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Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel: Apfelpresstag mit der MostManufaktur an der Außenwerkstatt war ein voller Erfolg – Saft auf dem Markt erhältlich!

Robert Keller von der lokalen Agenda Umwelt Harsewinkel beim Apfelpresstag an der Außenwerkstatt.
Robert Keller von der lokalen Agenda Umwelt Harsewinkel beim Apfelpresstag an der Außenwerkstatt.

Der diesjährige Apfelpresstag, den die Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel am Donnerstag gemeinsam mit der MostManufaktur aus Horn Bad Meinberg durchgeführte, war ein voller Erfolg. Die zweite Auflage des Apfelsaft-Presstages gestaltete sich in sehr lebendiger Form und übertraf alle Erwartungen.

Zur Förderung alter heimischer Obstsorten in Bioqualität hat die Umweltgruppe in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Bauhof schon so einige Aktionen initiiert. Die Früchte dieser Arbeit konnten am Donnerstag in der Außenwerkstatt an der Oesterweger Straße im wahrsten Sinne des Wortes geerntet werden. Die MostManufaktur musste an diesem Tag nahezu am Limit arbeiten, so gut war die Auslastung mit über 30 Anmeldungen. Aus den ca. 2 Tonnen Äpfel, die von den Mitgliedern der Agenda selbst an Straßen und auf Obstbaumwiesen in der heimischen Umgebung gesammelt wurden, und den kleineren Abgabemengen von Bürgerinnen und Bürgern aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen konnten insgesamt 1.500 Liter frischer Apfelsaft gepresst werden. Dieser wurde in 5 l-Packs abgefüllt und entweder direkt an ihre Eigentümer ausgehändigt oder für den Verkauf auf dem Wochenmarkt vorbereitet. Die als Trester bezeichneten Abfallprodukte werden von hiesigen Bauern gerne als Tierfutter verwendet und somit kann sich die Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel zusätzlich über eine hundertprozentige Verwertung der natürlichen heimischen Obst-Ressourcen freuen.

Für zwei Kindergartengruppen mit insgesamt 40 Kindern, die mit ihren Erzieherinnen die Mostpresse an der Außenwerkstatt besichtigten, für eine Schülergruppe der Gesamtschule sowie eine Senioren-Wandergruppe mit 27 Personen war der Apfelpresstag eine willkommene Gelegenheit, einmal den Weg vom Pressen des Obstes bis hin zum fertigen abgefüllten Apfelsaft verfolgen zu können.

Maßnahmenplan zur Energieeinsparung der Stadt Harsewinkel

Das Thema Energieeinsparungen ist in diesem Herbst aktueller denn je. Auch die Stadt Harsewinkel hat einen Maßnahmenplan zur Einsparung von Strom und Gas erarbeitet, der nun umgesetzt wird.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Dorfplatz in Greffen soll um zusätzliche Anschlüsse für Veranstaltungen ergänzt werden

Im Rahmen der Feier zur offiziellen Dorfplatzeinweihung mit gleichzeitiger Jubiläumsfeier 980 Jahre Greffen wurde an die Ratsmitglieder Sandra Hoffmann und Florian Hinney von der SPD herangetragen, dass der neue Dorfplatz in Bezug auf Strom-, Wasser und Abwasseranschlüsse noch erhebliche Schwachstellen aufweist und für die Durchführung der Veranstaltung die benachbarten Kindergärten sowie das Feuerwehrhaus mit entsprechenden Zuleitungen aushelfen mussten.

In Greffen weiß man sich zwar zu helfen und man arbeitet in solchen Fällen wie selbstverständlich Hand in Hand, aber ein Dauerzustand kann dies nicht bleiben. Damit zukünftige Veranstaltungen auf dem Dorfplatz sowie deren Versorgung ohne externe Zuleitungen und Improvisationen in Angriff genommen werden können, setzt sich die Ratsfraktion der SPD mit einem Antrag für entsprechende Nachbesserungen ein. In dem Antrag wird angeregt, die Versorgung vom Fußweg an der Schulstraße aus mithilfe zusätzlicher Strom-, Wasser und Abwasseranschlüsse zu gewährleisten.

Das Autohaus Grundmeier war mit den Opel-Modellen der Zukunft auf dem Spökenkieker-Stadtfest präsent & lädt zur persönlichen Probefahrt ein!

Da bei uns im Autohaus Grundmeier traditionelle Werte auf den Zeitgeist treffen, ließen wir es uns selbstverständlich nicht nehmen, eine große Auswahl der aktuellen Opel-Modelle auf dem Spökenkieker Stadtfest in Harsewinkel zu präsentieren und den Stadtfestbesuchern die Vielfalt der Opelfamilie näherzubringen.

Die Zukunft liegt im Blitz und wir im Autohaus Grundmeier nehmen uns die Zeit, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, ob ein Benziner bzw. Diesel oder ein Hybrid mit Elektromotor für Sie und Ihre Zwecke sinnvoll ist und welches Modell am besten zu Ihnen passt. Wir helfen Ihnen gegebenenfalls auch gerne dabei, die Hindernisse auf dem Weg zur E-Mobilität aus der Welt zu schaffen, wenn Ihnen eines unserer Angebote für Hybrid- oder Elektrofahrzeuge zusagt.

Elektromobilität ist für uns der Weg in die Zukunft. Bis 2024 werden alle Opel Baureihen elektrifiziert sein. Lernen Sie im Autohaus Grundmeier die aktuellen Opel-Modelle kennen und vereinbaren Sie Ihrer persönliche Probefahrt. Die Zukunft liegt im Blitz – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Statistisches Bundesamt: Nach Ende des 9-Euro-Tickets – Bahnreisen zurück auf Vorkrisenniveau

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Gültigkeitszeitraum des bundesweiten 9-Euro-Tickets von Juni bis August 2022 unternahmen die Menschen in Deutschland deutlich mehr Bahnreisen über Distanzen ab 30 Kilometern als im Vergleichszeitraum des Jahres 2019. Im Durchschnitt lag die Zahl der täglich erfassten Reisen im Schienenverkehr um 44 % höher. Zeitgleich blieb die Zahl der Reisen im Straßenverkehr auf diesen Distanzen gegenüber 2019 konstant. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer experimentellen Sonderauswertung aggregierter und anonymisierter Mobilfunkdaten des Unternehmens Teralytics mit. Aussagen zu Bahnreisen auf Distanzen von weniger als 30 Kilometern lassen die Daten nicht zu.

Unter der Woche knapp ein Viertel mehr, an Wochenenden mehr als doppelt so viele Bahnreisen wie 2019

Von Juni bis August 2022 lag die Zahl der Reisen im Schienenverkehr auf Distanzen ab 30 Kilometern von montags bis freitags durchschnittlich um knapp ein Viertel (+24 %) höher als im Vergleichszeitraum 2019. An den Wochenenden waren es sogar mehr als doppelt so viele Bahnreisen (+105 %). Dagegen lag die Zahl der Reisen im Straßenverkehr über Distanzen ab 30 Kilometern unter der Woche genau auf dem Niveau des Jahres 2019 und an den Wochenenden nur vergleichsweise leicht (+7 %) darüber. Aus den Daten lässt sich somit ablesen, dass im Zeitraum des 9-Euro-Tickets deutlich mehr Bahnreisen ab 30 Kilometern zurückgelegt wurden als im Vergleichszeitraum des Jahres 2019. Gleichzeitig blieb die Zahl der auf der Straße zurückgelegten Reisen ab 30 Kilometern unter der Woche gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 konstant und stieg an den Wochenenden sogar. Dabei ist zu beachten, dass sich Reisen in Autos anhand der Daten nicht von Reisen in Bussen oder anderen Fahrzeugen unterscheiden lassen.

Nach Auslaufen des 9-Euro-Tickets im September 2022 ist zu beobachten, dass sich die Zahl der täglichen Bewegungen im Schienenverkehr wieder dem Niveau des Jahres 2019 annähert. So waren am 31. August 2022, einem Mittwoch, noch knapp zwei Drittel (+64 %) mehr Menschen auf den erfassten Distanzen unterwegs als an einem durchschnittlichen Mittwoch im August 2019. Am 1. September 2022 waren es dann 14 % weniger als einem durchschnittlichen Donnerstag im September 2019. Die täglichen Veränderungsraten im Schienenverkehr unterliegen Schwankungen und haben sich in den ersten Septembertagen insgesamt wieder der 0 %-Grenze, also dem Niveau von 2019, angenähert. Eine solche Entwicklung war bei den restlichen Verkehrsträgern in den ersten Septembertagen nicht erkennbar. Bei den Angaben müssen mögliche Effekte der unterschiedlichen Sommerferien-Zeiträume in den Jahren 2019 und 2022 auf die Mobilität berücksichtigt werden.

Zunahme im Schienenverkehr vor allem auf Distanzen zwischen 30 und 300 Kilometern

Betrachtet nach zurückgelegten Distanzen stieg die Zahl der Bahnreisen unter 300 Kilometern im Zeitraum des 9-Euro-Tickets besonders stark: So war die Zahl der Bahnreisen zwischen 30 und 100 Kilometern im gesamten Zeitraum durchschnittlich 43 % höher als 2019. Bei mittleren Distanzen (100 bis 300 Kilometer) war ein Anstieg um 57 % zu beobachten. Die Zahl der Bahnreisen über Langstrecken ab 300 Kilometern lagen bereits seit Anfang April 2022 deutlich über dem Vorkrisenniveau. Seit Einführung des 9-Euro-Tickets war hier keine Veränderung zu beobachten. Dies legt den Schluss nahe, dass Bahnreisende das für den Nah- und Regionalverkehr gültige 9-Euro-Ticket nur selten für zeitintensive Fahrten über lange Strecken nutzten.

Nach dem Auslaufen des 9-Euro-Tickets war in allen betrachteten Distanzklassen ein Rückgang der Mobilität auf das Vorkrisenniveau zu beobachten. So lagen Bahnreisen zwischen 30 und 100 Kilometern am 31. August 2022 noch zwei Drittel (+67 %) über dem Niveau von 2019 und am 1. September 2022 bereits knapp ein Fünftel (-19 %) darunter. Bei Distanzen zwischen 100 und 300 Kilometern ging das Niveau von +88 % auf -5 % zurück, bei Reisen ab 300 Kilometern von +31 % auf +9 %. Auch hier sind die täglichen Veränderungsraten Schwankungen unterworfen und haben sich in den ersten Septembertagen insgesamt wieder dem Niveau des Jahres 2019 angenähert.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen in Harsewinkel hat neuen Vorstand – Windkraft und niedrige Strompreise bleiben im Fokus

Den neuen Vorstand des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel bilden (v. l.) Janosch Linden (Sprecher), Tina Eggert (Beisitzerin), Florian Herse (Beisitzer), Ulrich Keller (Beisitzer) und Klaus Hanfgarn (Kassierer).
Den neuen Vorstand des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel bilden (v. l.) Janosch Linden (Sprecher), Tina Eggert (Beisitzerin), Florian Herse (Beisitzer), Ulrich Keller (Beisitzer) und Klaus Hanfgarn (Kassierer).

Der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel hat am 12. September 2022 im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Ortsverbandsprecher Janosch Linden, Kassierer Klaus Hanfgarn, Beisitzerin Tina Eggert sowie die Beisitzer Florian Herse und Ulrich Keller leiten nun gemeinsam die Geschicke des Ortsverbandes.

Ortsverband und Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen möchten sich für den Ausbau der Windkraft in Harsewinkel im Rahmen des Baugesetzbuches des Bundes und des Landes NRW mit Bürgerbeteiligung einsetzen, damit Harsewinkel, Greffen und Marienfeld von niedrigeren Strompreisen, höheren Steuereinnahmen und privaten Investitionsmöglichkeiten mehrfach profitieren können.

 

(Text- und Bildquelle: Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel)

Aldi darf die Markt-Erweiterung am Standort Harsewinkel nach Klage vorm Verwaltungsgericht Minden durchführen

Aldi darf seine Verkaufsräume am Standort Prozessionsweg nach einer erfolgreichen Klage am Verwaltungsgericht Minden nun doch in Angriff nehmen. Nachdem der Kreis Gütersloh eine entsprechende Baugenehmigung zunächst nicht erteilt hat, da Kreis- und Stadtverwaltung in der eingereichten Planung Abweichungen zum geltenden Bebauungsplan gesehen haben, hat der Lebensmitteldiscounter mithilfe der Klage eine für sich positive Rechtslage herbeigeführt.

In einer Stellungnahme der Stadtverwaltung Harsewinkel heißt es, dass dieses Urteil über diesen Fall hinaus keine unmittelbaren Konsequenzen für den Bebauungsplan Nr. 65 „Prozessionsweg/Oesterweger Straße“ hat, da es sich hier nicht um einen Normenkontrollantrag handelt.

Die Umbau- und Modernisierungsmaßnahme könnten bei entsprechendem Fortschritt bereits im Herbst kommenden Jahres fertiggestellt sein.

HEUTE!!!!! – WIESN GAUDI & zünftig bayrischer Kneipenabend mit den Kulturfreunden Greffen-Marienfeld-Harsewinkel im Wilhalm

Die Kulturfreunde Greffen-Marienfeld-Harsewinkel laden zu einem zünftigen bayrischen Kneipenabend im Gasthof Wilhalm.

Mit Spezialitäten wie Oktoberfestbier, Obstler, Helles, Leberkässemmeln, Brezeln, Grill-Händel und natürlich Musik wird den Kneipenfreunden am heutigen Freitag ab 18:00 Uhr ein ganz besonderes Schmankerl serviert. Nach dem fulminanten „Rheinischer Abend“ freuen sich die „Kulturfreunde-Festwirte“, Ihre Gäste in Dirndl bzw. Lederhose oder aber ganz normal begrüßen zu dürfen.

 

(Text- und Bildquelle: Kulturfreunde Greffen-Marienfeld-Harsewinkel)

Mini-Gottesdienst – Erntedank auf dem Bauernhof

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Samstag, 1. Oktober, um 16 Uhr ein. Das Thema lautet „Erntedank“. Aus diesem Grunde wird der Mini-Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern als open-air-Gottesdienst auf dem Bioland-Hof Strotdrees, Im Witten Sand 32, gefeiert. Zusammen werden wir Gott für die Ernte in diesem Jahr danken.

Wie wichtig der Dank für eine gute Ernte ist, zeigt der Blick auf die Ereignisse dieses Jahres und der Blick zurück auf die Ernte der letzten Dürrejahre. Der Gottesdienst ist in seiner Gestalt und zeitlichen Länge kleinkindgerecht. Passend zum Thema „Erntedank“ werden Kleine und Große aktiv tätig. Deshalb bitten wir darum, dass jede und jeder eine Erntegabe mitbringt (z.B. Obst, Gemüse, Feldfrüchte). Im Anschluss an den Mini-Gottesdienst wird Familie Strotdrees die Gelegenheit anbieten, den Biolandhof, seine Tiere und den Hofladen kennenzulernen. Bei Regen findet der Mini-Gottesdienst in der Scheune statt.

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Energiesparen im Haushalt: Stiftung Warentest hat nachgerechnet – Wasser sparen beim Duschen spart am meisten

Mit vielen kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um über Tausend Euro im Jahr senken. Welche Spartipps tatsächlich etwas bringen und wie viel Ersparnis insgesamt dabei herauskommt, zeigen die Berechnungen und Analysen der Stiftung Warentest. Die Beispielfamilie kommt im Jahr auf eine Ersparnis von 1074 Euro.

Da, wo am meisten verbraucht wird, lässt sich auch am meisten sparen: beim Duschen und beim Heizen. Die dreiköpfige Beispielfamilie steigt auf einen Sparduschkopf um. Durch ihn laufen nur noch 7 anstatt 14 Liter pro Minute. Die Duschzeit wird zusätzlich um ein paar Minuten verkürzt. Insgesamt spart das im Jahr 2633 Kilowattstunden Strom. Jeder duscht noch ein Grad kühler und die Familie kommt mit diesen Maßnahmen auf eine Ersparnis von 707 Euro im Jahr.

Um die Heizkosten zu senken, setzt die Beispielfamilie programmierbare Thermostate ein. Nachts und wenn niemand zu Hause ist, wird die Temperatur gedrosselt. Durch eine zeitweise um 4 Grad niedrigere Temperatur sparen sie 7 Prozent der Heizkosten und damit etwa 95 Euro. Diese Umstellung lohnt sich in einer ungedämmten Wohnung noch mehr als im isolierten Neubau. Zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Nutzung des Ökoprogramms der Waschmaschine und das Backen mit Umluft, spart die Familie schließlich 1074 Euro im Jahr.

Weitere Spartipps und die Berechnungen finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/energiesparen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)