Damit Du in Deinem REWE-Markt Alte Brockhäger Str. 14 in Harsewinkel noch mehr aus Deinem Einkauf machen kannst und keinerlei Kundenwünsche offenbleiben, haben wir die Kühlregale der Frischeabteilung um insgesamt 5 Meter erweitert. Diese umfangreiche Erweiterungsmaßnahme ermöglicht es uns, über 100 weitere Artikel in unser Sortiment aufnehmen und Dir noch mehr Vielfalt im Bereich Frische anbieten zu können.
Die Warengruppen vegetarische & vegane Artikel bzw. Fleischersatzprodukte sowie Convenience-Artikel wurden jeweils um 1,25 Meter erweitert und sie sind direkt vorne in der Obst- und Gemüseabteilung eingegliedert. Zusätzlich ist es uns gelungen, die Warengruppe Milchprodukte um 2,50 Regalfläche zu erweitern. U. a. sind hier nun laktosefreie Produkte gemeinsam im Block zu finden die übersichtliche Anordnung macht Deinen Einkauf noch angenehmer.
Um unsere Kunden sowie unsere fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, möchten wir Dich ganz herzlich darum bitten, in Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel weiterhin einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Dein gesamtes Team der REWE Alberts oHG freut sich riesig über die Rücksichtnahme und auf Deinen nächsten Einkauf!
(v. l.) Pressesprecherin Mechthild Walter, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmann von von der freiwilligen Feuerwehr.
(v. l.) Pressesprecherin Mechthild Walter, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmannvon von der freiwilligen Feuerwehr.
Mit einer neugestalteten und modernen Website legt die Stadtverwaltung Harsewinkel einen wichtigen Grundstein zur umfangreichen Digitalisierung und noch mehr Bürgernähe.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Pressesprecherin Mechthild Walter, Kämmerer Stefan Volmering und Jörg Wesselmann von der Freiwilligen Feuerwehr betonten bei der Vorstellung der überarbeiteten Internetseiten von Stadt und Feuerwehr, dass neben Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und intuitiver Navigation selbstverständlich die Erweiterungsfähigkeit in Bezug auf weitere Digitalisierungsmaßnahmen eine zentrale Anforderung war.
Unter der Leitung von Mechthild Walter, die nach 20 Jahren Pressearbeit im Rathaus Harsewinkel und mit der Vollendung dieses umfangreichen Projekts in den Ruhestand geht, stellte eine fachbereichsübergreifende Projektgruppe einen sehr detaillierten Anforderungskatalog für die technische Umsetzung durch einen externen Dienstleister zusammen. Nach 6 Korrekturläufen erstrahlen die Internetpräsenzen mit vielen neuen Funktionen und Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung der Stadtverwaltung in einem modernen Look.
Neben einer vereinfachten Möglichkeit zur Meldung von Veranstaltungen und der Verlinkung zu sozialen Medien stehen alle gängigen Antragsformulare zum Download bereit und mittelfristig wird im Bereich Bürgerservice die Möglichkeit zur Dateneingabe, Bearbeitung und der dazugehörigen Kommunikation über einen einzigen Kanal angestrebt.
Durch die Implementierung von Google Translate können nun sämtliche Seiteninhalte in 15 verschiedene Sprachen übersetzt werden. Diese Neuerung bietet u. a. geflüchteten aus der Ukraine bei der Suche nach Informationen und Ansprechpartnern eine wichtige Hilfestellung und im Hinblick auf Barrierefreiheit hat man mit einer modernen Vorlesefunktion für sämtliche Textinhalte einen immensen Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger mit Handicap geschaffen.
Die neugestaltete Internetseite ist ein Indikator dafür, dass die Stadtverwaltung die allgemeinen Herausforderungen der Digitalisierung weitsichtig angeht und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide ist sich mit Kämmerer Stefan Volmering darüber einig, dass Mechthild Walter u. a. mit diesem erfolgreich umgesetzten Projekt sehr große Spuren in der Stadt Harsewinkel hinterlässt.
Regelmäßig finden vor den Schulferien Hapkido-Prüfungen statt, bei denen sich unsere Schülerinnen und Schüler für einen neuen Gürtel auf der Matte beweisen müssen. So fand auch am 04.04.2022 wieder die „traditionelle“ Prüfung vor den Osterferien statt. Doch dieses Mal war es nicht einfach nur eine „normale“ Prüfung, sondern ein richtiges Prüfungsevent: mit zwei Prüfungsmatten, drei teilnehmenden Vereinen, vier Prüfern und insgesamt 21 Prüflingen!
Nach dem gemeinsamen Angrüßen ging es dann auf beiden Matten direkt zur Sache. Dabei reichte das Prüfungsprogramm von rund 10 Techniken für den ersten Gürtel (9. Kup) bis hin zu über 50 Techniken für den braunen Gürtel (2. Kup) – je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schülern.
Nach insgesamt gut 3,5 Stunden Prüfungszeit stand fest, dass es alle Kinder und Jugendlichen vom Herzebrocker SV, dem TSV Victoria Clarholz und dem TSG Harsewinkel geschafft und ihre Prüfungen bestanden haben.
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung aus dem Team TSG Harsewinkel:
Jaron (9. Kup), Josie (9. Kup), Jayden (9. Kup), Lia (9. Kup), Britta (9. Kup), Abby (9. Kup) und Stella (8. Kup) (von rechts nach links) – sowie (von rechts) Tom (6. Kup) und Yannick (7. Kup).
(Bild- und Textquelle: Nils Schürer/TSG Harsewinkel)
Die zwei Rettungswagen vor dem Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die zwei neuen Rettungswagen vor dem Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Kameraüberwachung, eine Gegensprechanlage für den schnellen Austausch zwischen Fahrer- und Patientenraum und hydraulische Tragen – die zwei neuen Rettungswagen des Kreises Gütersloh sind mit neuer, optimierter Technik ausgestattet. Seit rund zwei Wochen sind die Rettungswagen an den Wachen in Schloß Holte-Stukenbrock und Verl stationiert und für den Kreis Gütersloh im Einsatz. Bei den Fahrzeugen handelt es sich einerseits um ein komplett neues Fahrzeug (Verl) und andererseits um einen sogenannten Kofferumsetzer (Schloß Holte-Stukenbrock), das heißt der alte, wieder aufbereitete Kofferaufbau wurde auf ein neues Fahrgestell umgesetzt. Das entspricht der jahrelangen bewährten Praxis im Kreisrettungsdienst.
Die Sicherheit der Patienten und des Rettungsdienstpersonals stehen bei der Ausstattung der Fahrzeuge im Vordergrund. Zusätzlich zur bereits vorhandenen Rückfahrkamera wurde eine weitere Kamera im Rettungswagen installiert. Diese überwacht den gesamten Patientenraum und ermöglicht dem Fahrer, die Situation im hinteren Teil des Fahrzeugs im Blick zu behalten. Hinzu kommt eine Gegensprechanlage über die die Kollegen miteinander kommunizieren können. Das war zuvor nur über ein Fenster möglich, das die beiden Räume miteinander verbindet. Nun kann der Austausch einfach per Knopfdruck über die Anlage erfolgen.
Der Einbau einer hydraulischen Patiententrage ist für die Mitarbeitenden im Rettungsdienst eine körperliche Erleichterung. Elektrisch hebt und senkt sich die Trage und ist bis zu 380 Kilogramm belastbar. Dadurch soll das Rettungsdienstpersonal entlastet werden.
Damit die Rettungswagen an einer Einsatzstelle auch abgesichert sind und heranfahrende Fahrzeuge diese rechtzeitig erkennen, gibt es einen Einsatzstellenschalter. Wird dieser Schalter betätigt, gehen sämtliche Lichter am Fahrzeug an und machen auf den Rettungswagen aufmerksam. Dann leuchten eben nicht nur die Blaulichter, sondern auch eine Heckwarneinrichtung.
Das Cockpit im Innenraum der Rettungswagen erinnert an die Ausstattung im Pkw. Ein paar zentrale Unterschiede gibt es aber doch: Ein Navigationssystem, das direkt mit der Leitstelle verbunden ist und den Weg zum Einsatzort anzeigt, verschiedene Funkgeräte und ein Bedienfeld auf dem unter anderem das Martinshorn und das Blaulicht ausgewählt werden können.
In Deutschland gibt es genug Mehle und Speiseöle, Lieferschwierigkeiten und Preissteigerungen sind aber aktuell möglich. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat deutliche Auswirkungen auf die Versorgung mit Energie und Nahrungsmitteln – nicht nur bei uns, sondern in der ganzen Welt. Das verunsichert viele Menschen. Eine Nahrungsmittelknappheit ist in Deutschland jedoch nicht zu befürchten. Bei Mehl, Speiseöl oder Kartoffeln gibt es genug Alternativen oder einen ausreichenden heimischen Anbau. Werden Produkte vermehrt gehortet, entstehen dagegen zusätzliche Engpässe, die die Preissteigerungen weiter anheizen können.
Sind Speiseöle wirklich knapp? Die Ukraine und Russland bauen mehr als drei Viertel der weltweiten Sonnenblumen an – die Ukraine allein rund die Hälfte. Wegen des Krieges und aufgrund von Hamsterkäufen gibt es daher kurzfristig Lieferengpässe bei Sonnenblumenöl, aber auch bei Rapsöl. Allerdings ist es problemlos möglich, auf andere Speiseöle zurückgreifen wie etwa Olivenöl. Es gibt ein großes Angebot aus anderen EU-Staaten, Kanada oder den USA, und Deutschland ist eines der Hauptanbauländer für Raps in der EU. Insgesamt sind allenfalls kurzfristig Engpässe zu erwarten. Die Verbraucherzentrale NRW rät dringend von Hamsterkäufen ab, denn sie erzeugen künstliche Engpässe, die wiederum die Preise nach oben treiben.
Wie steht es um Mehl und Brot? Die Ukraine und Russland sind normalerweise wichtige Weizenproduzenten. Die Preise von Mehl, Brot und Backwaren sind aufgrund des Krieges gegen die Ukraine bereits gestiegen und können noch weiter steigen, weil die deutschen Getreidepreise sich am Weltmarkt orientieren. Ein Mangel droht bei uns aber nicht. Deutschland ist nach Frankreich der zweitgrößte Getreideproduzent in der Europäischen Union und importiert kein Brotgetreide. Auch beim Mehl sind also keine Hamsterkäufe angebracht. Problematisch wird es vor allem für Länder, die sonst viel Weizen aus der Ukraine und Russland importieren. Die Vereinten Nationen warnen deshalb vor Hungersnöten in vielen Ländern Afrikas.
Was gilt bei Kartoffeln? Deutschland gehört mit Polen, Frankreich und Rumänien zu den wichtigsten Kartoffelproduzenten in der Europäischen Union. Der europäische Kartoffelanbau kann bei normalen, durchschnittlichen Erntemengen den Bedarf in der EU decken. Zwar sind die Preise seit Herbst 2021 aus verschiedenen Gründen teils stark gestiegen (schlechte Ernte, weniger Anbaufläche, Öffnung von Gastronomie und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung), aber im März dieses Jahres sind die Preise wieder gesunken. Perspektivisch ist mit der Frühkartoffelernte in Südeuropa (Mai) und später in Deutschland (Juni) eine deutliche Entspannung zu erwarten.
Wie hoch sind die Preise wirklich gestiegen? Die Daten des Statistischen Bundesamtes bestätigen, dass Nahrungsmittel teurer geworden sind. Zwischen 2019 und 2020 lag der Preisanstieg knapp unter 1,5 Prozent – im Januar 2021 dagegen insgesamt bei 5,6 Prozent. Zuletzt wurden Lebensmittel im Februar 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um 5,1 Prozent teurer. Allerdings sind nicht alle Lebensmittel gleichermaßen davon betroffen. Und in den vergangenen 20 Jahren sind die Lebensmittelpreise deutlich weniger angestiegen als andere Lebenshaltungskosten. Noch im Jahr 2020 haben die Menschen in Deutschland durchschnittlich nur etwa 12 Prozent ihres Einkommens für die Ernährung ausgegeben. Das liegt deutlich unter den Werten in vielen anderen europäischen Ländern.
Mon Dial bringt täglich Abwechslung auf den Tisch und wenn Dich die Lust auf Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta oder sonstige nach original italienischen Rezepten zubereiteten Leckereien packt, dann kannst Du Deine Lieblingsgerichte auch ganz einfach online bestellen.
Egal ob Du von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis 22 Uhr oder an Sonn- und Feiertagen von 16 Uhr bis 22 Uhr als Selbstabholer Dein Essen abholen möchtest oder ob Du Dich ab 17 Uhr von unserem Lieferservice beliefern lassen möchtest. Mit der Mon Dial Online-Bestellabwicklung funktioniert alles ganz einfach und bequem.
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Zur Kasse klicken und hier Name, Lieferadresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse hinterlegen.
Optional gewünschten Liefertag mit Lieferzeit und zusätzlichen Informationen oder Wünschen eingeben (falls die Lieferung nicht schnellstmöglich erfolgen bzw. im Voraus geplant werden soll).
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So schnell und einfach ist Deine Bestellung auf dem Weg zu uns. Damit Du weißt, dass diese auch korrekt bei uns eingegangen ist, betätigen wir Dir Deine Bestellung noch einmal per E-Mail. Selbstverständlich kannst Du uns weiterhin auch wie gewohnt unter der Nummer 05247-6660 telefonisch erreichen und Deine Anfragen und Bestellungen persönlich mit uns klären.
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(Archivbild – v. l.: Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff, Agnes Carstens (Stadtmarketing) und Gästeführerin Ursula Mußmann)
Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Neuauflage des Stadtradelns in Harsewinkel; erneut radelt der gesamte Kreis zur gleichen Zeit. Geradelt wird vom 16. Mai bis zum 5. Juni 2022.
Mitmachen kann jeder – ob als Einzelradler oder in der Gruppe darf sich jeder Radbegeisterte ab sofort beim Stadtradeln anmelden. Im Vordergrund steht der gemeinsame Spaß am Radfahren und der Einsatz für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität vor Ort. Dafür sollen während des dreiwöchigen Aktionszeitraumes möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und Autofahrten vermieden werden. Die gefahrenen Kilometer werden einfach im Online-Radelkalender eingetragen. Dort kann jeder sehen, wie viele Kilometer andere Teammitglieder, Gruppen oder benachbarte Kommunen bereits zurückgelegt haben und wie viele Tonnen CO2 dabei eingespart wurden.
Warum überhaupt Stadtradeln in Harsewinkel?
Das Rad ist das wohl wichtigste Verkehrsmittel für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Harsewinkel. Harsewinkel weist immer noch einen überproportional hohen Anteil an Kurzstreckenfahrten mit dem Auto im Stadtgebiet auf. Gerade diese Berufs- und Alltagswege könnten genauso gut mit dem Rad zurückgelegt werden. Hiervon profitieren Gesundheit, Geldbeutel und Umwelt. Das Stadtradeln bietet innerhalb seines dreiwöchigen Aktionszeitraumes eine Möglichkeit gemeinsam die Radmobilität vor Ort zu gestalten und zu erleben. Ein besonderer Anreiz entsteht durch die Online-Radelplattform in die jeder seine geradelten Kilometer eintragen kann.
Stadtradeln für Unternehmen und Schulen
Besonders für die lokal ansässigen Unternehmen gewinnt die Thematik Radmobilität zukünftig an Bedeutung. Mitarbeiter suchen die Bewegung zum Ausgleich, Firmen wollen gesundes Verhalten unterstützen. Das Stadtradeln kann so eine erste praktische Umsetzung darstellen und Impuls für eine Mobilität sein, die fit macht und dabei noch gut für die Umwelt ist. Die vielfältigen Vorteile liegen auf der Hand: Eine Förderung der Radnutzung im Unternehmen bedeutet die direkte Steigerung von Wohlbefinden und Lebensqualität – ein Garant für gesündere und motivierte Mitarbeiter. Durch seine Verfügbarkeit und Kosteneffizienz bietet das Rad als Verkehrsträger zudem direkte wirtschaftliche Vorteile: z. B. in der betrieblichen Nutzung über ein Dienstradmodell oder bei der Pflege und Vorhaltung von Parkflächen. Mit einer aktiv gelebten Radnutzung kann zusätzlich ein Imagegewinn und positiver Marketingeffekt erzielt werden.
Neben den Unternehmen zielt die Aktion auch auf unsere größeren Schülerinnen und Schüler (Grundschüler bitte nur in Begleitung der Erziehungsberechtigten) ab. Ob sich eine komplette Schule, einzelne Klassen, Fahrgemeinschaften oder einzelne Schüler anmelden – jeder Beitrag ist super für unsere Umwelt und das möglichst jeden Tag und nicht nur am Freitag. Teilnehmende Unternehmen und Schulen können sich gerne mit einem kurzen Statement/Testimonial auf der Stadtradel-Website vorstellen.
Gute Ergebnisse konnten wir im vergangenen Jahr in den Teams erzielen.
Harsewinkel erradelte sich im letzten Jahr mit 372 Teilnehmern in 31 Teams insgesamt 99.480 Kilometer. Dabei konnte ein Plus von 9.652 Kilometern im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden und auch die Teilnehmerzahl erhöhte sich um 10 Personen. In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von 15 Tonnen CO2 eingespart werden.
Die aktivste Gruppe war erneut das Radlerteam des Bürgervereins Greffen mit insgesamt 59 Teammitgliedern. Die Radelnden brachten 12.005 Kilometer auf den Tacho. Durchschnittlich radelte jedes Teammitglied also hervorragende 203 Kilometer.
Beim Stadtradeln 2022 werden sieben begleitete Radtouren angeboten.
Die gefahrene Gesamtstrecke konnte gegenüber dem Vorjahr zwar gesteigert werden, jedoch mussten im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie die geführten Radtouren ausfallen und es konnten nur zwei Touren zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. „Sie fanden begeisterten Anklang und waren ruckzuck ausgebucht“, so Agnes Carstens aus dem Stadtmarketing.
Erfreulicherweise können in diesem Jahr sieben begleitete Rad- und Informationstouren angeboten werden. „Das Fahrrad als natürlicher Abstandhalter und die Bewegung an der frischen Luft halten gesund und machen Spaß“, sagt Agnes Carstens. So dürften während des Fahrradfahrens aufgrund der aktuell coronabedingten Lockerungen keine Beschränkungen vorliegen. Trotzdem bitten wir bei den Pausen und Stopps auf genügend Abstand zu achten.
„Ziel in diesem Jahr soll sein, die Anmeldezahlen konstant beizubehalten und gemeinsam, mit Spaß etwas für unser Klima zu tun und vielleicht knacken wir dann auch die 100.000 Kilometer“, so Agnes Carstens.
Folgendes Programm konnte, Dank engagierter Gästeführerinnen und Radlerbegeisterten, zusammengestellt werden:
Den Auftakt übernimmt am 18. Mai 2022 Ulla Mußmann mit einer geführten Radtour „Dünen, Mönche und ein Moor“. Es folgt am 21. Mai „Auf den Spuren der Spökenkieker“ eine Tour, geführt von der Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff. Ebenfalls am 21. Mai bietet der Bürgerverein Greffen eine Radtour „Rund um Greffen“ an. Die „Steinhagentour“ übernimmt der fahrradbegeisterte Rainer Wiedey am 22. Mai. Die Gästeführerin Ulla Mußmann folgt am 25. Mai mit der geführten Radtour „Auf den Spuren der Prälaten“. Mit der „Landpartie entlang der Meierhöfe“ startet Bärbel Tophinke am 28. Mai und auch den Abschluss am 5. Juni übernimmt die Gästeführerin Bärbel Tophinke mit der „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“.
Eine genaue Beschreibung der Touren erfolgt in einem späteren Bericht. Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-131 oder per Mail an stadtradeln@harsewinkel.de.
Es winken attraktive Preise
Wir werden unter allen Teilnehmern wie im vergangenen Jahr tolle Preise auslosen und die Gewinner Mitte Juni informieren. Als Preise winken in diesem Jahr:
Gutscheine unserer heimischen Fahrradgeschäfte (fahr-Rad-Laden am Alten Markt, Ewald Breitenstein in der Ostheide 30 und Werner’s Fahrradfach-Werk im Südfeld 47) und City-Einkaufgutscheine. Die Preise werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich registrieren und ihre Kilometer eintragen, ausgelost.
Anmeldung und Kilometereintragung
Die Anmeldung zum Stadtradeln erfolgt ganz einfach über die Website der Stadt – die in den Vorjahren angelegten Accounts können gerne weitergenutzt werden: www.harsewinkel.de.
Eine Anmeldung ist auch während des laufenden Aktionszeitraumes noch jederzeit möglich! Auch eine Teilnahme ohne Internet ist problemlos möglich. Kilometereintragung und Anmeldung können über den Teamkapitän erfolgen. Alternativ können sich Interessierte auch telefonisch beim Stadtradel-Team melden oder am Ende des Aktionszeitraumes einfach einen Zettel mit Kontaktdaten und den in jeder Woche geradelten Kilometern einreichen. Bitte mit Adresse und Telefonnummer versehen.
Unterstützt wird die Aktion von unserem Kooperationspartner den Stadtwerken Harsewinkel.
Regelmäßige Neuigkeiten und Infos rund um die Radmobilität und das Stadtradeln in Harsewinkel gibt es natürlich auch weiterhin auf der Stadtwebsite www.harsewinkel.de.
Christina Loth (Controllerin im Jobcenter) und Fred Kupczyk (Leiter des Jobcenters Kreis Gütersloh) präsentieren den Jahresbericht 2021. Foto: Kreis Gütersloh
Christina Loth (Controllerin im Jobcenter) und Fred Kupczyk (Leiter des Jobcenters Kreis Gütersloh) präsentieren den Jahresbericht 2021. Foto: Kreis Gütersloh
Mit dem Jahresbericht zieht das Jobcenter Kreis Gütersloh für das vergangene Jahr eine positive Bilanz. Denn trotz erheblicher negativer Einflüsse in der Corona-Pandemie fand eine Erholung am heimischen Arbeitsmarkt statt. Sogar die Fallzahlen und Ausgaben im Bereich der Grundsicherung (Hartz IV) konnten gesenkt werden. „Dass so ein Ergebnis nach dem Einbruch im Jahr 2020 so schnell wieder möglich wäre, haben wir uns im Frühjahr 2021 wahrlich nicht träumen lassen“, sagt Fred Kupczyk, Leiter des Jobcenters.
Der Jahresbericht verdeutlicht auf 44 Seiten, wie vielschichtig die Aufgaben des Jobcenters einerseits und die gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf die Arbeit und die Ergebnisse des Jobcenters andererseits sind. „So wirkt sich der demografische Wandel deutlich auf die jungen Arbeitskräfte aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der SGB II Leistungsberechtigten unter 25 Jahren um 10,4 Prozent gesunken. Das bekommen insbesondere Betriebe zu spüren, die Azubis suchen“, erklärt Christina Loth, Controllerin im Jobcenter. Denn perspektivisch verschärfen die im vergangenen Ausbildungsjahr 301 unbesetzten Ausbildungsstellen auf Sicht den Fachkräftemangel, der nicht nur im Kreis Gütersloh immer deutlicher zu Tage tritt.
Rund ein Viertel der in der Geschäftsstatistik von Loth geführten Familien haben trotz Arbeit kein auskömmliches Einkommen und erhalten daher ergänzend Leistungen vom Jobcenter. „Gründe dafür sind häufig niedrige Helferlöhne, aber auch zeitliche Einschränkungen in der möglichen Arbeitszeit zum Beispiel aufgrund fehlender Kinderbetreuung“, so Loth. „Das zeigt, dass ein geringes Bildungsniveau einer der Hauptgründe für einen Leistungsbezug darstellt“, ergänzt Kupczyk. Etwa 75 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten verfügen über keinen Berufsabschluss. Daher agieren die Mitarbeitenden im Jobcenter schon länger nach den Leitzielen: Fachkräfte entwickeln, Arbeitskräfte vermitteln und Teilhabe ermöglichen und wirken so oft wie möglich auf Qualifizierungen der Leistungsberechtigten hin.
Eine andere Baustelle betrifft die gleichberechtigte Arbeitsintegration und die Förderung von Frauen. Auch hier konnten im vergangenen Jahr Erfolge verbucht werden. So wurde der Anteil von Frauen an allen Integrationen auf 38 Prozent gesteigert (Vorjahr: 34 Prozent) und bei den Maßnahme-Teilnahmen wurde die angestrebte Mindestbeteiligung von 48,3 Prozent, die sich am Frauenanteil an den Arbeitslosen orientiert, mit 47,3 Prozent nahezu erreicht.
Beim Bildungs- und Teilhabepaket entfiel im Jahr 2021 wie auch in den Vorjahren, der weitaus überwiegende Teil der Aufwendungen auf die Mittagsverpflegung. Zu Beginn des Jahres 2021 ist die webbasierte Bildungskarte im Kreis Gütersloh eingeführt worden. Bei der Digitalisierung hat es neben vielen anderen Anwendungsbereichen speziell auch hier einen großen Schub im Jobcenter gegeben. Schrittweise erhält jedes Kind eine eigene Bildungskarte mit dazugehörigem Konto. Darauf sind Budgets für fast alle Leistungen pauschal und sofort hinterlegt. Damit will das Jobcenter aufwändige Antragsverfahren mit vielen notwendigen Unterlagen ersetzen und Anbieter können ohne weiteren Aufwand, nur mit der Bildungskartennummer, abbuchen. Familien selbst haben zusätzlich die Möglichkeit, jederzeit auf ihr Konto zuzugreifen, um die Bewilligungen einzusehen. Sie können auch direkt beispielsweise an den Sportverein ihr Teilhabebudget überweisen.
Dank der erneut gestiegenen Arbeitskräftenachfrage ging beim Jobcenter Kreis Gütersloh die Zahl der Familien mit Leistungsansprüchen gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 8.158 sogenannte Bedarfsgemeinschaften zurück. Dahinter stehen 11.387 erwerbsfähige Personen, die Leistungen vom Jobcenter beziehen (7 Prozent weniger als im Vorjahr). Einschließlich der 4.533 Kinder unter 15 Jahren bezogen 2021 durchschnittlich 16.772 Personen Leistungen vom Jobcenter. So reduzierte sich trotz steigender Regelsätze und Mieten sowie Corona-Sonderzahlungen der steuerfinanzierte Gesamtaufwand für Grundsicherungsleistungen und Bildung und Teilhabe um etwa eine Million Euro.
Den ausführlichen Jahresbericht können Interessenten auf der Internetseite des Jobcenters unter www.kreis-guetersloh.de/jobcenter-jahresberichte einsehen. Vorgelegt wird die Bilanz im Ausschuss für Arbeit und Soziales am 27. April.
Streik am Flughafen – Diese Rechte haben Reisende bei Flugausfall und Verspätung.
Wenige Wochen vor den Osterferien finden an vielen deutschen Flughäfen Warnstreiks des Sicherheitspersonals statt. Reisende, die ihre Flüge verpassen oder deren Flug ausfällt, stellen sich nun die Frage: Wann habe ich Anspruch auf Erstattung und Entschädigung? „Wird ein Flug wegen eines Streiks annulliert, können sich Betroffene an ihre Fluggesellschaft wenden, die bei einer gewünschten Ersatzbeförderung für diese sorgen muss ”, erklärt Jan Philipp Stupnanek, Jurist und Reiserechtsexperte bei der Verbraucherzentrale NRW. Komplizierter wird es, wenn Reisende den gebuchten Flug verpassen, weil sich die Sicherheitskontrollen durch das streikende Personal verzögern. „Die Sicherheitskontrollen obliegen der Bundespolizei, die diese häufig an private Firmen auslagert. Auf Verzögerungen bei den Kontrollen haben die Fluggesellschaften daher keinen Einfluss“, so Stupnanek. „Mögliche Ansprüche können dann nur gegenüber dem Staat geltend gemacht werden“. Die Verbraucherzentrale NRW hat die Rechte von Reisenden bei Streik, Flugausfall oder Verspätung zusammengestellt.
Mein Flug wird annulliert Wird ein Flug annulliert, haben Verbraucher:innen die Wahl zwischen der vollständigen Erstattung des Flugpreises binnen sieben Tagen oder einem Ersatzflug. Der Ersatzflug muss zum frühestmöglichen oder zu einem späteren Zeitpunkt nach Wunsch des Fluggastes, vorbehaltlich verfügbarer Plätze, erfolgen. Wer eine Pauschalreise gebucht hat, kann sich auch an seinen Reiseveranstalter wenden, um gegebenenfalls mit einer anderen Airline befördert zu werden. Abhängig davon, wann der gewünschte Ersatzflug stattfindet, ist die Fluggesellschaft auch verpflichtet, so genannte Betreuungsleistungen anzubieten. Dazu gehören zum Beispiel Mahlzeiten und Getränke. Wenn die Abflugzeit erst auf den nächsten Tag fällt, muss die Fluggesellschaft zudem für eine Unterbringung im Hotel und für die Fahrt dorthin und zurück zum Flughafen sorgen. Wer einen selbst gebuchten Flug nicht mehr antreten möchte oder sich selbst um eine Alternative kümmern will, kann den Ticketpreis zurückverlangen. Die Airline muss das Geld binnen sieben Tagen zurückzahlen. Die Rückerstattung in Form eines Gutscheins ist nur mit schriftlichem Einverständnis des Fluggastes möglich.
Mein Flug verspätet sich Wird der Abflug durch einen Streik des Flugpersonals verzögert, können Reisende ihre Ansprüche unter bestimmten Voraussetzungen geltend machen. Ab einer Verzögerung der Abflugzeit von mehr als fünf Stunden gilt: Betroffene, die ihr Flugticket selbst gekauft haben, können auf den Antritt des Flugs verzichten und sich den Ticketpreis erstatten lassen. Pauschalreisende können ab einer Verspätung von fünf Stunden Erstattungen geltend machen. Der Tagesreisepreis kann hier ab der fünften Stunde um fünf Prozent je Stunde bis maximal 20 Prozent gemindert werden. Kommen Reisende aufgrund des verspäteten Abflugs mehr als drei Stunden später als geplant am Zielort an, können sie Ausgleichsleistungen geltend machen.
Ich verpasse meinen Flug Gelangen Reisende wegen eines Streiks des Sicherheitspersonals nicht rechtzeitig zum Gate, weil die Kontrollen sich verzögern, können sie keine Ansprüche gegenüber der Airline geltend machen. Häufig annullieren Fluggesellschaften jedoch bei Warnstreiks des Sicherheitspersonals im Voraus ihre Flüge, sodass Reisende die regulären Ansprüche aus der Fluggastrechteverordnung gegenüber den Airlines in Anspruch nehmen können. Findet der Flug hingegen planmäßig statt, können mögliche Ansprüche nur gegenüber dem Staat geltend gemacht werden, da die Sicherheitskontrollen in der Verantwortung der Bundespolizei liegen.
Flugärger-App: Ansprüche online prüfen Mit der kostenlosen Flugärger-App der Verbraucherzentrale NRW können Reisende Ansprüche wegen Verspätung oder Annullierung ihrer Flüge sowie Gepäckbeschädigung oder -verlust kostenlos prüfen und bei den Airlines geltend machen. Die Flugärger-App erzeugt mit Hilfe von Legal-Tech, Flugdatenbanken und Abfragen eine E-Mail mit den möglichen Forderungen auf Basis der EU-Fluggastrechte-Verordnung. Die E-Mail ist bereits an die richtige Airline adressiert und muss von den Betroffenen nur noch abgeschickt werden.
Weiterführende Infos und Links:
Weitere Informationen zu Fluggastrechten und zur Flugärger-App gibt es auf der Homepage der Verbraucherzentrale NRW unter: www.verbraucherzentrale.nrw/node/27885.
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