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Polizei GT: Falsche Polizeibeamte – Betrüger erbeuten in zwei Fällen Geld von arglosen Menschen in Harsewinkel und Halle

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Harsewinkel/ Halle (West.)/ Bielefeld (FK) – Eine 75-jährige Frau aus Harsewinkel wurde am Dienstagabend (03.01., 20.45 Uhr) von einer Betrügerin angerufen. Die Dame gab sich am Telefon als Polizeibeamtin aus. Der Seniorin wurde von einem bevorstehenden Einbruch in ihr Wohnhaus berichtet. Anschließend sollte die Dame innerhalb des Gesprächs die 110 wählen. Dort wurde sie angewiesen Bargeld abzuheben, um es in Sicherheit zu bringen. Zudem solle sie auf weitere Anrufe zu warten. Diese kamen am Mittwochmorgen (04.01., ab 08.50 Uhr). Im Zuge der Telefonate wurde der 75-Jährigen gesagt, dass sie das zwischenzeitlich von der Bank abgehobene Bargeld an einer Bushaltestelle an der Herforder Straße in Bielefeld deponieren soll. Dort legte sie den vierstelligen Bargeldbetrag zwischen 11.30 Uhr und 12.00 Uhr ab.

Am Mittwochnachmittag (04.01., 14.00 Uhr) wurde ein älteres Ehepaar in Halle (Westf.) von Betrügern angerufen. Diese berichteten nicht nur von bevorstehenden Einbrüchen, sondern warnten die Eheleute vor Bankmitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche bewusst Falschgeld in Umlauf bringen würden. Um ihr Erspartes zu sichern, sollten sie das Geld abheben und es der angeblichen Polizei übergeben. So können sie helfen, die Geldfälscher dingfest zu machen. Mit dem angehobenen Geld im Gepäck, wurden die Geschädigten nach Bielefeld-Brackwede gelotst. Dort legten sie den vierstelligen Bargeldbetrag an der Hauptstraße in einem Mülleimer ab. So wiesen Sie die Betrüger am Telefon an.

Die Polizei warnt! Die Täter handeln sehr beharrlich und tun alles, um das Vertrauen ihrer Opfer zu erlangen. Wie dargestellt, verbinden sie sogar zu der angeblichen Polizeileitstelle und warnen die Opfer vor kriminellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geldinstitute. Niemals wird die Polizei am Telefon Angaben über Bargeld oder verfügbare Wertgegenstände fordern. In keinem Fall wird die echte Polizei Sie über Stunden telefonisch bedrängen und Sie zum Helfer in einem Ermittlungsverfahren machen.

Beenden Sie diese Telefonate sofort. Legen Sie sicher auf und informieren Sie im Zweifel die echte Polizei unter einer Ihnen bekannten Telefonnummer.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Ehrenamtliche Tannenbaumsammelaktion 2023 in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen – bitte an Namensschilder und Spenden denken!

Die alljährliche Tannenbaumsammelaktion findet in Harsewinkel und Marienfeld am Samstag, den 07. Januar 2023 und in Greffen am Samstag, den 14. Januar 2023 statt.

Die Organisatoren bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die abgeschmückten Bäume an den jeweiligen Abholtagen bis 9.00 Uhr gut sichtbar und mit einem Namensschild versehen an die Straße zu stellen. Sie werden im Laufe des Tages durch die Ehrengarde Marienfeld, die Kolpingfamilie Greffen und Mitglieder der St. Paulus Gemeinde abgeholt.

Aufgrund zahlreicher Anrufe im letzten Jahr weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass es sich bei der Abholung nicht um eine durch die Müllgebühr abgedeckte Leistung, sondern um eine freiwillige Arbeit der beteiligten Vereine und Verbände handelt, die durch Spenden getragen wird. Da in den letzten Jahren gerade im Innenstadtbereich die Spendenbereitschaft stark abgenommen hat, wird um einen Obolus für die Helferinnen und Helfer der Aktion gebeten.

Nach Abzug aller Kosten für die Aktion werden die weiteren Spenden für verschiedene „Dritte-Welt-Projekte“ (z.B. Unterstützung von Straßenkindern in Honduras) und die interne Jugend- und Vereinsarbeit verwendet.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Kunst im Kubus: 13 Ausstellungen vor dem Kreishaus – Auftakt mit Yasin Garrit Wörheide aus Versmold

Die erste Ausstellung im Kubus: Künstler Yasin Wörheide aus Versmold (2. v. l.) mit (v.l.) Friedrich-Wilhelm Schröder (Kunstverein Kreis Gütersloh), Beate Freier-Bongaertz (Kunstverein Kreis Gütersloh), Beate Behlert (Kreis Gütersloh) und Jörg Spätig (Kunstverein Kreis Gütersloh) - Foto: Kreis Gütersloh.
Die erste Ausstellung im Kubus: Künstler Yasin Wörheide aus Versmold (2. v. l.) mit (v.l.) Friedrich-Wilhelm Schröder (Kunstverein Kreis Gütersloh), Beate Freier-Bongaertz (Kunstverein Kreis Gütersloh), Beate Behlert (Kreis Gütersloh) und Jörg Spätig (Kunstverein Kreis Gütersloh) – Foto: Kreis Gütersloh.

50 Jahre Kreis Gütersloh, 13 Kommunen, 13 Künstlerinnen und Künstler: Der Kunstverein für den Kreis Gütersloh zeigt in Kooperation mit dem Kreis Gütersloh im Jahr 2023 nicht wie sonst üblich zwei Ausstellungen im Foyer des Kreishauses, sondern bis Anfang 2024 insgesamt 13 Ausstellungen. In einem eigens dafür aufgebauten Pavillon auf dem Wassergraben vor dem Kreishaus Gütersloh werden aus jeder der 13 Kommunen eine Künstlerin beziehungsweise ein Künstler Werke jeweils einen Monat lang präsentieren. Ideengeber für den Kunstpavillon war der Wewerka-Pavillon am Aasee in Münster. Vier mal vier Meter groß, ist es ein so genannter Vitrinenpavillon, den man nicht betritt, sondern bei dem man die Werke von außen betrachtet. Den Auftakt machte jetzt, einen Tag nach Neujahr, Yasin Garrit Wörheide aus Versmold.

Landrat Sven-Georg Adenauer: „Der Kunstverein hat mit der Idee, den Pavillon auf den Wassergraben zu setzen, einen optischen Akzent gesetzt, der kaum zu übersehen ist. Ich bin gespannt, welche Kunstwerke wir im Laufe des Jahres sehen werden, die meisten Künstlerinnen und Künstler sind uns ja gut bekannt. Ein tolles Projekt, großes Danke an alle Beteiligten.“

Konstruktion des Kunstpavillons

Die Konstruktion des Pavillons hat Friedrich Wilhelm Schröder, Architekt und Vorsitzender des Kunstvereins, entworfen. Gebaut und aufgebaut wurde er von der Tischlerei Norbert Homeyer aus Harsewinkel-Marienfeld.

Der das Wasserbecken vor dem Kreishaus überbrückende Vitrinenpavillon besteht aus einem Raumstrukturtragwerk mit rundum vollflächig verglasten Gefachen, die die Sicht auf die Kunstwerke der anlässlich des Kreisjubiläums hier ausstellenden Künstlerinnen und Künstler ermöglichen. Sie ist gebaut aus einem innovativ entwickelten Baukasten aus einer variierenden Anzahl von nur drei Hauptbauteilen, die sich zu vielfältigen Formen zusammensetzen lassen. Über einen Verbindungsknoten werden baugleiche Pfosten und Riegel horizontal und vertikal miteinander verbunden und bilden so individuelle Raumgebilde für unterschiedlichste Aufgaben. Ein nachhaltiges System, hergestellt nur aus wiederverwendbaren Holzelementen und Metallverbindern. Vielleicht eine moderne Form traditioneller Fachwerksbaukunst.

Friedrich-Wilhelm Schröder, Vorstandsvorsitzender des Kunstvereins Gütersloh:Die Installation des temporären Vitrinenpavillons anlässlich des fünfzigjährigen Kreisjubiläums ermöglicht allen Besucherinnen und Besuchern des Kreishauses einen guten Blick auf die beachtliche Präsenz bildender Kunst hier bei uns im Kreis. Wir vom Kunstverein Kreis Gütersloh beteiligen uns hiermit an den vielfältigen Kreisjubiläumsaktivitäten und freuen uns auf ein ereignisreiches 2023 im nun schon fünfzigjährigen ‚besten Kreis der Welt‘.”

Zur Auswahl der Künstlerinnen und Künstler

Im Kreis Gütersloh leben und arbeiten außergewöhnlich viele Künstlerinnen und Künstler. Und damit weitaus mehr, als es möglich war im Jubiläumsjahr auszustellen. Auch wenn der Kunstverein so nicht allen gerecht werden konnte, war ein entscheidendes Kriterium, wer den gläsernen Kunstpavillon am besten bespielen kann. Das andere Kriterium: die Vielfältigkeit der in den 13 Kommunen lebenden Künstlerinnen und Künstler in 13 Monaten so gut wie möglich abzubilden.

Aufgebaut wird jeweils am ersten oder zweiten Tag des jeweiligen Monats um 15 Uhr – abhängig vom Sonn- oder Feiertag. Laufende Informationen und Pressetexte finden sich ab der ersten Ausstellung auf den Internetseiten des Kreises Gütersloh und des Kunstvereins Kreis Gütersloh, sowie auf Facebook, Instagram und Twitter. Mittels eines QR-Codes am Kunstpavillon sind Informationen zur Ausstellung zugänglich.

Liste der Künstler
  • 2. bis 31. Januar / Yasin Garrit Wörheide, Mixed Media – Versmold
  • 1. bis 28. Februar / Gaby Wieging, Rauminstallation, Collagen – Halle/Westf.
  • 1. bis 31. März / Marie-Theres Konietzny, Objekte, Skulpturen – Herzebrock-Clarholz
  • 1. bis 29. April / Franziska Jäger, Malerei – Harsewinkel
  • 2. bis 31. Mai / Bernd Bergkemper, Skulpturen ­– Langenberg
  • 1. bis 30. Juni / Gabriela Brass, Malerei ­– Gütersloh
  • 1. bis 31. Juli / Cristina Zanotti, Glas, Objekte – Schloß Holte-Stukenbrock
  • 1. bis 31. August / Johannes Laurin Fischer, Bilder, Objekte, Installation – Werther/Westf.
  • 1. bis 30. September / Marvin Knopf, Skulpturen – Borgholzhausen
  • 2. bis 31. Oktober / Ulf Strippelmann, Objekte, Skulpturen, Installationen – Steinhagen
  • 2. bis 30. November / Petra Berenbrinker, Malerei ­– Verl
  • 1. bis 29. Dezember / Karl-Heinz Reichhardt, Skulpturen – Rietberg
  • 2. bis 31. Januar 2024 / Melanie Körkemeier, Malerei ­– Rheda-Wiedenbrück

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel startet im Januar mit neuer Tour!

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel startet im Januar mit einer neuen Pilgertour. Am 15.01.2023 wird größtenteils an der Dalke in Gütersloh gewandert. Der Weg ist ca. 12 Kilometer lang. Gestartet wird um 13:00 Uhr am Parkplatz Stadtpark, Oststraße in Gütersloh. Verpflegung für unterwegs bringt bitte jede/r selbst mit. Die Pilgergruppe freut sich auf einen schönen Weg mit vielen Pilger; gerne auch neue bzw. alte Gesichter. Telefonische Rückfragen bei Christel Elpelt, T 05247/80681.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

ADAC: Elektroautos heizen im Winter – Schnelligkeit, Effizienz und Wirkung auf die Reichweite

Mit zweistelligen Minusgraden in der Kältekammer simulierten die ADAC Ingenieure eine frostige Winternacht (Foto: ADAC/©Ralph Wagner).
Mit zweistelligen Minusgraden in der Kältekammer simulierten die ADAC Ingenieure eine frostige Winternacht (Foto: ADAC/©Ralph Wagner).

Ein Elektroauto bei Minusgraden im Winter auf angenehme Innenraumtemperatur zu bringen kostet wertvolle Energie und schmälert die Reichweite. Wie lange das dauert, wie die Wärme im Fahrgastbereich verteilt ist und wie stabil die Temperatur gehalten wird hat der ADAC bei sieben Modellen diverser Fahrzeugklassen untersucht. Ergebnis: Beeindruckend schnell blasen fast alle getesteten Elektroautos schon nach wenigen Minuten heiße Luft aus den Luftauslassdüsen. Die Zieltemperatur von 20 Grad erreicht der BMW iX bereits nach 12 Minuten, alle anderen brauchen wesentlich länger bzw. erreichen sie auch nach einer halben Stunde noch nicht. Bei der Wärme-Isolation gibt es ebenfalls Unterschiede: Bei manchen Fahrzeugen sinkt die Temperatur wesentlich langsamer ab als in anderen Fahrzeugen. Das ist wichtig bei kurzen Stopps, weil weniger Energie zum erneuten Aufheizen benötigt und damit auch die Reichweite stärker geschont wird.

Die ADAC Ingenieure simulierten die Witterungsbedingungen einer kalten Winternacht und stellten die Fahrzeuge rund 16 Stunden bei minus 10 Grad Celsius in die Kältekammer. Danach wurde der Innenraum auf 20 Grad geheizt: VW ID.3 und Hyundai Kona Elektro benötigten dafür mehr als 20 Minuten, die restlichen Fiat 500e, Renault Zoe, Tesla Model Y und VW e-Up sogar mehr als 30 Minuten.

Besonders auffällig: Einige Fahrzeuge schafften es nicht, den Fond auch nach 30 Minuten Dauerheizens warm zu bekommen. Die Hersteller sparen teilweise an den Luftdüsen oder verfolgen unzureichende Heizstrategien. Gezeigt hat sich außerdem, dass alle untersuchten Autos ca. 1,5 bis 2 kW Leistung benötigen, um bei frostigen minus 10 Grad Außentemperatur im Innenraum dauerhaft 20 Grad zu halten. Wer also im Extremfall 10 Stunden im Stau aushalten müsste, würde 15 bis 20 kWh Energie aus der Batterie verbrauchen, um es dauerhaft warm zu haben. Das schaffen die meisten aktuellen Elektroautos problemlos – vorausgesetzt, der Akku ist zu Staubeginn halbwegs geladen.

Wegen des Wärmeüberschusses durch die Abwärme des Motors bei Verbrennerfahrzeugen war die Wärme-Isolierung bisher keine relevante Anforderung beim Fahrzeugbau. Elektroautos jedoch müssen für die Heizung auf die Energie aus der Antriebsbatterie zurückgreifen, die dann nicht mehr zum Fahren bereitsteht. Das geht auf Kosten eines erhöhten Verbrauchs und damit einer niedrigeren Reichweite. Deshalb ist es wichtig, dass E-Autos die einmal erreichte Wärme bei einem kurzen Stopp des Fahrzeugs nur langsam verlieren. In der ADAC Untersuchung lösen das der BMW und der VW ID.3 am besten – mit immerhin noch 16 bzw. 15 Grad Innenraumtemperatur nach 5 Minuten Motorstillstand sowie 10 bzw. 9 Grad nach einer halben Stunde Pause. Die anderen Autos kühlen schneller und weiter ab.

Aber auch der Fahrer kann den Energiebedarf steuern: Neben der Luftheizung wärmen auch Sitz- und Lenkradheizung, die mit weniger Verbrauch arbeiten. Manche Fahrzeuge bieten einen „Driver only“-Modus, bei dem gezielt der Fahrerbereich beheizt wird. Auch der Eco-Modus spart bei der Heizleistung, aber eben auch beim Verbrauch.

Übrigens: Jedes E-Auto hat serienmäßig eine Standheizung und kann vorgeheizt werden, gesteuert beispielsweise über eine App. Ist das Fahrzeug zum Laden angeschlossen, wird der Strom fürs Vorheizen zudem aus dem Stromnetz anstelle der Batterie entnommen und kostet so keine Reichweite. Mehr Informationen dazu gibt es unter adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Die Mittagstisch-Angebote bei Bürenkemper sind die beste Alternative zum Imbiss!

Genießen Sie auch mittags die unverwechselbare Bürenkemper-Qualität in Harsewinkel und Marienfeld. Wenn Sie der große oder der kleine Hunger packt, dann sind Sie bei Bürenkemper immer genau richtig! Für den größeren Hunger bietet Ihnen das abwechslungsreiche Mittagstisch-Angebot täglich verschiedene Gerichte für Ihre wohlverdiente Mittagspause. Alle Gerichte werden frisch auf Bestellung in unseren Küchen zubereitet. Für den kleineren Hunger wird Ihnen ebenfalls eine große Auswahl an Snacks geboten. Hier wird wirklich jeder fündig.

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Rückreisewelle zum Ferien-Ende – ADAC Stauprognose für 5. bis 8. Januar 2023

Am Wochenende ist auf Deutschlands Fernstraßen viel Geduld notwendig. Die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub erreicht jetzt ihren Höhepunkt. In Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie in den Niederlanden und in Österreich enden die Ferien. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt beginnt das Wochenende außerdem bereits am Donnerstagnachmittag (5. Januar), denn am Freitag ist dort Feiertag (Heilige Drei Könige). Der ADAC erwartet an diesem Tag deutschlandweit teilweise sehr lebhaften Rückreiseverkehr.

Die meisten Staus wird es jedoch am Samstag und Sonntag geben. Besonders am Samstag dürfte sich der Bettenwechsel in den Wintersportzentren zeitweise auch auf den alpennahen Fernreiserouten bemerkbar machen.

Das sind die wichtigsten Staustrecken:
  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
  • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
  • A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
  • A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
  • A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck
  • A 6 Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Füssen/Reutte – Würzburg und Hannover – Hamburg
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München
  • A 9 München – Nürnberg – Berlin
  • A 24 Hamburg – Berlin
  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A 81 Singen – Stuttgart
  • A 93 Kufstein – Inntaldreieck
  • A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

In Österreich führen die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen die Staurouten an. In der Schweiz muss auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. In Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den Vinschgau am stärksten gefährdet. Heimreisende müssen aufgrund der Personenkontrollen Aufenthalte an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) einkalkulieren.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Statistisches Bundesamt: 20 % der Internetnutzenden achten beim Kauf digitaler Geräte auf Energieeffizienz

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDas wichtigste Kriterium beim Kauf eines Geräts aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ist der Preis: Für fast zwei Drittel (64 %) der Internetnutzenden im 1. Quartal 2022 war der Preis beim Kauf von Smartphones, Tablets, Laptops oder Desktop-Computern ein wichtiges Kriterium. Für knapp die Hälfte (49 %) waren technische Aspekte wie Speicherkapazität oder Gerätegeschwindigkeit bedeutend. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war Energieeffizienz dagegen nur für ein Fünftel (20 %) der Internetnutzenden wichtig beim Kauf eines digitalen Geräts.

Für 9 % der Internetnutzenden war das sogenannte Ökodesign der Geräte ein wichtiges Kaufkriterium. Zum Ökodesign zählt zum Beispiel ein langlebiges, aufrüstbares und reparierbares Design, das weniger Materialien erfordert, sowie umweltfreundliche Verpackungsmaterialien. Ebenfalls 9 % achteten auf die Möglichkeit, einen zusätzlichen Garantievertrag abschließen zu können. Und für 5 % war ein kostenloses Rücknahmeangebot für das Altgerät oder ein Rabatt für den Kauf eines neuen Geräts wichtig.

Jüngere Internetnutzende orientieren sich eher als Ältere an nachhaltigen Kaufkriterien

Für rund 20 % der 16- bis 24-jährigen Internetnutzenden war die Energieeffizienz wichtig bei ihrem letzten Kauf eines Geräts aus dem IKT-Bereich. Bei den 25- bis 64-Jährigen war der Anteil gleich hoch, während bei den 65- bis 74-Jährigen nur 16 % die Energieeffizienz als wichtig erachteten. Das Ökodesign war für 12 % der Internetnutzenden aus der jüngsten Altersgruppe wichtig. In der mittleren Altersgruppe achteten 9 % beim Gerätekauf darauf, während es in der ältesten Altersgruppe 6 % waren.

Die 16- bis 24-jährigen Internetnutzenden orientieren sich im Vergleich zu den älteren Altersgruppen nicht nur stärker an den nachhaltigen Kriterien beim Kauf von IKT-Geräten, sondern auch am Preis und an technischen Aspekten. 68 % von ihnen bewerteten den Preis als wichtig. Bei den 25- bis 64-Jährigen waren es ähnlich viele (65 %). In der ältesten Altersgruppe traf dies auf 57 % zu. Speicherkapazität oder Prozessoreigenschaften waren für 57 % der 16- bis 24-jährigen Internetnutzenden ein wichtiges Kaufkriterium. Unter den 25- bis 64-Jährigen bewerteten 49 % und unter den 65- bis 74-Jährigen 40 % technische Aspekte als ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines IKT-Geräts.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Christian Füchtenhans freut sich mit der strahlenden Gewinnerin von „Kläppchen“ 20!

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 20 hat mit der Firma Füchtenhans ein zusätzliches Budget für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewonnen. Nadine Tillmann freute sich darüber, den Einkaufsstadt-Geschenkgutschein mit einem Wert von 50,- Euro noch vor dem Jahreswechsel entgegen nehmen zu dürfen.

Der 50. Geburtstag der Stadt Harsewinkel wurde beim Neujahrsempfang mit besonderen Gästen gefeiert

Im Zuge der Gebietsreform wurde 1973 aus dem Amt Harsewinkel die Stadt Harsewinkel mit den Ortsteilen Marienfeld und Greffen. Somit konnte beim Neujahrsempfang 2023 im Saal des Kulturorts Wilhalm auch gleichzeitig auf das 50-jährige Jubiläum unserer Stadt angestoßen werden.

Rund 150 Gäste folgten der Einladung zum diesjährigen Neujahrsevent und wurden gemeinsam von der stellvertretenden Bürgermeisterin Pamela Westmeyer und Kämmerer Stefan Volmering in Empfang genommen. Abwechselnd führten die beiden kurzweilig durch das „Jubiläums-Programm“ mit vielen Höhepunkten und ein hervorragend aufgelegtes Kolpingorchester sorgte für die passende musikalische Untermalung. Nachdem es während der Begrüßung ein paar fragende Blicke gab, wies Pamela Westmeyer mit einem Augenzwinkern kurz darauf hin, dass sie kurzerhand für die erkrankte Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide eingesprungen sei und niemand eine Kommunalwahl oder Ähnliches verpasst hätte.

In einer lockeren Gesprächsrunde mit Stefan Volmering unterhielten die Ortsvorsteherinnen Annette Niemeyer aus Greffen und Christa Warnholz aus Marienfeld gemeinsam mit Harsewinkels Ortsvorsteher Thomas Wittenbrink sowie Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt die Gäste im Wilhalm mit einigen interessanten Geschichten und Fakten zum Zusammenwachsen unserer Ortsteile nach der Gebietsreform. So konnte Annette Niemeyer berichten, dass aus Greffen aufgrund der Vorwahl 02588 damals ein Telefonat nach Warendorf günstiger als in die neue Kreisstadt Gütersloh war. Christa Warnholz erinnerte sich, dass für postalische Umbenennung von Harsewinkel 2 zu Marienfeld mehr als 100 offizielle Briefe geschrieben wurden und die erfolgreiche Umsetzung mehr als zehn Jahre später damals mit einem Umzug samt Postkutsche gefeiert wurde. Thomas Wittenbrink wünschte sich für das Herz unserer nun 50-jährigen Stadt, dass zukünftig endlich die verstopften Verkehrsstau-Arterien befreit werden und dadurch vor allem das Zentrum wieder lebenswerter zu gestalten.

Pamela Westmeyer entlockte den ehemaligen Ratsmitgliedern Mathilde Bartsch (CDU), Arnold Czech (SPD) und Johannes Sieweke (UWG) einige Erinnerungen und Anekdoten zu den lokalpolitischen Veränderungen, die sich durch Gebietsreform und die Bildung des ersten gemeinsamen Stadtrats ergeben haben. Besonders die Erinnerung von Mathilde Bartsch an einen ehemaligen Ratsherren, der gerne ihre gute Ideen übernommen und diese dann für seine eigenen ausgegeben habe, sorgte für Schmunzeln im Saal. Damals lag die Frauenquote im Stadtrat bei 9 Prozent, während diese heute nach Aussage der stellvertretenden Bürgermeisterin bei ungefähr 19 Prozent liegt.

Ein ganz besonderes Jubiläum konnte an diesem Tag auch der Harsewinkeler Tiemo Dirkorte mit den Gästen im Wilhalm feiern. Der Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel wurde nämlich am 1. Januar 1973 geboren und somit feierte das damalige erste Baby der Stadt Harsewinkel am Sonntag ebenfalls seinen 50. Geburtstag.

Eine hochverdiente und längst überfällige Ehrung wurde auf Vorschlag des Stadtsportrings Harsewinkel und des FC Greffen Mirko Bostelmann zuteil, der mit jahrzehntelangem ehrenamtlichem Engagement in verschiedenen Funktionen den erfolgreichen Aufbau der Handballabteilung in Greffen vorangetrieben hat. Peter Krieft, der als Vorsitzender des FC Greffen in seiner Laudatio akribisch alle Stationen und Leistungen „einer unglaublichen Lebensleistung“ aufzählte, freute sich sehr darüber, dass mit Mirko Bostelmann eine Stütze des Vereinslebens mit der Sportplakette der Stadt Harsewinkel ausgezeichnet wurde.

Im Anschluss konnten die Gäste den Neujahrsempfang 2023 im Wilhalm dann bei Jubiläumstorte, heimischem Hohenfelder Jubiläumspils und anregenden Gesprächen ausklingen lassen und gemeinsam ins neue Jahr blicken.