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Hilfe bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsausbeutung: NRW-Beratungsstellen Arbeit setzen Unterstützung fort

Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.

Auch ab dem 1. Januar 2023 unterstützen die nordrhein-westfälischen Beratungsstellen Arbeit weiterhin arbeitslose, prekär beschäftigte und von Arbeitsausbeutung betroffene Menschen. Seit 2021 fördert das Land Nordrhein-Westfalen die unabhängigen ortsnahen Anlaufstellen. Nun werden sie für weitere drei Jahre bis Ende 2025 gefördert und zudem personell aufgestockt. Das Land fördert die Weiterführung mit rund 25 Millionen Euro über drei Jahre. In allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen ist eine Beratungsstelle Arbeit angesiedelt. Die Beratungen werden landesweit an mehr als 100 Standorten durchgeführt.

„Die meisten Arbeitgeber behandeln ihre Beschäftigten fair und gerecht. Aber leider gibt es auch schwarze Schafe, die ihre Beschäftigten ausbeuten. Das verurteile ich aufs Schärfste. Ihnen gilt das klare Signal: Arbeitsausbeutung und illegale Beschäftigung werden nicht geduldet. Wir haben mit den Beratungsstellen Arbeit ein ortsnahes Angebot zur Unterstützung von Betroffenen geschaffen, das durch Ratsuchende intensiv in Anspruch genommen wird. Alleine im Jahr 2021 haben über 60.000 dokumentierte Beratungen stattgefunden“, erklärt Arbeitsminister Karl-Josef Laumann. „Es ist wichtig, dass Menschen ihre Rechte kennen, beraten werden und sich zur Wehr setzen können. Mit den Beratungsstellen sind wir nah bei den Menschen. Das hilft ihnen, sich zu wehren.“

Die Beratungsstellen Arbeit informieren zu Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, unterstützen bei wirtschaftlichen, psychosozialen und rechtlichen Fragen und bieten Rat bei prekären oder ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen. Dabei sind sie zentraler Teil des landesweiten Beratungsnetzwerkes gegen Arbeitsausbeutung. Sie beraten aufsuchend vor Ort, in Sprechstunden, telefonisch oder digital. Zukünftig richten sie verstärktes Augenmerk auf die Unterstützung von Menschen die sich aufgrund des Ukraine-Kriegs in Nordrhein-Westfalen befinden Sie beraten beispielsweise hinsichtlich Fragen der Existenzsicherung und der Vermeidung von prekärer Beschäftigung. Um den erhöhten Beratungsbedarf zu decken, werden die Stellenkontingente in jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt ab 1. Januar 2023 befristet für zwei Jahre um je 0,5 Personalstellen aufgestockt.

In vielen Kreisen und kreisfreien Städten können die bisherigen Träger ihre Arbeit weiter fortsetzen und weiterentwickeln, es wurden auch neue Träger zur Umsetzung ausgewählt. Die Liste der für eine Förderung für eine Beratungsstelle Arbeit vorgesehenen Träger finden Sie hier. Diese ausgewählten Träger sind nun aufgerufen, einen Förderantrag bei der für sie zuständigen Bezirksregierung zu stellen.

Weitere Informationen zu den Beratungsstellen Arbeit finden Sie zudem unter www.mags.nrw/beratungsstellen-arbeit.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

„Energie.Kosten.zähmen“: Veranstaltung für Unternehmensvertreter am 12. Oktober im Kulturort Wilhalm

In Kooperation mit der pro Wirtschaft GT lädt die Stadt Harsewinkel interessierte Unternehmensvertreter herzlich zur Veranstaltung „Energie.Kosten.zähmen“ ein.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, den 12. Oktober 2022, um 18.00 Uhr im großen Saal im Kulturort Wilhalm (Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel).

Das Format soll lokale Unternehmen beim Umgang mit der aktuellen Energiekrise unterstützen. Thematische Schwerpunkte sind die kurzfristige Ermittlung und Umsetzung möglicher Einsparpotentiale innerhalb des Unternehmens, die langfristige Optimierung von Energieeffizienz und Eigenerzeugung als Wirtschaftsfaktoren sowie Fördermöglichkeiten und weitergehende Beratungsangebote.

Aufgrund seines hohen Anteils energieintensiver kleiner und mittelständischer Unternehmen des produzierenden Gewerbes ist der Wirtschaftsstandort Harsewinkel in besonderem Maße von den Auswirkungen der Situation an den Energiemärkten betroffen. Da nicht von einer kurzfristigen Beruhigung ausgegangen werden kann, wird sich das hohe Preisniveau auch langfristig in der Energiebeschaffung widerspiegeln.

Von Seiten der pro Wirtschaft GT wird Herr Peter Brünler als Experte für Transformation und Nachhaltigkeit die Veranstaltung begleiten.

Eine zeitnahe Folgeveranstaltung zur Risikoabsicherung und Beschaffungsstrategie bei der gewerblichen Stromversorgung ist bereits in Vorbereitung.

Zur besseren Planung bittet die Stadtverwaltung Harsewinkel alle Interessierten um eine Anmeldung per E-Mail an florian.thoene@harsewinkel.de.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Große Preisunterschiede bei den Grundversorgungstarifen in NRW

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Große Preisunterschiede bei den Grundversorgungstarifen in NRW – Verbraucherzentrale NRW hat die Grundversorgungstarife für Strom und Gas ausgewertet

  • Die Durchschnittspreise liegen für Gas bei 15,04 Cent/kWh und für Strom bei 42,45 Cent/kWh
  • Gaskosten können je nach Grundversorger um mehrere tausend Euro pro Jahr variieren
  • Trotzdem ist die Grundversorgung oft das beste verfügbare Angebot am Markt

Um einen vollständigen Überblick über das Preisniveau in der NRW-Grundversorgung zu erhalten, hat die Verbraucherzentrale NRW alle aktuellen Grundversorgungstarife für Strom und Gas zum Stichtag 1. Oktober 2022 untersucht und große Preisunterschiede festgestellt. Pro Kilowattstunde Gas zahlen Neukund:innen aktuell zwischen 6,94 Cent und 32,20 Cent inklusive anteiligen Grundpreis. Bei Strom liegt die Preisspanne zwischen 27,14 bis 79,48 Cent pro Kilowattstunde. Die großen Preisunterschiede in der Grundversorgung verblüffen die Verbraucherschützer. „Eine so große Preisspanne wirft Fragen auf. Zwar haben Energieversorger unterschiedliche Beschaffungsstrategien, die gewisse Preisdifferenzen erklären können. Aber so enorme Unterschiede sind dennoch verwunderlich“, sagt Udo Sieverding, Leiter des Bereichs Energie bei der Verbraucherzentrale NRW. Ein Beispielhaushalt, der 20.000 Kilowattstunden Gas verbraucht, erhält je nach Grundversorger eine Jahresrechnung von mindestens 1.388 bis maximal 6.440 Euro. Die jährlichen Kosten für Strom variieren bei einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh zwischen 814 bis maximal 2.384 Euro.

Grundversorgung oft das attraktivste Angebot am Markt

Was sich in den vergangenen Monaten geändert hat: Wer einen neuen Vertrag abschließt, zahlt für Sondertarife derzeit meist mehr als für einen Tarif in der Grundversorgung. In der Vergangenheit war es in der Regel umgekehrt. „Der Wechsel von einem teuren Sondertarif in die Grundversorgung kann daher in vielen Fällen sinnvoll sein“, sagt Sieverding. „Zumal in der Grundversorgung nach neuer Rechtslage bei den Preisen nicht mehr nach Bestands- und Neukund:innen unterschieden werden darf.“ Die Preise für die aktuell verfügbaren Sondertarife, die auf den gängigen Vergleichsportalen zu finden sind, beginnen hingegen bei Gas bei circa 39 Cent pro Kilowattstunde. Bei Strom beginnen die Preise ab circa 70 Cent pro Kilowattstunde. „Mit dem Grundversorgungstarif lässt sich daher in vielen Fällen deutlich sparen“, so Sieverding.

Vorsicht vor teurer Ersatzversorgung

Bei der Verbraucherzentrale häufen sich allerdings Beschwerden, nach denen Energieanbieter die sofortige Belieferung in der Grundversorgung ablehnen und zunächst für drei Monate in der Ersatzversorgung zu höheren Preisen beliefern wollen. „Verbraucher:innen müssen dann hartnäckig bleiben. Denn die Ersatzversorgung ist nur in ganz bestimmten Fällen zulässig, zum Beispiel wenn der ursprüngliche Energieversorger unerwartet ausfällt, was bei einer Insolvenz passieren kann, oder ein Anbieterwechsel unbemerkt scheitert“, sagt Sieverding. „Zudem sind die Preise der Grundversorgungstarife manchmal schwer zu finden, obwohl es eine Veröffentlichungspflicht für diese Tarife im Internet gibt.“

Wechsel in die Grundversorgung

Wer in die Grundversorgung wechseln will, muss seinen bestehenden Vertrag fristgerecht kündigen und mit seinem örtlichen Grundversorger einen Vertrag abschließen. Das kann auch durch die Entnahme von Energie geschehen. Dann wird von einem „konkludenten“ Vertragsschluss gesprochen. Grundversorger ist immer das Unternehmen, das im jeweiligen Netzgebiet die meisten Strom- bzw. Gaskunden beliefert. Häufig ist das ein Stadtwerk oder ein großer Energieanbieter. Wer in der eigenen Kommune der Strom- oder Gasgrundversorger ist, lässt sich beispielsweise über ein Vergleichsportal durch die Eingabe der Postleitzahl herausfinden. Der Wechsel in den Grundversorgungstarif außerhalb des eigenen Grundversorgungsgebiets ist nicht möglich.

Weitere Informationen und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

In den nächsten 7-10 Jahren wird sich kein stromerzeugendes Windkraftrad zusätzlich drehen! Harsewinkel verliert den Anschluss – die Energiewende ist gestorben!

Wenn besorgte Schüler und Jugendliche kritisch fragen, warum verantwortliche Erwachsene so handeln, wie sie handeln: Manchmal schizophren und unverantwortlich. Oder liegt es daran, dass die Bürgerinnen und Bürger die Politik und uns Kommunalpolitiker nicht mehr verstehen, weil zu entscheidende Sachverhalte schlichtweg zu kompliziert, zu unverständlich diskutiert und erklärt werden? Wenn wir in der Kommunalpolitik den Blick für´s eigentlich Wesentliche verlieren und uns im klein-klein verstricken und Außenstehende bei einer Ratssitzung inhaltlich nicht mehr folgen können…

Bei der letzten Ratssitzung vor den Herbstferien wurde es mal wieder deutlich: Da ging es um die grundlegende Entscheidung, wie es mit der Windenergie in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld in Zukunft weiter gehen sollte. Ob ein in den vergangenen Jahren eingeschlagener, langwieriger, komplexer (Verfahrens-) Weg (= Fortsetzung des Flächennutzungsplanverfahrens) zu Gunsten eines einfacheren, schnelleren Entscheidungsweges (= der Kreis Gütersloh (!) als lokale Genehmigungsbehörde genehmigt dort stromerzeugende Windräder, die nach den Vorgaben des Baugesetzbuches zulässig sind) unterbrochen werden sollte. Oder eben nicht.

Juan Carlos Palmier

Um sich die Blöße nicht geben zu müssen, nämlich mit der AFD in Harsewinkel Hand in Hand zu paktieren und den jahrelang andauernden Verfahrensweg für weitere viele Jahre zu verlängern (ohne das in der Zeit auch nur ein einziges Windrad gebaut werden würde), entschied man sich bei der Ratssitzung auf Antrag der CDU-Fraktion für eine geheime Abstimmung. Mit dem verfolgten Ziel, eine schnellere, pragmatische Umsetzung der Windenergie vor Ort zu verhindern. Diese Verhinderungstaktik ist der CDU, FDP und AFD erfolgreich gelungen. Die vollmundigen Lippenbekenntnisse, man sei für die Förderung der Windkraftenergie vor Ort, wirkt dabei wenig glaubwürdig, weil sich nämlich in den letzten Jahren hier faktisch wenig „gedreht“ hat, trotz sich zuspitzender Klima- und  Energiekrise.

So werden sich auch in den kommenden 7-10 Jahren ganz sicher keine neuen stromerzeugenden Windräder in unserer Mähdrescherstadt drehen.

Eine fatale Entscheidung, denn es gibt keine andere nur annähernd günstigere und umweltverträglichere Stromerzeugung als den eigenen Strom vor den eigenen Stadttoren mit Hilfe von Windenergie (und Photovoltaik) zu erzeugen. Weit draußen auf den Feldern und landwirtschaftlichen Flächen. Unsere weitläufige Landschaft bietet dafür viel Raum, Potential ohne irgendjemanden in die Quere zu kommen, ohne irgendjemanden zu stören.

Eine win-win-Lösung für alle.

Und kluge Bauern wissen nur zu gut, welche Chancen, Vorteile und lohnenswerte Kosteneinsparungen sich mit den alternativen, erneuerbaren Energien bieten. Sehr viele landwirtschaftliche Betriebe in unserer Stadt nutzen schon seit vielen Jahren auf ihren Dächern Photovoltaik-Anlagen. Vorbildlich!

Doch warum ist der Widerstand in Harsewinkel so groß?

Der Widerstand geht dabei von einer relativ kleinen Gruppe aus, die ihren Willen zum finanziellen Nachteil allen anderen Harsewinkeler Verbrauchern aufdrückt. Eine sehr kleine Minderheit von Windkraftgegnern gibt den Ton an und verhindert die Energiewende vor Ort. Eine kleine Minderheit zwingt uns alle höhere Strompreise zu bezahlen als wir eigentlich müssten. Warum eigentlich?

Weil wir befürchten müssen, dass wieder eine Großdemo mit 6 Demonstranten vor dem Rathaus protestiert?

Die große Mehrheit der Harsewinkeler Bevölkerung befürwortet nämlich Windkraftenergie in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld. Diese Mehrheit, gut 3/4 der Bevölkerung Harsewinkels, ist bloß leiser in ihrer Meinung, in ihrem Auftreten.

In Kooperation mit unserem eigenen Stadtwerk und der beteiligenden Option von einer Bürger-Energie-Genossenschaft profitiert jeder Einzelne von dem zügigen, moderaten Ausbau der Windkraftenergie vor Ort – da wo es gesetzlich geordnet möglich ist – durch günstige Strompreise für Privathaushalte, weiter gedacht aber auch für unsere heimischen Wirtschaftsunternehmen. Schon wenige Windkraftanlagen tragen nicht nur bis zur 100% Versorgungssicherheit und bis zur 100% Unabhängigkeit bei, sondern, dass wir quasi den gesamten privaten Stromverbrauch in unserer Mähdrescherstadt in Zukunft nicht mehr von außen, von anderen renditeorientierten Anbietern beziehen müssen. Eine komplette Selbstversorgung unserer Privathaushalte mit günstigem Strom ist mit nur 3-4 zusätzlichen Windkraftanlagen ist realistisch möglich.

In einer Zeit der weltweiten Energiekrise sind das doch praktikable und lukrative Lösungsansätze, um schnell und bezahlbar aus der Energiekrise in Harsewinkel zu kommen.

Schüler und Jugendliche fragen mich daher zu Recht, was bei diesen vielen logisch nachvollziehbaren Vorteilen nicht zu verstehen ist? Strommasten stehen doch auch in der Landschaft rum und stören keinen. Am wenigsten Bauern. Worauf warten wir noch?

Juan Carlos Palmier – Ratsherr und stellvertr. Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel

Naturschutzgebiet Hühnermoor: Fortsetzung der Gehölzarbeiten – Naturschutzbehörde des Kreises GT lädt Iinteressierte zu Spaziergang ein!

Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).
Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).

Im Februar dieses Jahres hat der Kreis Gütersloh am Rand des Hühnermoores bei Marienfeld mit Gehölzrodungen begonnen. Diese Arbeiten sollen ab November fortgesetzt werden. Ziel der Maßnahme ist die Verbesserung des Wasserhaushaltes im Moor. Im Vorfeld der Arbeiten möchte die untere Naturschutzbehörde des Kreises die Bedeutung des Hühnermoores und die Notwendigkeit der Maßnahme erläutern. Um sich über die weiteren Gehölzarbeiten zu informieren, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Spaziergang am Hühnermoor eingeladen. Der Spaziergang beginnt am Dienstag, 18. Oktober, um 16 Uhr. Der Treffpunkt ist die Infotafel am Lutterstrang an der Nordwestseite des Naturschutzgebietes. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet die Naturschutzbehörde um eine Anmeldung unter der Rufnummer 05241/85-2723.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

„Bleib-Ganz-Entspannt-Leasing“ im Autohaus Grundmeier: Jetzt den Suzuki Vitara Hybrid zu ganz entspannten Konditionen leasen!

Das Bleib-Ganz-Entspannt-Leasing in Ihrem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel macht Sinn, macht Laune! Machen Sie jetzt bei uns Ihre persönliche Suzuki Probefahrt, lernen Sie den attraktiven Suzuki Vitara Hybrid kennen und profitieren Sie von unseren ganz entspannten Leasingangeboten.

Unsere aktuellen Leasingangebote gehen besonders schonend mit Ihren finanziellen Reserven um. Für den Vitara Hybrid bedeutet das zum Beispiel: bei 0,00 EUR Leasing-Sonderzahlung, einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Fahrleistung von jährlich 10.000 km eine monatliche Leasingrate von lediglich 189 EUR1. Und dann kann kommen was will, Bergstraße oder Boulevard.

Der Suzuki Vitara Hybrid wird in den Ausstattungslinien BOOSTERJET HYBRID CLUB, BOOSTERJET HYBRID COMFORT, BOOSTERJET HYBRID COMFORT+, BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT und BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+ angeboten. In der Version Comfort sind unter anderem ein Audiosystem mit Smartphone-Anbindung, eine Klimaautomatik und LED-Scheinwerfer an Bord. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst eine sensorgestützte aktive Bremsunterstützung, Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warnsystem, Ausparkassistent und Rückfahrkamera. Was den Vitara so besonders macht erfahren Sie bei uns im Autohaus Grundmeier vor Ort, kommen Sie vorbei!

Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie eine Probefahrt mit uns. Lernen Sie den Suzuki Vitara Hybrid kennen und profitieren Sie von unseren „Bleib-Ganz-Entspannt-Leasing“ – Ihr Autohaus Grundmeier in Harsewinkel freut sich bereits auf Sie!

1 Leasingbeispiel für einen VITARA 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,8 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km. Auf Basis des Fahrzeugpreises in Höhe von 20.201,15 Euro zzgl. 990,00 Euro Bereitstellungskosten und 0,00 Euro Auslieferungspaket; Gesamtpreis 21.191,15 Euro; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 Euro; Laufzeit: 48 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km; 48 monatliche Leasingraten à 189,00 Euro; Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt allein für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Das Angebot entspricht dem Beispiel gem. § 6a Abs. 4 PAngV. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Aktionszeitraum: 01.07.2022 – 30.09.2022.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID CLUB (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,8 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,8 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 121 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,1 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,9 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,1 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 122 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,6 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,1 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.
  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,6 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,4 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

Statistisches Bundesamt: Weinernte 2022 schätzungsweise um 4,2 % höher als im Vorjahr

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2022 eine bessere Weinernte als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand erster Schätzungen mitteilt, wird die Erntemenge 2022 voraussichtlich bei 8,88 Millionen Hektolitern Weinmost liegen. Gegenüber dem Jahrgang 2021 mit 8,52 Millionen Hektolitern wäre dies ein Anstieg um 4,2 %. Obwohl die Vegetationsperiode 2022 in vielen Weinbauregionen von Hitzeperioden und Trockenheit geprägt war und die Bodentrockenheit auch dem Weinbau zu schaffen machte, liegt die geschätzte Erntemenge leicht über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 (8,72 Millionen Hektoliter). Zu dieser positiven Erwartung trägt bei, dass größere Schäden durch Hagel, Sturm und Frost ausgeblieben sind und insbesondere Jungrebanlagen, die besonders auf Trockenstress reagieren, vielfach bewässert wurden.

Wie bereits in den Vorjahren entfällt auch 2022 mehr als die Hälfte (54 %) der erwarteten deutschen Weinernte auf die größten Weinanbaugebiete Rheinhessen (2,48 Millionen Hektoliter) und Pfalz (2,30 Millionen Hektoliter). Ein weiteres gutes Viertel (26 %) verteilt sich auf Baden (1,33 Millionen Hektoliter) und Württemberg (0,96 Millionen Hektoliter). Die restlichen 20 % verteilen sich auf die übrigen neun Anbaugebiete.

Deutliche Zuwächse in den Weinanbaugebieten Mittelrhein, Baden und Saale-Unstrut erwartet

Die Veränderungen gegenüber 2021 fallen in den einzelnen Anbaugebieten teils sehr unterschiedlich aus: Deutliche Steigerungen der Erntemenge werden unter anderem in den Anbaugebieten Mittelrhein (+50,1 %), Baden (+46,9 %) und Saale-Unstrut (+35,3 %) erwartet. Mit Ernteeinbußen müssen Erzeuger unter anderem im Rheingau (-11,8 %), in Rheinhessen (-8,2 %) und an der Mosel (-7,6 %) rechnen. In der Pfalz wird sich die Erntemenge voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau bewegen (+4,4 %).

Voraussichtlich rund 29 % mehr Blauer Spätburgunder im Jahrgang 2022

Von der gesamten Weinerntemenge 2022 werden laut den Schätzungen 5,87 Millionen Hektoliter (66,1 %) auf Weißmost und 3,01 Millionen Hektoliter (33,9 %) auf Rotmost entfallen. Insbesondere in den Anbaugebieten Mosel (90,0 %), Rheingau (86,3 %) und Mittelrhein (85,3 %) wird fast ausschließlich Weißmost erzeugt.

Die Erntemenge von Riesling, der beliebtesten deutschen Rebsorte, nimmt im Jahr 2022 gegenüber 2021 voraussichtlich um 83 000 Hektoliter auf 1,90 Millionen Hektoliter ab (-4,2 %). Die flächenmäßig zweitwichtigste weiße Rebsorte Müller-Thurgau (1,08 Millionen Hektoliter) bewegt sich in etwa auf Vorjahresniveau. Die Erntemenge der roten Rebsorte Blauer Spätburgunder wird demgegenüber mit 29,3 % auf 930 500 Hektoliter deutlich zunehmen, während beim Dornfelder von einem leichten Rückgang auszugehen ist (765 400 Hektoliter; -2,5 %).

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Eckpunktevereinbarung für NRW-Kohleausstieg 2030: Meilenstein für den Klimaschutz, Stärkung der Versorgungssicherheit & Klarheit für die Menschen

Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Mona Neubar (Foto: Land NRW/Michael Gottschalk).
Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Mona Neubar (Foto: Land NRW/Michael Gottschalk).

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und der RWE AG auf Eckpunkte für das Vorziehen des Kohleausstiegs um acht Jahre auf 2030 verständigt. Die mindestens eingesparten 280 Millionen Tonnen CO2 sind ein Meilenstein für den Klimaschutz in Deutschland und Nordrhein-Westfalen.

Mit den vereinbarten Eckpunkten für einen Kohleausstieg 2030 ist eine der zentralen Vereinbarungen des schwarz-grünen Koalitionsvertrags in Nordrhein-Westfalen in die Wege geleitet. Damit rückt das Ziel der Landesregierung – die Klima-, Energie- und Wirtschaftspolitik auf den 1,5-Grad-Pfad des Pariser Klimaabkommens auszurichten – ein gewaltiges Stück näher.

Gleichzeitig trägt die Vereinbarung der durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelösten Krise der Energieversorgung Rechnung, indem zusätzliche Kraftwerksleistung im Markt verbleibt und ausreichende Fördermengen in den nächsten Monaten und Jahren sichergestellt werden.

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Wir konnten die Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Das Ergebnis ist ein starkes Signal der Entschlossenheit für Klimaschutz: Land und Bund ergreifen in der Energiekrise pragmatisch alle notwendigen Maßnahmen, um die Versorgungssicherheit zu stärken, aber wir tun dies mit dem klaren Kompass für unsere Klimaschutzziele. Wir ziehen den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 vor und können so mindestens 280 Millionen Tonnen Braunkohle und etwa genauso viele Tonnen CO2 einsparen. Mit den Investitionszusagen in Erneuerbare Energien und wasserstofffähige Kraftwerke geht mit dieser Verständigung auch ein Signal an die Beschäftigten von RWE aus: Der ambitionierte Kohleausstieg 2030 wird eine Kraftanstrengung, aber es wird für viele eine Zukunftsperspektive im Unternehmen geben.“

Um die Versorgungssicherheit zu stärken und Erdgas im Strommarkt einzusparen, sollen zwei 600-Megawatt-Blöcke, die nach derzeitiger Rechtslage Ende des Jahres stillgelegt werden sollten, bis ins Frühjahr 2024 weiterlaufen. Und trotz des damit verbundenen Mehrbedarfs an Braunkohle in den nächsten fünfzehn Monaten können weitere Umsiedlungen für die Braunkohle sicher ausgeschlossen werden. Gutachten, die im Zuge der Verhandlungen im Auftrag der Landesregierung erstellt wurden, zeigen, dass dies auch unter den aktuellen enorm herausfordernden Rahmenbedingungen möglich ist.

„Mit der heutigen Vereinbarung schaffen wir nicht nur Klarheit für die Menschen in den Dörfern Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath, sondern sichern für die dort lebenden Familien auch den Eggerather Hof, Roitzerhof und den Weyerhof. Diese waren bislang für 2030 zur Umsiedlung vorgesehen. Es wird dort keine Umsiedlungen mehr gegen den Willen der Bewohnerinnen und Bewohner mehr geben“, so Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur.

Wie unabhängige Gutachten im Auftrag der Landesregierung bestätigt haben, ist ein Erhalt der von der Ursprungseinwohnerschaft komplett verlassenen Siedlung Lützerath aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Bei einem Erhalt von Lützerath könnten die für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit in den kommenden acht Jahren notwendige Fördermenge nicht erreicht, die Stabilität des Tagebaus nicht gewährleistet und die notwenigen Rekultivierungen nicht durchgeführt werden.

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur stellt klar: „Die Rechtslage ist eindeutig: RWE hat alle notwendigen Genehmigungen, die Flächen jederzeit zu nutzen. Mit unabhängigen Gutachten hat das Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen einen möglichen Erhalt der Siedlung Lützerath prüfen lassen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Ein Erhalt ist weder aus energiewirtschaftlicher oder wasserwirtschaftlicher Sicht noch aus Gründen der dauerhaften Standsicherheit zu verantworten. Auch wenn ich mir es anders gewünscht hätte: Wir müssen anerkennen, dass die Realität eine andere ist und diese Siedlung in Anspruch genommen werden muss.“

Durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die gegenwärtige Situation extrem herausfordernd –  energie-, wirtschafts- und sozialpolitisch. Doch auch wenn dies bedeutet, dass temporär Energieträger wie Braunkohle stärker genutzt werden müssen, ist klar, dass parallel dazu der Ausbau der Erneuerbaren massiv beschleunigt werden muss. Dazu wurden von Land und Bund in den vergangenen Wochen substanzielle Maßnahmen auf den Weg gebracht. Weitere befinden sich in Vorbereitung.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Mennoniten Brüdergemeinde e. V. Harsewinkel lädt herzlich zur Schöpfungsausstellung ein!

Die Mennoniten Brüdergemeinde e. V. Harsewinkel lädt herzlich zur Schöpfungsausstellung ein. Die Ausstellung findet vom 12. Oktober bis zum 02. November 2022 im Gemeindehaus  Dieke 16 in Harsewinkel, statt. Bei der Ausstellung handelt es sich um eine interaktive Wanderausstellung über das Wunderwerk der Schöpfung. Der Eintritt ist kostenlos. Zur Anmeldung gelangt man über www.mbg-hsw.de.

 

(Text- und Bildquelle: Mennoniten Brüdergemeinde e. V. Harsewinkel)

Rund 500.000 ADAC Routenanfragen zur Urlaubszeit ausgewertet: Urlaub im eigenen Land bleibt Spitzenreiter

ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Die fünf beliebtesten Reiseländern bei Autourlaubern und Campern (Bildrechte: ADAC).
ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Die fünf beliebtesten Reiseländern bei Autourlaubern und Campern (Bildrechte: ADAC).

Nach zwei Sommern mit etlichen Reisebeschränkungen war in diesem Jahr Urlaub fast überall und in allen Formen möglich. Viele Deutsche haben dies auch genutzt und sind mit dem Auto in die Ferien gefahren. Dabei waren die meisten, wie in den Corona-Sommern und in den Jahren davor in Deutschland unterwegs. Eine Auswertung des ADAC von rund 500.000 Routenanfragen der Mitglieder zeigt, dass knapp 24 Prozent der Auto-Urlauber ihre Ferien in Deutschland verbracht haben. Allerdings waren es weniger als in den Jahren zuvor (2019: 29,3%, 2020: 30,9%, 2021: 26,1%).

Deutliche Urlauberzuwächse gab es dagegen in Italien. Nach dem Corona-bedingten Rückgang im Jahr 2020 (13,8%), wollte in diesem Sommer über ein Fünftel (21,2%) der Urlauber nach Italien. Damit übertrifft Italien sogar das Vor-Coronaniveau von 2019, als 18,4 Prozent der ADAC Mitglieder ihre Reise an Adria und Co. planten. Kroatien dagegen hat im Vergleich zum Vorjahr etwas verloren (2021: 14,1% zu 2022 12,5%), landet aber immer noch auf dem dritten Platz. Zuwächse verzeichneten Frankreich und Spanien. Beim Campingurlaub zeigt sich nach der ADAC Auswertung ein ähnliches Bild. Deutschland rangiert mit 23,2 Prozent vor Italien (21%) und Kroatien (15,7 %).

Dass in den Ferienmonaten viele Urlauber auf den Straßen unterwegs waren, zeigt auch ein Blick auf die Stauzahlen. Im Gesamtzeitraum der Sommerferien von 24. Juni bis 11. September gab es laut ADAC Auswertung insgesamt 106.488 Staus auf einer Länge von 178.483 Kilometer. An den Wochenenden im Ferienzeitraum gab es über 38.000 Staus mit einer Gesamtlänge von knapp 75.000 Kilometern. Das staureichste Wochenende war das letzte Juli-Wochenende. Vom 29. bis 31. Juli gab es 3.544 Staus auf etwas über 7.500 Kilometern. Insgesamt verzeichnete der Club für die Sommermonate 2022 etwas weniger Staus als im Vorjahreszeitraum. Ein Grund dafür waren die veränderten Corona-Rahmenbedingungen:

Reisen mit dem Fahrzeug ins benachbarte Ausland waren ohne Auflagen möglich und auch bei Flugreisen gab es weniger Einschränkungen. Wie auch die Routenauswertung zeigt, hat die leicht gesunkene Zahl an Urlaubern im eignen Land auch zu etwas weniger Behinderungen geführt.

Weitere Informationen finden Sie auf adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)