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Aldi darf die Markt-Erweiterung am Standort Harsewinkel nach Klage vorm Verwaltungsgericht Minden durchführen

Aldi darf seine Verkaufsräume am Standort Prozessionsweg nach einer erfolgreichen Klage am Verwaltungsgericht Minden nun doch in Angriff nehmen. Nachdem der Kreis Gütersloh eine entsprechende Baugenehmigung zunächst nicht erteilt hat, da Kreis- und Stadtverwaltung in der eingereichten Planung Abweichungen zum geltenden Bebauungsplan gesehen haben, hat der Lebensmitteldiscounter mithilfe der Klage eine für sich positive Rechtslage herbeigeführt.

In einer Stellungnahme der Stadtverwaltung Harsewinkel heißt es, dass dieses Urteil über diesen Fall hinaus keine unmittelbaren Konsequenzen für den Bebauungsplan Nr. 65 „Prozessionsweg/Oesterweger Straße“ hat, da es sich hier nicht um einen Normenkontrollantrag handelt.

Die Umbau- und Modernisierungsmaßnahme könnten bei entsprechendem Fortschritt bereits im Herbst kommenden Jahres fertiggestellt sein.

HEUTE!!!!! – WIESN GAUDI & zünftig bayrischer Kneipenabend mit den Kulturfreunden Greffen-Marienfeld-Harsewinkel im Wilhalm

Die Kulturfreunde Greffen-Marienfeld-Harsewinkel laden zu einem zünftigen bayrischen Kneipenabend im Gasthof Wilhalm.

Mit Spezialitäten wie Oktoberfestbier, Obstler, Helles, Leberkässemmeln, Brezeln, Grill-Händel und natürlich Musik wird den Kneipenfreunden am heutigen Freitag ab 18:00 Uhr ein ganz besonderes Schmankerl serviert. Nach dem fulminanten „Rheinischer Abend“ freuen sich die „Kulturfreunde-Festwirte“, Ihre Gäste in Dirndl bzw. Lederhose oder aber ganz normal begrüßen zu dürfen.

 

(Text- und Bildquelle: Kulturfreunde Greffen-Marienfeld-Harsewinkel)

Mini-Gottesdienst – Erntedank auf dem Bauernhof

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Samstag, 1. Oktober, um 16 Uhr ein. Das Thema lautet „Erntedank“. Aus diesem Grunde wird der Mini-Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern als open-air-Gottesdienst auf dem Bioland-Hof Strotdrees, Im Witten Sand 32, gefeiert. Zusammen werden wir Gott für die Ernte in diesem Jahr danken.

Wie wichtig der Dank für eine gute Ernte ist, zeigt der Blick auf die Ereignisse dieses Jahres und der Blick zurück auf die Ernte der letzten Dürrejahre. Der Gottesdienst ist in seiner Gestalt und zeitlichen Länge kleinkindgerecht. Passend zum Thema „Erntedank“ werden Kleine und Große aktiv tätig. Deshalb bitten wir darum, dass jede und jeder eine Erntegabe mitbringt (z.B. Obst, Gemüse, Feldfrüchte). Im Anschluss an den Mini-Gottesdienst wird Familie Strotdrees die Gelegenheit anbieten, den Biolandhof, seine Tiere und den Hofladen kennenzulernen. Bei Regen findet der Mini-Gottesdienst in der Scheune statt.

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Energiesparen im Haushalt: Stiftung Warentest hat nachgerechnet – Wasser sparen beim Duschen spart am meisten

Mit vielen kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um über Tausend Euro im Jahr senken. Welche Spartipps tatsächlich etwas bringen und wie viel Ersparnis insgesamt dabei herauskommt, zeigen die Berechnungen und Analysen der Stiftung Warentest. Die Beispielfamilie kommt im Jahr auf eine Ersparnis von 1074 Euro.

Da, wo am meisten verbraucht wird, lässt sich auch am meisten sparen: beim Duschen und beim Heizen. Die dreiköpfige Beispielfamilie steigt auf einen Sparduschkopf um. Durch ihn laufen nur noch 7 anstatt 14 Liter pro Minute. Die Duschzeit wird zusätzlich um ein paar Minuten verkürzt. Insgesamt spart das im Jahr 2633 Kilowattstunden Strom. Jeder duscht noch ein Grad kühler und die Familie kommt mit diesen Maßnahmen auf eine Ersparnis von 707 Euro im Jahr.

Um die Heizkosten zu senken, setzt die Beispielfamilie programmierbare Thermostate ein. Nachts und wenn niemand zu Hause ist, wird die Temperatur gedrosselt. Durch eine zeitweise um 4 Grad niedrigere Temperatur sparen sie 7 Prozent der Heizkosten und damit etwa 95 Euro. Diese Umstellung lohnt sich in einer ungedämmten Wohnung noch mehr als im isolierten Neubau. Zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Nutzung des Ökoprogramms der Waschmaschine und das Backen mit Umluft, spart die Familie schließlich 1074 Euro im Jahr.

Weitere Spartipps und die Berechnungen finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/energiesparen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Ergänzung zur Geldautomatensprengung – Kennzeichendiebstahl in Beelen

Gütersloh (ots) – Harsewinkel/ Beelen (MK) – Im Zuge erster Ermittlungen der Kriminalpolizei Gütersloh konnte das Fahrzeugmodell des Fluchtwagens bestimmt werden. Demnach handelte es sich um einen schwarzen Audi RS6 Avant, Modell 4F (Baujahr 2007 – 2010). Weiteren Erkenntnissen nach wurden die am Fluchtwagen angebrachten Warendorfer (WAF) Kennzeichen zuvor an einem geparkten Pkw entwendet, welcher an einer Seniorenunterkunft in Beelen am Harsewinkeler Damm stand. Die Polizei Gütersloh bittet um weitere Zeugenhinweise für den Bereich des Tatortes in Beelen. Wer hat im Zeitraum vor der Geldautomatensprengung in Harsewinkel (02.50 Uhr) verdächtige Beobachtungen in Beelen an der Seniorenunterkunft oder um im weiteren Umfeld gemacht? Wem sind hierbei verdächtige Personen oder der schwarze Audi RS6 Avant aufgefallen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Geldautomatensprengung in Harsewinkel – Polizei bittet um Zeugenhinweise

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Mehrere bislang unbekannte Täter sprengten in der heutigen Donnerstagnacht (29.09., 02.50 Uhr) im Stadtkern Harsewinkel den Geldautomaten einer Filiale der Deutschen Bank an der Straße Alter Markt. Nach einem explosionsartigen Knall verständigten zahlreiche Zeugen die Polizei Gütersloh über den Polizeiruf. Mehrere Täter konnten anschließend bei den Tathandlungen beobachtet werden. Sie trugen dabei eine schwarze Umhängetasche sowie einen bislang unbekannten Gegenstand zu einem schwarzen Kombi in unmittelbarer Tatortnähe. Kurz darauf flüchteten die Täter mit dem Fahrzeug und bogen nach links auf die Dr.-Pieke-Straße in Fahrtrichtung Brockhäger Straße ab. Durch die Wucht der Explosion entstand erheblicher Gebäudeschaden. Ein angrenzendes Bekleidungsgeschäft sowie ein gegenüberliegendes Gebäude wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden hierdurch nicht verletzt. Der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel unterstützte die ersten polizeilichen Maßnahmen vor Ort. Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Art des Sprengmittels, eine umfangreiche Spurensuche und -sicherung sowie eingehende Prüfungen zum Gebäudeschaden dauern derzeitig an. Ebenso stehen Feststellungen zum Diebesgut aktuell aus. Den bisherigen Zeugenangaben zufolge handelte es sich um drei bis vier männliche Täter, die allesamt schwarz gekleidet und maskiert waren. Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen schwarzen Audi Kombi gehandelt haben. Weiteren Erkenntnissen nach befanden sich an dem Pkw gestohlene Warendorfer (WAF) Kennzeichen. Die Polizei Gütersloh bittet um weitere Zeugenhinweise. Wer hat in der Nacht rund um die Tatzeit am Tatort oder im Stadtgebiet Harsewinkel verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Wem sind der schwarze Audi oder verdächtige Personen im Innenstadtbereich aufgefallen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen. Zeugenvideos aus der Bevölkerung, die der Gewinnung weiterer Hinweise zu der Geldautomatensprengung dienen, können in einem neu eingerichteten Online-Portal der Polizei NRW zur Verfügung gestellt und unkompliziert übermittelt werden. Das Hinweisportal erreichen Bürgerinnen und Bürger unter https://nrw.hinweisportal.de. In der Maske ist genau erläutert, was eingetragen oder angeklickt werden muss. Über einen Button können zudem die Dateien hochgeladen werden. Die Hinweise können auch anonym eingereicht werden. Die nordrhein-westfälische Polizei kann sofort auf dieses Beweismaterial zugreifen.

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Funk & Soul und Reggae Night am ersten Oktoberwochenende im Wilhalm

Der Wilhalm Saal grooved am ersten Oktoberwochenende!

Am Samstag gibt es Funk und Soul Night mit »New Soul« im Wilhalm. new [nju] und soul [ssohl] – eigentlich ein Paradoxon, hat die Soul Musik doch ihre Wurzeln in den 1940ern, in Städten wie New York und New Orleans. new soul ist mit Abstand die beliebteste und bekannteste 12 köpfige Soulband, bestehend aus jungen und älter werdenden #Soul Brüdern und Schwestern aus Gütersloh Avenwedde. Zusammen hat die Band über 200 Jahre Bühnenerfahrung. Einen Großteil davon gemeinsam. Nun, eine Soulband aus Ostwestfalen Lippe? Blasphemie? Und warum New? Weil wir keinen Bock auf Traditionen haben. Alle Songs weichen in ihrer Art unvergleichlich vom Original ab, ohne die Magie dessen aus den Augen zu verlieren. new soul ist bewegend, mal laut, mal leise, mal schrill, mal fein. Doch immer mit der ganz eigenen »Gelinggarantie«: Irgendwann beißt alle der Groove in den Arsch. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 16 Euro.

Am Sonntag präsenteirt der Wilhalm dann Reggae Night Teil 1 mit Jamaican Music und Drinks. Am 2. Oktober 2022 gibt es die erste Reggae Night im Wilhalm mit Jamaican Music, Drinks & Feeling! „Two the hard way“ proudly presents; Live PA Show with Fire Black, Fabiyard, City Lock Sound Berlin. Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr – Eintritt 15,00 Euro – Die Tickets sind limitiert! Ticket im VVK sichern (+ VVK Gebühren).

(Text- und Bildquelle: Michael Grohe)

Statistisches Bundesamt: Sterbefallzahlen im August 2022 um 11 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm August 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 85 542 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 11 % oder 8 156 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Im Gegensatz zu den beiden Vormonaten war die Tendenz sowohl bei Sterbefällen insgesamt als auch bei den COVID-19-Todesfällen im August wieder rückläufig. Jedoch waren die Sterbefallzahlen auch in allen Augustwochen weiterhin deutlich höher als in den Vorjahren.

In welchem Ausmaß COVID-19, die hohen Temperaturen und weitere Gründe zu den in diesem Sommer deutlich erhöhten Sterbefallzahlen beitragen, können erst die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik zeigen. Dass im Zuge von Hitzewellen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein Effekt, der bereits in den Vorjahren beobachtet wurde – allerdings nicht über einen so langen Zeitraum wie in diesem Jahr.

Sinkende COVID-19-Todesfallzahlen im August

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 33. Kalenderwoche 2022 (15. bis 21. August) möglich. Beim RKI wurden bislang 506 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet. Die gesamten Sterbefallzahlen lagen in der 33. Kalenderwoche um 2 479 Fälle oder 14 % über dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Nachdem die COVID-19-Zahlen von Mitte Juni bis Ende Juli gestiegen waren (auf 872 Fälle in Kalenderwoche 29), gingen sie seitdem wieder zurück.

Weiterhin Übersterblichkeit in weiten Teilen Europas

Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein. Besonders akut war die Lage in Spanien. Nach aktuellem Stand wird die Übersterblichkeit dort in zwei Augustwochen als hoch („high excess“) eingeordnet. Für Deutschland wird in den Augustwochen eine moderate („moderate excess“) Übersterblichkeit ausgewiesen. Frankreich, Italien und Großbritannien verzeichnen ebenfalls mindestens eine Augustwoche mit moderater Übersterblichkeit. Für Deutschlands Nachbarländer Dänemark, Belgien und die Niederlande wird im gleichen Zeitraum in mindestens einer Woche eine niedrige („low excess“) Übersterblichkeit gemeldet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Workshop zur Umgestaltung einer Grünfläche im Bereich des Rövekamps

Am Donnerstag, den 29.09.2022 findet um 19 Uhr im Harsewinkeler Heimathaus, Prozessionsweg 4, ein Workshop zur Umgestaltung einer Grünfläche im Bereich des Rövekamps (Fläche zwischen Rincklakestraße und Goethestraße) statt.

Im Rahmen dieses Bürgerworkshops sollen Ideen für eine Aufwertung der Aufenthaltsqualität zum Verweilen in diesem Bereich erarbeitet werden. Alle Interessenten sind hierzu eingeladen, um mitzudiskutieren und Ihre Ideen einzubringen. Die im Workshop erarbeiten Vorschläge zur Umgestaltung werden dem Umwelt- und Klimaausschuss zur weiteren Beratung vorgelegt.

Zur Planung der Veranstaltung bittet die Stadtverwaltung Harsewinkel alle Interessierten sich bis zum 28.09.2022 beim Umwelt- und Abfallberater der Stadt, Guido Linnemann (Tel.: 05247/935197; Guido.Linnemann@harsewinkel.de), oder beim Harsewinkeler Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink (Tel.: 0151/50561924; OrtsheimatpflegerHsw@t-online.de) anzumelden.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Impfstelle Kreis Gütersloh: Impfstoff gegen BA.4 und BA.5 verfügbar

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Ab Mittwoch, 28. September, steht der angepasste Impfstoff von Biontech gegen die Varianten BA.4 und BA.5 in der Impfstelle des Kreises Gütersloh zur Verfügung. Dieser ist ausschließlich für Auffrischungsimpfungen – also für Dritt- und Viertimpfungen – zugelassen. Wer sich in der Impfstelle impfen lassen möchte, muss einen Termin über das Online-Buchungssystem auf der Seite des Kreises oder telefonisch unter 05241/85-2960 vereinbaren. Geöffnet ist die Impfstelle montags und freitags von 10 bis 16 Uhr sowie mittwochs von 12 bis 18 Uhr.

Die angepassten Impfstoffe von Biontech und Moderna gegen die Variante BA.1, die seit rund zwei Wochen angeboten werden, stehen weiterhin zur Verfügung. Im ärztlichen Aufklärungsgespräch wird entschieden welcher der angepassten Impfstoffe verabreicht wird. Auffrischungsimpfungen gibt es für Personen ab 12 Jahren, Viertimpfungen für Personen ab 60 Jahren sowie nach ärztlicher Absprache. Zwischen den beiden Auffrischungsimpfungen müssen mindestens sechs Monate liegen.

Bei den mobilen Impfangeboten in den Kommunen kommen ab Oktober alle angepassten Impfstoffe zum Einsatz. Vor Ort sind weiterhin Impfungen ohne Termin möglich. Aufgrund der ärztlichen Aufklärungsgespräche ist mit Wartezeiten zu rechnen. Eine Übersicht über die geplanten Impfangebote findet sich unter www.kreis-guetersloh.de/impfung.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)