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Förderbescheid übergeben: GT8 ist LEADER-Region – auch Harsewinkel wird von Fördermitteln in Höhe von 3,1 Millionen Euro profitieren!

Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling übergab den Förderbescheid an Michael Meyer-Hermann, Bürgermeister von Versmold und Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe GT8. Im Hintergrund: Frank Scheffer (l.), Dezer-nent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh, Susanne Mittag, 2. Vorsitzende GT8 und Alexander Jaegers vom Regionalmanagement GT8 (Foto: Kreis Gütersloh).
Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling übergab den Förderbescheid an Michael Meyer-Hermann, Bürgermeister von Versmold und Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe GT8. Im Hintergrund: Frank Scheffer (l.), Dezer-nent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh, Susanne Mittag, 2. Vorsitzende GT8 und Alexander Jaegers vom Regionalmanagement GT8 (Foto: Kreis Gütersloh).

Für mehr Lebensqualität im ländlichen Raum sorgen, das Miteinander stärken und die Zukunft der Dörfer sichern – dafür steht das EU-Förderprogramm ‚LEADER‘. Ab sofort ist auch ‚GT8‘ eine LEADER-Region. Diese setzt sich aus den Städten und Gemeinden Borgholzhausen, Teilen von Gütersloh, Halle/Westf., Harsewinkel, Langenberg, Rietberg, Versmold und Werther/Westf. zusammen. Für die Entwicklung des ländlichen Raumes stehen für die kommenden sechs Jahre 3,1 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

Die GT8-Region erhielt Mitte Dezember vergangenen Jahres das endgültige Zulassungsschreiben vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW. Damit konnte die neue LEADER-Region auch bei der Bezirksregierung Detmold einen Antrag zur Finanzierung des Regionalmanagements einreichen. Den offiziellen Förderbescheid überreichte Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling an den Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe für die Region Michael Meyer-Hermann, Bürgermeister von Versmold. „Die kommunale Zusammenarbeit ist gerade im ländlichen Raum ein wichtiger Schritt, um die dortige Entwicklung zu stärken und – so wie bei GT8 – weiter fortzusetzen. Die Bezirksregierung Detmold unterstützt dieses Vorhaben im Namen der Landesregierung sehr gern“, so Bölling.

Ab 2023 sollen verschiedene Projekte mithilfe der Fördergelder in den Kommunen umgesetzt werden. Dabei hat die GT8-Region vier Handlungsfelder festgelegt: GT8 als resiliente/krisenfeste Region: Klima stärken und nachhaltige Versorgungs- und Mobilitätsstrukturen schaffen. GT8 als vitale Region: Stärkung des Natur-, Kultur- und Erholungsraums. GT8 als sozialverantwortliche Region: Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Region sowie GT8 als wirtschaftsstarke Region: Nachhaltiges Arbeiten und Wirtschaften in der Region. „Nun kann es endlich mit dem neuen Förderprozess so richtig losgehen und wir freuen uns, mit dem Büro ‚projaegt‘ im Regionalmanagement einen erfahrenen Dienstleister an unserer Seite zu haben, welches für uns den LEADER-Prozess in der Region steuert und umsetzt“, so Meyer-Hermann.

Im bevorstehenden Förderzeitraum von 2023 bis 2027 werden landesweit 45 Regionen Projekte mit zusammen rund 120 Millionen Euro aus dem LEADER-Programm gefördert. Im Kern geht es darum, sich auf die Herausforderungen im ländlichen Raum einzustellen, die sich zum Beispiel aus globalen Krisen, der Beeinträchtigungen von Liefer- und Versorgungsketten oder der Digitalisierung ergeben. „Wir werden nun die erste Jahreshälfte zur Vorbereitung von Projekten nutzen. Dann können voraussichtlich im Sommer die ersten Projekte in die Umsetzung gehen“, erklärt Alexander Jaegers vom Regionalmanagement GT8 die nächsten Schritte.
Ab sofort können sich interessierte Akteure beim Regionalmanagement über die Fördermöglichkeiten informieren und erste Projektideen einreichen. Ansprechpartner ist das Büro für Projekt- und Prozessmanagement ‚projaegt‘, Tel. 02561/917-1693, E-Mail: regionalmanagement@gt-acht.de

Die GT8-Region startet nicht bei Null. Seit 2015 wurden mithilfe des Landesförderprogramms Vital.NRW zahlreiche Projekte unterstützt. Dieses Förderprogramm ist als ‚kleine Schwester‘ von LEADER zu sehen. In den vergangenen Jahren setzte die Region verschiedene Projekte in den Kommunen um, wie beispielsweise ein Geschichtspfad in Langenberg oder der barrierefreie Zugang zum Museum Peter August Böckstiegel. Die Projekte finden mit der LEADER-Förderung eine Fortsetzung. Zum Vergleich in Sachen ‚kleine Schwester‘: Bei Vital.NRW standen 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, jetzt bei LEADER sind es 3,1 Millionen.

Zum Thema: EU-Förderprogramm LEADER

Mit den Fördermitteln des EU-Programms LEADER können ausgewählte Städte und Gemeinden Projekte umsetzen, die den ländlichen Raum weiterentwickeln. Anhand der eingereichten Konzepte, die möglichst unter hoher Bürgerbeteiligung entstanden sind, werden die Regionen ausgewählt. Darüber entscheidet die LEADER-Auswahlkommission des Landes NRW.

LEADER steht für „Liaison Entre Actions de Développement de l’Économie Rurale“ (französisch für „Verbindungen von Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“). Dabei handelt es sich um ein Förderprogramm des Europäischen Landwirtschaftsfonds, an dem sich auch das Land Nordrhein-Westfalen mit bis zu 20 Prozent der Fördermittel beteiligt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel: Praxisseminar Obstbaumschnitt mit Dipl.-Ing. Helge Jung

Am Samstag, den 4. Februar 2023, findet ab 10.00 Uhr für alle interessierten ein Obstbaumschnitt-Praxisseminar statt. Treffpunkt ist die Obstbaumwiese an der Brockhäger Straße (Zufahrt über Kirchspiel/Kindergarten Hokus Pokus, über den Fußweg).

Helge Jung, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur, gibt eine Einführung in den Obstbaumschnitt mit praktischen Übungen an Obstbäumen unterschiedlicher Altersklassen. Es wird gezeigt und erläutert, warum ein fachgerechter Schnitt eine optimale Entwicklung, einen sinnvollen Kronenaufbau und eine lange Ertragsdauer gewährleisten sowie späteren Korrekturen vorbeugen kann. Dazu wird demonstriert, welcher Schnitt welche Wirkung hat, wie Zweige korrekt abgeschnitten werden und welche Wuchseigenschaften bei den verschiedenen Obstgehölzen zu beachten sind. Bitte Rosenschere und Ast-Säge mitbringen, wenn vorhanden!

Wer weiterhin Interesse hat, schwerpunktmäßig in den Verjüngungsschnitt älterer Obstbäume einzusteigen, kann gerne am Samstag, dem 11.2.2023 ab 10.00 Uhr bei einem weiteren Praxisseminar teilnehmen. Treffpunkt ist dann an der Straße Prüske Egge, auf Höhe der Haus-Nr. 3 (Füchtenhans).

Die Lokale Agenda nimmt sich in diesem Jahr dieser langen Obstbaumreihe an der Prüske Egge mit über 40 Bäumen mit weiteren Pflegeschnitten an.

Die Pflege und der Erhalt alter Sorten liegt der Umweltgruppe sehr am Herzen, kommen diese Bäume doch ohne chemische Keulen aus und sind aus der Sicht wahre Bio-Äpfel. Zudem ist erwiesen, dass Apfel- Allergiker mit etlichen alten Sorten gut klarkommen. Alte Obstsorten tragen einen wesentlichen Teil zum Erhalt der Biologischen Vielfalt bei und sind somit ein wichtiger Baustein für den Umweltschutz in Harsewinkel.

Fragen beantwortet Maria Abeck-Brandes (Brandesjh@t-online.de, 0170-4011498).

 

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel)

TSG Handball Spieltagsvorschau: – 1. Herren und 3. Herren bestreiten am Wochenende Heimspiele im Hasenbau!

Die 1. Herrenmannschaft bestreitet bereits am Freitag ab 20 Uhr ihr Oberliga-Heimspiel gegen HSC Haltern-Sythen im Hasenbau. Am Sonntag, den 3. Februar, empfängt die 3. Herrenmannschaft TuS Brockhagen 4 zum Kreisklassespiel im Hasenbau. Die Torejagd beginnt um 11 Uhr. Auch einige Nachwuchsmannschaften sind Samstag und Sonntag in Heimspielen gefordert. Die Teams freuen sich auf die Unterstützung möglichst vieler Fans!

 

Stiftung Warentest: Yoga- und Gymnastikmatten – zwei haben zu viel Schadstoffe

Ob Yoga oder Gymnastik – für das regelmäßige Workout braucht es eine Matte, die nicht rutscht, gut dämpft und auch bei intensiver Nutzung formstabil bleibt. Die Stiftung Warentest fand in ihrem Test von 16 Yoga- und Gymnastikmatten viele gute Matten, aber auch zwei, die aufgrund ihres hohen Schadstoffgehalts mit „mangelhaft“ durchfielen.

In der Adidas-Gymnastikmatte „Training Mat ADMT – 12235“ fanden die Tester den Weichmacher DEHP in sehr hoher Konzentration. DEHP beeinträchtigt die Fortpflanzung und kann bei Schwangeren das Kind im Mutterleib schädigen. In der Gymnastikmatte Basic von Powrx fanden die Tester einen ganzen Schadstoffcocktail. Beide fielen deshalb im Test durch.

Mit „Ausreichend“ schnitt die Yogamatte „EcoPro Mat“ von Bodhi aus 100 Prozent Naturkautschuk ab. Der Grund: Sie wirbt damit, frei von Allergenen und Schadstoffen zu sein, enthält aber Latexproteine, die allergische Reaktionen wie Hautausschlag auslösen können.

Bei etlichen Yoga-Positionen ist es wichtig, dass die Matte nicht rutscht oder sich in die Länge zieht. Das klappt bei allen geprüften Modellen, wobei die Yogamatten aus Naturkautschuk sich im Test als besonders rutschfest erwiesen. Eine gute Yogamatte muss nicht teuer sein, das zeigt der Test: Wer will, kann zwar 110 Euro dafür ausgeben – aber gute Modelle gibt es auch schon für 30 Euro.

Bei den Gymnastikmatten liegen die teureren Matten mit Preisen von 50 und 70 Euro vorn. Aber eine befriedigende Qualität gibt es auch hier bereits für 13 bis 33 Euro.

Der Test Yoga- und Gymnastikmatten findet sich ab sofort online unter www.test.de/sportmatten sowie ab 26. Januar 2023 in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Polizei bittet um vorsichtige Fahrweise

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Freitag (03.02.) dürfen die Schülerinnen und Schüler der Marienschule in Marienfeld beweisen, dass sie fit für den Straßenverkehr sind. Für die Viertklässler findet die diesjährige Radfahrprüfung von 08.30 – 10.30 Uhr im öffentlichen Verkehrsraum rund um die Grundschule an der Klosterstraße statt.

Eine Bitte der Polizei Gütersloh an alle anderen Verkehrsteilnehmenden:
Fahren Sie bitte so, wie es die Straßenverkehrsordnung vorschreibt. Insbesondere die Vorfahrtregelung sollte hierbei Beachtung finden.

Danke, dass Sie im Nahbereich der Schule besonders rücksichtsvoll fahren und damit den Kindern auf ihren Fahrrädern eine sichere und unfallfreie Fahrt über ihre Prüfstrecke im Umfeld von Marienfeld ermöglichen.

Die Schülerinnen und Schüler tragen auffällige Leuchtwesten mit Startnummern.

 

PHÄTTE ZEITEN & KneipenKult begeistern zahlreiche Gäste im Kulturort Wilhalm!

Am letzten Freitag startete die beliebte und sehr erfolgreiche KneipenKult-Reihe im Kulturort Wilhalm mit einem echten Highlight ins Jahr 2023. Mit Marvin Mumm und Philipp Göhring brachte das Team-Wilhalm PHÄTTE ZEITEN in den urigen Schankraum des alten Gasthofs. Auch ohne Schlagzeugerin Eileen gelang es Frontsänger und Gitarrist Philipp und Bassist Marvin die Zuhörer im komplett besetzten Gastraum zu begeistern.

Die beiden Musiker verwöhnten ihre Zuhörer mit zwölf ausgewählten Songs aus der kompletten Bandgeschichte, und wie es bei Liveauftritten der Combo so üblich ist, gab es neben den bekannteren Liedern auch wieder unveröffentlichte Stücke zu hören.

Das Team-Wilhalm freute sich über die gute Stimmung und alle hoffen auf eine baldige Wiederholung und weitere PHÄTTE ZEITEN im Wilhalm – vielleicht dann auch mit Schlagzeugerin Eileen Göhring und ganz neuen Songs der Harsewinkler Band.

Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Kreis GT: Stiftungszuschuss und Sicherung der Betreuung im Ganztag

Im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport des Kreises Gütersloh am Donnerstag, 2. Februar, stehen die haushaltsrelevanten Themen im Mittelpunkt – wie in allen anderen Fachausschüssen bis zur Haushaltsverabschiedung Anfang März. In der 11. Sitzung des Ausschusses unter Leitung von Elke-Maria Hardieck (CDU) steht unter anderem eine Zuschusserhöhung für die Peter-August-Böckstiegel-Stiftung zur Sicherung des Museumsbetriebs auf der Tagesordnung. Die 20 Mitglieder – davon 17 stimmberechtigt – befassen sich des Weiteren mit der Sicherung der Betreuung von Schülerinnen und Schülern im Offenen Ganztag an den Förderschulen. Die Verwaltung will im Einzelfall kurzfristig reagieren können und dazu etwa Öffnungszeiten anpassen können, Stunden aufstocken oder Qualifikationsvorgaben lockern, um die Betreuung sicher zu stellen. Der Ausschuss beschäftigt sich in seiner Sitzung zudem mit allen haushaltsrelevanten Positionen, die in seiner Zuständigkeit liegen. Die Sitzung beginnt um 15 Uhr im Kreishaus Gütersloh. Für die Teilnahme am öffentlichen Teil der Sitzung gibt es keinerlei coronabedingte Beschränkungen mehr.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Polizei Gütersloh: Betrüger versuchen Bankdaten abzugreifen um digitale Zahlungskarten zu erstellen

Bildquelle: TechLine/pixabay.com
Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Auch im Kreis Gütersloh kommt es immer häufiger zu betrügerischen Anrufen angeblicher Bankmitarbeiter, die versuchten Bankdaten zu erfragen. Die Täter geben sich als Mitarbeiter einer örtlichen Filiale aus. Mit den gezielt erfragten Daten beabsichtigen sie im Anschluss digitale Zahlungskarten zu generieren. In anderen Fällen werden die Anrufe der angeblichen Bankmitarbeiter durch E-Mails oder SMS im Namen des Bankinstituts angekündigt oder die Nachrichten sind mit einem Link versehen. VORSICHT! Diese Nachrichten sehen täuschend echt aus. In vielen Fällen erfolgen mehrere Anrufe, in welchen zum Beispiel eine Push-Tan bestätigt werden soll. Mit dieser Nummer und den entsprechenden Daten können die Betrüger digitale Kreditkarten auf ihren Mobiltelefonen freischalten und mit diesen einkaufen.

Die Polizei warnt! Es gelingt den Tätern immer wieder, mit Hilfe der abgefragten Daten digitale Zahlungskarten zu erstellen. Beenden Sie Telefonate sofort, wenn sie den Verdacht haben, dass es sich um einen versuchten Betrug handeln könnte. Folgen Sie niemals einem Link in einer E-Mail oder einer SMS, wenn Sie dazu aufgefordert werden im Anschluss Ihre Daten zu verifizieren. Beenden Sie diese Telefonate oder ignorieren Sie diese E-Mails. Rufen sie im Zweifel unter der Ihnen bekannten Telefonnummer bei Ihrer Bankfiliale an. Sollte Sie bereits Opfer eines solchen Anrufs geworden sein, melden Sie das ihrer Bank und informieren die Polizei.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Statistisches Bundesamt: Tiefstand – 15,3 % der Schülerinnen und Schüler lernten im Schuljahr 2021/2022 Französisch als Fremdsprache

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comImmer weniger Schülerinnen und Schüler in Deutschland lernen Französisch als Fremdsprache. Im Schuljahr 2021/2022 waren es 1,29 Millionen der insgesamt 8,44 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen. Der Anteil ist mit 15,3 % so niedrig wie seit dem Schuljahr 1994/1995 (15,1 %) nicht mehr. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Deutsch-Französischen Tag am 22. Januar mit, an dem an die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags zwischen den beiden Nachbarstaaten vor 60 Jahren erinnert wird. Am höchsten war der Anteil der Französisch lernenden Schülerinnen und Schüler mit 19,1 % (1,70 Millionen) im Schuljahr 2009/2010.

Französisch bleibt trotz des Rückgangs die zweitbeliebteste Fremdsprache

Trotz des Rückgangs in den vergangenen zehn Jahren bleibt Französisch nach Englisch die zweithäufigste Fremdsprache an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland. Gut vier von fünf Schülerinnen und Schülern (82,4 % oder 6,95 Millionen) lernten im Schuljahr 2021/2022 Englisch. Latein lernten im vergangenen Schuljahr noch 6,4 % oder 539 000 Schülerinnen und Schüler, dicht gefolgt von Spanisch mit 5,9 % oder 496 000 Schülerinnen und Schülern.

Französisch an Schulen im Südwesten besonders verbreitet, in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt am seltensten

Wie häufig Französisch als Fremdsprache erlernt und unterrichtet wird, unterscheidet sich regional sehr deutlich. Im Saarland belegte gut die Hälfte der Schülerschaft 2021/2022 (51,2 %) Französisch als Unterrichtsfach. In Rheinland-Pfalz (25,8 %) und Baden-Württemberg (24,3 %) war es rund ein Viertel. Alle drei Bundesländer im Südwesten grenzen an Frankreich. Dagegen lernte in Mecklenburg-Vorpommern (10,6 %), in Sachsen-Anhalt (10,7 %) und in Nordrhein-Westfalen (11,5 %) nur etwa ein Neuntel der Schülerinnen und Schüler 2021/2022 Französisch als Fremdsprache.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

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