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FRAUENKRAM am 24. September in Harsewinkel

Am kommenden Samstag findet von 11:00 bis 14:00 Uhr, der beliebte Second-Hand Markt für Frauen im Heimathaus Harsewinkel statt. Ganz nach dem Motto „Frauenkram“ kann frau hier nach Herzenslust stöbern und bestimmt das ein oder andere Lieblingsteil für den Herbst und Winter finden.

Die Veranstalterinnen, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel Marina Schomburg und Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMaxi freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Heimspiel Sportsbar: Das originale Fußball-Kneipenquiz ist zurück – jetzt anmelden!

Das lange Warten hat endlich ein Ende, denn am Freitag, den 23. September kannst Du in der Heimspiel Sportsbar ab 19 Uhr endlich wieder Dein Fußballwissen mit allen Sportsfreunden aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung messen. Das originale Fußball-Kneipenquiz ist zurück und Du kannst Dich jetzt noch per Telefon unter 05247 – 985 60 60 oder per E-Mail unter info@heimspiel-sportsbar.de anmelden. Dir steht frei allein zu quizzen oder ein als Zweier- oder Dreierteam das geballte Fußballfachwissen auf den Platz zu bringen.

Während das Heimspiel-Team mit erfrischenden Getränken und Snacks für das leibliche Wohl sorgt, führen Alex und Simon wie gewohnt durch drei Fragerunden unterschiedlicher Wissenskategorien rund ums Thema Fußball mit jeweils 11 Fragen. Im Stil der beliebten TV-Show „Wer wird Millionär“, werden je Frage vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben und für jeden gut sichtbar auf Leinwand und TV-Bildschirmen präsentiert. Anschließend wird das originale Fußball-Kneipenquiz selbstverständlich wieder durch fünf der beliebten Bonusrunden mit jeweils fünf Hinweisen abgerundet.

Mit Schwierigkeitsstufen von „sollte jeder wissen“ bis hin zu „wissen nur absolute Experten“ ist beim originalen Fußball-Kneipenquiz in der Heimspiel Sportsbar für jeden etwas dabei. Die drei Bestplatzierten werden mit Preisen belohnt, die durch die geringe Startgebühr in Höhe von 2 Euro finanziert werden. Also jetzt anmelden und in der Heimspiel Sportsbar in der Ostheide 8 dabei sein, wenn das originale Fußball-Kneipenquiz mit Alex und Simon sein Comeback gibt!

KuBi: Hochkarätiger Jazz aus New York – Lars Haake (NY) feat. Specht Quartett im Kulturort Wilhalm

Der Altsaxofonist Lars Haake lebt seit über 20 Jahren in Brooklyn/New York und ist dort mit einigen der ganz großen Namen im Jazz aufgetreten. Unter anderen spielte er mit Roy Hargrove, Hiram Bullock, Kevin Hays und Clarence Penn. Seit vielen Jahren tritt er mit seinem Quartett in der Zinc Bar in Downtown Manhattan mit Benito Gonzalez, James Genus und Mark Whitfield Jr. auf.

Lars hat bei Tony Lakatos und Mel Philips gelernt, bevor er Workshops mit Vincent Herring und Mike Brecker besuchte und am Berklee College of Music seinen Abschluss in Performance und Film Komposition absolvierte. Er hat seitdem seinen Stil von New York Hard Bop mit Unterricht bei Kenny Garrett und Bill Evans vertieft und präsentiert eine energiegeladene mitreißende Musik.

Ansgar Specht (Guitar), schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt. Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Volker Winck, Ingolf Burkhardt, John Hondorp, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Ingo Senst u.v.a. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wird zum ist Anfang des Jahres 2016 erschienen und wurde mit viel Lob von der Fachwelt (Alexander Schmitz/Jazz Podium) bedacht…

Eine international besetzte Jazzformation, wie sie auch in den großen deutschen Jazzmetropolen nicht alltäglich sein dürfte….

Lars Haake – Alto Sax
Ansgar Specht – Guitar
Toshie Seo – Keyboards
Reinhard Glowazke – Bass
Udo Schräder – Drums

Freitag, 23.09.2022, 19.30 Uhr – Gasthof Wilhalm – Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel

BIGS Kreis Gütersloh: Vortrag zur seelischen Gesundheit im Alter

(Bildquelle: AlexKhaizeman/pixabay.com)
(Bildquelle: AlexKhaizeman/pixabay.com)

Die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) organisiert verschiedene Angebote im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit. Diese startet am 16. September und geht bis zum 30. September. Am Donnerstag, 22. September, findet um 19 Uhr ein Vortrag zur seelischen Gesundheit im Alter in der AOK Nordwest in Gütersloh statt. Referent ist Bernd Meißnest, Ärztlicher Leiter des Zentrums für Altersmedizin, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie des LWL-Klinikums Gütersloh.

Seit Jahren steigt die Lebenserwartung der Menschen aufgrund von medizinischen und sozioökonomischen Bedingungen. Trotz schwindender körperlicher Kräfte, chronischer Krankheiten und abnehmender Gedächtnisfähigkeit zeigen Ältere häufig eine hohe Lebenszufriedenheit. Dies ist unter anderem das Ergebnis zunehmender Förderung der bestehenden Kompetenzen und Ressourcen, aber auch einer gesellschaftlichen Veränderung. Erläutert werden zudem die notwendigen Voraussetzungen und Lebenskompetenzen, die für ein gutes Altwerden, für eine seelische Gesundheit im Alter erforderlich sind und auch präventiv eingesetzt werden können.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist im Vorfeld eine Anmeldung in der BIGS erforderlich. Interessenten melden sich bitte telefonisch unter 05241/82-3586 oder per E-Mail an bigs@kreis-guetersloh.de
Der Zugang zum Vortrag ist von der Parkhausseite möglich.

Für den gesamten Zeitraum der Woche der seelischen Gesundheit finden interessierte Bürgerinnen und Bürger Informationsmaterial zum Thema der seelischen Gesundheit im Foyer der Stadtbibliothek, Blessenstätte 1 in Gütersloh zur Verfügung, um sich selbständig zu informieren und zu stöbern. Die Woche der seelischen Gesundheit wird zum achten Mal vom Gütersloher Bündnis gegen Depression und weiteren Kooperationspartnern organisiert.

An folgenden Terminen ist zudem eine Ansprechperson der Selbsthilfegruppe Angst, Panik und Depressionen Gütersloh vor Ort und bietet an, sich unverbindlich über Hilfen sowie über die Arbeit der Selbsthilfegruppe zu informieren:

Dienstag, 20. September, 11-13 Uhr & Donnerstag, 29. September, 14:30–16:30 Uhr.

Bei Fragen, Gesprächs- oder weiterem Informationsbedarf können Bürgerinnen und Bürger sich während der Öffnungszeiten in der BIGS in der 1. Etage der Stadtbibliothek oder telefonisch unter der Telefonnummer 05241/82-3586 melden. Weitere Informationen zur Woche der seelischen Gesundheit erhalten Interessierte auch online unter www.kreis-guetersloh.de/bigs unter dem Punkt Aktuelles.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Kopfhörer – Gut klingende Modelle gibt‘s ab 37 Euro

Die Stiftung Warentest zieht Bilanz nach mehreren Tests von insgesamt 90 Kopfhörern: Die Testsieger kosten rund 130 bis 500 Euro. Gut klingende Modelle gibt es aber auch schon ab 37 Euro.

Klanglich vorn liegt Apple mit seinen Airpods Max. Der ohrumschließende Kopfhörer klingt als einziger sehr gut. Mit fast 500 Euro ist er aber auch das deutlich teuerste Modell im Test.

Im Gesamturteil gleichauf liegen Bügelkopfhörer von Audio-Technica, Austrian Audio und JBL, die alle unter 200 Euro kosten. Auch drei In-Ear-Kopfhörer von JBL, Samsung und Sony können im Qualitätsurteil mithalten.

Wer weniger Geld ausgeben möchte, findet in den Testtabellen auch einige Preistipps. Guten Ton gibt es bei einem In-Ear-Kopfhörer für 37 Euro, der günstigste Kopfhörer mit gutem Qualitätsurteil kostet 40 Euro.

Neben den Testurteilen gibt die Stiftung Warentest auch Tipps zur Auswahl eines Kopfhörers und nennt Stärken und Schwächen der einzelnen Bauformen. So unterscheiden sich die Akkulaufzeiten zum Beispiel erheblich. Die längste Akkulaufzeit liegt bei fast 86 Stunden, der Airpods Max kommt nur auf 22,5 Stunden und alle In-Ear-Modelle liegen noch darunter.

Die detaillierten Hitlisten der besten Kopfhörer finden sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test, unter www.test.de/kopfhoerer sind die Testergebnisse von mehr als 200 geprüften Modellen abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Kurz aufgedreht, zukünftig Fußgänger

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Gütersloh (FK) – Am Samstagabend (17.09. ab 23.30 Uhr) ertappte der Verkehrsdienst der Polizei Gütersloh im Rahmen von Geschwindigkeitskontrollen einen besonders schnellen Autofahrer in der Gütersloher Innenstadt. Ein 21-jähriger Autofahrer aus Harsewinkel wurde im Rahmen der Kontrolle mit einem BMW M3 Mietwagen auf der Friedrich-Ebert-Straße in Höhe Unterführung mit 122 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Neben einem Bußgeld von 700 Euro erwarten den 21-Jährigen ein Fahrverbot von drei Monaten sowie drei Punkte in Flensburg. Die Geschwindigkeitskontrollen werden im Kreis Gütersloh konsequent und regelmäßig fortgesetzt, um das Geschwindigkeitsniveau nachhaltig zu senken. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit führt zu schwersten Unfallfolgen!

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit PlanB Reisen jetzt noch kurzfristig den Wunschurlaub für die Herbstferien klarmachen – Reiseziele für den Winter sind ebenfalls voll buchbar!

Wenn Du jetzt schnell bist, dann kannst Du mit Deinem Team von PlanB Reisen noch kurzfristig Deinen Wunschurlaub für die Herbstferien planen. Selbstverständlich sind aktuell auch schon alle Nah- und Fernreiseziele für den Winter voll buchbar. Damit auch alles nach Deinen Vorstellungen funktioniert, solltest Du keine Zeit verlieren und Dein Team von PlanB Reisen ansprechen. Egal ob Sonne tanken, Wandern, Natur oder Wellness ganz oben auf deiner Wunschliste stehen, wir kümmern uns um Deine unkomplizierte Urlaubs- und Reiseplanung.

Da die Wintersaison 2022/2023 (bis einschließlich zum 30. April) auch schon voll buchbar ist, kannst Du mit PlanB Reisen bereits Deine Osterferien planen und in wenigen Wochen wird mit attraktiven Frühbucheraktionen sogar Dein Sommerurlaub für nächstes Jahr schon buchbar sein. Bei dem allgemein steigenden Preisniveau empfehlen wir, möglichst früh den Wunschurlaub zu planen und von vorteilhaften Frühbucheraktionen zu profitieren. Besonders für Familien mit Kindern sind Frühbucherangebote für eine gewisse Planungssicherheit interessant.

Wir behalten selbstverständlich auch immer die allgemeine Pandemie-Situation an den verschiedenen Reisezielen der Welt im Blick, um Dir jeder Zeit alle Fragen zu den aktuellen Reisemöglichkeiten, den jeweils geltenden Richtlinien und die bestmögliche Absicherung Deiner Reise beantworten zu können.

Mit PlanB Reisen steht Deinem Wunschurlaub nichts im Weg. Komm einfach spontan vorbei, ruf uns an (05247-4074490) oder schreib uns eine E-Mail (info@planb-reisen.com). Bei PlanB Reisen bist genau richtig, denn wir wissen, wohin die Reise gehen kann und wir freuen uns schon auf Dich und Deine Reisewünsche!

 

Impfstelle des Kreises GT: Ausschließlich mit Terminbuchung – neuer Impfstoff – Nachfrage steigt am zweiten Tag

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Seit Wochenbeginn verimpft das Team der Impfstelle Kreis Gütersloh die neuen, an die Omikronvariante BA.1 angepassten Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. Die Nachfrage – und in Teilen die Lieferung – seien jedoch unter den Erwartungen geblieben, berichtete Dr. Michael Hanraths, Ärztlicher Leiter der Impfstelle, gestern im Gesundheitsausschuss des Kreises Gütersloh. Vom Produkt des Herstellers Biontech/Pfizer sei in der ersten Woche lediglich acht Prozent – 90 Impfdosen – der bestellten Menge geliefert worden. Dennoch könne man Impfwilligen in dieser und in der nächsten Woche die Versorgung gewährleisten. Denn die Nachfrage sei bisher übersichtlich, so Dr. Hanraths. Am ersten Tag hatten 80 Personen einen Impftermin gebucht, 54 seien erschienen. Am zweiten Tag – die Zahlen hatte Dr. Hanraths in der Sitzung am Nachmittag noch nicht – sah es besser aus: Am Mittwochabend meldete die Impfstelle, dass bei 170 gebuchten Terminen 143 Impfwillige erschienen sind, unter ihnen 129, die die vierte Impfung mit den angepassten mRNA-Impfstoffen erhielten.

Die Landesregierung habe vorgegeben, pro 100.000 Einwohner 500 Impftermine pro Woche vorzuhalten – das wären 1.700 pro Woche im Kreis Gütersloh. Das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) hatte wegen der angepassten Impfstoffe seine Öffnungszeiten wieder ausgeweitet: Die Impfstelle ist montags von 10 bis 16 Uhr, mittwochs von 12 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Terminbuchung online unter www.kreis-guetersloh.de (Kachel auf der Startseite) oder unter der Hotline der Impfstelle unter 05241/85-2960. Mobil würden künftig nur noch die vier mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna – die beiden alten und die beiden neuen, angepassten – eingesetzt. Man hantiere inzwischen mit acht verschiedenen Impfstoffen in der Impfstelle. Alle weiteren Impfstoffe seien nur mit Termin in der Impfstelle im Angebot. Die Nachfrage nach diesen Impfstoffen, etwa Valneva oder Jcovden (ehemals Johnson&Johnson) ist ohnehin äußerst gering.

Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit, stellte in ihrem Lagebericht zur Pandemie unter anderem auf eine eigene Auswertung ihrer Abteilung vor: Man habe sich die Todesfälle und die Umstände genauer angeschaut. Die Frage, ob jemand „an oder mit Corona“ gestorben sei, löse seit Beginn der Pandemie regelmäßig Diskussionen aus. Nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts wird statistisch dazwischen nicht unterschieden. Die eigene Auswertung habe nun ergeben, dass der überwiegende Teil, deutlich über 60 Prozent, der inzwischen 514 Verstorbenen in der Pandemie im Kreis Gütersloh an Corona verstorben seien. Die Infektion war bei ihnen ursächlich für den Tod.

Dr. Patrick Steinig, Leiter der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung, berichtete unter anderem über die Ausbreitung der Tierseuchen in Europa und in Deutschland. Sowohl die Afrikanische Schweinepest als auch die Geflügelpest seien auf dem Vormarsch. Die Geflügelpest ist in der Vergangenheit im Kreis Gütersloh regelmäßig ausgebrochen, zuletzt 2021 – im Frühjahr und im November. Aktuell sei die Geflügelpest bereits in Niedersachen nachgewiesen, ein „Katzensprung“ vom Kreis Gütersloh entfernt, wie Dr. Steinig meinte. Auch die Afrikanische Schweinepest, die sich von Osteuropa aus verbreitet, sei inzwischen in Niedersachsen angekommen, es gab bei Nutztierbeständen unweit der niederländischen Grenze Nachweise. „Ich rechne jeden Tag damit, dass mich ein Jäger anruft und sagt, er habe ein totes Wildschwein gefunden.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

NRW Landesregierung stärkt weiterhin Angebote zur Unterstützung im Alltag für Pflegebedürftige

Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat heute die Siebte Verordnung zur Änderung der Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) beschlossen. Die bereits im März 2020 eingeführten Ausnahmenregelungen im Bereich Anerkennung und Förderung für Pflegebedürftige in häuslicher Pflege gelten damit weiter bis zum 31. Dezember 2023. Dies betrifft insbesondere die unbürokratische Inanspruchnahme von Nachbarschaftshilfe über den sogenannten „Entlastungsbetrags“, mit dem pflegebedürftigen Menschen monatlich ein Betrag in Höhe von 125 Euro aus der Pflegeversicherung zur Verfügung steht.

Minister Karl-Josef Laumann erklärt: „Die Folgen der Pandemie sind nach wie vor spürbar – auch in der häuslichen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass flexible Handlungsmöglichkeiten immer wichtiger sind, um den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht zu werden. Mit der Verlängerung der Sonderregelungen soll daher auch weiterhin ein möglichst niedrigschwelliger Einsatz des Entlastungsbetrages der Pflegeversicherung ermöglicht werden. Auch das führt zu einer Entlastung von Angehörigen oder vergleichbar nahestehenden Personen, die Pflegeverantwortung übernehmen. Ich werde mich auf Bundesebene weiterhin dafür einsetzen, dass der Entlastungsbetrag generell wesentlich flexibler einsetzbar ist. Die Leistungen müssen der Versorgungsrealität gerecht werden, gerade wenn sie bewusst niedrigschwellig ausgestaltet sind – so wie die Nachbarschaftshilfe.“

Mit den Änderungen der einschlägigen AnFöVO soll weiterhin insbesondere der Zugang zu Leistungen der Nachbarschaftshilfe erleichtert werden. Zudem soll ab Januar 2023 Informationsmaterial für Nachbarschaftshelferinnen und Nachbarschaftshelfern bereitgestellt werden. Damit können wichtige Informationen und Notfallwissen sowie Hinweise auf weitergehende Informationsquellen und Qualifizierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Zum Hintergrund

Die Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) wurde erstmals am 21. März 2020 um Ausnahmeregelungen zur Unterstützung der häuslichen Versorgung während der Pandemie ergänzt. Die Ausnahmeregelungen beinhalten die Anerkennung bestimmter Leistungen auch ohne behördliches Anerkennungsverfahren. Zudem wurde ein Verzicht auf den normalerweise erforderlichen Nachweis einer geeigneten Qualifizierung von Nachbarschaftshelferinnen und Nachbarschaftshelfern aufgenommen.

Nachbarschaftliche Hilfen sowie Unterstützungen bei Einkäufen und der Organisation von Terminen können pflegebedürftigen Menschen das Leben zu Hause erleichtern. Gerade wenn die Erledigung der alltäglichen Dinge schwierig wird. Daher hat das Land Nordrhein-Westfalen in Zeiten der Corona-Pandemie dafür Sorge getragen, dass diese Leistungen leichter mit der Pflegekasse abgerechnet werden können. Denn auch hierfür kann der Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung eingesetzt werden. Voraussetzung ist normalerweise, dass die einzelnen Angebote, die in Anspruch genommen werden, landesrechtlich anerkannt wurden und bestimmten Qualitätsanforderungen entsprechen. Das ist gerade bei der Nachbarschaftshilfe aber oft nicht verständlich. Diese sollte gerade in Zeiten, in denen Unterstützung so wichtig ist, möglichst unbürokratisch zur Verfügung stehen.

Die AnFöVO regelt die Anerkennung der Angebote zur Unterstützung im Alltag. Das sind Betreuungsangebote sowie verschiedenartige Entlastungsangebote – beispielsweise Hilfen im Haushalt bei der Haushaltführung, die Begleitung zum Einkauf oder zu Terminen oder auch einfach nur das gemeinsame Gespräch über Alltagsdinge). Diese Angebote können pflegebedürftigen Menschen das Leben zu Hause erleichtern und dazu beitragen, die Anforderungen des Alltags besser bewältigen zu können. Für die Inanspruchnahme steht der Entlastungsbetrag in Höhe von 125 € monatlich aus der Pflegeversicherung zur Verfügung.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Bibi & Tina – Einfach anders – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 21. September

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

21. September: Bibi & Tina – Einfach anders. Dieses Mal ist auf dem Martinhshof alles anders: Bibi und Tina begrüßen drei neue Feriengäste, die sich Disturber, Silence und Spooky und nennen. Silence spricht nicht, Spooky glaubt an Außerirdische und Disturber sagt Bibi den Kampf an. Sie wird Bibi das Lachen schon austreiben! Disturbers Misstrauen treibt sie schließlich sogar in die Arme des mysteriösen V. Arscher, der einen ausgeklügelten Rachefeldzug gegen Graf Falko führt. Dabei kommt ihnen die Aufregung um einen plötzlichen Meteoritenhagel aus dem All gerade recht – und sie versetzen ganz Falkenstein in Panik! Keiner kann sich mehr sicher sein! Aber V. Arscher hat nicht mit Bibi und Tina und ihren neuen Freunden gerechnet…

Termine, Karten und das aktuelle Progranmnm findet Ihr hier:

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)

Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)