LANTA-Banner
Start Blog Seite 483

Kreisausschuss: Zahl der Rumänen und Bulgaren steigt, die der Polen geht zurück

Mit einer vergleichsweise kurzen Tagesordnung beschäftigte sich der Kreisausschuss unter Leitung von Landrat Sven-Georg Adenauer in seiner 14. Sitzung am 9. Mai. Nach nicht einmal 30 Minuten erklärte der Landrat den öffentlichen Teil der Sitzung als beendet. Im Mittelpunkt der Sitzung: Die Fortschreibung der Untersuchung zur Zuwanderung aus Mittel- und Südosteuropa. Die Politik hatte die Verwaltung ursprünglich beauftragt, die Situation der Werkvertragsarbeitnehmerinnen und -nehmer zu beschreiben. Der jetzt vorgelegte Bericht ist die dritte Fortschreibung. Die Zahl der hier sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Menschen aus Rumänien und Bulgarien stieg, die aus Polen sank. Besonders auffällig sei die hohe Dynamik bei rumänischen Staatsangehörigen.

Die Zahl der Personen aus Rumänien stieg zwischen Juni 2019 und Juni 2021 um 12 Prozent auf 8.218 Personen, die aus Bulgarien um 40 Prozent auf 1.453 Personen und die aus Polen sank um 5 Prozent auf 3.655 Personen. Vor allem in der Fleischwirtschaft wuchsen die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse in diesem Zeitraum: Sie stiegen um 12,6 Prozent während in der übrigen Wirtschaft nur ein Wachstum von 0,5 Prozent zu verzeichnen war. Über alle Wirtschaftsbereiche hinweg ergab das eine Steigerung von 2,1 Prozent. Um die Integration der Personen zu forcieren, wurden zahlreiche Angebote gemacht. Ein Schwerpunkt bildet der Spracherwerb. So gibt es beispielsweise eine Sprachwerkstatt für Frauen inklusive Kinderbetreuung. Gute Nachrichten kommen in diesem Zusammenhang vom Arbeitsmarkt: Laut Jobcenterangaben stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus diesen drei Ländern so stark wie noch nie seit 2015. Gleichzeitig sank die Zahl der Leistungsbezieher unter den Rumänen, Bulgaren und Polen stärker als im Schnitt. Erfolge bei der Arbeitsmarktintegration seien auf dem gleichen guten Niveau wie bei anderen Personengruppen.

Einstimmig beschloss der Kreisausschuss die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans. Turnusmäßig steht dieser erst in 2023 wieder auf der Tagesordnung. Der Beschluss jetzt war notwendig, da der Rettungsdienst einen Teil des Bevölkerungsschutzzentrums Verl nutzen wird. 1.050 Quadratmeter sind für den Rettungsdienst vorgesehen, die Kosten werden über den Gebührenhaushalt Rettungsdienst refinanziert.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

NABU launcht virtuelle Welt NordseeLIFE – Lebensräume der Nordsee per Smartphone, PC oder VR-Brille erleben

(Bildquelle: Tommes64/pixabay.com)
(Bildquelle: Tommes64/pixabay.com)

Bei Nordsee denken viele an Urlaub mit Sandstrand, Wattwanderung und Kutterfahrt. Doch das Meer vor unserer Haustür ist noch viel mehr – und es ist bedroht. Der NABU lädt darum mit seiner neuen virtuellen Welt NordseeLIFE unter www.nordseelife.de dazu ein, die faszinierenden Lebensräume der Nordsee und ihrer Bewohner kennenzulernen. Nach der 2018 gelaunchten OstseeLIFE sind jetzt beide Hausmeere Deutschlands für alle virtuell erlebbar.

„NordseeLIFE ist ein marines Wikipedia, umgesetzt mit den neusten technischen Möglichkeiten. Damit wollen wir für die faszinierende Artenvielfalt über und unter Wasser sensibilisieren, Wissenschaft verständlich machen und für den Schutz der Nordsee vor den unterschiedlichsten Belastungen werben“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Nur, wenn die Menschen von den wertvollen Lebensräumen und Arten wissen, können diese auch geschützt werden.“

In 16 verschiedenen Welten, sogenannten Sphären, können rund 100 tierische und pflanzliche Meeresbewohner in den unterschiedlichsten Lebensräumen mit NordseeLIFE in einer virtuellen 360-Grad-Entdeckungsreise über und unter Wasser erkundet werden. „Mit dem PC, Tablet, Smartphone und in Kürze auch mit der VR-Brille kommt man so auch an Orte, die im echten Leben gar nicht oder nur sehr schwer betreten werden können, wie die Lange Anna, wo Dreizehenmöwe, Basstölpel und Trottellumme brüten oder die dichten Kelpwälder mit Hummern und Taschenkrebsen vor Helgoland“, sagt Dr. Kim Detloff, Leiter Meeresschutz beim NABU. Doch NordseeLIFE zeigt und informiert nicht nur über die Schönheit, Faszination und Vielfalt des Meeres vor unserer Haustür, sondern auch seine Zerbrechlichkeit. „Die Nordsee ist durch menschliche Aktivität wie Schifffahrt, Grundschleppnetze und Offshore-Windparks stark belastet“, sagt Detloff, „Wenn wir nicht wachsam sind, wird der derzeit geplante extreme Ausbau der Windkraft auf See die Situation weiter verschärfen.“ Wie die wirtschaftliche Nutzung in das Ökosystem eingreift und wie Schutzgebiete helfen können, auch das erzählt NordseeLIFE.

Nutzende entscheiden selbst, welche Lebensräume und Meeresbewohner sie zuerst entdecken möchten und werden dabei auf spielerische Weise durch interaktive Elemente begleitet. Das gesamte Erlebnis wird durch Vogelstimmen, Wellenrauschen, Schiffsmotoren und andere Geräusche noch authentischer. Wie bei OstseeLIFE hat auch diesmal Schauspieler und Tatort-Kommissar Axel Prahl die Voice-over mit den wichtigsten biologischen Fakten eingesprochen. Dazu erzählen Menschen aus dem Naturschutz und der Wissenschaft die Geschichte von Lebensräumen und Arten der Nordsee. So berichten beispielsweise Forscherinnen vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) von ihrer Arbeit zur Wiederansiedlung der Europäischen Auster.

Mitte des Jahres startet ein zusätzliches Umweltbildungs- und Lernportal auf NordseeLIFE in Zusammenarbeit mit der NAJU (Naturschutzjugend im NABU). So kann NordseeLIFE Teil des Schulunterrichts werden.

Partner des Projekts sind das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), das Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt, die Naturschutzjugend Deutschlands (NAJU) sowie die Agentur Kubikfoto, die schon mit dem NABU das Projekt OstseeLIFE realisiert hat. NordseeLIFE wurde von der Deutschen Postcode Lotterie gefördert, die seit Gründung im Jahr 2016 bereits 3.300 grüne und soziale Projekte in Deutschland mit 100 Millionen Euro unterstützte. Neben der nordmedia (Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) als zweiter Fördergeber unterstützte auch die WALL AG das Projekt, indem das Unternehmen in Berlin, Bremen und Hamburg Werbeflächen zur Verfügung stellt.

2018 hat der NABU mit OstseeLIFE bereits eine virtuelle Welt der Ostsee gelauncht. Dorthin abtauchen kann man unter www.NABU.de/ostseelife.

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

Kooperation von Kreis, Polizei und Verkehrswacht: Gelungener Start für kreisweites Projekt zur Verkehrssicherheits-schulung für Menschen mit Handicap

Bei der Verkehrssicherheitsschulung am Mittwoch übten die Teilnehmenden sowohl in der Theorie als auch in einem praktischen Teil wie sie verschiedene Situationen im Straßenverkehr meistern können. Organisiert wurde die Schulung von den Mitgliedern des Arbeitskreises Verkehrssicherheit des Kreises Gütersloh (Foto: Stadt Halle Westf.).
Bei der Verkehrssicherheitsschulung am Mittwoch übten die Teilnehmenden sowohl in der Theorie als auch in einem praktischen Teil wie sie verschiedene Situationen im Straßenverkehr meistern können. Organisiert wurde die Schulung von den Mitgliedern des Arbeitskreises Verkehrssicherheit des Kreises Gütersloh (Foto: Stadt Halle Westf.).

Das kreisweite Projekt ‚Verkehrssicherheitsschulung für Menschen mit Handicap‘ hat am Mittwoch, 11. Mai, in Halle (Westf.) eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Das vom Arbeitskreis Verkehrssicherheit des Kreises Gütersloh entwickelte Konzept soll mit einer Mischung aus theoretischer und praktischer Schulung den Arbeitsweg für Menschen mit Handicap sicherer machen.

Den Anstoß zu dem Projekt gab Ende 2021 ein Brief von Mitarbeitenden einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung des in Halle ansässigen Wertkreises. In dem Brief baten sie Halles Bürgermeister Thomas Tappe inständig um Unterstützung bei der Einrichtung eines Fußgängerüberweges am Gartnischer Weg, sodass sie die Straße auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz sicherer überqueren können.
Bürgermeister Tappe besprach das Anliegen mit dem Kreis Gütersloh. Eine anschließende Prüfung ergab jedoch, dass die Voraussetzungen für die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs nicht vorliegen. Stattdessen unterbreitete Thomas Kuhlbusch, Dezernent für Straßenverkehr, Veterinärwesen und Recht, den Vorschlag, dem Wunsch der Wertkreis-Mitarbeitenden nach mehr Verkehrssicherheit durch gezielte Schulungsangebote Rechnung zu tragen. Diese Idee wurde dann Anfang des Jahres von den Mitgliedern des Arbeitskreises Verkehrssicherheit des Kreises Gütersloh in ein Konzept für ‚Verkehrssicherheitsschulung für Menschen mit Handicap‘ gegossen.
Bei der Auftaktveranstaltung in Halle am 11. Mai stellten Birgit Baldauf (Verkehrsfachberaterin Kreis Gütersloh/Verkehrswacht Gütersloh) und Peter Stockhecke (PHK Kreispolizeibehörde Gütersloh, Direktion Verkehr) das neue Projekt im Beisein von Bürgermeister Thomas Tappe, Bernhard Riepe (Leiter des Sachgebiets Verkehrslenkung des Kreises Gütersloh) und Polizeihauptkommissar Heiko Patzelt (Verkehrsdirektion der Kreispolizei Gütersloh) vor.
Nach einer halbstündigen theoretischen Schulung mit praxisbezogenen Bildern vom Arbeitsweg und anschließender Verteilung von Warnwesten durch die Verkehrswacht ging es nach draußen. Vor Ort wurde dann eine Stunde lang im realen Straßenverkehr an den Straßen Große Heide und Gartnischer Weg mit Absicherung durch Wertkreis-Werkstattleiter Thomas Gohe und dessen Team trainiert. Gut sichtbar übten die Menschen mit Handicap alle relevanten Abläufe und Situationen zur sicheren Querung der verschiedenen Straßen. Stolz und glücklich waren sich alle Teilnehmenden anschließend einig, den Weg zur Arbeit ab sofort gut gewappnet und deutlich sicherer zurücklegen zu können.
Um auch den radfahrenden Mitarbeitern mit Handicap einen sicheren Arbeitsweg zu ermöglichen, wird im Rahmen weiterer Schulungen dann mit Fahrrädern trainiert. Darüber hinaus werden vom Kreis Gütersloh auf den Straßen Große Heide, Kleine Heide und Gartnischer Weg Zusatzschilder angebracht, die den Radverkehr auf Gehwegen freigeben, die dafür breit genug sind. „Mobilität ist für uns im Wertkreis ein sehr wichtiges Thema und wir sind froh, dass der Weg zu uns in die Werkstatt nun so markiert ist, dass Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sicherer und rücksichtsvoller miteinander umgehen können“, so Thomas Gohe vom Wertkreis.
„Ich freue mich sehr, dass aus dem Engagement der Haller Wertkreis-Mitarbeitenden nun ein so tolles Projekt entstanden ist, dass Menschen mit Handicap im gesamten Kreis Gütersloh dabei helfen kann, sicher zur Arbeit zu kommen“, betont Halles Bürgermeister Thomas Tappe. Nach dem gelungenen Start sind weitere Schulungen an allen sieben Wertkreis-Werkstätten im Kreis geplant.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Nahverkehr im Kreis Gütersloh ausbauen – „S-Bahn OWL“ soll das Angebot für Bürgerinnen und Bürger erweitern

(Bildquelle: CopyrightFreePictures/pixabay.com)
(Bildquelle: CopyrightFreePictures/pixabay.com)

Im Ausschuss für Mobilität haben die Mitglieder schwerpunktmäßig über den öffentlichen Personennahverkehr im Kreis Gütersloh beraten. Mit Tickets für Schülerinnen und Schüler an den Berufskollegs soll die Nutzung des ÖPNV attraktiver werden und mit dem Projekt ‚S-Bahn OWL‘ soll das Angebot für Bürgerinnen und Bürger erweitert werden. Zusätzliche Kosten kommen auf den Kreis zu, da es aufgrund der steigenden Kraftstoffpreise zu einem höheren Abschlag an die Verkehrsunternehmen kommt.

In einem mündlichen Bericht vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) wurde das Zielkonzept des Projektes ‚S-Bahn OWL‘ für 2040 vorgestellt. In dem Plan ist der Kreis Gütersloh in drei von zehn Bereichen – auch Korridoren genannt – vertreten: Die Strecken Münster/Hamm – Bielefeld, Osnabrück – Bielefeld und Bielefeld – Paderborn mit der Linie Versmold – Gütersloh – Hövelhof. Dafür sind unter anderem Streckenreaktivierungen und der Bau neuer Stationen notwendig. Zunächst muss der NWL unter anderem die Infrastruktur, die Nachfrage und eine mögliche Verzahnung mit weiteren Verkehrsträgern prüfen. Erst wenn diese Untersuchungen abgeschlossen sind, kann an dem Angebotszielkonzept gearbeitet werden.

Nur über einen Tagesordnungspunkt im öffentlichen Teil stimmten die Mitglieder ab. Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Kreis Gütersloh und dem Kreis Warendorf zur Übertragung der Vergabezuständigkeit für Linienverkehr haben sie einstimmig beschlossen. Das ist für den Start einer Linie eines Bürgerbusses von Beelen nach Clarholz erforderlich, da der Kreis auf seinem Gebiet rechtlich zuständiger Aufgabenträger ist und somit die Vergabezuständigkeit hat.

Darüber hinaus berichtete Henrik Egeler, Abteilungsleiter Tiefbau, von aktuellen, abgeschlossenen und bevorstehenden Straßen- und Radwegebaumaßnahmen im Kreisgebiet.

Innerhalb der letzten Monate konnte der Kreisverkehr an der Platzstraße in Rietberg erneuert und die Hesselteicher Straße nördlich von Harsewinkel auf 2,5 km Länge saniert werden. Zwischen Mastholte und Langenberg wurde die Langenberger Straße auf einer Länge von 4,2 km und der begleitende Radweg auf einer Länge von 1,7 km saniert. Auch die im Jahr 2021 vom Land NRW übernommene Landesstraße 586 wurde auf 4,7 km von der Abteilung Tiefbau des Kreises saniert und mit einem neuen Brückenbauwerk versehen. Die Baulast für diese Straße liegt mittlerweile bei den Kommunen Rietberg und Langenberg. Ein Teilabschnitt wurde zur Kreisstraße.

Besonders erfreulich ist, dass alle Maßnahmen in dem dafür vorgesehen Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden konnten.

Aktuell läuft die Baumaßnahme in Lintel. Hier sollen insgesamt 1,8 km entlang der Kappellenstraße und 0,9 km entlang des Postdamms saniert werden. Der in der Mitte der kreuzenden Straßen befindliche Kreisverkehr konnte bereits neu und barrierefrei hergestellt werden. Planmäßig soll die Maßnahme Ende Juni fertiggestellt werden.

Als nächstes steht der Neubau von insgesamt 4,9 km Radweg entlang der Stromberger Straße und des Mathewegs an. Bereits am Montag, 9. Mai, soll hier mit den Arbeiten begonnen werden.

Auch der erste Bauabschnitt der Hauptstraße (K1) in Rheda-Wiedenbrück hat Baureife erlangt und soll als nächste Maßnahme umgesetzt werden, sobald die fristgerecht beantragten Fördermittel seitens des Landes genehmigt werden.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC Pannenstatistik: Batterie bleibt Pannenursache Nummer eins

ADAC Pannenstatistik: Die häufigsten Pannenursachen. Batterie bleibt Pannenursache Nummer eins (Bild: ADAC).
ADAC Pannenstatistik: Die häufigsten Pannenursachen. Batterie bleibt Pannenursache Nummer eins (Bild: ADAC).

Kein Bauteil ist häufiger Ursache einer Panne als die Starterbatterie – und das Jahr für Jahr: Im Jahr 2021 war bei 46,2 Prozent aller 3,49 Millionen Pannen die Batterie das Problem. Auch im Jahr davor lag der Anteil der Batteriepannen ähnlich hoch (46,3 Prozent in 2020), was eine starke Steigerung zum Jahr 2019 (41,8 Prozent) darstellt. Der Grund: Durch die Corona-Pandemie standen mehr Pkw still, und das schwächt eine Batterie mehr als der Betrieb selbst.

Damit befindet sich der Wert wieder auf Vor-Corona-Niveau. Doch warum das Problem der defekten Batterie auch mit fortschreitender Technik nicht besser wird, ist schwer zu beantworten. Die Gründe für ein Versagen der Batterie können vielfältig sein. Licht anlassen, Kofferraumdeckel nicht richtig schließen, immer nur auf kurzen Strecken unterwegs sein, so dass die die Batterie unterwegs nicht geladen wird – in diesen Fällen liegt die Schuld beim Autobesitzer. Durch das Ausschließen von Fehlbedienungen versuchen die Automobilhersteller dem Problem beizukommen. Wie die hohen Fallzahlen zeigen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Produktfehler, schlechte Qualität und ein fehlerhaftes Management des Bordnetzes können herstellerseitig ebenfalls zu Batterieproblemen führen.

Dass es aber möglich ist, die selbstverschuldeten Pannen der Autofahrer zu reduzieren, zeigt der Blick auf einzelnen Marken. So registrierten ADAC Straßenwachtfahrer bei Pannen mit einem Suzuki bei jeder vierten Batteriepanne (25 Prozent) eine Selbstverschuldung. Bei Alfa Romeo lag der Anteil mit nur sieben Prozent am niedrigsten.

Welche Pannenursache zugrunde liegt, hängt oft auch mit dem Alter des Fahrzeugs zusammen. Bei jungen Fahrzeugen gibt es generell wenig Pannen und damit auch weniger Ärger mit der Batterie. Erreicht ein Fahrzeug das Alter von sieben Jahren, steigt auch die Anfälligkeit für Batteriepannen an. Dann ist in aller Regel das Lebensende der Batterie erreicht. Jüngere Fahrzeuge haben dagegen einen hohen Anteil an Reifenpannen. Diese sind in der Regel die Folge von Fahrfehlern. Nach den ADAC Auswertungen sinkt spätestens ab dem dritten Jahr nach der Neuzulassung die Quote kontinuierlich ab, da durch den Verschleiß andere Pannenursachen die Oberhand gewinnen.

Insgesamt wurden 132 Fahrzeugreihen von 22 Automarken in der ADAC Pannenstatistik 2021 ausgewertet. Grundlage waren alle Pannen im Laufe des Jahres 2021, die Fahrzeuge im Alter von 3 bis 10 Jahren (Erstzulassung 2012 bis 2019) betrafen und die in mindestens einem der Zulassungsjahre mindestens 10.000-mal verkauft und angemeldet wurden. Modelle mit weniger Zulassungen werden grundsätzlich nicht ausgewertet. Ursachen wie ein leerer Kraftstoffbehälter (als eindeutig selbstverschuldete Panne) oder Reifendefekte sind im Zuverlässigkeitsindex des ADAC nicht berücksichtigt.

Die detaillierte Pannenstatistik-Tabelle mit allen gewerteten Modellreihen, alphabetisch sortiert und in Fahrzeugklassen eingeteilt, finden Sie auf adac.de.

ADAC Pannenstatistik: selbstverschuldeten Pannen nach Marken (Bild: ADAC).

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ist Ihr Ansprechpartner zum Thema Nachhaltigkeit & Versicherungsschutz vor Ort!

Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr und Umweltschutz beeinflusst immer mehr das allgemeine Konsum- und Anlageverhalten der Verbraucher. Somit gewinnen Nachhaltigkeitsaspekte bei der Auswahl von Versicherungen immer mehr an Bedeutung und fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, seine Versicherungspolicen bei einem Versicherer abzuschließen, der besonderen Wert auf Klima- und Umweltschutz legt. Wenn auch Sie Wert auf Klima- und Umweltschutz legen, dann haben Sie in Versicherungsmakler Markus Kiffmeier den perfekten Ansprechpartner in Sachen Nachhaltigkeit und Versicherungen direkt vor Ort.

Als Versicherungsmakler ist Markus Kiffmeier ohnehin unabhängig. Somit vertritt er in Bezug auf Ihren Versicherungsschutz einzig und allein Ihre Interessen und nicht die Interessen eines bestimmten Versicherers, dem gegenüber er weisungsgebunden wäre. Darüber hinaus hat er die Entwicklungen in den Bereichen nachhaltige Versicherungsangebote sowie ökologische und soziale Aspekte rund ums Thema Versicherungen seit geraumer Zeit genauestens verfolgt und er wird dieses Thema auch zukünftig aus Überzeugung fest für Sie im Blick behalten.

Sie können sich mit Ihren Fragen in Sachen Nachhaltigkeit und Versicherungen also jederzeit vertrauensvoll an Markus Kiffmeier und sein Team in der Münsterstraße in Harsewinkel wenden. Lassen Sie sich unverbindlich beraten und finden Sie heraus, wie Sie Ihren Ansprüchen an Ihren individuellen Versicherungsschutz am besten gerecht werden können und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag im Hinblick auf Klima- und Umweltschutz leisten können.

Wahllobby im Kreishaus – Landtagswahlausgang auf Großleinwand

In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt´s am Abend der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai die Wahlergebnisse – lokal wie landesweit (Foto: Kreis Gütersloh).
In der Wahllobby im Sitzungssaal des Kreishauses in Gütersloh gibt´s am Abend der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai die Wahlergebnisse – lokal wie landesweit (Foto: Kreis Gütersloh).

Zu einem informativen Abend bei der Landtagswahl am Sonntag, 15. Mai, lädt der Kreis Gütersloh alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in seine Wahllobby ein. Ab 17.45 Uhr wird im Sitzungssaal des Kreishauses Gütersloh ein umfassender Überblick über den Ausgang der Landtagswahl präsentiert. Nachdem dies pandemiebedingt zu den Kommunalwahlen 2020 und zur Bundestagswahl 2021 nicht möglich war, findet die Wahllobby nun wieder öffentlich statt. Es besteht im Kreishaus Maskenpflicht.

Aktuell mitverfolgen lässt sich in der Wahllobby des Kreises zunächst der Ausgang der hiesigen Urnengänge. Mit Computergrafiken werden die neu eingetroffenen Ergebnisse aus den drei Wahlkreisen jeweils auf einer Großleinwand präsentiert. Auch wer die landesweiten Wahlergebnisse und das Geschehen in Düsseldorf nicht verpassen will, ist im Kreishaus am richtigen Platz. Parallel zum lokalen Wahlgeschehen haben die Gäste in der Wahllobby Gelegenheit, auf Großleinwänden die Fernsehberichterstattung mit ihren Hochrechnungen, Analysen und Interviews zu verfolgen.

Daneben können sich die Bürgerinnen und Bürger auch im Internet umfassend informieren. Über die Kreisseite www.kreis-guetersloh.de oder über wahlen.votemanager.de können sämtliche Ergebnisse im Kreisgebiet, vom einzelnen Wahllokal bis zu den Wahlkreisergebnissen, brandaktuell abgerufen werden, da die Internetpräsentation direkt mit den amtlichen Wahldatenbanken verbunden ist. Sobald die Ergebnisse aus den Wahllokalen in den Rathäusern erfasst wurden, werden sie in Sekundenschnelle im Internet dargestellt und dabei auch in die jeweiligen Gesamtergebnisse auf Stadt-/Gemeinde- oder Kreisebene eingerechnet.

Verantwortlich für den technischen Part ist die regio iT in Gütersloh und Aachen als kommunale IT-Dienstleistungsgesellschaft, die mit der bewährten Wahlsoftware Votemanager den kommunalen Wahlämtern die Wahldurchführung erleichtert und gleichzeitig die Grundlage für die Internetpräsentation der Wahlergebnisse bietet. Die landesweiten Ergebnisse stellt der Landeswahlleiter im Ministerium des Innern NRW in Düsseldorf am Wahlabend unter der Adresse www.wahlergebnisse.nrw bereit; weitere allgemeine Informationen gibt es auf der Ministeriumsseite www.im.nrw/themen/beteiligung/wahlen/landtagswahlen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Seminar „Brücken bauen“ als Wiedereinsteig in den Beruf

Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh ist in diesem Jahr wieder bei der Infobörse ‚Frau und Beruf‘ vertreten (Foto: Buse-Niemann-Fotografie).
Die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh ist in diesem Jahr wieder bei der Infobörse ‚Frau und Beruf‘ vertreten (Foto: Buse-Niemann-Fotografie).

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, bietet zusammen mit ihren Kolleginnen im Kreis Gütersloh Frauen und Männern nach längeren Familienphasen Hilfestellung zum beruflichen Wiedereinstieg oder Neuanfang an. Der nächste Workshop mit dem Titel „Brücken bauen“ findet am Dienstag, 17. Mai, von 9 bis 12 Uhr zentral in Rheda-Wiedenbrück statt.

Anmeldungen nimmt Susanne Fischer unter 05242/963-266 entgegen. Bei ihr erhalten Interessierte zudem weitere Informationen auch zu weiteren Beratungsmöglichkeiten. Im einem 2. Modul gibt es die Möglichkeit, in einer Einzelberatung an einem individuellen Bewerbungstraining teilzunehmen.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.: Spartipps – was wirksam Kosten senkt

© VZ NRW / adpic
© VZ NRW / adpic

Spartipps: Was wirksam Kosten senkt – Wer laufende Verträge regelmäßig prüft, kann langfristig Geld sparen.

Steigende Energie- und Lebensmittelpreise stellen immer mehr Menschen vor finanzielle Herausforderungen. Die Zahl der Haushalte, die die täglichen Ausgaben kaum noch stemmen können, hat in den vergangenen Monaten zugenommen. Was tun, wenn die laufenden Kosten das gesamte Einkommen auffressen? In einem ersten Schritt können bestehende Verträge unter die Lupe genommen werden, rät die Verbraucherzentrale NRW Oft ist ein Wechsel in günstigere Tarife zum Beispiel für Versicherungen oder Handyverträge möglich. Unter Umständen erweisen sich Verträge sogar als überflüssig und können unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Frist, gekündigt werden. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie laufende Kosten wirksam gesenkt werden können.

  • VersicherungenBei Versicherungen gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Policen, die nur kleinere Schäden absichern, sind oftmals überflüssig. So ist für den Standardurlaub keine Gepäckversicherung nötig, der Verlust eines Koffers lässt sich meist leicht ersetzen. Handyversicherungen haben in der Regel viele Lücken und Tücken, diesen löchrigen Schutz kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes meist sparen. Extra-Geräteversicherungen für Fahrräder, Laptops oder Brillen lohnen sich nur bei sehr teuren Anschaffungen. Häufig sind auch Glas- und Sterbegeldversicherungen entbehrlich. Bei wichtigen Versicherungen wie Privathaftpflicht oder Hausrat gibt es erhebliche Preisunterschiede, sodass sich ein Preisvergleich lohnt. Oft bieten moderne Policen zudem besseren Schutz. Auch die Umstellung auf jährliche Zahlweise kann bares Geld sparen.
  • Telefonverträge Ein Vertrag für Telefon, Smartphone und Internet ist unverzichtbar. Aber auch hier lässt sich unter Umständen Geld sparen, indem Verbraucher:innen zunächst ihren tatsächlichen Bedarf ermitteln. Wie viele Minuten telefoniere ich? Wie viel Datenvolumen verbrauche ich pro Monat? Wer seinen Bedarf kennt, kann auch die Preise unterschiedlicher Anbieter besser vergleichen. Dabei helfen Produktinformationsblätter, die Händler ihren Kund:innen aushändigen müssen. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit ist jeder Telekommunikationsvertrag, der nicht aktiv zum Beispiel durch einen Tarifwechsel oder ein neues Smartphone verlängert wurde, mit einer Frist von einem Monat kündbar. Der Wechsel ist also schnell möglich. Die Mitnahme der Rufnummer ist unabhängig vom Anbieter kostenlos.
  • Abos und Mitgliedschaften Viele Verbraucher:innen haben Abonnements oder Mitgliedschaften abgeschlossen, etwa für Zeitschriften, Streamingdienste oder ein Fitnessstudio. Oft sind diese in den ersten Monaten besonders günstig oder sogar kostenlos, doch im Laufe der Zeit können durch mehrere Abos oder Mitgliedschaften hohe Kosten entstehen. Besonders eine lange Mindestvertragslaufzeit von bis zu zwei Jahren kann in finanziell schwierigen Zeiten zu einer Kostenfalle werden. Manche Verträge verlängern sich zudem automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht fristgerecht gekündigt wurde. Verbraucher:innen können ihre bestehenden Verträge prüfen, priorisieren und die Kündigungsfristen vermerken, um rechtzeitig unnötige Mitgliedschaften und Abos zu beenden.
  • Bankgebühren und Kredite Geldinstitute haben unterschiedliche Preismodelle und Gebühren für ein Girokonto oder die Nutzung einer Kreditkarte. Einige Banken berechnen Pauschalpreise für die Kontoführung, andere einen Grundpreis plus Kosten für einzelne Buchungsvorgänge. Auch die kostenlose Kontoführung wird angeboten. Einige Banken bieten zudem spezielle Konditionen für Studierende, Auszubildende, Rentner:innen oder Gewerkschaftsmitglieder an. Ein Vergleich verschiedener Banken kann also sinnvoll sein, um laufende Kosten zu senken. Girokonten können in der Regel jederzeit und ohne Einhaltung einer Frist gekündigt werden. Für die Auflösung des Kontos dürfen keine Gebühren berechnet werden. Vorsicht ist bei Krediten geboten: Die Raten und Zusatzkosten belasten das Budget. Auch den Dispokredit sollte man nicht ausreizen, weil hier zweistellige Zinsbeträge fällig werden. Bei akuten finanziellen Problemen sollte rechtzeitig eine Schuldnerberatung aufgesucht werden.
  • Preiserhöhungen in laufenden Verträgen Steigende Kosten veranlassen derzeit viele Anbieter, die Preise in laufenden Verträgen zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Denn ein einmal geschlossener Vertrag über einen bestimmten regelmäßig zu zahlenden Preis kann grundsätzlich nicht einseitig verändert werden. Anders ist es, wenn im Vertrag eine Preisanpassungsklausel vereinbart wurde, auf die der Anbieter seine Preiserhöhung stützen kann. Derartige Klauseln finden sich meistens im Kleingedruckten und unterliegen strengen Anforderungen. Vielfach sind sie unwirksam, so dass die Anbieter sich nicht darauf berufen können.
Weiterführende Links und Informationen:

Weitere Spartipps der Verbraucherzentrale NRW gibt es online unter: www.verbraucherzentrale.nrw/node/72603

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Erneuerte Gedenktafel an der Allee der Erinnerung im Moddenbachtal feierlich enthüllt

Am Sonntag wurde im Rahmen einer Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkriegs die in der Vergangenheit mehrfach durch Vandalismus beschädigte Gedenktafel an der Allee der Erinnerung im Moddenbachtal feierlich enthüllt.

Im Jahr 2005 wurden im Stadtpark entlang der Talstraße von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Frank Gilard, dem damaligen Bürgermeister unserer französischen Partnerstadt Les Andelys, 25 Linden gepflanzt, die seitdem als Allee der Erinnerung für die Wahrung von Frieden und Völkerverständigung stehen und wachsen. Die dazugehörige Gedenktafel war im Laufe der Jahre leider der sinnlosen Zerstörungswut geistloser Vandalen ausgesetzt und musste aus diesem Grund erneuert werden.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine sind die erneute Mahnung und der Appell für eine Politik des Friedens einzustehen am Gedenktag zum Tag der Befreiung am 8. Mai, an dem der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 und damit des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht wird, leider besonders aktuell. Aus diesem Grund hob Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, die in ihrem Redebeitrag u. a. an die gemeinsamen Hoffnungen an EU und Völkerverständigung erinnerte hervor, dass die Friedenslinden zwar aus eigener Kraft wachsen können, der Frieden aber Pflege und menschliches Handeln benötigt. Eva Bühlmeier und Michael Müller vom Partnerschaftsverein Les Andelys-Harsewinkel (PALAH) gaben den ca. 50 Gästen einen Einblick in die gelebte Völkerverständigung mit unseren französischen Nachbarn und Robert Keller, der Schülervertreter der Gesamtschule Harsewinkel, erinnerte daran, dass der Parlamentarische Rat im Jahr 1949 ebenfalls am 8. Mai das Grundgesetz in dritter Lesung beschlossen und auf damit auf seinen weiteren Weg gebracht hat. Muharrem Yolcu und Ogün Yilmaz von der Ditib-Gemeinde trugen zum Friedensgebet eine Sure aus dem Koran in türkischer und deutscher Sprache vor und Pastoralreferent Matthias Mönig rezitierte passenderweise „Es ist Krieg. Ein ratloser Psalm“ von Stephan Wahl. Die stellvertretende Bürgermeisterin Pamela Westmeyer teilte mit den Anwesenden sehr persönliche Kriegserinnerungen ihrer Großmutter, die auf der Flucht aus Westpommern dem Terror der Roten Armee ausgesetzt war und sie erinnerte damit viele der Zuhörer an ganz ähnliche Erinnerungen eigener Familienangehöriger und an die Tatsache, dass sich solche Geschichten im Osten Europas aktuell leider zu wiederholen scheinen.

Das sind sicherlich nur einige gute Gründe dafür, diese Gedenktafel an der Allee der Erinnerung immer wieder zu erneuern, um damit der Vergangenheit zu gedenken sowie für die Gegenwart und die Zukunft zu mahnen.