LANTA-Banner
Start Blog Seite 466

Stiftung Warentest: Kinderwagen – mit den günstigsten fahren Kinder am besten

Von 12 Kombi-Kinderwagen im Test schneiden nur zwei Modelle gut ab – die beiden günstigsten. Zu kleine Babyschalen, unbequeme Sitze und Schadstoffe vermiesen den anderen geprüften Modellen im aktuellen Test der Stiftung Warentest das Ergebnis.

Ein Kombiwagen soll den Nachwuchs vom Baby- bis zum Kleinkindalter bequem transportieren. Das gelingt nicht allen. Aus der Babyschale des teuersten Modells ist das Kind schon nach wenigen Monaten herausgewachsen, dann ist es aber noch zu klein für den Sitz. Weitere drei Modelle haben viel zu kurze Wannen.

Auch mit dem Sitz sollte für die kleinen Passagiere die Möglichkeit zum Schlafen gegeben sein. In einigen Modellen lässt sich die Rückenlehne aber nicht bis zu einer geraden Liegefläche klappen – äußerst unbequem. Für alle Wagen ist zudem eine Gewichtsbelastung von bis zu 22 Kilogramm angegeben, was etwa einem Alter von vier Jahren entspricht. Einige sind aber bereits für Zweieinhalbjährige zu klein.

Bis auf ein Modell ist für alle Kinderwagen eine Regenhaube erhältlich. Sie liegt entweder bei oder kann separat gekauft werden. Beim Test auf Schadstoffe wurde in einer Regenhaube eine zu hohe Konzentration von kurzkettigen Chlorparaffinen nachgewiesen. Diese werden als Flammschutzmittel und Weichmacher verwendet, und reichern sich in der Umwelt an. Der Anbieter hat die Regenhaube nach der Analyse der Stiftung Warentest vom Markt genommen.

Der vollständige Test von Kombi-Kinderwagen ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test zu finden und online unter www.test.de/kinderwagen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Am nächsten Samstag ist es so weit – SUN SWING Poolparty! – Jetzt noch VVK-Tickets ergattern und sicher dabei sein

Das Orga-Team der SUNSWING Poolparty 2022 freut sich bereits riesig auf ein tolles Event bei bestem Wetter. Gute Laune bei den Vorbereitungen im Freibad haben (v. l.) Tanja Gerls, Frederik van Roje, Marcel Meermann, Jan van Bassen, Chris Brentrup und Dominik Schmedt.
Das Orga-Team der SUNSWING Poolparty 2022 freut sich bereits riesig auf ein tolles Event bei bestem Wetter. Gute Laune bei den Vorbereitungen im Freibad haben (v. l.) Tanja Gerls, Frederik van Roje, Marcel Meermann, Jan van Bassen, Chris Brentrup und Dominik Schmedt.

Es geht wieder los! – Nach rund zwei Jahren Zwangspause soll es endlich wieder musikalisch werden im umgebauten Freibad in Harsewinkel. Am 16. Juli 2022 soll auf der Liegewiese wieder getanzt und gefeiert werden. Die Location ist bestens vorbereitet und beim Orga-Team herrscht pure Vorfreude. SUN SWING Besucher dürfen sich auf tolle Becken, tolle Atmosphäre, tolle Tribünen und eine kräftig grün leuchtende Wiese freuen und neben einem abwechslungsreichen Line-Up sorgen u. a. Eisstand, Essensstände, Longdrink-Bar, Bierwagen und die Weinbar des Weltladens für das leibliche Wohl.

Einlass ist ab 17:30 Uhr und das Programm wird von 18:00 Uhr bis 01:30 Uhr für Stimmung sorgen. Um 03:00 wird die Poolparty dann zu Ende gehen und ab da freuen sich gewiss schon wieder alle aufs nächste Jahr.

Die Wetterprognosen sind sehr vielversprechend. Wer also sicher dabei sein möchte, kann sich bis zum Veranstaltungstag Tickets im Vorverkauf sichern. Die beliebten Eintrittskarten zur SUN SWING Poolparty sind online sowie an den VVK-Stellen Bettenhaus Brentrup (Harsewinkel), Freibad (Harsewinkel) und Sport Weckenbrock (Marienfeld) erhältlich.

Stadtpark Moddenbachtal soll um Pumptrack erweitert werden – Rat der Stadt Harsewinkel stimmt dem Antrag mit knapper Mehrheit zu

Der Stadtrat hat in der 15. Sitzung des Rates der Stadt Harsewinkel entschieden, dass der Park im Moddenbachtal um einen Pumptrack erweitert werden soll.

Ein Pumptrack ist ein geschlossener, größtenteils asphaltierter Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprüngen, den nach Angeben der Fürsprecher des Projekts Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters mit rollenden Sportgeräten aller Art nutzen können. Aus einem ersten Workshop brachten Mitglieder des Schul-, Kultur- und Sportausschusses die Empfehlung mit, dass ein solcher Track nicht kleiner als 2.000 Quadratmeter sein sollte. Eine Expertin nannte eine Investitionssumme von rund 400.000 Euro, die aber sicherlich in heutigen Zeiten auch höher ausfallen kann.

Der Rat stimmte dem Antrag mit knapper Mehrheit zu und so sollen die Planungen für die Größe von 2.000 Quadratmetern mitten im Stadtpark aufgenommen werden. Als Standort hat man das Areal im Bereich der Skateranlage auserkoren. Hierfür soll dann gegebenenfalls die Hundewiese weichen und an einen anderen Ort umziehen. Ein alternativer, völlig freier Standort an der Thomas-Mann-Straße, den die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vorgeschlagen hat, wird von den übrigen Fraktionen konsequent abgelehnt.

Die Warnungen von Stadtplaner Reinhard Pawel, den Pumptrack nicht leichtfertig so nah am alten und gesunden Baumbestand in dem Bereich anzulegen, da dieser definitiv Schaden nehmen könnte, wenn die Flächen verdichtet und versiegelt werden, wurden bei der Standortbestimmung nicht berücksichtigt. Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink, der ebenfalls andere Standorte in den Außenbereichen der Stadt in Betracht ziehen würde, äußerte Bedenken zum Standort im Moddenbachtal: „Der Pumptrack nimmt eine ganze Ecke vom Park weg. Damit habe ich Bauchschmerzen.“ Für Andreas Hanhart (FDP) ist dieser Standort alternativlos, während Dieter Berheide (CDU) nicht möchte, dass der Stadtpark weiter zugebaut wird. Florian Hinney (SPD) befürwortet den zentralen Standort, während sich Brunhilde Leßner (Grüne) für eine Vertagung der Entscheidung aussprach, da die Stadtverwaltung noch bis Ende September die Möglichkeit hätte, das Projekt in den Förderantrag des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts aufzunehmen.

Die Entscheidung wurde nicht vertagt. Die knappe Mehrheit des Rates der Stadt Harsewinkel stimmte für die die Aufnahme der Planungen und die Beantragung von Fördergeldern bei Landes- und Bundesregierung, denn die Realisierung der Maßnahme ist an die Förderung aus Bundes- und/oder Landesmitteln gekoppelt. Nun bleibt abzuwarten, ob Fördergelder bewilligt werden, wie hoch der Eigenanteil der Stadt Harsewinkel dann sein wird und ob unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Parameter ein Auftrag zur Realisierung erteilt werden kann oder on der Punkt erneut im Rat diskutiert werden muss.

HEUTE: Teileröffnung des gigantischen Spielplatzes auf dem Bessmann-Gelände!

Endlich ist es soweit. Der neue Spielplatz bei Bessmann öffnet passend zur Sommerferienzeit am heutigen Samstag. Abenteuer, Spaß, Nervenkitzel, Flugzeuge im Bauch, Höhenluft und Fahrtwind – auf dem neuen gigantischen Spielplatz bei Bessmann könnt ihr klettern, schaukeln und toben!

Täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet. Unsere Großgeräte sind fertig, vom TüV abgenommen uns stehen zur Verfügung.

Voller Vorfreude und Neugier auf das große Spielangebot mit neuen modernen Spielgeräten, wie die gigantische Kletteranlage, der 13 Meter hohe Kletterturm und die 50 Meter Doppelseilbahn (demnächst fertig) , haben die Kinder und Jugendlichen aus der Umgebung, den Bauablauf in den letzten Monaten beobachten können. Die Schaukeln für Groß und Klein sind startbereit, viele Kleingeräte werden noch eingebaut.

Der Spielplatz ist nicht nur für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen erlebnisreich, er bietet auch für alle Eltern und Großeltern eine angenehme Aufenthaltsqualität. Direkt am Eingang des Spielplatzes bietet das neue Cafè „Querfeldein“ geführt von Sascha Hecker kleine Erholungspausen an. Das „Querfeldein“ bietet täglich von 10 – 18 Uhr für unsere Besucher Getränke, Waffeln, Süßigkeiten und natürlich Eis. Dieser Ausflug lohnt sich!

Statistisches Bundesamt: 2,2 Millionen Photovoltaik-Anlagen in Deutschland installiert

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comImmer mehr Unternehmen, aber auch private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung: Im März 2022 waren auf Dächern und Grundstücken 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 58 400 Megawatt installiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm damit die Zahl der Anlagen gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,1 % zu, die installierte Leistung stieg binnen Jahresfrist um 9,7 %. Im Januar 2018, als die Zahl erstmalig erhoben wurde, waren es gut 1,7 Millionen Anlagen mit einer Nennleistung von 42 300 Megawatt gewesen. Seitdem stieg die Zahl der Anlagen um knapp 34,0 %, während sich die installierte Leistung um 38,3 % erhöhte.

Mit den Photovoltaikanlagen konnten im 1. Quartal 2022 rund 8,8 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Sonnenlicht ins Netz eingespeist werden. Das waren 34,7 % mehr als im 1. Quartal 2021. Damals hatten Photovoltaikanlagen 6,6 Milliarden Kilowattstunden eingespeist. Gegenüber dem 1. Quartal 2018, als 5,4 Milliarden Kilowattstunden eingespeist wurden, ist die Netzeinspeisung um 64,3 % gestiegen.

Auch der Anteil der Photovoltaik an der gesamten Stromerzeugung ist gestiegen: Im 1. Quartal 2022 lag der Anteil der Photovoltaik bei 6,3 % der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. Im 1. Quartal des Vorjahres hatte der Sonnenstrom noch einen Anteil von 4,7 %, im 1. Quartal 2018 hatte er bei 3,5 % gelegen.

Solarstrom ist Einnahmequelle für wachsende Zahl von Haushalten

Für viele private Haushalte ist Solarstrom nicht nur Energie-, sondern auch Einnahmequelle. 2020 hatten etwa 1,4 Millionen private Haushalte – das waren 3,6 % aller privaten Haushalte – Einnahmen aus der Einspeisung von Solarstrom ins Netz. Das waren fast 30 % mehr als 2014, dem ersten Jahr der Erhebung dieser Angabe. Die Einnahmen dieser Haushalte aus dem Stromverkauf lagen zuletzt bei durchschnittlich 174 Euro im Monat und damit in etwa gleich hoch wie im Vorjahr (177 Euro). Gegenüber 2014 mit 285 Euro gingen die durchschnittlichen Einnahmen um 39 % zurück. Eine Ursache für diesen Rückgang dürfte die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sinkende Einspeisevergütung für neu installierte Photovoltaikanlagen sein. Derzeit liegt die Vergütung bei weniger als 7 Cent pro Kilowattstunde.

Betriebe in Deutschland erwirtschafteten 3,5 Milliarden Euro mit Photovoltaik

Die wachsende Verbreitung der Photovoltaik schlägt sich auch in den Umsatzzahlen der Betriebe nieder, die Produkte und Dienstleistungen zur Nutzung der Sonnenenergie anbieten. So stieg der Umsatz mit Photovoltaikanlagen und Komponenten binnen fünf Jahren von gut 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2016 auf gut 3,5 Milliarden Euro im Jahr 2020. Das war ein Zuwachs um 39 %.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Andrees Schullistenservice: Jetzt ans nächste Schuljahr denken und ganz einfach Schulbücher und Schulbedarf bestellen

Kennen Sie schon unseren stressfreien, unkomplizierten Schullistenservice? Egal ob Grundschule, Gesamtschule oder Gymnasium. Bei Andrees sparen Sie sich Zeit und Stress, denn wir nehmen Ihnen die Arbeit gerne ab. Sie geben uns einfach Ihre persönliche Schulbuch- und Schulmaterialliste und wir stellen alles frühzeitig für Sie zusammen und zur Abholung bereit.

Wer jetzt  an die Schulbuch- und Schulmaterialbestellung denkt, hat später keinen Zeitdruck. Und wer den Schullistenservice bei Andrees nutzt, hat später keinen Stress und kann ganz entspannt mit den Kindern die Ferien genießen.

Bei uns finden Sie alles, was Ihr Kind für die Schule benötigt. Füller, Hefte, Stifte, Schnellhefter, Blöcke, Taschenrechner und Farbkästen haben wir immer in großer Auswahl vorrätig und in unserer stark erweiterten Abteilung für Schulranzen, Rucksäcke und Taschen finden Sie bestimmt die passende Schultasche. Auf kompetente Beratung inklusive Anprobe können Sie sich selbstverständlich ebenfalls verlassen, denn Andrees hat unlängst das offizielle AGR-Siegel erhalten und ist zertifiziertes Fachgeschäft AGRAktion Gesunder Rücken. Die Gesundheit und der Rücken Ihres Kindes liegen uns sehr am Herzen!

Beratung & Bestellung per:

Genießen Sie ganz entspannt die Sommerferien und nutzen Sie den Schullistenservice bei Andrees – wir freuen uns schon auf Sie!

Abschluss Stadtradeln 2022 in Harsewinkel: 504 aktive Radelnde – 35 Teams – 129.904 Kilometer & 20 Preise

Scheckübergabe an die Kita-Leitung Elfriede Diestmann (von links), den Mitarbeiterinnen Kerstin Weber, Manuela Schröter und kniend Sonja Benstem sowie neun Kids der DRK Kita HokusPokus von Agnes Carstens vom Stadtradel-Team Harsewinkel.
Scheckübergabe an die Kita-Leitung Elfriede Diestmann (von links), den Mitarbeiterinnen Kerstin Weber, Manuela Schröter und kniend Sonja Benstem sowie neun Kids der DRK Kita HokusPokus von Agnes Carstens vom Stadtradel-Team Harsewinkel.

Das endgültige Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns steht fest. Insgesamt haben 504 aktive Radelnde (ein Plus von 132 zum Vorjahr!) in 35 Teams (+ 4) 129.904 Kilometer (ein Plus von 30.424 km zum Vorjahr und da hatten wir schon eine Steigerung von 9.652 Kilometer zu 2020) erradelt! In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 20 Tonnen CO2 eingespart werden.

„Ein tolles Ergebnis und eine fantastische Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Wir wollten unbedingt die 100.000 Kilometermarkte knacken, die wir im vergangenen Jahr knapp verpasst hatten. Und das ist uns bravourös gelungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Radelnde,“freuen sich Florian Thoene und Agnes Carstens vom Stadtradel-Team der Stadt Harsewinkel. „Das Ergebnis hätte noch um ein Vielfaches besser ausfallen können, wenn sich zum einen alle aktiven Radelnde angemeldet hätten, die ihre Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen. Und zum anderen, wenn unsere Schülerinnen und Schüler mitgemacht hätten“.

Sieben geführte Radtouren führten quer durch den Kreis

Sieben informationsreiche geführte Radtouren haben das gemeinschaftliche Radeln bereichert. Jede Tour war anders. Ob „Dünen, Mönche und ein Moor“, „Auf den Spuren der Spökenkieker“, „Rund um Greffen“, „Die Steinhagen-Tour“, „Auf den Spuren der Prälaten“, „Die Landpartie entlang der Meierhöfe“ oder „Die Landpartie zum Raritätengarten Sylvester“ alle Touren hatten eines gemeinsam – sie haben viel Spaß gemacht.

Eine 79jährige Teilnehmerin erzählte begeistert, dass sie einen wunderschönen neuen Weg kennengelernt hätte, den sie unbedingt nochmal mit ihren Freundinnen abfahren müsse. Sollten Sie auf den Geschmack gekommen sein, dann schauen Sie auf der Homepage der Stadt Harsewinkel. Die meisten Touren können Sie über die Gästeführer/innen buchen.

Die Ergebnisse

Die besten Einzelwertungen erlangten Wilhelm Hagemeyer, der 2.260 Kilometer sammelte, gefolgt von Bruno Dickgreber mit 1.704 km und Dennis Stevens mit 1.590 km. Herzlichen Glückwunsch! Die aktivste Gruppe war erneut der Bürgerverein Greffen. 59 aktiv Radelnde sammelten 15.869 Kilometer (ein Plus zum Vorjahr von 3.864 km), das macht 269 Kilometer pro Kopf. Die zweitaktivste Gruppe war die RWG Harsewinkel (Radwandergruppe Harsewinkel). 21 Radelnde kamen auf 13.587 Kilometer. Das sind 647 Kilometer pro Teilnehmer und damit erlangten sie das beste pro Kopf Ergebnis aller Teams.

Gesamtergebnis auf Kreisebene

Bis auf Borgholzhausen haben alle Kommunen des Kreises Gütersloh zur gleichen Zeit beim Stadtradeln mitgemacht. Kreisweit haben 6.354 aktive Radelnde in 450 Teams 1.249.402 Kilometer erradelt und damit 192 t CO2 vermieden. Sieger ist eindeutig Steinhagen mit 1.268 aktiven Radelnden. Sie haben in 54 Teams 191.979 Kilometer gesammelt und damit 30 t CO2 vermieden. Auf Platz zwei kommt die Stadt Gütersloh, wo 814 Radelnde in 55 Teams 154.860 Kilometer radelten. Und auf Platz drei folgt die Stadt Harsewinkel. „Mögen die tollen Ergebnisse zu einem langfristigen Umdenken beitragen,“ so der Klimabeauftragte Florian Thoene.

Preisvergabe

Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2 Vermeidung beiträgt, wurden 20 Preise unter allen Radelnden verlost. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung. Preise 1 bis 9 sind Gutscheine im Wert von je 50,- € von den hiesigen Fahrradhändlern (Werners Fahrrad Fach-Werk, Zweirad Wiefel – Ewald Breitenstein Fahrräder und der fahr Rad Laden von Olaf Trippe). Preise 10 bis 20 sind City-Gutscheine im Wert von 25,- €. Die ausgelosten Gewinner/innen wurden per Mail informiert und haben ihren Preis entgegebengenommen.

Der Preis für die beste Schulklasse geht an die DRK Kita Hokus-Pokus. Warum? Weil sich keine Schulklasse beteiligt hat, aber dafür drei Kindergärten: Bei der DRK Kita Hokus-Pokus wurden 11.056 Kim gesammelt, bei der Kita Arche Noah 6.584 km und die Kita Himmelszelt kam auf 423 Kilometer. Somit geht der eigentlich an die Schulen gehende Geldbetrag in Höhe von 250,- € an die DRK Kita Hokus-Pokus.

Als die Kita-Leiterin Elfriede Diestmann dieses beim Sommerfest verkündete war die Freude sehr groß. Bei der Scheckübergabe sprudelten nur so die Ideen, wofür das Geld verwendet werden könnte, aus den Kindern heraus. Am liebsten ein Pferd, natürlich lebendig, denn Gras zum Fressen wäre genug da. Aber notfalls ginge auch ein Pferd aus Holz oder ein schnelles Fahrzeug oder cooles Spielzeug. Wir lassen uns überraschen, wofür das Geld Verwendung findet.

Ein besonderes Highlight

Der STADTRADELN-Botschafter Rainer Fumpfrei stattet dem Rathaus in Harsewinkel während des Aktionszeitraumes überraschend einen Besuch ab. Rainer Fumpfrei fuhr 12 Jahren lang als ehrenamtlicher STADTRADELN-Botschafter durch die ganze Bundesrepublik und machte Werbung für das Stadtradeln. In den vergangenen Jahren immer mit Zelt und halber Küchenausstattung, die er in einem Anhänger hinter seinem nicht motorisierten Fahrrad herzog. Aber in diesem Jahr war alles anders, denn auf seiner Abschiedstour gönnte er sich ein Hotelbett. „Ich bin als ganz normaler Reiseradler unterwegs. Und auch die geplanten Tagesetappen fallen in diesem Jahr geringer aus,“ berichtete Rainer Fumpfei. Aber was heißt schon „geringer“? Seine Abschiedstour startete in Waldstellen im Ostalbkreis und endete in Berlin. Und Harsewinkel lag auf der Tagesetappe von Telgte nach Bielefeld genau passend für eine Kaffeepause.

Was sind die Ziele beim STADTRADELN?

„Privat und beruflich möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen für mehr Radförderung, mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität in den Kommunen – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren haben!“, So die offizielle Aussage des Organisators des Klima-Bündnisses. Wie heißt es so schön: „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen TeilnehmerInnen des Stadtradelns.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Natürliches Mineralwasser – häufiger Spurenstoffe aus der Umwelt gemessen

Im Test von 32 Mineralwässern mit hohem Kohlensäuregehalt waren 8 sehr gut, darunter 6 günstige Handelsmarken. Allerdings stellen Spurenstoffe aus der Umwelt vermehrt die Reinheit des Mineralwassers in Frage. Ein Bio-Produkt verstieß gegen die Kriterien für Bio-Mineralwasser. Auch die Werbung mit Klimaneutralität hat sich die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift test näher angesehen.

Ob Süßstoffe oder Abbauprodukte von Pestiziden und Waschmittel: Spuren davon fand die Stiftung Warentest vermehrt im aktuellen Mineralwasser-Test. Betroffen waren 9 von 32 Produkten. Im Jahr 2017 waren es nur 5 von 30, davor noch weniger. „Mögliche Ursachen der Verunreinigung können ein sanierungsbedürftiger Brunnen oder eine überstrapazierte Quelle sein“, so die Experten der Stiftung Warentest. Die Mengen der Spurenstoffe im Test sind zwar gesundheitlich unbedenklich, bei den Produkten stellt sich aber die Bezeichnung natürliches Mineralwasser infrage.

Viele Wässer schneiden insgesamt gut oder sehr gut ab. Das am schlechtesten bewertete Produkt war vom Anbieter Carolinen. Es wirbt mit Bio-Qualität, liefert diese aber nicht. Es enthielt Spurenstoffe aus der Umwelt. Dafür gab es in der Deklaration die Note Mangelhaft, insgesamt schneidet das Wasser knapp ausreichend ab.

Einige Marken bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“. Das bedeutet nicht, dass ein Mineralwasser emissionsfrei ist. Im besten Fall vermeiden und senken Anbieter Treibhausgase und kompensieren nur die nicht vermeidbaren über zertifizierte Klimaschutzprojekte.

Was Anbieter tun und ob sich der Griff zum klimaneutral beworbenen Mineralwasser lohnt, erklärt die Stiftung Warentest im aktuellen Mineralwasser-Test in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/mineralwasser.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Erster Affenpocken-Fall im Kreis Gütersloh

(Bildquelle: Alexandra_Koch/pixabay.com)
(Bildquelle: Alexandra_Koch/pixabay.com)

Im Kreis Gütersloh gibt es den ersten bestätigten Fall von Affenpocken. Die Person soll sich außerhalb des Kreises infiziert haben und befindet sich in Isolation. Das Gesundheitsamt ist aktuell dabei die Kontaktpersonen zu ermitteln.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Samstag Teileröffnung des gigantischen Spielplatzes auf dem Bessmann-Gelände – bei Bessmann klettern die Kinder und nicht die Preise!

Endlich ist es soweit. Der neue Spielplatz bei Bessmann öffnet passend zur Sommerferienzeit zum Samstag, 9. Juli 2022. Abenteuer, Spaß, Nervenkitzel, Flugzeuge im Bauch, Höhenluft und Fahrtwind – auf dem neuen gigantischen Spielplatz bei Bessmann könnt ihr klettern, schaukeln und toben!

Täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet. Unsere Großgeräte sind fertig, vom TüV abgenommen uns stehen zur Verfügung.

Voller Vorfreude und Neugier auf das große Spielangebot mit neuen modernen Spielgeräten, wie die gigantische Kletteranlage, der 13 Meter hohe Kletterturm und die 50 Meter Doppelseilbahn (demnächst fertig) , haben die Kinder und Jugendlichen aus der Umgebung, den Bauablauf in den letzten Monaten beobachten können. Die Schaukeln für Groß und Klein sind startbereit, viele Kleingeräte werden noch eingebaut.

Der Spielplatz ist nicht nur für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen erlebnisreich, er bietet auch für alle Eltern und Großeltern eine angenehme Aufenthaltsqualität. Direkt am Eingang des Spielplatzes bietet das neue Cafè „Querfeldein“ geführt von Sascha Hecker kleine Erholungspausen an.  Das „Querfeldein“ bietet täglich von 10 – 18 Uhr für unsere Besucher Getränke, Waffeln, Süßigkeiten und natürlich Eis. Dieser Ausflug lohnt sich!