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Mit Andrees Geburtstagswunschboxen für Kindergeburtstage kleine und große Wünsche erfüllen

Unser nahezu grenzenloses Spielzeugsortiment bietet für jedes Alter die richtigen Geschenkideen und unsere große Auswahl bringt Kinderaugen regelmäßig zum Leuchten.

Mit unseren beliebten Geburtstagswunschboxen für Kindergeburtstage lassen sich auf praktische Art und Weise ganz prima unnötige und doppelte Geburtstagsgeschenke vermeiden. Bei Andrees können Geburtstagskinder nämlich alle kleinen und großen Wünsche in ihre persönliche Geburtstagswunschbox legen und aus dieser Vorauswahl können dann alle eingeladenen Gäste ein passendes Geschenk aussuchen.

Selbstverständlich möchte auch Andrees den kleinen Jubilaren gratulieren und darum erhalten alle Geburtstagskinder eine kleine Überraschung von uns. Also jetzt bei Andrees die persönliche Geburtstagswunschbox füllen und damit kleine und große Wünsche erfüllen – wir freuen uns mit allen Geburtstagskindern!

Land NRW fördert Innovationsprojekte am Flughafen Paderborn/Lippstadt mit fünf Millionen Euro

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart
Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart

Auch Flughäfen können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Der Flughafen Paderborn/Lippstadt stellt sich den Herausforderungen der Zukunft und will sich in den kommenden Jahren zu einem Innovationszentrum für nachhaltige Luft- und Raumfahrt-Technologien sowie effiziente Flughafen-Infrastrukturen entwickeln. Die Landesregierung fördert die ehrgeizigen Pläne mit mehr als fünf Millionen Euro. Entsprechende Förderbescheide für zwei Projekte überreichte Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nun an zwei Projektkonsortien. Kooperationspartner sind sechs Unternehmen der Luftfahrtbranche, der Flughafen Paderborn/Lippstadt, der Kreis, die Universität Paderborn und das Fraunhofer IEM.

Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die internationale Luft- und Raumfahrtindustrie steht wie kaum eine andere Branche für Innovation und Hightech. Sie muss zugleich gewaltige Herausforderungen meistern. Um das Land fit für die Zukunft zu machen und den Luftfahrtstandort Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken, müssen digitale und ökologische Themen in Einklang gebracht werden. Neue Technologien können helfen, die Abläufe auf Flughäfen so zu verbessern, dass weniger CO2 und Lärm entsteht. Das hilft auch, Kosten zu sparen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Die ehrgeizigen Projekte, die in Kürze an den Start gehen, leisten dazu einen starken Beitrag.“

Christoph Rüther, Vorsitzender des Flughafen-Aufsichtsrats: „Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen wird es uns gelingen, neue Technologien zu erschließen, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken und unseren Flughafen weiter voranzubringen.“

Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser: „In den Projekten sollen Leuchtturm-Anwendungen und Lösungen in einem realen Umfeld entstehen, mit denen wir uns als wertvoller Partner der Luft- und Raumfahrtbranche etablieren können.“

Im Projekt „Digital Aerospace Factory“ erproben die Heggemann AG, die Matplus GmbH und die verlinked GmbH, wie bei industriellen Produktionsprozessen in mittelständischen Luftfahrt-Zulieferbetrieben die Effizienz gesteigert und die Kosten gesenkt werden können. Auf Basis einer digitalisierten und vernetzten Prozesskette erarbeiten die Unternehmen neuartige Lösungsansätze entlang der Wertschöpfungskette zur Reduzierung der Ressourcen Energie, Material und Zeit. Matplus und verlinked simulieren die Erkenntnisse zunächst in der digitalen Welt, Heggemann validiert die Projektergebnisse anhand konkreter Fertigungsprozesse im industriellen Umfeld.

Das zweite Projekt „FastGate“ nimmt die Autonomie auf dem Flughafen-Vorfeld in den Fokus. Durch die Automatisierung von Fluggastbrücken beim Andocken und elektrische Antriebssysteme beim Bewegen von Verkehrsflugzeugen werden Prozesse und Abläufe an Verkehrsflughäfen optimiert. Ziel ist es, die Standzeit deutlich zu reduzieren. Betriebskosten sowie CO2- und Lärm-Emissionen sollen durch die Automatisierung von Abläufen deutlich sinken. Das Projekt bildet die vollständige Wertschöpfung von der Entwicklung bis zur Validierung ab. Projektpartner sind das Fraunhofer Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM, die Universität Paderborn sowie die Unternehmen Aerosoft und der Flughafen Paderborn/Lippstadt.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

WDR startet YouTube-Kanal für Vorschulkinder: ‚Der Elefant‘ zeigt Videos für 3- bis 6-Jährige

‚Die Sendung mit dem Elefanten‘, das Vorschulmagazin des WDR, hat jetzt einen eigenen YouTube-Kanal. Familien mit kleinen Kindern finden hier ab sofort ein breites Angebot an Videos, die speziell für die jüngste Zielgruppe entwickelt wurden. ‚Der Elefant‘ bietet ihnen neben Ausgaben des 25-minütigen Magazins auch die online besonders beliebten Spots mit dem kleinen blauen Elefanten und dem rosa Hasen.

Jede Woche neue Videos

Zu dem sorgfältig kuratierten YouTube-Kanal zählen ganze Folgen der ‚Sendung mit dem Elefanten‘ und ausgewählte Episoden des zehnminütigen Vorschul-Formates ‚elefantastisch!‘. Zum Auftakt sind die Folgen mit Bobo Siebenschläfer in einer eigenen Playlist zusammengefasst. Das altersgerechte Angebot wird laufend erweitert. Jede Woche können sich Kinder auf neue Videos aus der bunten Welt des Elefanten freuen: Dazu gehören Kindergeschichten und Tiergeschichten, der kleine Maulwurf, Nulli und Priesemut und Lars, der kleine Eisbär sowie Sachgeschichten, die zeigen, wie alltägliche Dinge hergestellt werden, zum Beispiel Zahnpasta, Schokolade und Murmeln. Kinder können mit dem Elefanten rätseln, bei den Liedern tanzen und mitsingen oder sich von den Mitmach-Videos mit Experimenten und Bastelideen inspirieren lassen. Auch ‚Quatsch mit Anke‘ (Engelke) hat einen festen Platz: Zusammen mit ihrem Mitbewohner Denis (Moschitto) turnt und singt sie, führt Experimente durch oder hilft ihrem Nachbarn (Matthias Schweighöfer) beim Einzug. Im neuen YouTube-Kanal haben auch die bisherigen Videos mit dem Elefanten eine neue Heimat gefunden, wie die bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebten Geschichten von Elefant und Hase.

Für kleine Kinder und ihre Eltern im Alltag und in Krisen

Im September vor 15 Jahren ging ‚Die Sendung mit dem Elefanten‘ an den Start; entwickelt wurde sie von der WDR-Kinderredaktion als Vorschulangebot der ‚Sendung mit der Maus‘. Auch die Elefanten-App, ‚Die Seite mit dem Elefanten‘ und das Angebot in der ARD-Mediathek orientiert sich ganz daran, was kleine Kinder beschäftigt und was sie schon können. Erwachsene finden online auch Tipps von Medienpädagog:innen, wie sie Kinder bei ihren Schritten in der Medienwelt begleiten können. Ebenfalls hilfreich für Eltern sind die Expert:innen-Tipps für Krisensituationen: Wie Erwachsene ‚ Mit Kindern über Krieg sprechen‚, oder was helfen kann in der ‚ Quarantäne mit Kindern‚.

 

(Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell)

Minister Laumann: Heute schon auf mögliche Corona-Welle im Winter vorbereiten

Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.

Das Gesundheitsministerium fördert mit 2,4 Millionen Euro Forschungsprojekte zum Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen. Das Ziel ist, Erkenntnisse zu sammeln, um im Falle einer weiteren Corona-Welle im nächsten Winter effektiver und effizienter handeln zu können.

„Am Anfang der Pandemie konnten wir natürlich noch nicht genau wissen, wie man das Virus bekämpft beziehungsweise seine Verbreitung eindämmt. Im Laufe der letzten zwei Jahre haben wir aber jeden Tag dazugelernt“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. „Wir dürfen uns allerdings nicht in falscher Sicherheit wiegen. Wir müssen uns jetzt auf die kalte Jahreszeit vorbereiten und die Zeit nutzen, um wichtige Fragen zur Immunität der Bevölkerung oder zu den Mechanismen der Infektionsketten beantworten zu können. Deshalb ist es so wichtig, dass unsere Universitätskliniken diesen Forschungsfragen nachgehen.“

Mit der Förderung sollen bisherige Lücken beim Verständnis des Infektionsgeschehens und bei möglichen Schutzmaßnahmen geschlossen werden. Konkret werden dabei folgende Fragestellungen untersucht:

  • Wie hoch ist die Immunität gegen das SARS-CoV-2-Virus in der Gesamtbevölkerung?
  • Welche Verbreitungswege nimmt das Virus?
  • Wie verändert sich die Immunität nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2?
  • Wie gestaltet sich die Impfinanspruchnahme in der Bevölkerung?

Die Fördergelder wurden jetzt vom Projektträger Jülich im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales an den bereits bestehenden Forschungsverbund VIRus-ALlianz (VIRAL) NRW vergeben. Dieser ist ein Zusammenschluss der virologischen Institute an den universitätsmedizinischen Standorten in Nordrhein-Westfalen (Bielefeld, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln, Münster), der sich der Erforschung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten widmet. Durch die Vernetzung der wissenschaftlichen Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen mit koordinierten Forschungsprojekten sollen wichtige Synergien zur Bekämpfung von Corona geschaffen werden.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler knüpfen dabei an bereits bestehende Forschungsprojekte an, so dass Anfang Herbst erste Zwischenergebnisse zu erwarten sind.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Informationswoche ‚Alkohol und Sucht‘ in der BIGS

Das Team der BIGS: (v.l.) Diana Ortkras, Katja Prause und Jenny von Borstel sind ab Dienstag, 9. Juni, wieder telefonisch und schriftlich für Bera-tungsgespräche zu erreichen. Bei dem Foto handelt es sich um ein Archivfoto, das noch vor der Coronakrise aufgenommen wurde. Archivfoto: Kreis Gütersloh
Das Team der BIGS: (v.l.) Diana Ortkras, Katja Prause und Jenny von Borstel (Archivfoto: Kreis Gütersloh).

Der thematische Schwerpunkt der BIGS (Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh) liegt dieses Mal im Bereich der Sucht-Selbsthilfe. Am Samstag, 14. Mai, beginnt die 8. bundesweite Aktionswoche Alkohol 2022. Zahlreiche Veranstalterinnen und Veranstalter aus der Suchthilfe, Suchtprävention und Sucht-Selbsthilfe beteiligen sich bis zum 22. Mai mit Aktionen vor Ort und online.

So sind auch im Foyer der Stadtbibliothek vom 14. bis 22. Mai vielseitige, kostenfreie Informationsmaterialien der BIGS zum Thema ‚Alkohol und Sucht‘ erhältlich.

Neben Handlungshilfen zum eigenen Umgang mit Alkohol  werden für Interessierte, Betroffene und Angehörige unterstützende Informationen zu Alkohol und Sucht sowie regionale und überregionale Unterstützungsangebote wie zum Beispiel Selbsthilfegruppen zusammengestellt. Bei individuellen Fragestellungen unterstützen die BIGS-Mitarbeiterinnen bei der Recherche. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in zahlreichen Büchern zu diesen Themen zu stöbern oder diese über die Stadtbibliothek auszuleihen.

Am Donnerstag, 19. Mai, von 14.30 bis 16.30 Uhr ist zudem ein Ansprechpartner der Sucht-Selbsthilfe im Erdgeschoss der Stadtbibliothek vor Ort und bietet unverbindliche Infos über Hilfen sowie zu der Arbeit der Selbsthilfegruppen an.

Eine weitere Möglichkeit sich zu informieren bietet ebenfalls an diesem Donnerstag um 19.30 Uhr eine Lesung in der Stadtbibliothek. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Suchtbereich Kreis Gütersloh und des Literaturvereins stellt die Autorin Nathalie Stüben ihr Buch ‚Ohne Alkohol, die beste Entscheidung meines Lebens‘ vor.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind während der Informationswoche in der BIGS willkommen. Viele der Informationen sind frei im Foyer zugänglich während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Gütersloh (Blessenstätte 1) im Foyer. Zu den Öffnungszeiten der Bibliothek sind die Mitarbeiterinnen der BIGS im 1. Obergeschoss ansprechbar. Telefonisch ist die BIGS unter der Telefonnummer 05241-823586 zu erreichen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Weil Schwimmen Leben rettet: DLRG startet bundesweite Schwimmkampagne

Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).
Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).

Auch im Jahr 2022 fehlt es in ganz Deutschland an Schwimmkursen. Daher startet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) jetzt die Schwimmkampagne „Weil Schwimmen Leben rettet!“. Das Ziel: zusätzliche Anfängerschwimmkurse im ganzen Bundesgebiet. „Wir wollen möglichst viele Kinder in Deutschland zu sicheren Schwimmern machen“, so DLRG Präsidentin Ute Vogt.

Mit dem Vorhaben knüpft die DLRG an ihre Kampagne aus dem vergangenen Sommer an. Damals nahmen rund 500 Ortsgruppen – das ist mehr als jede vierte des Verbandes – teil. Die örtlichen Vereine erhielten Unterstützung durch den DLRG Bundesverband, der Ausbildungsmaterial und finanzielle Mittel bereitstellte. So konnten 2.000 zusätzliche Kurse mit 24.000 Teilnehmern durchgeführt werden. Am Ende standen 10.000 Seepferdchen- und 3.500 Schwimmabzeichen-Bronze (Freischwimmer) extra in der Bilanz der Schwimmausbilderinnen und Schwimmausbilder. Während mit dem Seepferdchen die Ausbildung wichtiger Grundfertigkeiten bescheinigt wird, weist der Freischwimmer sichere Schwimmer aus.

Ausbildungsrückstand weiterhin groß

Mit diesen und weiteren Bemühungen bildeten die Ehrenamtlichen der DLRG 2021 mehr Menschen aus als im Jahr davor. Insgesamt 111.000 Anfänger begannen, das Schwimmen zu lernen – eine Steigerung um gut 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2020: 73.576). Die Ausbilderinnen und Ausbilder haben 20.435 Bronze- und 36.368 Seepferdchen-Abzeichen abgenommen. Verglichen mit 2020 wurde die Zahl der ausgegebenen Freischwimmer-Urkunden fast verdoppelt; zudem wurden zweieinhalbmal mehr Seepferdchen ausgegeben. Das Niveau von vor der Pandemie ist aber längst nicht erreicht: Im Jahr 2019 nahm die DLRG mehr als 43.000 Freischwimmer und knapp 47.000 Seepferdchen ab.

„Ich hoffe, dass in diesem Jahr mindestens genauso viele Ortsgruppen dabei sind. Wir brauchen zudem die Unterstützung von Kommunen und Badbetreibern, aber auch zum Beispiel von Hotels und Kliniken mit geeigneten Schwimmbecken“, erklärt Ute Vogt. Konkret können Betreiber von Schwimmbädern und Badestellen etwa zusätzliche Öffnungszeiten anbieten und Hallenbäder könnten in den Sommerferien geöffnet bleiben. Auch der Verzicht auf Mehrkosten für zusätzliche Trainingszeiten kann dazu beitragen, die Schwimmfertigkeit in Deutschland wieder zu verbessern. Reduzierte Eintrittsgelder verkleinern insbesondere für Kinder aus sozial benachteiligten Familien die Hürde, einen Schwimmkurs zu besuchen.

„Unsere Kampagne hat in vielerlei Hinsicht Vorteile: Mit mehr Schwimmkursen wird es weniger Nichtschwimmer geben und der Schulschwimmunterricht wird spürbar entlastet“, so die DLRG Präsidentin. Mehr Schwimmerinnen und Schwimmer reduzierten auch die Wahrscheinlichkeit von Krankheiten der Muskulatur und der Gelenke. Aber auch die Schwimmbäder profitierten davon, denn höhere Besucherzahlen während und nach den Kursangeboten sorgten für mehr Eintrittsgelder.

„Schwimmen ist eine Kulturtechnik“

Auch außerhalb der DLRG müssen die Anstrengungen fortgeführt werden, den Rückstand aufzuholen, der während der Corona-Pandemie entstanden ist. Komplett gelöst werden kann das Problem, dass nur 40 Prozent der Zehnjährigen sicher schwimmen können, so aber nicht: Dafür brauche es in der ganzen Republik mehr Schwimmbäder und mehr ausgebildetes Personal für den Schwimmunterricht an den Schulen, ist Vogt überzeugt: „Schwimmen ist eine Kulturtechnik wie das Lesen, Schreiben und Rechnen. Jedes Kind muss das bis zum Ende der Grundschule sicher beherrschen. Dauerhaft zu deutlich mehr sicheren Schwimmern unter den Kindern kommen wir erst, wenn der Schwimmunterricht in den Schulen wieder flächendeckend stattfindet.“

Die DLRG Schwimmkampagne 2022 „Weil Schwimmen Leben rettet“ läuft bis zum Ende des Jahres. Dafür hat der DLRG Bundesverband mehr als eine halbe Million Euro vorgesehen. Auch der BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ wird die Kampagne wieder unterstützen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter dlrg.de/schwimmkampagne2022.

Über die DLRG

Die DLRG ist mit über 1,7 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist der größte private Anbieter in der Schwimmausbildung und die Nummer eins in der Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2020 hat sie über 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr fast rund sechs Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 41.000 Mitglieder wachen jährlich etwa über zwei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern.

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Jetzt im Autohaus Grundmeier den neuen Opel Astra Hybrid 5-Türer kennenlernen & Wunschmodell konfigurieren!

Sie sind bereit, aus der Reihe zu tanzen? Der neue Opel Astra Hybrid 5-Türer ist es auch und ab sofort können Sie ihn in Ihrem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel kennenlernen. Kommen Sie doch einfach spontan vorbei oder verabreden Sie vorab Ihren persönlichen Kennenlerntermin inklusive Probefahrt. Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum neuen Opel Astra Hybrid 5-Türer und auf Wunsch konfigurieren wir auch mit Ihnen gemeinsam Ihr individuelles Wunschmodell.

Der neue Opel Astra definiert die Regeln neu und verkörpert deutsche Ingenieurskunst. Er ist mit klassenführenden Innovationen ausgestattet und hebt sich damit von der Masse ab. Also auf zu Ihrem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel. KonfigurierenLernen Sie jetzt bei uns den  neuen Opel Astra Hybrid kennen – wir freuen uns schon auf Sie!

Der Junge und die Wildgänse: Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 18. Mai

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

18. Mai: Der Junge und die Wildgänse. Thomas würde seine Ferien am liebsten mit Videospielen in seinem Zimmer verbringen. Als seine Mutter ihm eröffnet, dass er diesen Sommer zu seinem Vater Christian in die Provence fahren soll, ist er entsetzt! Ein paar Wochen mit seinem Vater in der Natur verbringen zu müssen, ist für ihn ein Albtraum. Doch Thomas steht kein gewöhnlicher Sommer bevor. Sein Vater erforscht eine bedrohte Art von Wildgänsen und hat einen verrückten Plan: Thomas soll ihm dabei helfen, einem Schwarm verwaister Junggänse die sicherste Flugroute von Norwegen nach Frankreich zu zeigen. Trotz anfänglicher Skepsis freundet sich Thomas mit den Tieren an und erlebt schon bald das größte Abenteuer seines Lebens.

Termine, Kartem und das aktuelle Progranmnm findet Ihr hier:

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zu geltenden Corona-Regeln und zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)

Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Mit dem ADAC den THG-Bonus sichern – Halter von Elektrofahrzeugen profitieren vom Emissionshandel

Halter von Elektrofahrzeugen können mit den eingesparten CO2-Emissionen ihres Stromers bares Geld verdienen. Um diese Prämie beim Emissionshandel anzufordern, ist lediglich eine Registrierung mit Kfz-Schein notwendig. Ab sofort ist das für alle E-Fahrzeug-Halter auch beim ADAC möglich. Wer sich online beim ADAC (www.adac.de/thg-bonus) registriert, erhält nach Bescheid des Umweltbundesamtes für 2022 eine Prämie von 350 Euro. ADAC Mitglieder bekommen einen zusätzlichen Mitgliedervorteil von 20 Euro oder einen 20-Euro-Gutschein für das Ladeprogramm ADAC e-Charge.

Grundlage für den Emissionshandel ist die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote). Sie verpflichtet Mineralölunternehmen dazu, den durch ihre Treibstoffe verursachten CO2-Ausstoß von Jahr zu Jahr zu senken. Gelingt das nicht, können sie überschüssige Emissionszertifikate anderen Energieversorgern, die ihr CO2-Budget nicht ausschöpfen, abkaufen.

Und so einfach wird der ADAC THG-Bonus beantragt: Nach der Registrierung mit den persönlichen Daten muss nur noch der Kfz-Schein hochgeladen werden. Der ADAC bündelt die registrierten Fahrzeugscheine und reicht diese fortlaufend beim Umweltbundesamt ein. Sobald der ADAC die Zertifizierung durch das Umweltbundesamt erhalten hat, werden der ADAC THG-Bonus und für Clubmitglieder der Mitgliedervorteil ausgezahlt. Der ADAC THG-Bonus kann jährlich beantragt werden, auch von Nicht-Mitgliedern und Unternehmen.

Mit dem THG-Bonus erweitert der ADAC sein Angebot im Bereich der Elektromobilität. Wer jetzt auf ein E-Auto umsteigen möchte, kann sich beim ADAC nicht nur ausführlich über Fahrzeugkauf, E-Autotests und Förderung informieren. Mitglieder profitieren darüber hinaus von kostenfreien Beratungen zum heimischen Laden sowie von günstigen Leasing-, Finanzierungs- und Versicherungsangeboten und Sondertarifen beim Ladeprogramm ADAC e-Charge.

Das ADAC Angebot gilt für Privat und Firmenkunden. Alle weiteren Informationen zum Thema gibt es unter www.adac.de/thg-bonus.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Heute wählen gehen und durch die NRW-Landtagswahl 2022 mitentscheiden wie die Zukunft aussehen soll!

Daniel Loermann (FDP) im Wahlraum der Marienschule in Marienfeld.
Daniel Loermann (FDP) im Wahlraum der Marienschule in Marienfeld.

Heute kannst Du mit Deiner Stimme bei der NRW-Landtagswahl 2022 mitentscheiden, wie die Zukunft aussehen und welchen Weg unser Bundesland einschlagen soll.

In unserem Wahlkreis 95 Gütersloh II stehen neben dem Marienfelder Daniel Loermann (FDP) u. a. Wiebke Brems (Grüne), Stefan Schneidt (SPD) und Rapahel Tigges (CDU) zur Wahl. Die vier genannten Kandidatinnen und Kandidaten haben sich bei gemeinsamen Podiumsdiskussionen in der Gesamtschule Haresewinkel und im Kulturort Wilhalm in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen vorgestellt und Wiebke Brems (Grüne), Stefan Schneidt (SPD) und Daniel Loermann (FDP) ließen es sich außerdem auch nicht nehmen an der Friedensparade „Harsewinkel ist bunt und hilft!“ teilzunehmen. Zusätzlich gab es verschiedene Gelegenheiten, sie auch einzeln kennenzulernen und z. B. auf dem Wochenmarkt oder beim Tag der Vereine in Marienfeld mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Es gab also viele Möglichkeiten, sich selbst ein Bild zu machen.

Geh heute wählen, unterstütze die Kandidaten, die Deine Themen ernst nehmen und entscheide mit, wie die Zukunft in NRW aussehen und wer Dich in Düsseldorf vertreten soll. Jede Stimme zählt und hilft dabei, Demokratie zu leben und unsere Freiheit zu schützen.