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Osterfeuer in Harsewinkel, Marienfeld & Greffen bei der Stadtverwaltung anmelden

Die Stadt Harsewinkel weist darauf hin, dass jedes Osterfeuer unter Angabe der Lage des Abbrennplatzes bis zum 10. April 2022 bei der Ordnungsverwaltung der Stadt Harsewinkel durch den Verantwortlichen schriftlich anzumelden ist. Das Anmeldeformular ist auf der städtischen Homepage unter www.harsewinkel.de  hintelregt. Es kann telefonisch unter 05247/935-241 angefordert werden.

Für den kommenden Monat sind einige Lockerungen im Hinblick auf die coronabedingten Regelungen getroffen worden, weshalb auch für April mit weitergehenden Lockerungen zu rechnen ist. Die zu gegebener Zeit gültigen Regelungen werden von der Landesregierung vorgegeben. Die zu dem Zeitpunkt geltenden Regeln sind von den Veranstaltern der Osterfeuer zu berücksichtigen und umzusetzen.

Hier finden Sie das Formular der Stadtverwaltung zur Anmeldung eines Osterfeuers >>>

Es wird darauf hingewiesen, dass Brauchtumsfeuer – dazu zählen Osterfeuer- nicht das Verbrennen von Abfällen zum Ziel haben, sondern der Brauchtumspflege innerhalb örtlicher Gemeinschaften dienen. Um Brauchtumsfeuer handelt es sich beispielsweise, wenn diese von Glaubensgemeinschaften, Organisationen, Vereinen oder größeren Nachbarschaften veranstaltet werden. Bei der Verbrennung von Pflanzenschnitt nur eines einzelnen Gartenbesitzers handelt es sich also nicht um ein Brauchtumsfeuer in diesem Sinne, auch wenn die Verbrennung zur Osterzeit geschieht.

Da jedes einzelne Osterfeuer eine Umweltbelastung darstellt, ist rechtzeitig zu überlegen, ob nicht durch eine gemeinsame Veranstaltung mit anderen Vereinen und Einrichtungen die Anzahl der Osterfeuer verringert werden kann.Bei Brauchtumsfeuern können geeignete pflanzliche Rückstände, unter anderem unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt sowie sonstige Pflanzenreste verbrannt werden. Nicht mitverbrannt werden dürfen Abfälle wie beschichtetes/behandeltes Holz (hierunter fallen auch behandelte Paletten, Schalbretter usw.), Altreifen, Sperrmüll. Andere Stoffe, insbesondere Mineralöle und Mineralölprodukte oder Abfälle, wie Plastik und Verpackungsrückstände, dürfen weder zum Anzünden noch zur Unterhaltung des Feuers benutzt werden.

Die umweltfreundliche Alternative zu den Osterfeuern ist die ganzjährige Abgabemöglichkeit von Strauch- und Baumschnitt beim Recyclinghof in Harsewinkel, Dr.-Brenner-Straße 10, Tel.: 05247/932-921. Hier wird das Material zu Kompost verarbeitet und dem Naturkreislauf wieder zur Verfügung gestellt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Eierproduktion – jedes achte Ei aus Öko-Haltung

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIn Deutschland wurden im Jahr 2021 in Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen rund 13,0 Milliarden Eier produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 0,8 % mehr als im Vorjahr.

Wie bereits in den Vorjahren hat die ökologische Erzeugung von Eiern auch 2021 an Bedeutung gewonnen: Verglichen mit 2020 stieg die Produktion um 10,4 % auf 1,7 Milliarden Eier. Auch der Anteil ökologisch erzeugter Eier an der Gesamtzahl ist damit gestiegen, nämlich auf 13 %, das heißt etwa jedes achte Ei kam aus ökologischer Haltung.

Bodenhaltung dominierende Haltungsform, Freilandhaltung leicht rückläufig

Mit rund 8,1 Milliarden Eiern blieb die Bodenhaltung wie in den vorangegangenen Jahren auch 2021 die dominierende Haltungsform: Sie stellte einen Anteil von knapp 62 % an der gesamten Eierproduktion. Der Bestand an Legehennen in Bodenhaltung stieg gegenüber 2020 leicht um 0,7 % und betrug im Jahresdurchschnitt 26,6 Millionen Tiere. Die Zahl der in dieser Haltungsform erzeugten Eier stieg im selben Zeitraum um rund 1,1 % auf knapp 8,1 Milliarden.

In der Freilandhaltung waren die Eierproduktion und der Legehennenbestand hingegen rückläufig: Im Jahr 2021 stammten 2,5 Milliarden Eier aus dieser Haltungsform. Das entspricht einem Rückgang von 3,9 % gegenüber 2020. Die Zahl der Legehennen in Freilandhaltung ging im Jahresdurchschnitt um 3,6 % auf 8,5 Millionen Tiere zurück. Eine mögliche Erklärung dafür ist die Vogelgrippe, die 2021 insbesondere in Norddeutschland wieder aufgetreten ist. In den von der Krankheit betroffenen Regionen durften die Tiere vorübergehend nicht mehr im Freiland gehalten werden.

Haltung in Kleingruppen und ausgestalteten Käfigen rückläufig

Seit dem 1.1.2010 ist die Käfighaltung in Deutschland verboten. Ersetzt wurde sie durch die Haltung der Legehennen in Kleingruppen und sogenannten ausgestalteten Käfigen. Doch auch diese Haltungsform ist ein Auslaufmodell in der Legehennenhaltung: Bund und Länder haben sich auf eine Auslauffrist für bestehende Betriebe bis Ende 2025 geeinigt. Seit Jahren sind somit Rückgänge in der Zahl der in dieser Haltungsform produzierten Eier und gehaltenen Legehennen zu verzeichnen. So wurden 2021 noch 718 Millionen Eier auf diese Weise produziert und im Jahresdurchschnitt 2,3 Millionen Tiere gehalten. Das entspricht jeweils einem Rückgang um 4,8 % gegenüber dem Vorjahresergebnis. In Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist diese Haltungsform in der Legehennenhaltung mittlerweile gar nicht mehr vertreten.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Ausbildung mit Stern bei Gebr. Recker

Du bist jung, motiviert und suchst nun einen Ausbildungsplatz bei einem leistungsstarken Arbeitgeber, bei dem du vom ersten Tag an Teil des Teams bist und deine persönlichen Stärken gefördert werden? Dann komm zur Gebr. Recker GmbH nach Harsewinkel-Greffen oder Halle/Westfalen und nutze die Chance auf eine top Ausbildung mit Stern.

Wir, die Gebr. Recker GmbH, sind ein leistungsstarkes Familienunternehmen, bei dem höchste Professionalität und Qualität die Markenzeichen sind. Seit Jahrzehnten verlassen sich unsere Kunden auf unseren schnellen, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Service. Ausgestattet mit modernster Technik sorgen wir seit über 100 Jahren erfolgreich für individuelle Aufbaulösungen bei Nutzfahrzeugen unserer Kunden. Seit mehr als 60 Jahren sind wir Mercedes-Benz Partner.

Als Teil der mehrfach im Bereich Kundenzufriedenheit ausgezeichneten Recker-Gruppe, mit weiteren Standorten in Warendorf, Hoppegarten und Eggersdorf und über 400 Mitarbeitern, sind davon allein bei uns in Harsewinkel-Greffen und Halle/Westfalen 142 Mitarbeiter beschäftigt.

Doch wir wollen weiter wachsen und suchen weitere Kolleginnen und Kollegen sowie Azubis und haben folgende Stellen in Harsewinkel-Greffen und Halle/Westfalen zu vergeben:

Auszubildende ab August 2022

  • Kfz-Mechatroniker Pkw/Nfz (m/w/d) in Harsewinkel-Greffen und Halle/Westfalen
  • Fahrzeugbaumechaniker (m/w/d) in Harsewinkel-Greffen
  • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) in Harsewinkel-Greffen
  • Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) in Harsewinkel-Greffen

Fachkräfte zu sofort

  • Fahrzeugbaumechaniker (m/w/d) in Harsewinkel-Greffen
  • Lager- und Teilespezialist (m/w/d) in Halle/Westfalen

Weitere Informationen zu unseren aktuellen Vakanzen findet ihr auf unserer Homepage unter
https://www.gebr-recker.de/karriere/stellenangebote/

14. Sitzung des Rates am 5. April: Bebauungspläne „Westlich des Tecklenburger Weges“, „Heinrich-Heine-Straße“ & „Zunftstraße“ bestimmen die Agenda

Der Stadtrat, die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, tagt am Dienstag, den 5. April, ab 17:00 Uhr im Gymnasium Harsewinkel.

Neben den Bebauungsplänen Nr. 18 „Westlich des Tecklenburger Weges“, Nr. 83 „Heinrich-Heine-Straße“ und Nr. 84 „Zunftstraße“ stehen u. a. die Sanierung der Ortsdurchfahrt Greffen, die Nutzungsänderung eines Ladengeschäfts sowie der Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung EmsRadweg auf der vorläufigen Tagesordnung der 14. Sitzung.

Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit, sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten, was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie hier einige Antworten.

Informieren Sie sich hier mit dem Spöggsken über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.

Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Meldefrist bis kommenden Dienstag verlängert

(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)
(Bildquelle: kfuhlert/pixabay.com)

Das Land NRW hat die Meldefrist für medizinische und pflegerische Einrichtungen zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht bis kommenden Dienstag, 5. April, verlängert. Eigentlich wäre sie am gestrigen Donnerstag abgelaufen. Doch da das landesweite Meldeportal aufgrund technischer Probleme in den vergangenen Tagen nicht durchgehend online war, sollen die betroffenen Einrichtungen mit der Fristverlängerung noch die Möglichkeit bekommen, ihre Meldungen nachzuholen.

Laut Infektionsschutzgesetz muss das Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wie Beispielsweise Krankenhäuser, Arztpraxen oder ambulante Pflegedienste seit dem 16. März vollständig immunisiert sein oder ein entsprechend ärztliches Attest haben. Die Einrichtungen müssen über das datenschutzkonforme Portal melden, welche Mitarbeitenden keinen Impf- oder Genesenennachweis beziehungsweise kein ärztliches Attest vorgelegt haben. Das betrifft auch Fälle, in denen es Zweifel an der Echtheit des vorgelegten Zertifikats gibt.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Berufsberatung im Erwerbsleben: Termine im April und Mai in Harsewinkel

(Bildquelle: niekverlaan/pixabay.com)
(Bildquelle: niekverlaan/pixabay.com)

Seit Jahresbeginn gibt es die Sprechstunde zur Berufsberatung im Erwerbsleben in Harsewinkel. Wer bei einer möglichen Neuorientierung Unterstützung und Beratung in Anspruch nehmen will, kann sich vor Ort an Kathrin Fronicke, Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit wenden.

Sie steht jede zweite Woche während ihrer Sprechstunde im Dritten Ort Wilhalm zur Beratung und für Fragen zur Verfügung. Das kostenlose Angebot richtet sich an alle, die sich beruflich neu orientieren oder weiterentwickeln wollen. Daneben werden aber auch Fragen rund um den beruflichen Wiedereinstieg oder zu finanziellen Unterstützungen bei einer Weiterbildung beantwortet.

Die nächsten Sprechzeiten für April sind der 5.4. und 19.4. und im Mai der 3.5., 17.5., und 31.5. bevor es nach Pause ab dem 26.7. wieder im zweiwöchigen Rhythmus weitergeht. Die Beratung findet in der Zeit von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr unter Einhaltung der Corona-Regeln im Dritten Ort Wilhalm, Dr. Pike Straße 2, in Harsewinkel statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Neben der persönlichen Sprechstunde gibt es auch die Möglichkeit, sich während der telefonischen Sprechstunde an die Berufsberatung (Sprechstunde dienstags von 7 bis 10 Uhr und donnerstags von 16 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 05251/120 777) zu wenden.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Wie der Umstieg auf ÖPNV gelingen kann

pexels / liliana drew
pexels / liliana drew

Vom Auto in die Bahn: So kann der Umstieg gelingen.

Die hohen Spritpreise erneuern für viele die Frage nach Alternativen zum Autofahren. Diesel- und Benzinpreise um die 2 Euro je Liter, Staus, Stress und eine hohe Umweltbelastung stellen das Autofahren zunehmend in Frage. Wer dennoch zögert, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, sollte sich die positiven Effekte bewusst machen, rät die Verbraucherzentrale NRW. Denn das Auto öfter stehen zu lassen, verbessert die persönliche CO2-Bilanz und reduziert Kosten. Bus und Bahn bieten aber noch mehr Vorteile: Die lästige Parkplatzsuche fällt weg, und man kann während der Fahrt lesen oder sie sogar schon als Arbeitszeit nutzen. Um die individuell passendste und kostengünstigste Alternative zur Autofahrt zu finden, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW Neulingen im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) einen schrittweisen Umstieg.

  • Strecken und Zeiten klären: Wer ausprobieren möchte, ob der öffentliche Nahverkehr eine Alternative zum Auto sein kann, sollte sich zunächst überlegen, welche Strecken persönlich dazu in Frage kommen könnten. Eine Route zum Ausprobieren kann die Beurteilung erleichtern. Wichtig ist, wie oft der ÖPNV genutzt werden soll: Geht es um wenige feste Tage im Monat, oder steht eine tägliche Flexibilität im Vordergrund? Lohnt sich ein Abo, weil auch andere Familienmitglieder es am Wochenende mit nutzen? Und welche privaten PKW-Fahrten wären noch durch die öffentlichen Verkehrsmittel ersetzbar?
  • ÖPNV-Angebote checken: Die Verkehrsunternehmen bieten eine Vielzahl von Angeboten. Was für die gewählten Strecken und die persönlichen Vorlieben in Frage kommt, kann man in einer Beratung im Servicecenter oder telefonisch beim Ticketberater herausfinden. Dieser kann Interessierte auch über die Option der 1. Klasse informieren. Diese Zugabteile sind komfortabler und oft leerer als die 2.Klasse und können daher sinnvoll sein, wenn man die Fahrt zum Arbeiten nutzen möchte.
  • Testen und Kosten gering gestalten: Um ein Gespür dafür zu bekommen, wie sich die Alternative bewährt, sollten Verbraucher:innen die Verbindungen zunächst mit Einzeltickets testen. Wer die geeignete Möglichkeit für seine Strecken gefunden hat, findet online oder in der persönlichen Beratung die besten Ticketoptionen. Ratsam ist es, die kostengünstigste Variante erst einmal einen Monat lang zu testen, ehe man ein Abonnement abschließt. Darüber hinaus kann man erfragen, ob der Arbeitgeber ein Jobticket unterstützt. Bei längeren Strecken lohnt sich auch der Blick auf den Fernverkehr. Auch dafür gibt es Abonnements oder Mehrfahrtickets, die möglicherweise eine Alternative zum PKW bieten können.
  • Kombination von Verkehrsmitteln bedenken: Vor allem im ländlichen Bereich ist der ÖPNV nicht immer ausreichend dicht ausgebaut, um eine Alternative zum Auto zu bieten. Dann kommt möglicherweise eine Kombination aus unterschiedlichen Verkehrsmitteln in Frage. Daher hilft ein Check der örtlichen Angebote: Welchen On-Demand-Verkehr kann ich zusätzlich nutzen, also etwa Kleinbusse, die nur bei Bedarf zum Einsatz kommen? Wo gibt es etwa Fahrradboxen oder sichere Stellplätze? Manche Sharing-Angebote sind in Kombination mit ÖPNV-Abos kostengünstiger durch Freiminuten und lassen sich oft sogar über dieselbe App nutzen.
Weiterführende Infos:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Mit FIT 25 – EMS Training in nur 25 Minuten pro Woche den gewünschten Trainingserfolg erreichen

Wir bei FIT 25 in Harsewinkel bieten Dir mit unserem EMS-Power Ganzkörpertraining eine besonders effektive und zeitsparende Form des Ganzkörpertrainings, mit der Du mit nur 25 Minuten pro Woche den gewünschten Trainingserfolg erreichen kannst. EMS steht für Elektrische-Muskel-Stimulation und mit Deinem Personal Trainer und individuell auf Dich abgestimmten Workouts erreichst Du in 25 Minuten Effekte, die normalerweise nur mit einem Trainingsaufwand vor mehreren Stunden konventionellen Trainings erreicht werden können. Also warum ständig zum Training gehen, wenn 25 Minuten pro Woche reichen?

Keine Zeit? Keine Ausrede!
  • Zeitsparend, denn nur 25 Min. EMS-Training pro Woche reichen
  • Eine hocheffiziente und sichere Trainingsmethode, die sich seit Jahren im Medizin-, Leistungssport- und Raumfahrtbereich erfolgreich etabliert hat
  • Keine langen Wartezeiten dank fester Termine
Langfristige Motivation
  • Training immer mit Personaltrainer für maximalen Trainingserfolg
  • Trainieren in einem familiären Umfeld
  • Sichtbare Trainingserfolge bereits in kürzester Zeit
  • Mehr Energie und Ausdauer, Abwechslungsreiche Workouts durch EMS-Power Ganzkörper- und Cardiotraining
Allgemeines Wohlbefinden
  • Dauerhaft fit bis ins hohe Alter
  • Straffung des Bindegewebes durch erhöhte Durchblutung
  • Mehr Leistungsfähigkeit im Alltag

25 Minuten pro Woche genügen wirklich – probiere es aus! Vereinbare jetzt Dein persönliches EMS-Probetraining mit uns bei FIT 25 in Harsewinkel und erlebe mit unserem individuellen Fitnesstraining auf höchstem Niveau ein völlig neues Trainingserlebnis!

Mobiles Impfteam macht am Sonntag Halt in Harsewinkel

Das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) des Kreises Gütersloh kommt nach Harsewinkel. Am Sonntag, 3. April, können sich Impfwillige zwischen 13 und 16 Uhr im Gemeinschaftshaus Dammanshof an der Nordstraße 9A in Harsewinkel impfen lassen.

Personen ab 12 Jahren können ohne Termin ihre Erst-, Zweit- oder Booster-Impfung bekommen. Über 70-jährige sowie Personen mit einer Immunschwäche, können bereits nach drei Monaten die Viertimpfung erhalten. Das Personal im Pflegebereich kann sich den vierten Piks nach sechs Monaten geben lassen.

Impfwillige sind dazu verpflichtet ein Ausweisdokument mitzubringen, welches Identität und Wohnadresse beinhaltet. Auch die elektronische Gesundheitskarte soll, wenn möglich mitgeführt werden. Bei einer Folgeimpfung ist der Impfpass zwingend erforderlich, nicht jedoch bei der Erstimpfung. Unter 16-Jährige müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Die sorgeberechtigte Person muss sich ebenfalls ausweisen können. Darüber hinaus muss dem Dokument zu entnehmen sein, dass der Minderjährige und der Erziehungsberechtigte zusammengehören.

Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson und Novavax. Impflinge unter 30 Jahren sowie Schwangere und Stillende erhalten den Impfstoff von Biontech/Pfizer.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Kreisausschuss: Zentrales Thema Ukraine

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Am Montag, 4. April, findet die 13. Kreisausschusssitzung statt. Unter dem Vorsitz von Landrat Sven-Georg Adenauer tagen die 16 Politikerinnen und Politiker ab 15 Uhr im Kreishaus Gütersloh. 17 Tagesordnungspunkte stehen an, 14 davon sind öffentlich. Unter dem Tagesordnungspunkt ‚Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine‘ stehen mehrere Unterpunkte, etwa ein Sachstandsbericht über die Aufnahme von Flüchtlingen. Daneben steht auch die Bekämpfung der Corona-Pandemie auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es Anträge aus den Fraktionen, über die die Politikerinnen und Politiker zu entscheiden haben. Am kommenden Montag, nach dem Auslaufen der aktuellen Übergangsregelungen der Coronaschutzverordnung, gilt für die Teilnahme nicht mehr die 3G-Regel (getestet, geimpft, genesen). Zum öffentlichen Teil der Sitzung müssen Besucherinnen und Besucher aber eine medizinische Mundnasenbedeckung im Kreishaus tragen. Die Verwaltung empfiehlt dringend, die AHA-Regeln einzuhalten (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske). Sämtliche Tagesordnungspunkte sowie zugehörige Unterlagen sind im Sitzungskalender des Kreistagsinformationssystems des Kreises Gütersloh ersichtlich und abrufbar: www.kreis-guetersloh.de/kreistagsinfo.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)