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Bürenkemper bietet den vollen Frühstücksgenuss – mit Tisch-Service und Buffetauswahl ganz entspannt genießen

Bei Bürenkemper bieten wir Ihnen an jedem Samstag und an jedem Sonntag in unseren Filialen in Harsewinkel und Marienfeld von 9 Uhr bis 12 Uhr den vollen Frühstücksgenuss. Mit unserer Mischung aus Tisch-Service und Buffetauswahl verwöhnen wir Sie mit einem Frühstücksangebot, welches keine Wünsche offenlässt.

Unser Frühstücksangebot am Wochenende umfasst knusprige Brötchen und Körnerbrötchen, Brot, Baguette sowie süße Brötchen und Croissants. Hierzu reichen wir fruchtige Marmeladen, süßen Honig und Nutella. Für den herzhaften Genuss stehen Ihnen Variationen von leckerem Käse und verschiedenen Wurstsorten, Tomate-Mozzarella, Lachs und Forelle mit hausgemachter Senf-Dill-Soße, Frikadellen, Schnitzel, Antipasti, gefüllte Eier, selbst gemachte Wraps und verschiedene herzhafte Salate zur Auswahl. Rührei, Spiegelei, gekochte Eier und Bacon werden auf Wunsch frisch für Sie zubereitet und darüber hinaus stehen verschiedene Dessertvariationen, Pudding, Joghurt, Obst und eine ansprechende Kuchenauswahl durchgängig für Sie bereit. Eine wechselnde Auswahl an Säften sowie Kaffee, Tee und Mineralwasser sind im Preis mit inbegriffen und werden gerne nachgereicht. Für die Kleinen gibt es selbstverständlich eine Tasse heiße Schokolade.

Um unnötige Wege und Warteschlangen zu vermeiden, decken wir Ihren Frühstückstisch u. a. mit einer reichhaltigen Etagere inklusive Fisch, Käse und Wurst sowie mit Kaffee, Tee und Saft und allem, was Sie für Ihr Frühstück zum Start benötigen. Rührei, Spiegelei, gekochte Eier und Bacon werden frisch für Sie zubereitet und für alle weiteren Spezialitäten dürfen Sie sich natürlich wie gewohnt am reichhaltigen Buffet bedienen. Sie können unser Wochenend-Frühstücksangebot immer samstags und sonntags von 9 Uhr bis 12 Uhr für den Preis von 16,90 € pro Person genießen. Für Kinder bis 12 Jahren berechnen wir den halben Preis. Reservierungen nehmen wir gerne telefonisch (Harsewinkel: 05247 – 407 3036 | Marienfeld: 05247- 403 4004) oder direkt in der jeweiligen Filiale entgegen.

Reservieren Sie jetzt Ihren Wochenend-Frühstücksgenuss oder genießen Sie von Montag bis Freitag unser à la carte Frühstück – wir bei Bürenkemper freuen uns schon auf Sie!

Delegation aus dem Kreis Gütersloh in der Region Valmiera in Lettland zu Gast: Wiedersehensfreude – vier lange Tage lang

Bürgermeisterrunde: Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow (Mitte) umringt von den teilnehmenden Bürgermeistern und den Stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.): Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeister Thomas Tappe (Halle/Westf.), Astrid Holz (Borgholzhausen), Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Josef Dresselhaus (Verl), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Axel Reimers (Halle) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Teilnehmer der Delegation vor dem Rathaus in Valmiera. Dies war der Auftakt zu vier durchgetakteten Reisetagen (Foto: Kreis Gütersloh).

„Nach zwei Jahren ist es eine große Ehre, dass wir wieder zusammen sind.“ Mit diesen Worten beendete Janis Baiks beim Festakt zum deutsch-lettischen Jubiläum die Coronapause. Vier straff durchgetaktete Tage liegen vor der Delegation aus dem Kreis Gütersloh.

Auf der von Landrat Sven-Georg Adenauer geleiteten Reise dabei waren auch die Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen) und Thomas Tappe (Halle). Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Astrid Holz (Borgholzhausen), Axel Reimers (Halle) und Josef Dresselhaus (Verl) begleiteten die Fahrt als stellvertretende Bürgermeister/-innen. Desweiteren Mitglieder aus Stadträten und dem Kreistag. Wie immer mit dabei waren die frühere Landrätin Ursula Bolte, Erich Peitz und Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow. Von lettischer Seite ließen sich Bürgermeister, Stellvertreter und die Ortsvorsteher nicht nehmen, die Delegation zu begleiten. Mit jungen Leuten, wie der erst 23-jährigen Marceline Daukant – Verwaltungsangestellte bei der Stadt Halle/Westf. – tritt die nächste Generation in die Partnerschaft ein.

Dreimal Jubiläum

Innerhalb der Besuchsfahrt wurde gleich dreimal Jubiläum gefeiert: Die 30-järige Partnerschaft zwischen den Kreisen Gütersloh und Valmiera – der jetzigen Region Valmiera. Desweiteren begingen die Stadt Valmiera und die Stadt Halle ihr Zehnjähriges sowie die Stadt Harsewinkel und der Ort Mazsalaca 25 Jahre partnerschaftlicher Zusammenarbeit.

Den Festakt zum 30-Jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen dem Kreis Gütersloh und dem Bezirk Valmiera nutzte Bürgermeister Janis Baiks, um ein herzliches Dankeschön an die zu richten, „die an der Wiege der Partnerschaft gestanden haben“. Für die lettische Seite sei es ganz wichtig gewesen, dass sie vieles lernen konnte. „Aber wahrscheinlich gibt es auch Dinge, wo wir Ihnen ein Beispiel geben können“, sagte er. Dies nahm Landrat Sven-Georg Adenauer in seiner Ansprache auf. Er beteuerte, dass die Verbindung eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist. Man habe gegenseitig vieles gelernt. Adenauer betonte den Wert von Freiheit. Weder Kommunalreformen, noch das Corona-Virus und erst recht kein Despot in Russland könne die Partnerschaft beeinflussen. „Wir stehen Seite an Seite.“

Demontage ohne Abbruch

Baiks erntete Beifall, als er beim Festakt von der Demontage eines Siegesdenkmals in der hauptstadt  aus der Sowjet-Zeit berichtete. „Heute ist ein wichtiger Tag. In Riga ist die Friedenssäule abgeschafft.“ Mit dem Monument sollte an die Befreier Lettlands von den deutsch-faschistischen Besetzern erinnert werden. Für die Letten war es aber gleichzeitig der Beginn der sowjetischen Besatzung. Bei aller Genugtuung über diese Demontage kennt die Region auch andere Umgehensweisen mit Siegesmonumenten. Diese konnte die deutsche Gruppe mehrfach kennenlernen und wurde in die Diskussion um den Umgang mit Siegessymbolik einbezogen. Liga Martinsone, Partnerschaftsbegleiterin und Übersetzerin, zeigte in Riga eine Siegessäule, die ohne Demontage auskam. Man bauten den die Säule betonenden Kreisverkehr um und fand für die drei Sterne-Symbolik ein neues Narrativ: Die Einigkeit der drei baltischen Staaten. Andernorts wurden Monumente zum Gedenken an sowjetische Soldaten umgewidmet zu Mahnmalen für alle Gefallenen.

Mahnmal in Valmiera: Siegessäulen und Monumente des Gedenkens werden zur Zeit in Lettland stark diskutiert (Foto: Kreis Gütersloh).
Kulturhauptstadt – zweiter Anlauf geplant

„Ganz Lettland kann singen und tanzen“, so Bürgermeister Janis Baiks. Daher habe man sich für den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2027“ beworben,  aber bedauernswerter Weise mit einer Stimme verloren. „Nächstes Mal gewinnen wir“, fügt er selbstbewusst hinzu. Man nimmt es dem Bezirksbürgermeister ab, der 33 Bibliotheken in seiner Region verzeichnet. Kulturzentren, Museen, Freilichtbühnen, Tanz- und Gesangsdarbietungen werden den gesamten Delegationsbesuch durchziehen. Seit sieben Jahren gibt es ein Theater-Festival, bei dem Aufführungen an so ungewöhnlichen Orten wie im Pool, im Wald und in Geschäften stattfinden. Als ‚Kino pedalis‘ wird ein Outdoor-Kino bezeichnet, bei dem die Zuschauer die Vorführung mit dem Fahrrad aufsuchen.

Erste Eindrücke beim Erstbesuch

Josef Dresselhaus aus Verl fasst seine ersten Eindrücke so zusammen: „Ich war vom ersten Tag an beeindruckt von der Gastfreundschaft und der Freundlichkeit der Leute. Als wir verschiedene Projekte gesehen haben, war ich beeindruckt, wie optimistisch und zuversichtlich die Letten in die Zukunft blicken und diese gestalten wollen. Sie haben ein gesundes Selbstbewusstsein. Erstaunt hat mich,nach so langer Zeit in der Sowjetunion, in der alles heruntergekommen war, wie sie das Land in rund 30 Jahren schon auf den Weg gebracht haben. Ich hatte das so nicht erwartet.“

Für Bürgermeister Thomas Tappe war es ebenfalls die erste Valmiera-Reise: „Ich freue mich, das Volk ist total gastfreundlich, die Landschaft ist wunderschön, teils unberührt. Die Industrie und Infrastruktur sind im Werden. Viele Dinge entwickeln sich fortschrittlich. Es gibt aber auch Bereiche, wo noch Nachholbedarf besteht.“ Gefragt, ob nicht auch der Kreis Gütersloh sich bei den Letten eine Scheibe abschneiden könne, meint Tappe: „Im Sport- und Bildungsbereich, ist die Stadt Valmiera sehr gut aufgestellt, sie haben sehr exklusive Sportstätten. Da haben wir sicherlich Nachholbedarf, könnten es aber wahrscheinlich auch gar nicht finanzieren.“ 

Erstmalig dabei war auch Astrid Holz, die zweite Bürgermeister-Stellvertreterin aus Borgholzhausen. „Mir ist jetzt erst so richtig bewusst geworden, was für ein Geschenk es ist, dass es jetzt die Freiheit zur Entwicklung gibt, sowohl der Menschen als auch der Gesellschaft. Es hat mich an meisten berührt, dass die Letten im Moment große Angst haben, dass das jetzt wieder bedroht ist.“

Bürgermeisterrunde: Partnerschaftskoordinator Hans-Joachim Schwolow (Mitte) umringt von den teilnehmenden Bürgermeistern und den Stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern (v.l.): Bürgermeister Dirk Speckmann (Borgholzhausen), Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeister Thomas Tappe (Halle/Westf.), Astrid Holz (Borgholzhausen), Pamela Westmeyer (Harsewinkel), Josef Dresselhaus (Verl), Dieter Strakeljahn (Steinhagen), Axel Reimers (Halle) (Foto: Kreis Gütersloh).

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC: Verkehrssicherheit nicht nur durch härtere Strafen verbessern

Die Frage, welche Folgen nach einem Verkehrsverstoß angemessen sind, wird auch nach der Einführung des neuen Bußgeldkatalogs im Jahr 2021 kontrovers gesehen. Die ursprünglich beschlossene Verschärfung der Fahrverbotsgrenzwerte bei Tempoverstößen wurde zurückgenommen und stattdessen wurden die Bußgelder deutlich erhöht. Während manche die Rechtsfolgen im Ordnungswidrigkeitenverfahren als überzogen ansehen, fordern andere deutlich härtere Sanktionen. Welche Maßnahmen noch sinnvoll sein können, ohne auf immer noch härtere Strafen zu setzen, darüber diskutiert der AK I auf dem 60. Verkehrsgerichtstag in Goslar.

Von großem Interesse dürfte auch der AK VI sein, in dem über eine Anpassung der Rechtslage nach Unfällen mit E-Scootern diskutiert wird. Wer schuldlos durch einen E-Scooter zu Schaden kommt, muss derzeit dem Fahrer des Fahrzeugs ein persönliches Verschulden nachweisen, um von der Versicherung Schadenersatz zu bekommen. Gelingt dies nicht, zahlt die Versicherung nichts. Der ADAC setzt sich dafür ein, dass Geschädigte nicht leer ausgehen und dafür das Recht entsprechend geändert wird.

Im AK II diskutieren die Verkehrs- und Rechtsexperten über die Sinnhaftigkeit der juristisch unterschiedlichen Bewertung von Alkohol- und Cannabiskonsum im Straßenverkehr: Während es bei Alkohol einen Grenzwert von 0,5 Promille gibt, wird jede Fahrt unter der Wirkung von THC mit Geldbuße, Punkten und Fahrverbot sanktioniert. Im Arbeitskreis ist zu diskutieren, ob diese Unterscheidung weiterhin gerechtfertigt ist und ob jede Fahrt unter Wirkung von illegalem Cannabis Eignungszweifel der Führerscheinstelle begründet. Dabei muss auch die 2017 legalisierte Verabreichung von Cannabisblüten als Medikament betrachtet werden, da häufig zusätzlich Joints geraucht werden. Der ADAC spricht sich dafür aus, dass die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer unter keinen Umständen beeinträchtigt werden darf.

In weiteren Arbeitskreisen wird über eine Verbesserung der Verkehrssicherheit von Radfahrern (AK IV) diskutiert, ebenso über eine Optimierung von Reha-Maßnahmen nach Unfällen (AK V) sowie über die Frage, wer bei einer Straftat im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs die Entziehung der Fahrerlaubnis anordnen darf – ein Gericht oder die Fahrerlaubnisbehörde (AK VII).

Die einzelnen ADAC Pressemeldungen zu den Arbeitskreisen finden Sie unter www.presse.adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Gebr. Recker wird erneut für 24-Stunden Notdienst für Nutzfahrzeuge ausgezeichnet

Übergabe der Service24h Nfz-Urkunde. vl. Sven Köhler, Oliver Fröhling (Daimler Truck AG), Patrick Recker und Artem Richert. Es fehlt: Konstantin Friesen.
Übergabe der Service24h Nfz-Urkunde. vl. Sven Köhler, Oliver Fröhling (Daimler Truck AG), Patrick Recker und Artem Richert. Es fehlt: Konstantin Friesen.

Zum vierten Mal gehört die Gebr. Recker GmbH zu den besten „Service24h-Partnern“ Deutschlands. Der 24-Stunden-Notdienst wurde erneut für seine herausragende Annahme bei Pannenfällen ausgezeichnet. In Anerkennung dieser Leistung dankt die Daimler Truck AG der Gebr. Recker GmbH im Namen des MercedesBenz Lkw Vertrieb und Service Deutschland für die Einsatzbereitschaft, Kontinuität und kundenorientierte Bearbeitung der Pannenfälle.

Die Gebr. Recker GmbH freut sich sehr die „Best of Service24h“-Auszeichnung auch in diesem Jahr erhalten zu haben und bedankt sich ganz besonders bei den zuständigen Kollegen aus der Lkw-Werkstatt Konstantin Friesen, Sven Köhler und Artem Richert für ihren Einsatz!

Als Dankeschön für die Auszeichnung spendiert die Daimler Truck AG gemeinsam mit der Gebr. Recker GmbH allen Mitarbeitern ein kleines innerbetriebliches Event, bei dem ein Foodtruck mit leckerer Pizza für die Verpflegung bereitgestellt wird.

RSH Abschlussjahrgang von 1992 feiert nach 30 Jahren Wiedersehen im Wilhalm!

Am Samstag, den 27. August, feierte der Abschlussjahrgang 1992 der Realschule Harsewinkel nach 30 Jahren eine große Wiedersehensparty in der Scheune des Wilhalms.

Es kamen ca. 40 ehemalige Schülerinnen und Schüler zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und sich gegenseitig auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen. Bei Bier, Aperol, Havanna-Cola, Gin-Tonic und dem einen oder anderen Nußschnaps hatte man sich viel zu erzählen und bei Familienpizzen der Pizzeria Mondial erinnerte man sich gewiss neben Schulgeschichten auch an den einen oder anderen Abend im damaligen Rockpalast. Stefan Kiffmeier steigerte die Stimmung mit einem Vortrag gesammelter Schulzeit-Anekdoten immer weiter Richtung Höhepunkt und so feierte und tanzte man genau wie früher zu Musik von Depeche Mode, Nena, Fury in the Slaughterhouse und den Toten Hosen bis in die frühen Morgenstunden.

Alle waren sich einig, dass das nächste Wiedersehen nicht so lange auf sich warten lassen soll und wird das nächste Ehemaligentreffen sicher schon bald in Angriff genommen.

 

(Bildquelle: Fátima Romeira)

Impfstelle Kreis GT: Mittwochs und freitags impfen mit und ohne Termin

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Impfstelle hat ihre Öffnungszeiten der aktuellen Nachfrage angepasst: Geöffnet ist das Impfzentrum Koordinierenden Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) an der Marienfelder Straße künftig mittwochs von 12 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr. An beiden Tagen ist auch immer eine Kinderärztin oder ein Kinderarzt für die 5- bis 11-Jährigen und ihre Eltern für Aufklärungsgespräche vor Ort. Geimpft wird mit oder ohne Termin. Termine können wie bisher online (www.kreis-guetersloh.de) oder über die Hotline 05241/85-2960 gebucht werden. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 10 bis 15 Uhr besetzt, freitags von 10 bis 13 Uhr. Verimpft werden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna, Novavax sowie der Kinderimpfstoff von Biontech/Pfizer. Zusätzlich wird die KoCI auch die mobilen Impfangebote in den 13 Kommunen des Kreises fortführen, Termine werden regelmäßig veröffentlicht.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Gut drei Viertel der Unternehmen bieten berufliche Weiterbildung an

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comGut 77 % der deutschen Unternehmen haben im Jahr 2020 Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifizierung ihrer Beschäftigten angeboten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Anteil der weiterbildenden Unternehmen gegenüber 2015 damit unverändert geblieben. Im Jahr 2020 boten 63 % der Unternehmen die klassische Form der Weiterbildung mit Lehrveranstaltungen in Form von Lehrgängen, Kursen und Seminaren an. 73 % der Unternehmen setzten auch andere Formen der betrieblichen Weiterbildung ein wie etwa Informationsveranstaltungen, Job-Rotation und selbstgesteuertes Lernen beispielsweise durch E-Learning.

Das Weiterbildungsangebot ist abhängig von der Unternehmensgröße. Während gut die Hälfte (57 %) der Unternehmen mit zehn bis 19 Beschäftigten Lehrveranstaltungen angeboten haben, waren es 95 % der Unternehmen mit 1 000 und mehr Beschäftigten. Im Durchschnitt verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 28 Stunden im Jahr in Lehrgängen, Kursen oder Seminaren. Dies waren sechs Stunden mehr als im Jahr 2015. Bei gut drei Viertel (76 %) der Teilnahmestunden handelte es sich um interne Lehrveranstaltungen, bei knapp einem Viertel (24 %) um externe Lehrveranstaltungen. 2015 betrug der Anteil externer Lehrveranstaltungen noch 37 %.

Im Durchschnitt verwendeten die Teilnehmenden 37 % der Stunden für Gesundheit und Arbeitsschutz gegenüber 20 % im Jahr 2015. Das Angebot an selbstgesteuertem Lernen stieg von 26 % im Jahr 2015 auf einen Anteil von 42 % im Jahr 2020. Dieser Anstieg könnte auf mehr eigenständiges Lernen und weniger Präsenzveranstaltungen in der Pandemie zurückzuführen sein, aber auch einen allgemeinen Trend zu mehr E-Learning widerspiegeln. Ob und inwieweit die Corona-Pandemie und damit verbundene Veränderungen der Arbeitswelt Einfluss auf die Weiterbildung hatten, lässt sich erst anhand der tiefergehenden Analyse der Daten feststellen.

Je teilnehmender Person entstanden den Unternehmen, die Lehrveranstaltungen anboten, Kosten in Höhe von 1 846 Euro. Die Weiterbildungskosten je Beschäftigten lagen in diesen Unternehmen bei 966 Euro.

Den größten Anteil an den Weiterbildungskosten hatten mit 57 % die Personalausfallkosten, das heißt die Lohnkosten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 23 % der Kosten entfielen auf Zahlungen und Gebühren an Weiterbildungsanbieter sowie auf Kosten für externes Weiterbildungspersonal in internen Veranstaltungen. 13 % der Kosten entstanden den Unternehmen für internes Weiterbildungspersonal. Kosten für Räume und Ausstattung, Unterrichtsmaterial und Reisekosten sanken gegenüber 2015 von 11 % auf 3 %. Auch hier spiegelt sich die pandemiebedingte Entwicklung zu weniger Präsenzveranstaltungen wider.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Haus Bergmann: Feinster BBQ-Genuss mit Biergarten-Feeling an jedem Freitag im August

Es ist BBQ-Zeit und aus diesem Grund können Sie im Haus Bergmann an sechs aufeinander folgenden Freitagen feinstes BBQ genießen. In unserem großen, offenen Zelt verwöhnen wir Sie u. a. mit Köstlichkeiten wie Flank Steak, Terres Major, Flammlachs, Knoblauch-Garnelen und vielen verschiedenen Salaten und Beilagen. So kommt originales BBQ-Feeling auf.

Das Buffet startet um 18:30 Uhr. Um vorherige Reservierung unter 05247-2008 wird gebeten. Reservieren Sie am besten jetzt gleich Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf ein originales und reichhaltiges BBQ inklusive Dessert für nur 29,90 € pro Person. Wir freuen uns bereits darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

TSG Fußball: Remis im Topspiel gegen VfB Schloßholte II – Heute Kreispokal gegen Rheda im Moddenbachtalstadion

Nach dem verdienten 7:0 Heimsieg gegen die Zweitvertretung von Aramäer Gütersloh zum Saisonauftakt folgte am letzten Sonntag bereits sehr früh in der Saison die erste echte Bewährungsprobe für das Team von Henning Otten und Dirk Otten. Die Mannschaft von VfB Schloßholte II, die der TSG-Mannschaft als Absteiger aus der Kreisliga A bedeutend mehr abverlangte als der letzte Gegner, nahm das Topspiel ebenso ernst wie die Harsewinkler.

In einer sehr disziplinierten ersten Halbzeit erspielte sich die TSG ein leichtes Übergewicht und so konnte man in der 10. Spielminute auch hochverdient durch den viel umjubelten Treffer von Lucas Haffke in Führung gehen. In der zweiten Spielhälfte verlor die Elf aus der Mähdrescherstadt ein wenig den Faden und zwischendurch erhitzten sich die Gemüter auf und neben dem Platz in einem hart umkämpften Topspiel entsprechend. Der Schiedsrichter hatte aber alles im Griff und es gelang ihm problemlos, die Situation wieder zu beruhigen. Schloßholte II kam immer besser ins Spiel und verstand es auch die aufgeheizte Stimmung für sich zu nutzen. Dario Cargilia gelang in der 70. Spielminute dann der bis dahin verdiente Ausgleichstreffer für die Gäste. Beide Mannschaften hätten das enge Spiel in der Folge auch noch für sich entscheiden können. Ein Aluminiumtreffer von Marcel Krieft, der sich nach einem Eckball gekonnt in eine gute Position gebracht und sich im Kopfballduell gegen die gegnerische Abwehr durchgesetzt hatte, war ein Highlight unter den Chancen auf den Siegtreffer. Letztendlich kann man aber von einem verdienten Remis sprechen und keine der Mannschaften war nach dem Spiel richtig unzufrieden mit dem Ergebnis. So kann man davon ausgehen, dass beide Mannschaften ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitreden und sich in den nächsten Wochen an der Tabellenspitze festsetzen werden.

Für die TSG geht es am heutigen Dienstag bereits um 19:00 Uhr weiter. Im Kreispokal empfängt man im Moddenbachtalstadion das Team von Türkyildiz Rheda. Da der Pokal seine eigenen Gesetze hat, hofft die Mannschaft wieder auf jede Menge Unterstützung von den Rängen. Bereits am Freitag steht dann um 19:30 Uhr das erste Auswärtsspiel der Saison beim FC Sürenheide auf dem Programm. Natürlich hofft man auch auswärts auf so viel Unterstützung wie möglich, denn man möchte unbedingt das Spiel für sich entscheiden und die drei Punkte mit mach Harsewinkel nehmen.

Freitaghalb6 Weinprobe im Klosterladen

Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den 2. September von 17.30 bis 20.00 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.

Um die Veranstaltung planen zu können, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch (05247 98 30 26) während der Öffnungszeiten gebeten.

Während der Sommermonate bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt. Die nächste Weinprobe findet – sofern das Wetter noch gut ist – am Freitag, den 7. Oktober statt.

Der Klosterladen hat ab September neue Öffnungszeiten: dienstags bis samstags von 14 bis 18.00 Uhr sowie nach Terminabsprachen.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)