Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).
Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).
Im Februar dieses Jahres hat der Kreis Gütersloh am Rand des Hühnermoores bei Marienfeld mit Gehölzrodungen begonnen. Diese Arbeiten sollen ab November fortgesetzt werden. Ziel der Maßnahme ist die Verbesserung des Wasserhaushaltes im Moor. Im Vorfeld der Arbeiten möchte die untere Naturschutzbehörde des Kreises die Bedeutung des Hühnermoores und die Notwendigkeit der Maßnahme erläutern. Um sich über die weiteren Gehölzarbeiten zu informieren, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Spaziergang am Hühnermoor eingeladen. Der Spaziergang beginnt am Dienstag, 18. Oktober, um 16 Uhr. Der Treffpunkt ist die Infotafel am Lutterstrang an der Nordwestseite des Naturschutzgebietes. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet die Naturschutzbehörde um eine Anmeldung unter der Rufnummer 05241/85-2723.
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Die Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2022 eine bessere Weinernte als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand erster Schätzungen mitteilt, wird die Erntemenge 2022 voraussichtlich bei 8,88 Millionen Hektolitern Weinmost liegen. Gegenüber dem Jahrgang 2021 mit 8,52 Millionen Hektolitern wäre dies ein Anstieg um 4,2 %. Obwohl die Vegetationsperiode 2022 in vielen Weinbauregionen von Hitzeperioden und Trockenheit geprägt war und die Bodentrockenheit auch dem Weinbau zu schaffen machte, liegt die geschätzte Erntemenge leicht über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 (8,72 Millionen Hektoliter). Zu dieser positiven Erwartung trägt bei, dass größere Schäden durch Hagel, Sturm und Frost ausgeblieben sind und insbesondere Jungrebanlagen, die besonders auf Trockenstress reagieren, vielfach bewässert wurden.
Wie bereits in den Vorjahren entfällt auch 2022 mehr als die Hälfte (54 %) der erwarteten deutschen Weinernte auf die größten Weinanbaugebiete Rheinhessen (2,48 Millionen Hektoliter) und Pfalz (2,30 Millionen Hektoliter). Ein weiteres gutes Viertel (26 %) verteilt sich auf Baden (1,33 Millionen Hektoliter) und Württemberg (0,96 Millionen Hektoliter). Die restlichen 20 % verteilen sich auf die übrigen neun Anbaugebiete.
Deutliche Zuwächse in den Weinanbaugebieten Mittelrhein, Baden und Saale-Unstrut erwartet
Die Veränderungen gegenüber 2021 fallen in den einzelnen Anbaugebieten teils sehr unterschiedlich aus: Deutliche Steigerungen der Erntemenge werden unter anderem in den Anbaugebieten Mittelrhein (+50,1 %), Baden (+46,9 %) und Saale-Unstrut (+35,3 %) erwartet. Mit Ernteeinbußen müssen Erzeuger unter anderem im Rheingau (-11,8 %), in Rheinhessen (-8,2 %) und an der Mosel (-7,6 %) rechnen. In der Pfalz wird sich die Erntemenge voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau bewegen (+4,4 %).
Voraussichtlich rund 29 % mehr Blauer Spätburgunder im Jahrgang 2022
Von der gesamten Weinerntemenge 2022 werden laut den Schätzungen 5,87 Millionen Hektoliter (66,1 %) auf Weißmost und 3,01 Millionen Hektoliter (33,9 %) auf Rotmost entfallen. Insbesondere in den Anbaugebieten Mosel (90,0 %), Rheingau (86,3 %) und Mittelrhein (85,3 %) wird fast ausschließlich Weißmost erzeugt.
Die Erntemenge von Riesling, der beliebtesten deutschen Rebsorte, nimmt im Jahr 2022 gegenüber 2021 voraussichtlich um 83 000 Hektoliter auf 1,90 Millionen Hektoliter ab (-4,2 %). Die flächenmäßig zweitwichtigste weiße Rebsorte Müller-Thurgau (1,08 Millionen Hektoliter) bewegt sich in etwa auf Vorjahresniveau. Die Erntemenge der roten Rebsorte Blauer Spätburgunder wird demgegenüber mit 29,3 % auf 930 500 Hektoliter deutlich zunehmen, während beim Dornfelder von einem leichten Rückgang auszugehen ist (765 400 Hektoliter; -2,5 %).
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Mona Neubar (Foto: Land NRW/Michael Gottschalk).
Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Mona Neubar (Foto: Land NRW/Michael Gottschalk).
Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und der RWE AG auf Eckpunkte für das Vorziehen des Kohleausstiegs um acht Jahre auf 2030 verständigt. Die mindestens eingesparten 280 Millionen Tonnen CO2 sind ein Meilenstein für den Klimaschutz in Deutschland und Nordrhein-Westfalen.
Mit den vereinbarten Eckpunkten für einen Kohleausstieg 2030 ist eine der zentralen Vereinbarungen des schwarz-grünen Koalitionsvertrags in Nordrhein-Westfalen in die Wege geleitet. Damit rückt das Ziel der Landesregierung – die Klima-, Energie- und Wirtschaftspolitik auf den 1,5-Grad-Pfad des Pariser Klimaabkommens auszurichten – ein gewaltiges Stück näher.
Gleichzeitig trägt die Vereinbarung der durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelösten Krise der Energieversorgung Rechnung, indem zusätzliche Kraftwerksleistung im Markt verbleibt und ausreichende Fördermengen in den nächsten Monaten und Jahren sichergestellt werden.
Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Wir konnten die Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Das Ergebnis ist ein starkes Signal der Entschlossenheit für Klimaschutz: Land und Bund ergreifen in der Energiekrise pragmatisch alle notwendigen Maßnahmen, um die Versorgungssicherheit zu stärken, aber wir tun dies mit dem klaren Kompass für unsere Klimaschutzziele. Wir ziehen den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 vor und können so mindestens 280 Millionen Tonnen Braunkohle und etwa genauso viele Tonnen CO2 einsparen. Mit den Investitionszusagen in Erneuerbare Energien und wasserstofffähige Kraftwerke geht mit dieser Verständigung auch ein Signal an die Beschäftigten von RWE aus: Der ambitionierte Kohleausstieg 2030 wird eine Kraftanstrengung, aber es wird für viele eine Zukunftsperspektive im Unternehmen geben.“
Um die Versorgungssicherheit zu stärken und Erdgas im Strommarkt einzusparen, sollen zwei 600-Megawatt-Blöcke, die nach derzeitiger Rechtslage Ende des Jahres stillgelegt werden sollten, bis ins Frühjahr 2024 weiterlaufen. Und trotz des damit verbundenen Mehrbedarfs an Braunkohle in den nächsten fünfzehn Monaten können weitere Umsiedlungen für die Braunkohle sicher ausgeschlossen werden. Gutachten, die im Zuge der Verhandlungen im Auftrag der Landesregierung erstellt wurden, zeigen, dass dies auch unter den aktuellen enorm herausfordernden Rahmenbedingungen möglich ist.
„Mit der heutigen Vereinbarung schaffen wir nicht nur Klarheit für die Menschen in den Dörfern Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath, sondern sichern für die dort lebenden Familien auch den Eggerather Hof, Roitzerhof und den Weyerhof. Diese waren bislang für 2030 zur Umsiedlung vorgesehen. Es wird dort keine Umsiedlungen mehr gegen den Willen der Bewohnerinnen und Bewohner mehr geben“, so Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur.
Wie unabhängige Gutachten im Auftrag der Landesregierung bestätigt haben, ist ein Erhalt der von der Ursprungseinwohnerschaft komplett verlassenen Siedlung Lützerath aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Bei einem Erhalt von Lützerath könnten die für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit in den kommenden acht Jahren notwendige Fördermenge nicht erreicht, die Stabilität des Tagebaus nicht gewährleistet und die notwenigen Rekultivierungen nicht durchgeführt werden.
Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur stellt klar: „Die Rechtslage ist eindeutig: RWE hat alle notwendigen Genehmigungen, die Flächen jederzeit zu nutzen. Mit unabhängigen Gutachten hat das Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen einen möglichen Erhalt der Siedlung Lützerath prüfen lassen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Ein Erhalt ist weder aus energiewirtschaftlicher oder wasserwirtschaftlicher Sicht noch aus Gründen der dauerhaften Standsicherheit zu verantworten. Auch wenn ich mir es anders gewünscht hätte: Wir müssen anerkennen, dass die Realität eine andere ist und diese Siedlung in Anspruch genommen werden muss.“
Durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die gegenwärtige Situation extrem herausfordernd – energie-, wirtschafts- und sozialpolitisch. Doch auch wenn dies bedeutet, dass temporär Energieträger wie Braunkohle stärker genutzt werden müssen, ist klar, dass parallel dazu der Ausbau der Erneuerbaren massiv beschleunigt werden muss. Dazu wurden von Land und Bund in den vergangenen Wochen substanzielle Maßnahmen auf den Weg gebracht. Weitere befinden sich in Vorbereitung.
Die Mennoniten Brüdergemeinde e. V. Harsewinkel lädt herzlich zur Schöpfungsausstellung ein. Die Ausstellung findet vom 12. Oktober bis zum 02. November 2022 im Gemeindehaus Dieke 16 in Harsewinkel, statt. Bei der Ausstellung handelt es sich um eine interaktive Wanderausstellung über das Wunderwerk der Schöpfung. Der Eintritt ist kostenlos. Zur Anmeldung gelangt man über www.mbg-hsw.de.
(Text- und Bildquelle: Mennoniten Brüdergemeinde e. V. Harsewinkel)
ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Die fünf beliebtesten Reiseländern bei Autourlaubern und Campern (Bildrechte: ADAC).
ADAC Bilanz Reisesommer 2022: Die fünf beliebtesten Reiseländern bei Autourlaubern und Campern (Bildrechte: ADAC).
Nach zwei Sommern mit etlichen Reisebeschränkungen war in diesem Jahr Urlaub fast überall und in allen Formen möglich. Viele Deutsche haben dies auch genutzt und sind mit dem Auto in die Ferien gefahren. Dabei waren die meisten, wie in den Corona-Sommern und in den Jahren davor in Deutschland unterwegs. Eine Auswertung des ADAC von rund 500.000 Routenanfragen der Mitglieder zeigt, dass knapp 24 Prozent der Auto-Urlauber ihre Ferien in Deutschland verbracht haben. Allerdings waren es weniger als in den Jahren zuvor (2019: 29,3%, 2020: 30,9%, 2021: 26,1%).
Deutliche Urlauberzuwächse gab es dagegen in Italien. Nach dem Corona-bedingten Rückgang im Jahr 2020 (13,8%), wollte in diesem Sommer über ein Fünftel (21,2%) der Urlauber nach Italien. Damit übertrifft Italien sogar das Vor-Coronaniveau von 2019, als 18,4 Prozent der ADAC Mitglieder ihre Reise an Adria und Co. planten. Kroatien dagegen hat im Vergleich zum Vorjahr etwas verloren (2021: 14,1% zu 2022 12,5%), landet aber immer noch auf dem dritten Platz. Zuwächse verzeichneten Frankreich und Spanien. Beim Campingurlaub zeigt sich nach der ADAC Auswertung ein ähnliches Bild. Deutschland rangiert mit 23,2 Prozent vor Italien (21%) und Kroatien (15,7 %).
Dass in den Ferienmonaten viele Urlauber auf den Straßen unterwegs waren, zeigt auch ein Blick auf die Stauzahlen. Im Gesamtzeitraum der Sommerferien von 24. Juni bis 11. September gab es laut ADAC Auswertung insgesamt 106.488 Staus auf einer Länge von 178.483 Kilometer. An den Wochenenden im Ferienzeitraum gab es über 38.000 Staus mit einer Gesamtlänge von knapp 75.000 Kilometern. Das staureichste Wochenende war das letzte Juli-Wochenende. Vom 29. bis 31. Juli gab es 3.544 Staus auf etwas über 7.500 Kilometern. Insgesamt verzeichnete der Club für die Sommermonate 2022 etwas weniger Staus als im Vorjahreszeitraum. Ein Grund dafür waren die veränderten Corona-Rahmenbedingungen:
Reisen mit dem Fahrzeug ins benachbarte Ausland waren ohne Auflagen möglich und auch bei Flugreisen gab es weniger Einschränkungen. Wie auch die Routenauswertung zeigt, hat die leicht gesunkene Zahl an Urlaubern im eignen Land auch zu etwas weniger Behinderungen geführt.
Der diesjährige Apfelpresstag der lokalen Agenda Umwelt Harsewinkel war ein voller Erfolg. Am kommenden Samstag ist der reine naturtrübe Apfelsaft aus regionalen Apfelbaumbeständen im Innenhof des Wilhalm erhältlich. In der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr kann der Saft, der ohne Zugabe von Zusatzstoffen in Zusammenarbeit mit der MostManufaktur aus Horn Bad Meinberg in der Außenwerkstatt gepresst wurde, probiert und gekauft werden. Die Rückgabe von leeren Kartons ohne den Plastikbeutel (1 Euro Pfand) ist ebenfalls am Samstag möglich.
Nach den drei Siegen gegen Victoria Clarholz III, TV Gütersloh und Blau Weiß 98 Gütersloh in Folge möchte das Team von Henning Otten und Dirk Otten am Sonntag weitere drei Punkte nachlegen und sich in der Spitzengruppe der Tabelle festsetzen. Der Auswärtssieg beim Team von Blau Weiß 98 Gütersloh, welches sich ebenfalls seit Saisonbeginn im oberen Tabellendrittel festgesetzt hat, gibt dem TSG-Team zusätzliches Selbstvertrauen für die anstehenden sportlichen Aufgaben.
Die Partie gegen FC Isselhorst II wird am Sonntag um 15:00 Uhr im Moddenbachtalstadion in Harsewinkel angepfiffen. Der Eintritt ist frei. Die Mannschaft hat sich vorgenommen, den hoffentlich zahlreich erscheinenden Zuschauern wieder Fußball mit Herzblut zu präsentieren, die Punkte in der Mähdrescherstadt zu behalten und eine gute Ausgangssituation für das weitere Aufstiegsrennen zu sichern.
(v.r.) Abteilungsleiterin Sandra Jürgenhake und Schulrat Maximilian Kuntze begrüßten Florian Sandmann (Schulleiter der Mosaikschule) und Heyka Hübner (Schulleiterin der Hundertwasser-Schule) (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.r.) Abteilungsleiterin Sandra Jürgenhake und Schulrat Maximilian Kuntze begrüßten Florian Sandmann (Schulleiter der Mosaikschule) und Heyka Hübner (Schulleiterin der Hundertwasser-Schule) (Foto: Kreis Gütersloh).
Heyka Hübner ist die neue Schulleiterin der Hundertwasser-Schule, Florian Sandmann übernimmt die Mosaikschule. Sandra Jürgenhake, Abteilungsleiterin Bildung, und Schulrat Maximilian Kuntze luden beide zu einem Gespräch ins Kreishaus Gütersloh und hießen sie willkommen. Beim Gespräch zwischen Jürgenhake (Schulträger), Kuntze (Schulaufsicht) und den neuen Schulleitungen wurden unter anderem gegenseitige Erwartungen, die räumliche Situation an den Schulen sowie Digitalisierung im Klassenzimmer thematisiert.
„Es ist nicht selbstverständlich, neue Schulleitungen zu finden und dann auch noch einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Darüber freue ich mich sehr“, betont Jürgenhake. Beide Schulleitungen starteten mit dem neuen Schuljahr im August und waren zuvor bereits als Lehrkräfte mindestens zeitweise an der jeweiligen Schule tätig. Sie konnten teilweise die Entwicklungen in den Schulen in den vergangenen Jahren miterleben und waren bei Meilensteilen dabei, zum Beispiel beim Ausbau des Ganztages.
Beim Thema Digitalisierung sind die Förderschulen auf einem ähnlichen Stand. Alle Kinder und Jugendlichen sind dort mit einem Tablet ausgestattet, das sie im Unterricht nutzen. Die Geräte sind durch Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert. Als aktuelle Herausforderungen sehen die Schulleitungen den Raum- und Lehrermangel bei steigenden Schülerzahlen sowie die Einführung digitaler Angebote im Unterricht. An der Hundertwasser-Schule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung besuchen rund 60 Schülerinnen und Schüler die Primarstufe. An der Mosaikschule mit dem Förderschwertpunkt Lernen sind es 196 Schülerinnen und Schüler auf die Primarstufe und Sekundarstufe I verteilt.
Die nächsten Konzerte im Club finden am 8.10.2022 (19 Uhr) und am 9.10.2022 (12 Uhr) statt. Es spielt das Dave Bristow Quintet.
Dave Bristow ist Pianist und Komponist, lebt aktuell in Paris und stammt ursprünglich aus Birmingham. Vom Geheimtipp entwickelt er sich gerade sehr schnell zu einem der originellsten und talentiertesten Jazzmusiker in Europa. Sein Hauptprojekt ist das Dave Bristow Quintet, eine multinational zusammengestellte Gruppe aus nicht weniger formidablen Talenten, für die er alle Kompositionen schreibt. Seine Musik ist neu und frisch aber stets mit einer echten Verbindung zu dem, was das Herz der Jazz-Tradition ausmacht. Das Repertoire, wie auch ihr kürzlich aufgenommenes Debut-Album, ist sehr abwechslungsreich und überzeugt mit Swing, Latin, Up-Tempo Nummern und Balladen.
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