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TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 9. bis 11. September – Saisonauftakt im Hasenbau

Nach dem Sieg der 1. Herren am letzten Wochenede, folgt jetzt das erste Heimspiel der Saison. Alle Teams freuen sich auf viele Fans!

Street-Art & Musik-Festival im und am Kuturort Wilhalm – The Kids are United“ Jam am 10. September

Street-Art und Musik-Festival im und am Kuturort Wilhalm. Am Samstag starten wir um 12:00  mit einem Soundsystem im Innenhof sowie einer großen Graffiti-Wand (Wall Of Fame). An großen Leinwänden kann den Graffiti-Künstlern über die Schulter geschaut werden, dazu gibt es veganes Food von „Immergrün“, Drinks und Djing. Der Eintritt hierzu ist frei.

Ab 18:00 Uhr ist Einlass zur Live-Jam im Wilhalm Saal mit Ska, Punk und Hip Hop serviert von Dr. Ring Ding, MACSAT, Bringa sowie Leifwolf & Friends. Der Eintritt beträgt 10,00 Euro!

DR RING DING, mit bürgerlichem Namen Richard Alexander Jung, ist ein deutscher Ska-, Reggae- und Dancehall-Künstler. Er ist in zahlreichen Produktionen international tätig und auf allen großen Bühnen der Reggae und Ska-Szene vertreten. Auf dem Kids are united Jam präsentiert er sich in all seinen Facetten zusammen mit den anderen Bands…

MACSAT – Schon kurz nach der offiziellen Bandgründung von MACSAT im Jahre 2015 und nach nur fünf Proben spielte die Truppe bereits ihre erste Show auf einem kleinen Festival in Norddeutschland. Seitdem wurden etliche Clubshows und Festivalauftritte absolviert und MACSAT konnten sich mit vielen namhaften Bands die Bühne teilen. Den Vorlieben der einzelnen Bandmitglieder entsprechend ist die musikalische Spannbreite sehr groß und reicht von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. War es anfangs wohl noch Unentschlossenheit, so hat sich die Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Texten mittlerweile als Markenzeichen der Band etabliert.

BRINGA, ist eine dreiköpfige Band, die es sich in den Kopf gesetzt hat, die Herzen der Menschen wieder zu öffnen und mit positiven Vibes zu füllen. Ihre Einflüsse kommen aus dem HipHop, Reggae, Dancehall & Pop – Bereich.  Die Gruppe ist aber nur schwer in eine dieser Genre-Schubladen zu stecken. Die Debüt-Single der Newcomer-Band BRINGA trägt den Namen „Alles Auf Anfang“. Ein frühlingshaftes Instrumental trifft auf eine eingängige Hook und Zeilen mit positivem Tiefgang. „Alles Auf Anfang“ ist ein filmreifer Song. Er beschreibt die Szenerie, wie die Welt wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht und macht Hoffnung auf eine neue Ära. Echter Post-Corona-Sound mit absolutem Hitpotential.

LEIFWOLF & Friends, feinster melodischer, deutschsprachiger Hip Hop mit Singer/Songwriter Attributen.

 

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)

Statistisches Bundesamt: Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2022 – 131 Getötete mehr als im Vorjahreszeitraum

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIn den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 sind in Deutschland 1 238 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 131 Personen oder 12 % mehr als im 1. Halbjahr 2021. Die Zahl der Verletzten ist um 20 % auf knapp 163 800 Personen gestiegen. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, wurden 238 Personen weniger getötet (-16 %) und 18 285 (-10 %) Menschen weniger verletzt.

Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten 2022 rund 1,15 Millionen Unfälle auf und damit 9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei knapp 1,02 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschaden (+8 %), bei rund 131 500 Unfällen gab es Getötete oder Verletzte (+19 %).

Sachsen-Anhalt mit den meisten Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner

Auf die Bevölkerungszahl bezogen starben im 1. Halbjahr 2022 in Deutschland durchschnittlich 15 Menschen je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner im Straßenverkehr. Am höchsten war diese Zahl in Sachsen-Anhalt mit 35 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner, gefolgt von Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mit je 22 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner. Mit 2 beziehungsweise 6 und 7 lag dieser Wert in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Ebenfalls niedrig war das Verhältnis im Saarland mit 10 sowie in Nordrhein-Westfalen und Sachsen mit je 12 Verkehrstoten je 1 Million Einwohnerinnen und Einwohner.

6 % weniger Verkehrsunfälle im Juni 2022 als im Vorjahresmonat

Im Juni 2022 sanken die polizeilich erfassten Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 6 % auf insgesamt 202 500 Unfälle. Bei 173 200 Unfällen blieb es bei Sachschaden (-7 %). In 29 300 Unfällen kam es zu Personenschaden (-3 %). Mit rund 36 000 Personen wurden 3 % weniger Verkehrsteilnehmende verletzt, jedoch wurden 14 Menschen mehr getötet (279) als im Juni 2021.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuel)

St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel wählt Norbert Johannpötter zum neuen Präsidenten

Präsident Norbert Johannpötter (links) hat am Sonntag Schlüssel und Nachfolge von Ehrenpräsident Matthias Hörster übernommen.
Präsident Norbert Johannpötter (links) hat am Sonntag Schlüssel und Nachfolge von Ehrenpräsident Matthias Hörster übernommen.

Am Sonntag wählten 73 stimmberechtigte Mitglieder der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel im Rahmen der Generalversammlung 2022 im alten Gasthof Wilhalm Norbert Johannpötter zum neuen Präsidenten. Dominik Pollmeyer und Christoph Bellmann wurden einstimmig als Stellvertreter bestätigt und eine Neufassung der Vereinssatzung der 671 Mitglieder zählenden Bruderschaft wurde ebenfalls einstimmig beschlossen.

Matthias Hörster, der lange im Vorfeld angekündigt hatte, nicht weiter als Präsident zur Verfügung zu stehen, übergab nach insgesamt 27 Jahren im geschäftsführenden Vorstand seinem Nachfolger Norbert Johanpötter symbolisch die Schlüssel für das Hubertusheim. Vom Vorstand erhielt Matthias Hörster zum Abschied seinen geliebten Frankfurter Kranz, einen Geschenkgutschein und extra für ihn angefertigte Teelichthalter. Auf Antrag von General Heinz-Theo Bellmann wurde er dann von den Anwesenden zum Ehrenpräsidenten der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel ernannt und die Generalversammlung verabschiedete Matthias stehend mit großem Beifall und vielen Emotionen gebührend aus seinem Amt. Die Versammlung endete um 12:16 Uhr und die dazugehörige Nachlese im Hubertusheim mit Familienangehörigen und Gästen dauerte dann noch ein wenig länger.

Die symbolische Schlüsselübergabe.

“Friend’n Fellow“ – Ein ganz besonderes Jazz-Konzert mit dem KuBi im Wilhalm

»Wenn man nicht hingucken würde, um sich zu überzeugen – man würde es nicht glauben. Dieses dichte, vibrierende Geflecht aus Basslinien, Rhythmus, Perkussion, Melodiefetzen, aufleuchtenden Soli und Funksplittern wird von einem einzigen Musiker erzeugt. Dann tänzelt Constanze Friend herein. Ihr dunkles, kehliges Timbre, die weit gefassten Linien ihres Gesangs sind Gegenpol zu Thomas Fellows Gitarrenintensität. Der Sound ist akustisch – das gehört zum Geheimnis, weshalb er nie überladen wirkt, sondern belebt.

»Mit ausgeprägter Körpersprache und einer unglaublichen Bühnenpräsenz lebt sie nicht nur bei diesem Song jeden einzelnen Ton mit, offenbart in einer Mischung aus Jazz, Blues und Soul die ganze Bandbreite ihrer groovenden Virtuosität. Mal mit ganz weichem, gefühlvollem Timbre, explodiert sie plötzlich wie ein Vulkan. In Thomas Fellow hat die Sängerin einen kongenialen Partner, der die Gitarre wie kaum ein Zweiter beherrscht und nicht umsonst als Professor einen Lehrstuhl für Gitarre an der Uni in Dresden hat. Seine beiden Soli, die ihn nur kurzfristig zum Alleinherrscher auf der Bühne machten, rissen das Publikum hin«, so die Badische Zeitung.

Freitag, 09.09.2022, 19.30 Uhr im Gasthof Wilhalm – Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel

 

 

(Text- und Bildquelle: Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e.V. – KuBi)

DLRG Trophy: Rettungsschwimmer aus Halle feiern Gesamtsieg vor Harsewinkel

Die Juniorinnen Janka Krohn und Cilia Gottesbüren in der Gurtretterstaffel. Beide ziehen eine Teamkameradin aus dem Wasser, die zuvor von einem weiteren Staffelmitglied im Wasser "gerettet" in Richtung Strand transportiert wurde (Bildquelle: DLRG/Steph Dittschar).
Archivbild (Bildquelle: DLRG/Steph Dittschar).

Die Rettungsschwimmer aus Halle an der Saale haben am Wochenende den Gesamtsieg in der DLRG Trophy gefeiert. Beim zweiten Wettbewerb der Wettkampfserie der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Samstag (3.9.) am Barleber See in Magdeburg genügte ihnen ein vierter Rang. Die Titelverteidiger aus Harsewinkel holten sich dort überlegen den Tagessieg, blieben aber im Gesamtklassement hinter der DLRG Halle-Saalekreis. Vor heimischer Kulisse schnitten die Gastgeber der DLRG Magdeburg am zweitbesten ab und sicherten sich den dritten Rang in der abschließenden Vereinswertung.

Mit genau einhundert Punkten Vorsprung waren die Athleten aus Halle nach der ersten Veranstaltung Anfang August am Goitzschesee in Bitterfeld-Wolfen ins Finale gegangen. Am Ende blieben zwölf davon übrig. Mit zusammen fünf Siegen im Einzel befeuerten Nina Holt (3) und Nordin Sparmann (2) die Aufholjagd der Sportler aus Harsewinkel. Beide reisen Ende des Monats mit der DLRG Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Italien, wofür sie ihre Form unter Beweis stellten. Teamkollegin Louisa Waltermann feierte ebenfalls einen Erfolg im Einzel. Hinzu kamen zwei Siege der Frauen in den Teamdisziplinen.

Für Gesamtsieger Halle, die diesmal in 16 Entscheidungen ohne einen Platz ganz oben auf dem Podium blieben, waren Gina Zech und Hanna van Os die fleißigsten Punktsammlerinnen. Besser lief es für die Rettungsschwimmer der DLRG Magdeburg: Pitt König sammelte unter den Männern die meisten Punkte des Tages und gewann die Mehrkampfwertung der Männer. Lukas vom Eyser stand als Dritter mit ihm auf dem Siegertreppchen. Zudem gewann Shawn Andrä in der Sprintdisziplin Beach Flags; Nicki-Sophie Langner lief bei den Frauen zu Silber.

Das Wettkampfprogramm der DLRG Trophy umfasst fünf Einzel- und drei Staffeldisziplinen am Badestrand und im See, jeweils für Männer und Frauen. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, genannt Oceanman beziehungsweise Oceanwoman. Hier triumphierten in Magdeburg Nina Holt und Lukas vom Eyser. Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht. In diesem Jahr fanden lediglich zwei der sonst drei Wettbewerbe der Serie im Freigewässer-Rettungssport statt.

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

E-Rezept: Mehr als 10.000 Apotheken sind startklar

Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet / 8.500 der 18.000 Apotheken sind komplett "E-Rezept-ready", können also jederzeit ein E-Rezept annehmen, beliefern und abrechnen. In Westfalen-Lippe sind mehr als die Hälfte (55 Prozent), in Schleswig-Holstein sogar schon zwei Drittel (66 Prozent) der Apotheken bereit für das E-Rezept (Bild: ABDA/DAV).
Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet (Bild: ABDA/DAV).

Mehr als 10.000 Apotheken in Deutschland sind schon jetzt bereit, neben Papierrezepten auch elektronische Verordnungen von Patientinnen und Patienten zu versorgen. Von den bundesweit etwa 18.000 Apotheken haben sich schon 55 Prozent als startklar für das E-Rezept erklärt. Und täglich kommen weitere Apotheken dazu. Das E-Rezept kann somit fristgerecht ab 1. September 2022 bundesweit in den Apotheken eingelöst werden. Die Ausstellung von E-Rezepten in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Kliniken beginnt allerdings zunächst nur noch in einer Startregion in Westfalen-Lippe, während die Ärzteschaft in Schleswig-Holstein sich als Startregion ausgeklinkt hat.

„Die Apotheken sind Vorreiter bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen und für den Start des E-Rezeptes sehr gut aufgestellt“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: „Bundesweit hat sich schon die Mehrheit der Apotheken für E-Rezept-startklar erklärt, in den beiden Startregionen Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein sind es sogar etwa drei Viertel. Das Einlösen des E-Rezeptes in den Apotheken wird für die Patientinnen und Patienten also komfortabel sein – unabhängig davon, ob sie die E-Rezept-App der gematik auf ihrem Handy oder einen Papierausdruck mit dem E-Rezept-Token nutzen.“

Overwiening weiter: „Wir setzen uns aber zugleich vehement dafür ein, dass wir schnellstmöglich einen dritten einfachen, sehr unbürokratischen und praktischen Weg für die E-Rezept-Übertragung bekommen – nämlich per elektronischer Gesundheitskarte. Wenn Patientinnen und Patienten zur Übermittlung des E-Rezeptes zunächst in der Arztpraxis und dann in der Apotheke einfach ihre eGK in ein Kartenlesegerät einstecken können, ist das ein erstrebenswerter und sehr komfortabler Prozess. Das muss in den kommenden Monaten möglich werden. Gemeinsam können dann Arztpraxen, Apotheken und Krankenkassen das E-Rezept zum Erfolg führen. Damit bieten wir einen spürbaren Nutzen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten.“

 

(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: ACHTUNG! Telefonbetrüger aktiv! Warnen Sie Angehörige, Nachbarn und Freunde

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Versmold/ Harsewinkel (FK) – Seit Mittwochvormittag (07.09.) sind insbesondere in Versmold und in Harsewinkel sogenannte Telefonbetrüger aktiv. Die Betrüger gaukeln am Telefon vor, dass sie von der Polizei sind und fordern Geld, um einen nahen Angehörigen auszulösen. In den aktuellen reagierten die Angerufen bisher blitzgescheit. Bislang ist der Polizei Gütersloh kein Fall bekannt, bei welchem es am Mittwoch mit der perfiden Masche zu einer Geldübergabe gekommen ist. WIR WARNEN! Machen Sie am Telefon keine Angaben über Geld- und Wertgegenstände! Beenden Sie diese Telefonate sofort! Rufen Sie im Zweifel unter der Ihnen bekannten Telefonnummer 05241 869-0 die örtliche Polizei Gütersloh an, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben! Informieren Sie Angehörige, Freunde und Nachbarn über diese Masche!

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Landesweiter Sirenenprobealarm: Um 11 Uhr am Donnerstag wird es laut

Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).
Am Donnerstag sind die grafisch dargestellten Töne zu hören.

Am Donnerstag, 8. September, findet in Nordrhein-Westfalen ein landesweiter Sirenenprobealarm statt. Pünktlich um 11 Uhr werden in allen Kommunen die vorhandenen Sirenen ausgelöst. Das sind aktuell im Kreis Gütersloh 150 Sirenen. Ergänzend werden die Warn-Apps ‚NINA‘ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und ‚Katwarn‘‘ per Push-Benachrichtigung den Sirenenprobealarm mittels Warnmeldung begleiten.

Der Landesweite Sirenenprobealarm dient dazu, die Sireneninfrastruktur zu testen und zugleich das Bewusstsein für Sirenensignale in der Bevölkerung erhöhen. Der Sirenenprobealarm im März 2022 war durch das NRW-Innenministerium aufgrund des Krieges in der Ukraine kurzfristig abgesagt worden, um eine Verunsicherung der Bevölkerung oder sogar Fehlinterpretationen zu vermeiden – gerade mit Blick auf die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchteten Menschen.

Der Bundesweite Warntag, der ursprünglich für den 8. September vorgesehen war, wurde auf Wunsch des Bundes auf den 8. Dezember verschoben. Ziel des Bundes ist es, im Dezember das neue Warnmittel ‚Cell Broadcast‘ am bundesweiten Warntag erstmals testen zu können. Mittels Cell Broadcast werden Nachrichten an alle Smartphones in einer Funkzelle verschickt.

Unter der Internetadresse www.warnung.nrw hat das NRW-Innenministerium ausführliche Informationen zum Thema Warnung und zum landesweiten Sirenenprobealarm in NRW bereitgestellt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

In den Beruf durchstarten: Wegweiser des Kreises Gütersloh neu aufgelegt

Das Redaktionsteam der Broschüre ‚Durchstarten‘: (v.l.) Kristina Dietzschold (Kreis Gütersloh, Abteilung Bildung), Frank Hübenet (Agentur für Arbeit Gütersloh, Berufsberatung), Petra Winkelsträter (Stadt Rheda-Wiedenbrück, Fachbereich Jugend, Bildung und Sport) und Rolf Kunstmann (Kreis Gütersloh, Abteilung Arbeit und Ausbildung). Nicht auf dem Foto, aber Teil des Redaktionsteams sind: Manuel Begenat (Stadt Verl, Fachbereich Jugend), Markus Kasper (Fortbildungs-Akademie Reckenberg-Ems gGmbH), Christian Sonnenschein (Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend), Claus-Peter Mosner (Stadt Gütersloh, Fachbereich Jugend und Familie) (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Redaktionsteam der Broschüre ‚Durchstarten‘: (v.l.) Kristina Dietzschold (Kreis Gütersloh, Abteilung Bildung), Frank Hübenet (Agentur für Arbeit Gütersloh, Berufsberatung), Petra Winkelsträter (Stadt Rheda-Wiedenbrück, Fachbereich Jugend, Bildung und Sport) und Rolf Kunstmann (Kreis Gütersloh, Abteilung Arbeit und Ausbildung). Nicht auf dem Foto, aber Teil des Redaktionsteams sind: Manuel Begenat (Stadt Verl, Fachbereich Jugend), Markus Kasper (Fortbildungs-Akademie Reckenberg-Ems gGmbH), Christian Sonnenschein (Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend), Claus-Peter Mosner (Stadt Gütersloh, Fachbereich Jugend und Familie) (Foto: Kreis Gütersloh).

Bei den schulischen und beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten können junge Menschen leicht den Überblick verlieren. Damit Beraterinnen und -berater die Jugendlichen bei der Berufswahl unterstützen können, hat ein Redaktionsteam den Wegweiser ‚Durchstarten‘ erstellt. Das Redaktionsteam besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Kreises Gütersloh mit den Abteilungen Bildung und Jugend und dem Dezernat Jobcenter, der Agentur für Arbeit, der Jugendämter der Städte Rheda-Wiedenbrück, Verl und Gütersloh sowie der Fortbildungsakademie Reckenberg-Ems. Der Wegweiser informiert über Qualifizierungs-, Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten im Kreis und der Umgebung. Damit die Broschüre auf dem aktuellsten Stand ist, wird sie regelmäßig aktualisiert. Jetzt ist die fünfzehnte, komplett überarbeitete Auflage erschienen.

Von Sprachkursen, dem Erwerb des Hauptschulabschlusses über berufsvorbereitende Angebote bis hin zur Rehabilitation von behinderten Menschen – in der Broschüre sind viele Bildungsprogramme zusammengefasst. Das sind Angebote der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters Kreis Gütersloh und weiteren Bildungseinrichtungen. ‚Durchstarten‘ richtet sich an Beraterinnen und Berater sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wie beispielsweise Übergangscoaches oder Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und gibt ihnen eine Übersicht zu aktuellen Bildungsprogrammen. Sie können die Jugendlichen sowie Erwachsenen dann individuell beraten und unterstützen. Der Ratgeber listet darüber hinaus Ansprechpartnerinnen und -partner auf, an die junge Menschen sich wenden können, wenn sie Unterstützung brauchen.

Die aktuelle Broschüre steht als Download unter www.kreis-guetersloh.de/durchstarten zur Verfügung. Ein gedrucktes Exemplar kann bei den Stadtjugendämtern im Kreis Gütersloh oder beim Kreis Gütersloh in den jeweiligen Regionalstellen der Abteilung Jugend, beim Fachdienst Jugendsozialarbeit oder bei Kristina Dietzschold angefordert werden. Sie ist telefonisch unter 05241/851515 erreichbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)