LANTA-Banner
Start Blog Seite 430

FOTO Paradies: Kostenloses Fotoshooting zum Spökenkieker Stadtfest am 18. September!

Da wir im FOTO Paradies uns wirklich sehr darüber freuen, dass nach der vierjährigen Pause am 18. September wieder das Spökenkieker Stadtfest in unserer schönen Innenstadt steigen kann und wir die Feste feiern, wie sie fallen, haben wir uns für diesen speziellen Sonntag selbstverständlich auch etwas Besonderes einfallen lassen.

Ihr könnt Euch an diesem Nachmittag bei einem kostenlosen Fotoshooting im FOTO-Paradies in Studio-Atmosphäre fotografieren lassen. Egal ob Ihr Euch mit Euren Kindern, Euren Familien oder Euren Haustieren fotografieren lassen möchtet. Das Fotoshooting zum Spökenkieker Stadtfest ist kostenlos und pro Bildabzug im Format 15×20 cm berechnen wir Dir nur 10,00€. Du suchst Dir aus den Aufnahmen Deinen Favoriten aus und holst diesen dann einfach ein paar Tage später fertig ausgearbeitet bei uns ab.

Unser FOTO Paradies ist an diesem Tag von 13:00 bis 18:00 Uhr für Euch geöffnet und je Person oder Gruppe wird immer nur eine Pose fotografiert. Überlegt Euch also im Vorfeld eine schöne Pose und kommt am Sonntag, den 18. September, zum kostenlosen Fotoshooting ins FOTO-Paradies. Da wir hierfür keine Termine reservieren, kann es gegebenenfalls zu kurzen Wartezeiten kommen.

Ein schönes Bild ist immer etwas Besonderes oder ein schönes Geschenk. Vielleicht zu Weihnachten? Also auf zum kostenlosen Fotoshooting im FOTO Paradies – auf zum Spökenkieker Stadtfest am 18. September!

Breitbandausbau startet in Harsewinkel und Versmold: Glasfaser-Upgrade – 865 weitere Adressen surfen bald mit Höchstgeschwindigkeit

Spatenstich zum Breitbandausbau in Versmold und Harsewinkel: (v.l.) Breitbandkoordinator Jan Dübner (Kreis Gütersloh), Daniel Nölkensmeier (Bezirksregierung Detmold), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (Harsewinkel), Bürgermeister Michael Meyer-Hermann (Versmold), Nils Waning (Geschäftsführer epcan GmbH), Fördermit-telberater Eduard Böttcher (Firma Atene KOM) und Bernhard Rose (Geschäftsführer Grethen GmbH & Co. KG). Foto: Kreis Gütersloh
Spatenstich zum Breitbandausbau in Versmold und Harsewinkel: (v.l.) Breitbandkoordinator Jan Dübner (Kreis Gütersloh), Daniel Nölkensmeier (Bezirksregierung Detmold), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (Harsewinkel), Bürgermeister Michael Meyer-Hermann (Versmold), Nils Waning (Geschäftsführer epcan GmbH), Fördermit-telberater Eduard Böttcher (Firma Atene KOM) und Bernhard Rose (Geschäftsführer Grethen GmbH & Co. KG). Foto: Kreis Gütersloh

Langsames Internet soll in Harsewinkel und Versmold bald der Vergangenheit angehören. Unterversorgte Adressen mit einer aktuellen Bandbreite von unter 30 Megabits pro Sekunde sollen im Rahmen eines Förderprojekts vom Kreis Gütersloh einen Glasfaseranschluss erhalten. Das Vorhaben ist Teil des Bundesförderprogramms ‚Gigabit‘ und umfasst insgesamt acht Kommunen im Kreis Gütersloh. Der Ausbau des Glasfasernetzes ist in den Kommunen Harsewinkel und Versmold am Mittwoch, 7. September, gestartet. Neben Landrat Sven-Georg Adenauer, der Harsewinkeler Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und dem Versmolder Bürgermeister Michael Meyer-Hermann haben sich weitere Fachleute sowie Vertreter aus den Kommunen und den bautätigen Firmen zum Pressetermin mit symbolischen Spatenstich in Versmold getroffen.

In den beiden Kommunen werden während der Bauphase insgesamt etwa 280 Kilometer Kabel verlegt und damit 865 Adressen an das Glasfasernetz angebunden. „Ich freue mich sehr, dass der Ausbau voranschreitet und mit Versmold und Harsewinkel zwei weitere Kommunen an das Glasfasernetz angebunden werden“, betont Landrat Adenauer. Der Ausbau wird von der epcan GmbH durchgeführt. Das Unternehmen aus Vreden erhielt den Auftrag nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren. Die nötigen Tiefbauarbeiten übernimmt die Firma Grethen GmbH & Co. KG. Das Fördervolumen für Harsewinkel beträgt etwa 7,3 Millionen Euro und für Versmold rund 8,5 Millionen Euro.

Für den Ausbau des Breitbandnetzes in den acht Kommunen wird mit Fördermitteln in Höhe von rund 52.546.488 Euro gerechnet. Dabei beteiligt sich der Bund mit 50 Prozent und das Land NRW mit 40 Prozent an der Fördersumme, sodass die betreffenden Kommunen noch einen Eigenanteil in Höhe von 10 Prozent zu tragen haben.

Im Rahmen des Förderprojekts hatte die Greenfiber GmbH bereits im April dieses Jahres mit dem Ausbau in den Kommunen Borgholzhausen, Steinhagen und Werther (Westfalen) begonnen. Die in Harsewinkel und Versmold tätige Firma epcan GmbH wird in den kommenden drei Jahren außerdem den Breitbandausbau in den Kommunen Langenberg, Rheda-Wiedenbrück sowie Schloß Holte-Stukenbrock vorantreiben.

Bereits im Frühjahr erfolgte die konkrete Ausführungsplanung, nachdem die Vermarktung der geförderten Breitbandanschlüsse über die Einholung von sogenannten ‚Grundstückseigentümererklärungen‘ durchgeführt wurde. Haben die von dem Ausbau betroffenen Hauseigentümer eine solche abgegeben, ist der Anschluss für sie kostenfrei. Weitere Informationen zum Ausbau stehen unter folgendem Link zur Verfügung: www.epcan.de/guetersloh/.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Freibad Harsewinkel: Verkürzte Öffnungszeiten ab 12. September 2022

Da es morgens inzwischen länger dunkel bleibt, passt das Freibad Harsewinkel seine Öffnungszeiten an und öffnet seine Türen ab Montag, den 12. September 2022, von dienstags bis freitags eine Stunde später und damit erst um 7 statt wie bisher um 6 Uhr.

Somit ergeben sich folgende, neue Öffnungszeiten:
  • Montag 8 bis 20 Uhr
  • Dienstag bis Freitag 7 bis 20 Uhr
  • Samstag 7 bis 19 Uhr
  • Sonntag 8 bis 19 Uhr

Das Betreten des Freibades ist auch weiterhin ohne einen 3-G-Nachweis möglich. Das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung (FFP2- oder so genannte OP-Maske) wird allerdings empfohlen. Wann der letzte Badetag der Saison 2022 sein wird, steht noch nicht fest, über den Termin wird noch wetterabhängig entschieden. Die Stadtverwaltung Harsewinkel wird entsprechend rechtzeitig informieren.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Kreishaus Gütersloh vor 25 Jahren eröffnet – Neue Ausstellung und Broschüre

Kreisarchivar Ralf Othengrafen neben der Ausstellung im Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreisarchivar Ralf Othengrafen neben der Ausstellung im Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Anfang 1997 wurde das Kreishaus Gütersloh seiner Bestimmung übergeben. Entworfen von Professor Eckhard Gerber aus Dortmund erfuhr die Architektur des neuen Kreishauses wegen seiner zukunftsweisenden Züge großen Zuspruch, aber auch Kritik wegen seiner angeblichen Schmucklosigkeit. Mit einer Ausstellung und einer Broschüre mit dem Titel ‚Marathon statt Sprint‘ wirft das Kreisarchiv Gütersloh einen Blick auf die 25 Jahre dauernde Planungs- und Bauphase des Kreishauses.

Ursächlich für diese lange Phase waren Streitigkeiten um den richtigen Standort für das Kreishaus, um seine Dimensionen und um seine Kosten. In Leserbriefen wurde immer wieder vor „Mammutverwaltungen“ und „Verwaltungsburgen“ gewarnt, wie Kreisarchivar Ralf Othengrafen bei seinen Recherchen für das Projekt festgestellt hat. Die Befürworter des Kreishauses betonten hingegen, dass die Dienststellen der Kreisverwaltung auch ohne Stadtplan und Kompass auffindbar sein müssten.

Doch warum war das eigentlich so? Warum benötigte der Kreis Gütersloh so dringend ein neues Kreishaus? Hintergrund war die kommunale Gebietsreform in NRW in den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren. Im Rahmen dieser Reform wurde auch der Kreis Gütersloh zum 1. Januar 1973 aus den Kreisen Halle und Wiedenbrück sowie der Stadt Harsewinkel und der Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock gebildet.

Damit mussten aber auch zwei Kreisverwaltungen zu einer verschmolzen werden. Die Verwaltungsleitung mit dem Oberkreisdirektor saß nunmehr in Wiedenbrück auf dem Reckenberg. Die Kreisverwaltung selbst war in drei Städten auf neun Standorte verteilt. Dies entsprach keineswegs den Anforderungen an eine moderne und effiziente Verwaltung. Zudem hatte der Gesetzgeber unmissverständlich festgelegt: „Sitz der Kreisverwaltung ist die Stadt Gütersloh“. Für die Verantwortlichen bestand also Handlungsbedarf, ein Kreishaus in Gütersloh zu errichten. Es entwickelte sich ein Auf und Ab mit vielen Diskussionen: 25 Jahre Planung und Bau, aber inzwischen auch 25 Jahre Arbeiten im Kreishaus.

Die Ausstellung ist bis zum 30. September im Kreishaus Gütersloh zu sehen, dann bis Ende des Jahres noch im Kreisarchiv Gütersloh. Ab November lädt auch eine digitale Ausstellung zur Beschäftigung mit dem Kreishaus ein. Die Broschüre steht als Download unter www.kreis-guetersloh.de/archiv zur Verfügung. Wer gedruckte Exemplare bevorzugt, kann sich gerne an das Kreisarchiv wenden: 05241/85-2003 oder archiv@kreis-guetersloh.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ausschuss für Klima und Umwelt des Kreises GT: Energiemangel und Klimafolgenanpassung

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Energiewende, Energieeinsparung, Klimafolgen, Extremwetter, Dürre, Starkregen und vieles mehr. Diese Begriffe bestimmen im Moment die öffentliche Diskussion. Der Kreis und die Städte und Gemeinden sind gefordert Vorkehrungen zu treffen, um diesen Herausforderungen – insbesondere der Energiemangellage und den Klimafolgenanpassungen – begegnen zu können. In der Kreisverwaltung werden diese Themen auf drei unterschiedlichen Ebenen bearbeitet und untereinander abgestimmt. Im Umweltausschuss am Dienstag, 6. September, stellte Frank Scheffer, Dezernent Bauen und Umwelt, die Aufgabenteilung vorgestellt: Grob vereinfacht geht es um kurzfristige Einsparungen von Energie, auf die Vorbereitung einer Gasmangelmangel mit vorübergehendem Stromausfall und um die Energiewende, den Klimaschutz und die Klimafolgenanpassungen als drittem Schwerpunkt.

Der Themenbereich Energiesparen in den eigenen Einrichtungen der Kreisverwaltung wird von der Abteilung 1.4 Gebäudewirtschaft im Dezernat 1 bearbeitet. Die Maßnahmen in den eigenen Liegenschaften orientieren sich an den Vorgaben der Europäischen Union und der Bundesregierung, 15 Prozent, besser 20, an Energie einzusparen, um so einer Mangellage vorzubeugen. Die Gebäudewirtschaft hat dazu eine lange Liste mit vielen kleinen Stellschrauben erarbeitet. Zu den wirkungsvollsten Mitteln dürfte dabei die auch von vielen öffentlichen Einrichtungen praktizierte Reduzierung der Temperatur in den Büros und sonstigen Liegenschaften sein. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um kurzfristig wirkende Einsparmaßnahmen. Mittel- und langfristig greifende Maßnahmen sind in der Regel nur im Rahmen von baulichen Umsetzungen realisierbar. Die wesentliche Grundlage hierfür stellt die sogenannte ‚Gebäuderichtlinie‘, die der Kreisausschuss 2019 beschlossen hat. Darin sind die Anforderungen an den Neubau und Sanierung der kreiseigenen Liegenschaften festgelegt sind. Zuständiger Fachausschuss ist der Ausschuss für Klima und Umwelt.

Der Themenbereich Vorbereitung auf eine Energiemangellage (Gas- und Stromausfallszenarien) erfolgt unter Federführung der Abteilung 2.6 Bevölkerungsschutz im Dezernat 6. Um auf die Auswirkungen einer möglichen Gasmangellage samt zeitlich begrenztem Stromausfall vorbereitet zu sein und reagieren zu können, hat Dr. Angela Lißner, Dezernentin für Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz, eine Taskforce Energiemangellage unter ihrer Leitung einberufen. Die Taskforce Energiemangellage besteht aus der Steuerungsgruppe, in der die Hausspitze vertreten ist und vier Arbeitsgruppen. Die Koordinierungsgruppe des Stabes (KGS) zieht im Hintergrund die Fäden und sichert die Arbeitsfähigkeit der Taskforce und ihrer Arbeitsgruppen. Die Taskforce trifft sich bereits regelmäßig in noch überschaubaren Abständen und auch die Arbeit in den vier Arbeitsgruppen ist bereits gestartet. Zudem steht der Kreis in diesen Fragen in engem Austausch mit den Kommunen, Versorgern und allen relevanten Akteuren, etwa dem Kreisbrandmeister, um einen der Wichtigsten zu nennen. Im Fokus steht hier die Herstellung beziehungsweise der Erhalt der Handlungsfähigkeit sowie der Erhalt der Mindeststandards in der Daseinsvorsorge unter Krisenbedingungen bzw. im Katastrophenfall. Das NRW-Innenministerium hat in einem Erlass von Ende Juli hierzu Vorgaben gemacht. Zuständiger Fachausschuss ist der Kreisausschuss.

Der Ausschuss für Klima und Umwelt ist zuständig, wenn es um dritte Dimension des Problems geht: Energiewende, Klimaschutz und Klimafolgenanpassungen. Grundlegend ist das Klimaschutzkonzept, welches aktuell fortgeschrieben und um Aspekte der Klimafolgenanpassungen ergänzt wird. Das umfassende Beratungsprogramm ‚ALTBAUNEU‘ wurde aufgestockt. Eine Arbeitsgruppe Freilandphotovoltaik wurde eingesetzt, in der Sitzung am Dienstag im Kreishaus Gütersloh gab es einen ersten Zwischenbericht aus dieser Arbeitsgruppe. Mittelfristig, so die Vorlage der Abteilung Umwelt, müsse man Klimafolgenanpassungen (Starkregen, Dürre, Hitze) stärker in der Bauleitplanung berücksichtigen. Auch in dem Gewässerausbau beziehungsweise der Gewässerunterhaltung werde dies angesichts der extremen Niederschlagsschwankungen ein zentrales Thema sein.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Modernes Banking trifft regionale Nähe – Volksbank eG

Die allgemeine Diskussion zeigt es: Werte stehen in besonderer Weise im Fokus. Mehr noch: Nachhaltigkeit, Regionalität und Nähe, Vertrauen und Sicherheit, Transparenz und Verlässlichkeit, Solidarität und Fairness prägen immer mehr unsere Erwartungen und unser Verhalten.
Für die Volksbank Anlass genug, eine Imagekampagne mit sogenannten Testimonials zu starten. Das sind Menschen, die sich persönlich für das aussprechen, was das Unternehmen von sich behauptet. Als Garanten und Gewährsleute schaffen sie das Vertrauen, was wiederum Basis der Geschäftsbeziehung ist.
Und so sieht es aus!

Direkt zur Online-Terminvereinbarung >>>

 

Christuskirche_creativ stellt Programm bis Dezember vor – Runge & Sperber machen den Anfang

Pfarrer Jörg Eulenstein, Ursula Brücker, Gunter Kryschak, Hannelore Kryschak und Ludger Ströker bei der Programmvorstellung Herbst und Winter 2022.
Pfarrer Jörg Eulenstein, Ursula Brücker, Gunter Kryschak, Hannelore Kryschak und Ludger Ströker bei der Programmvorstellung Herbst und Winter 2022.

Die ehrenamtlichen Organisatoren der Musikreihe Christuskirche_creativ freuen sich auf das Programm bis einschließlich Dezember und entsprechend gut gelaunt stellten sie dieses „Zuhause“ in der kleinen Christuskirche in Marienfeld vor. Nach pandemiebedingten Umzügen ist man froh die Veranstaltungen wieder in der Stammlokation durchführen zu können und man hofft darauf, dass neben dem Stammpublikum auch viele weitere Interessierte den Weg zu den kostenlosen Musikevents finden werden.

Die beiden Harsewinkler Oliver Sperber und Marvin Runge machen am Sonntag, den 11. September, den Anfang mit altbekannten Songs in deutscher Übersetzung von Soul bis Rock‘n Roll. Da das Konzept der Musikreihe, die es schon seit 2015 gibt, vorsieht, möglichst oft Künstlern aus der Region die Chance auf Auftritte zu geben, dürfen sich Musikbegeisterte in den nächsten Monaten auf Alexander Cuesta-Moreno aus Rietberg mit Latino-Rock im Stil von Carlos Santana, auf Richie Arndt „alone and pure“ mit eigenen Bluesstücken sowie auf den Rainbow Gospelchor aus Herzebrock freuen.

Der Eintritt ist frei! Weitere Infos zu Terminen und Künstlern sind beim Spöggsken im Veranstaltungskalender zu finden und das gesamte Team Christuskirche_creativ hofft auf die Unterstützung möglichst vieler Musikfans.

Impfstelle Kreis Gütersloh: Neue Impfstoffe ab Montag verfügbar

Bildquelle: viarami/pixabay.com
Bildquelle: viarami/pixabay.com

Ab Montag, 12. September, stehen in der Impfstelle des Kreises Gütersloh die gegen die Omikronvariante BA.1 optimierten Impfstoffe von Biontech und Moderna zur Verfügung. Ab dann sind nur noch Impfungen mit Termin in der Impfstelle möglich, die entweder über die Hotline unter 05241/85-2960 oder über das Online-Buchungssystem vereinbart werden können. Das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) erweitert darüber hinaus die Öffnungszeiten: Die Impfstelle ist ab der kommenden Woche montags von 10 bis 16 Uhr, mittwochs von 12 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Bei den optimierten Impfstoffen handelt es sich ausschließlich um Impfstoffe, die für eine Auffrischungsimpfung genutzt werden können. Eine Grundimmunisierung ist damit nicht möglich. Eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), an die die KoCI sich halten muss, steht noch aus. Zu erwarten ist diese mit der Auslieferung der Impfstoffe. Die aktuelle STIKO-Empfehlung sieht eine Viertimpfung unter anderem für Personen ab 60 Jahren vor. Auch Beschäftigte in Einrichtungen der Pflege und Eingliederung sollen eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten. Der Abstand zwischen den einzelnen Booster-Impfungen beträgt sechs Monate.
Eine Grundimmunisierung mit den bislang bekannten Vakzinen ist in der Impfstelle weiterhin möglich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ausbildung zum Medienscout im Kreishaus GT: Sicher unterwegs im Netz

Die Schülerinnen und Schüler lassen sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften zu Medienscouts ausbilden. Damit setzen sie sich für Sicherheit im Netz ein und werden an ihrer Schule zu An-sprechpartnerinnen und -partnern, wenn jemand online Probleme hat. (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Schülerinnen und Schüler lassen sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften zu Medienscouts ausbilden. Damit setzen sie sich für Sicherheit im Netz ein und werden an ihrer Schule zu An-sprechpartnerinnen und -partnern, wenn jemand online Probleme hat. (Foto: Kreis Gütersloh).

Mehrere Stunden Bildschirmzeit steht in der Wochenbilanz des Smartphones – wer sich jetzt wiedererkennt, überlegt wahrscheinlich, wo er oder sie online so viel Zeit verbracht hat. Soziale Medien sind dabei ein digitaler Zeitfresser. Reise-Influencer, Food-Blogger, Gaming-Channels – die Themenpalette in der digitalen Welt ist grenzenlos. Kein Wunder also, dass Jugendliche sich online informieren und einen Teil ihrer Freizeit in virtuellen Räumen verbringen. Gerade Soziale Medien wie Instagram oder TikTok sind derzeit im Trend und bieten die Möglichkeit, sich auszutauschen. Damit spielt sich das Sozialleben der jungen Leute nicht nur in der realen Welt, sondern auch in der digitalen ab. Um sie hier bestmöglich zu unterstützen, bildet das Medienzentrum des Kreises Gütersloh regelmäßig Schülerinnen und Schüler zu Medienscouts aus. In dieser Trainingsrunde haben zehn Schulen jeweils vier Achtklässlerinnen und Achtklässler zum Seminar ins Kreishaus geschickt. Mit dabei: Jeweils zwei Lehrkräfte, die sich ebenfalls als Expertinnen und Experten im Netz ausbilden lassen.

„Kinder wachsen heutzutage mit Medien auf. Die Grenzen zwischen der digitalen Welt und der Realität verschwimmen für sie immer mehr“, erklärt Martin Husemann, Leiter des Medienzentrums des Kreises Gütersloh. Die praktische Bedienung digitaler Medien sei für jüngere Generationen kein Problem, hier haben eher die Älteren Schwierigkeiten. Andersherum fehle es den Jugendlichen an Erfahrung, sodass sie potenzielle Gefahren im Internet nicht oder erst zu spät erkennen. Das kann beispielsweise ein Fremder sein, der sich als gleichaltriger Zocker-Kumpel ausgibt. Oder eine Viren-Falle. Wer schon mal in so eine getappt ist, weiß, wie schnell Daten plötzlich weg sein können. Die angehenden Medienscouts benannten auch Cybermobbing als ein großes und ihnen persönlich wichtiges Thema, das sie angehen wollen. Wie geht man damit um? Wo kann man sich Hilfe holen? Besonders wenn das Mobbing offline weitergeht, wissen Jugendliche oft keinen Rat mehr. Hier kommen die Medienscouts ins Spiel. Sie sind für andere Schülerinnen und Schüler an ihrer Schule die erste Anlaufstelle für Probleme im Netz. „Die Hemmschwelle, sich an jemand Gleichaltrigen zu wenden, ist natürlich viel geringer als einen Erwachsenen um Hilfe zu bitten“, betont Husemann. Im Zweifelsfall können die Medienscouts dann die betreuende Lehrkraft als Unterstützung heranziehen.

Mit der Ausbildung sollen die Jugendlichen lernen, im Internet soziale und auch moralische Verantwortung zu übernehmen. Den Start der fünftägigen Workshop-Reihe machten die Referentinnen Ranka Bijelic, Jugendschutzbeauftragte der Stadt Gütersloh, und Kristin Langer, Mediencoachin aus Bonn. Das Projekt Medienscout ist ein Angebot der Landesanstalt für Medien NRW und wird durch die Sparkassen im Kreis unterstützt.

Zum Thema: Medienscout-Ausbildung

Folgende Schulen nehmen aktuell an der Workshop-Reihe teil:

  • Kreisgymnasium Halle (Westf.)
  • Von-Zumbusch-Gesamtschule, Herzebrock-Clarholz
  • Gymnasium Verl
  • Steinhagener Gymnasium
  • Peter-August-Böckstiegel Gesamtschule, Borgholzhausen
  • Stift. Gymnasium, Gütersloh
  • Anne-Frank-Gesamtschule, Gütersloh
  • CJD Gymnasium, Versmold
  • Gymnasium Harsewinkel
  • Konrad-Zuse-Schule Langenberg

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Digitale Vorträge und Beratung zum Klimaschutz am Haus – Kreisweite Energiesparwochen online starten am 19. September

Geben den Startschuss für die kreis weiten ‚Energiesparwochen online‘ (v.l.): Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die Referenten Oliver Erdmann und Jörg Sutter, André Mannke (VHS Reckenberg-Ems), Christina Gössling-Arnold (VHS Gütersloh), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg) sowie Jelena Jaissle (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).
Geben den Startschuss für die kreis weiten ‚Energiesparwochen online‘ (v.l.): Projektleiterin Ulla Thering (Kreis Gütersloh), die Referenten Oliver Erdmann und Jörg Sutter, André Mannke (VHS Reckenberg-Ems), Christina Gössling-Arnold (VHS Gütersloh), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg) sowie Jelena Jaissle (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock) (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Ukrainekrieg und die nach dem Kriegsausbruch stark gestiegene Energiepreise sowie attraktive Förderprogramme für energetische Maßnahmen am Haus haben die Nachfrage nach neutraler Energieberatung und den Dienstleistungen des Handwerks in die Höhe schnellen lassen. Zur Unterstützung der Hausbesitzer bei der Investitionsentscheidung und zur Entlastung der Fachleute bieten der Kreis Gütersloh und die Kommunen in Kooperation mit den vier Volkshochschulen sowie der Verbraucherzentrale NRW vom 19. bis 29. September 2022 sechs Online-Vorträge und Gruppenberatungen zum Klimaschutz am Haus an.

Die Zoom-Veranstaltungen sind Bestandteil der kreisweiten ‚Energiesparwochen online‘, die die Initiatoren nun zum zweiten Mal unter dem Dach der Beratungsinitiative ‚Altbauneu‘ anbieten. In der ersten Woche geht es um Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. In der zweiten Woche stehen Informationen und Beratung zur Dachbegrünung, zur Dämmung der Fassade sowie zu Fördermitteln und regionalen Energieberatungsangeboten auf dem Programm.

Die Online-Veranstaltungsreihe im Überblick:

19. September, 19 Uhr: „Klimafreundlich heizen ohne Öl und Gas“
Referent: Sven Kersten, Bundesverband Wärmepumpe, Berlin.
20. September, 19 Uhr: „Was tun mit Ü20-Photovoltaikanlagen nach Ende der EEG-Vergütung?“ Referent: Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf.
21. September, 19 Uhr: „Photovoltaik, Batteriespeicher und Elektromobilität“, Referent: Ulrich Honigmund, Verbraucherzentrale Gütersloh
27. September, 19 Uhr: „Grün sucht Dach – Dachbegrünung fachgerecht planen und umsetzen“. Referentinnen: Andrea Wegner und Annika Dobbers, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh.
28. September, 19 Uhr: „Mit Fassadendämmung Heizkosten senken“, Referent: Oliver Erdmann, die bauwerkstadt gmbh, Bielefeld.
29. September, 19 Uhr: „Vorträge zu aktuellen Fördermitteln fürs Haus und zu regionalen Energieberatungsangeboten mit anschließender Gruppenberatung im Webraum“, Referenten/Beratung: Jan Karwatzki und Bernd Winterseel, Öko-Zentrum NRW, Jörg Sutter, Verbraucherzentrale NRW, Ulla Thering, Kreis Gütersloh.

Ausführliche Informationen zu den Inhalten der kreisweiten ‚Energiesparwochen online‘ sind im Internetportal Altbauneu www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh abrufbar. Auskunft erteilt Ulla Thering unter Telefon 05242/85-2762 oder per Mail an u.thering@kreis-guetersloh.de
Interessenten können sich ab sofort bei den Volkshochschulen im Kreis Gütersloh für eine oder mehrere Zoom-Veranstaltungen anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl pro Veranstaltung ist beschränkt.

Kontaktdaten der Volkshochschulen:
www.vhs-gt.de; Tel. 05241/82-2925; E-Mail vhs@guetersloh.de
www.vhs-ravensberg.de; Tel. 05201/8109-0; E-Mail post@vhs-ravensberg.de
www.vhs-re.de; Tel. 05242/9030-127; E-Mail annika.busche@vhs-re.de
www.vhs-vhs.de; Tel. 05207/9174-0; E-Mail vhs-vhs@gt-net.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)