter, André Mannke (VHS Reckenberg-Ems), Christina Gössling-Arnold (VHS Gütersloh), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg) sowie Jelena Jaissle (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).
Geben den Startschuss für die kreis weiten ‚Energiesparwochen online‘ (v.l.): Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die Referenten Oliver Erdmann und Jörg Sutter, André Mannke (VHS Reckenberg-Ems), Christina Gössling-Arnold (VHS Gütersloh), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg) sowie Jelena Jaissle (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Ukrainekrieg und die nach dem Kriegsausbruch stark gestiegene Energiepreise sowie attraktive Förderprogramme für energetische Maßnahmen am Haus haben die Nachfrage nach neutraler Energieberatung und den Dienstleistungen des Handwerks in die Höhe schnellen lassen. Zur Unterstützung der Hausbesitzer bei der Investitionsentscheidung und zur Entlastung der Fachleute bieten der Kreis Gütersloh und die Kommunen in Kooperation mit den vier Volkshochschulen sowie der Verbraucherzentrale NRW vom 19. bis 29. September 2022 sechs Online-Vorträge und Gruppenberatungen zum Klimaschutz am Haus an.

Die Zoom-Veranstaltungen sind Bestandteil der kreisweiten ‚Energiesparwochen online‘, die die Initiatoren nun zum zweiten Mal unter dem Dach der Beratungsinitiative ‚Altbauneu‘ anbieten. In der ersten Woche geht es um Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. In der zweiten Woche stehen Informationen und Beratung zur Dachbegrünung, zur Dämmung der Fassade sowie zu Fördermitteln und regionalen Energieberatungsangeboten auf dem Programm.

Die Online-Veranstaltungsreihe im Überblick:

19. September, 19 Uhr: „Klimafreundlich heizen ohne Öl und Gas“
Referent: Sven Kersten, Bundesverband Wärmepumpe, Berlin.
20. September, 19 Uhr: „Was tun mit Ü20-Photovoltaikanlagen nach Ende der EEG-Vergütung?“ Referent: Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf.
21. September, 19 Uhr: „Photovoltaik, Batteriespeicher und Elektromobilität“, Referent: Ulrich Honigmund, Verbraucherzentrale Gütersloh
27. September, 19 Uhr: „Grün sucht Dach – Dachbegrünung fachgerecht planen und umsetzen“. Referentinnen: Andrea Wegner und Annika Dobbers, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh.
28. September, 19 Uhr: „Mit Fassadendämmung Heizkosten senken“, Referent: Oliver Erdmann, die bauwerkstadt gmbh, Bielefeld.
29. September, 19 Uhr: „Vorträge zu aktuellen Fördermitteln fürs Haus und zu regionalen Energieberatungsangeboten mit anschließender Gruppenberatung im Webraum“, Referenten/Beratung: Jan Karwatzki und Bernd Winterseel, Öko-Zentrum NRW, Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh.

Ausführliche Informationen zu den Inhalten der kreisweiten ‚Energiesparwochen online‘ sind im Internetportal Altbauneu www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh abrufbar. Auskunft erteilt Ulla Thering unter Telefon 05242/85-2762 oder per Mail an u.thering@kreis-guetersloh.de
Interessenten können sich ab sofort bei den Volkshochschulen im Kreis Gütersloh für eine oder mehrere Zoom-Veranstaltungen anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl pro Veranstaltung ist beschränkt.

Kontaktdaten der Volkshochschulen:
www.vhs-gt.de; Tel. 05241/82-2925; E-Mail vhs@guetersloh.de
www.vhs-ravensberg.de; Tel. 05201/8109-0; E-Mail post@vhs-ravensberg.de
www.vhs-re.de; Tel. 05242/9030-127; E-Mail annika.busche@vhs-re.de
www.vhs-vhs.de; Tel. 05207/9174-0; E-Mail vhs-vhs@gt-net.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Nachbericht zum Ausschuss für Mobilität GT: Aktuelle Baumaßnahmen und On-Demand-Verkehr

Per App den Bus bestellen: Mit dem sogenannten On-Demand-Verkehr könnten Bürgerinnen und Bürger unabhängig vom Zeit- und Streckenplan des Öffentlichen Nahverkehrs Fahrzeuge anfragen. Das geplante Konzept stellte Heiko Rusche vom Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) im Ausschuss für Mobilität am gestrigen Montag, 5. September, vor. Dieses flexible Modell soll das aktuelle Standardangebot ergänzen und insbesondere in ländlichen Gegenden, in denen keine oder nur wenig öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt sind, eine bessere Anbindung schaffen. Dazu können dann entweder bereits bestehende Haltestellen genutzt werden oder bei Bedarf auch neue, virtuelle Sammelpunkte definiert werden. Rusche betonte dabei, dass die On-Demand-Angebote keinesfalls in Konkurrenz zu den Taxiunternehmen stehen sollen, sondern hier eine Kooperation entstehen solle.

Des Weiteren auf der Tagesordnung: Der Hengeberg-Ausbau in Halle (Westf.). Silvia Merkentrup von der Abteilung Tiefbau des Kreises informierte zum aktuell geplanten zweiten und damit letzten Bauabschnitt. Dieser wird ähnlich wie der erste Abschnitt rund 1.400 Meter betragen. Zu kürzlich abgeschlossenen, aktuellen und künftig geplanten Baumaßnahmen gab Henrik Egeler, Leiter der Abteilung Tiefbau, einen Überblick.

Die Ausschussmitglieder stimmten außerdem mehrheitlich für den Ausbau des Netzwerkes zum Kooperationsprojekt ‚HyDrive OWL‘  und einstimmig für die Neuvergabe des Linienbündels ‚Warendorf 6‘.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Kühl-Gefrier-Kombinationen – Stromfresser oder unzuverlässige Kühler

Bei einigen Kühl-Gefrier-Kombinationen zum Einbauen toppen die Stromkosten schon nach wenigen Jahren den Kaufpreis, manche arbeiten unzuverlässig. Die Preispanne ist enorm: Die Stiftung Warentest hat 25 Geräte zwischen 450 und 1.750 Euro geprüft.

Der Kaufpreis ist nur die halbe Wahrheit. Viele der günstigen Geräte erwiesen sich als Stromfresser. Um die anfallenden Stromkosten zu berechnen, führen die Experten und Expertinnen Messungen im Labor durch. Dabei wird mit den aktuellen Preisen und einer Energiepreissteigerung von jährlich fünf Prozent in den nächsten 15 Jahren gerechnet. Im Ergebnis rechnet sich eine energiesparende Kombi auf lange Sicht. Auch die Umweltbelastung sinkt mit jeder eingesparten Kilowattstunde.

In puncto Energieeffizienz kommt es auch auf die Größe an: Bei der Ermittlung der Energieeffizienzklasse wird der Stromverbrauch in Bezug zum Stauraum des Geräts gesetzt, daher schneiden die großen Modelle tendenziell besser ab. Der Test zeigte aber, dass manche kleineren Kombis absolut gesehen weniger Strom als große verbrauchten. Also nur so groß kaufen wie notwendig.

Neun Modelle im Test arbeiteten zudem unzuverlässig. Sie frosteten oder kühlten die Lebensmittel-Dummies zu langsam. Die Qualität echter Lebensmittel kann darunter leiden. Die Geräte wurden mit Ausreichend oder Mangelhaft bewertet. Das betrifft vor allem die günstigeren Kombis im Test.

Der vollständige Test von Kühl-Gefrier-Kombinationen ist in der September-Ausgabe der Zeitschrift test zu finden und online unter www.test.de/kuehlgeraete.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Polizeieinsatz am Tecklenburger Weg

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Donnerstag (08.09., 09.55 Uhr) wurde die Polizei über eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern innerhalb einer städtischen Unterkunft am Tecklenburger Weg informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 43-jähriger Bewohner der Unterkunft die Wand zu einem benachbarten Zimmer mit einem Messer durchbrochen hatte. Im Zuge dessen verletzte er seinen 42-jährige Zimmernachbarn leicht. Der 43-Jährige wurde am Donnerstagmittag in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Freitag & Samstag: 980 Jahre Greffen mit 80er/90er-Jahre Party, Familienfest und offizieller Dorfplatzeinweihung

„Kein Dorfplatz ohne offizielle Einweihung“, so das Motto der vier Organisatoren Achim Hinz, André Lanwehr, Mario Fritsche und Norbert Schmitfranz, welche sich bereits um die Ausrichtung der Greffener 975-Jahrsfeier zusammengeschlossen hatten und passend zur Einweihung des neuen Dorfplatzes feiern die Greffener den 980. Geburtstag ihres Dorfes.

Beginnen werden festlichen Aktivitäten am Freitag, den 9. September mit einer 80er/90er Jahre Revival-Party im Festzelt. Für Samstag, den 10. September, ist auf dem neuen Dorfplatz ab 14 Uhr ein großer Familiennachtmittag mit allerlei Aktivitäten, Hüpfburg und Ballon-Clown geplant, bevor um 18 Uhr der Festplatz von offizieller Seite eingeweiht wird. Ab 19 Uhr startet direkt im Anschluss das 1. Dorfplatzfest mit Live-Musik und Tanz im Greffener Festzelt.

Programmplan/Ablauf Dorfplatzeinweihung – 980 Jahre Greffen

Freitag, 09. September 2022:
  • 80er – 90er Jahre Party mit DJ Maik Budde aus Gütersloh (http://www.mb-eventmanagement.de)
  • Start um 20 Uhr im Festzelt
  • Parken an der Schule und im Dorfkern
  • Eintritt 5 €uro
  • #3für2HHH – Hohenfelder Happy Hour von 20 bis 21 Uhr – Zahle 2 Pils und bekomme 3!
Samstag, 10. September 2022 14 bis 18 Uhr Familiennachmittag auf dem Dorfplatz:
  • 15 Uhr Auftritt der Kindervolkstanzgruppe
  • 16 Uhr Auftritt vom M-Tune
  • 17 Uhr Auftritt der Greffener Musikzüge
  • Blasorchester Heimatland
  • Spielmannszug „In Treue fest“Greffen e.V.
  • Kaffee & Kuchen im Festzelt
  • XXL-Claas Mähdrescher Hüpfburg
  • Ballon-Clown Ulli
  • Spielmobil der Stadt Harsewinkel
  • Torwandschießen mit Geschwindigkeitsmessanlage organisiert durch den FC Greffen
  • Laserschießen organsiert durch die Sportschützen Ehrengarde

Preise für alkoholfreie Getränke sowie für „Bellmann´s Mantaplatte“ sind am Familiennachmittag von 14 bis 18 Uhr auf Familienpreisniveau!!!

18 Uhr Offizielle Dorfplatzeinweihung im Festzelt!!!

Ab 19 Uhr Dorfplatzparty mit Live-Musik von der Band Vitamin-D
  • Hits aus und für ALLEMANN!
  • Der Eintritt ist FREI!

Veranstaltungsort: Dorfplatz (im/am Festzelt) an der St. Johannes Schule Greffen. Die Greffener freuen sich auf Gäste aus allen umliegenden Gemeinden um mit ihnen gemeinsam zu feiern!

(Text- und Bildquelle: Mario Fritsche)

TSG Fußball: TSG-Team empfängt am Sonntag ASC Suryoye Gütersloh im Moddenbachtalstadion

Nach einem erfolgreichen Saisonstart in Pokal und Meisterschaft geht man ungeschlagen in das Heimspiel gegen ASC Suryoye Gütersloh. Das Team von Henning Otten und Dirk Otten empfängt die Gütersloher, die mit 3 Punkten und 1:18 Toren in die Saison gestartet sind, am Sonntag um 15 Uhr im Moddenbachtalstadion.

Das Team hat sich einiges vorgenommen und möchte der Favoritenrolle auf jeden Fall gerecht werden. Die drei Punkte sollen auf jeden Fall in der Mähdrescherstadt bleiben und nach Möglichkeit möchte man etwas für das Torverhältnis tun. Der Eintritt ist frei und es lohnt sich bestimmt wieder dabei zu sein, wenn das TSG-Team darum kämpft, die Tabellenspitze im Auge zu behalten.

Angebote sichtbar machen und stärken – Berufskollegs gehen in die Social-Media-Offensive

(Bildquelle: CMB)

Den gemeinsamen Fyler ‚Berufliche Bildung im Kreis GT‘ und gemeinsame Berufsinformationstage gibt es schon, jetzt rücken die fünf Berufskollegs in Trägerschaft des Kreises noch enger zusammen: Vor dem Hintergrund der Debatte über fehlende Auszubildende wollen die Berufskollegs im Kreis Gütersloh auf den digitalen Kanälen mehr und besser über ihre Angebote informieren. Dafür soll eine gemeinsame Internetseite aufgebaut werden und gemeinsame Social-Media-Kanäle etabliert werden. In einer Vorlage der Kreisverwaltung wurde die Politik im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport um Zustimmung gebeten. Investieren muss der Kreis Gütersloh als Schulträger nicht nur in das Konzept, sondern auch, um dauerhaft Inhalte für Website und die sozialen Medien zu liefern, in externes Personal. Die Leistungen werden komplett eingekauft.

Ziel ist es, die Angebote und Möglichkeiten der beruflichen Bildung an den Berufskollegs des Kreises für die Zielgruppen – Schülerinnen und Schüler, Eltern, Sozialarbeiter, Berufswahlkoordinatoren, Beratungslehrer und viele mehr – gut sichtbar zu machen und so die Attraktivität der beruflichen Bildung zu stärken. Um dieses Ziel zu erreichen haben sich das Carl-Miele-Berufskolleg (Gütersloh), das Ems-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück), das Berufskolleg Halle, das Reckenberg-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück) und das Reinhard-Mohn-Berufskolleg (Gütersloh) zusammengetan. Vier Agenturen hatten ein Angebot für ein Gesamtpaket abgegeben und jeweils in einem Workshop vorgestellt. Eine junge Agentur aus dem Kreis Gütersloh hat letztendlich den Auftrag erhalten, so die Vorlage der Kreisverwaltung. Sie habe sich und die Idee innovativ und frisch präsentiert, urteilte das Entscheidungsgremium. Die Agentur habe sich besonders dadurch ausgezeichnet, dass sie die Zielgruppe Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise in den Mittelpunkt gestellt habe. Darüber hinaus habe das Angebot auch mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit überzeugt.

Nur eine Homepage zu entwickeln und zu veröffentlichen, reiche jedoch bei weitem nicht aus, so die Verwaltung in ihrer Vorlage. Auch die vier Agenturen hätten betont, dass es notwendig sei eine Strategie zu entwickeln, um ständig neue Impulse zu erarbeiten und auf den unter-schiedlichsten Kanälen zu veröffentlichen. Nur so bliebe man in den Köpfen der User: Website, Facebook, Instagram, TikTok, Flyer … Facebook liegt bei der jungen Zielgruppe lediglich auf Rang zehn der meistgenutzten Kanäle, aber die Berufswahlberater ‚Eltern‘ lassen sich so erreichen. Insta und TikTok sind derzeit bei der Hauptzielgruppe ganz vorne. Die dauerhafte Betreuung von Internetseite und Social Media-Kanälen will die Kreisverwaltung ebenfalls extern vergeben, weil hierfür weder in der Schulen noch in der Kreisverwaltung personelle Kapazitäten vorhanden seien.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 9. bis 11. September – Saisonauftakt im Hasenbau

Nach dem Sieg der 1. Herren am letzten Wochenede, folgt jetzt das erste Heimspiel der Saison. Alle Teams freuen sich auf viele Fans!

Street-Art & Musik-Festival im und am Kuturort Wilhalm – The Kids are United“ Jam am 10. September

Street-Art und Musik-Festival im und am Kuturort Wilhalm. Am Samstag starten wir um 12:00  mit einem Soundsystem im Innenhof sowie einer großen Graffiti-Wand (Wall Of Fame). An großen Leinwänden kann den Graffiti-Künstlern über die Schulter geschaut werden, dazu gibt es veganes Food von „Immergrün“, Drinks und Djing. Der Eintritt hierzu ist frei.

Ab 18:00 Uhr ist Einlass zur Live-Jam im Wilhalm Saal mit Ska, Punk und Hip Hop serviert von Dr. Ring Ding, MACSAT, Bringa sowie Leifwolf & Friends. Der Eintritt beträgt 10,00 Euro!

DR RING DING, mit bürgerlichem Namen Richard Alexander Jung, ist ein deutscher Ska-, Reggae- und Dancehall-Künstler. Er ist in zahlreichen Produktionen international tätig und auf allen großen Bühnen der Reggae und Ska-Szene vertreten. Auf dem Kids are united Jam präsentiert er sich in all seinen Facetten zusammen mit den anderen Bands…

MACSAT – Schon kurz nach der offiziellen Bandgründung von MACSAT im Jahre 2015 und nach nur fünf Proben spielte die Truppe bereits ihre erste Show auf einem kleinen Festival in Norddeutschland. Seitdem wurden etliche Clubshows und Festivalauftritte absolviert und MACSAT konnten sich mit vielen namhaften Bands die Bühne teilen. Den Vorlieben der einzelnen Bandmitglieder entsprechend ist die musikalische Spannbreite sehr groß und reicht von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. War es anfangs wohl noch Unentschlossenheit, so hat sich die Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Texten mittlerweile als Markenzeichen der Band etabliert.

BRINGA, ist eine dreiköpfige Band, die es sich in den Kopf gesetzt hat, die Herzen der Menschen wieder zu öffnen und mit positiven Vibes zu füllen. Ihre Einflüsse kommen aus dem HipHop, Reggae, Dancehall & Pop – Bereich.  Die Gruppe ist aber nur schwer in eine dieser Genre-Schubladen zu stecken. Die Debüt-Single der Newcomer-Band BRINGA trägt den Namen „Alles Auf Anfang“. Ein frühlingshaftes Instrumental trifft auf eine eingängige Hook und Zeilen mit positivem Tiefgang. „Alles Auf Anfang“ ist ein filmreifer Song. Er beschreibt die Szenerie, wie die Welt wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht und macht Hoffnung auf eine neue Ära. Echter Post-Corona-Sound mit absolutem Hitpotential.

LEIFWOLF & Friends, feinster melodischer, deutschsprachiger Hip Hop mit Singer/Songwriter Attributen.

 

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)

Statistisches Bundesamt: Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2022 – 131 Getötete mehr als im Vorjahreszeitraum

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIn den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 sind in Deutschland 1 238 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 131 Personen oder 12 % mehr als im 1. Halbjahr 2021. Die Zahl der Verletzten ist um 20 % auf knapp 163 800 Personen gestiegen. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, wurden 238 Personen weniger getötet (-16 %) und 18 285 (-10 %) Menschen weniger verletzt.

Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten 2022 rund 1,15 Millionen Unfälle auf und damit 9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei knapp 1,02 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschaden (+8 %), bei rund 131 500 Unfällen gab es Getötete oder Verletzte (+19 %).

Sachsen-Anhalt mit den meisten Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner

Auf die Bevölkerungszahl bezogen starben im 1. Halbjahr 2022 in Deutschland durchschnittlich 15 Menschen je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner im Straßenverkehr. Am höchsten war diese Zahl in Sachsen-Anhalt mit 35 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner, gefolgt von Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mit je 22 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner. Mit 2 beziehungsweise 6 und 7 lag dieser Wert in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Ebenfalls niedrig war das Verhältnis im Saarland mit 10 sowie in Nordrhein-Westfalen und Sachsen mit je 12 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner.

6 % weniger Verkehrsunfälle im Juni 2022 als im Vorjahresmonat

Im Juni 2022 sanken die polizeilich erfassten Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 6 % auf insgesamt 202 500 Unfälle. Bei 173 200 Unfällen blieb es bei Sachschaden (-7 %). In 29 300 Unfällen kam es zu Personenschaden (-3 %). Mit rund 36 000 Personen wurden 3 % weniger Verkehrsteilnehmende verletzt, jedoch wurden 14 Menschen mehr getötet (279) als im Juni 2021.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuel)