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Hallenbad Harsewinkel: Schwimmen nur für Frauen

Ab Sonntag, den 29. Januar 2023 bietet das Harsewinkeler Hallenbad jeden letzten Sonntag im Monat in der Zeit von 18 bis 19 Uhr wieder ein Schwimmen nur für Frauen und Mädchen an.

„Manchmal sind Frauen lieber unter sich und wollen in einer geschützten Umgebung baden gehen“, erläutert Stadtsprecherin Stephanie Nölke. „Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer Frauenschwimmstunde rufen wir diese Aktion, die es in unserem Hallenbad vor einigen Jahren schon mal gab, wieder ins Leben.“ Einmal im Monat – immer am letzten Sonntag – wird das Bad für eine Stunde ausschließlich weiblichen Badegästen zur Verfügung stehen, die ungezwungene Begegnungen mit Frauen aus aller Welt suchen. Männliche Besucher haben in diesem Zeitraum keinen Zutritt.

Ob an dem jeweiligen Tag auch eine weibliche Badeaufsicht eingesetzt wird, kann bei Bedarf vor dem Besuch telefonisch unter 05247 / 935 270 erfragt werden. Es gelten die regulären Eintrittspreise.

„Nach der Frauenschwimmstunde endet an dem jeweiligen Sonntag wie gewohnt um 19 Uhr auch die Bade- bzw. Öffnungszeit unseres Hallenbades“, so Stephanie Nölke.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Harsewinkler Band PHÄTTE ZEITEN beim KneipenKult am 27. Januar im Wilhalm!

(Foto: Jana Oer)
(Foto: Jana Oer)

Zum Jahresauftakt des Kneipenkults im Kulturort Wilhalm gibt es am 27. Januar (geöffnet ab 19:00 Uhr) ein ganz besonderes Highlight. Die Harsewinkler Band PHÄTTE ZEITEN mit Bandleader Philipp Göring gibt an diesem Abend „ihr Heimspiel“ im Wilhalm.

Das Kneipenkult-Team freut sich, dass nach fast zwei Jahren der erste Auftritt der Band aus der Mähdrescherstadt wieder „zu Hause“ in Harsewinkel stattfindet.

Die Gäste können sich auf einen Abend freuen mit authentischer Musik und mit jungen Musikern, die richtig Lust haben „Alarm“ zu machen. Im letzten Jahr begeisterte PHÄTTE ZEITEN u. a. viele Hundert Zuschauer bei der legendären Warendorfer Pferdenacht. Der Eintritt ist frei.

 

(Textquelle: Team Wilhalm/KneipenKult)

Seminar hat noch einige Plätze frei – „Sich selbst finden im biblischen Wort“

Am Sonnabend (28.1.) bietet das Klosterladen-Team in den Räumen der ehemaligen Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 das Seminar „Sich selbst finden im biblischen Wort“ an. Die Teilnehmenden hören in meditativer Haltung eine Geschichte aus der Bibel. Pater Ludolf Hüsing OSB hat eine Arbeitsweise entwickelt, die einen neuen Zugang zu sich selbst, zu Jesus Christus und biblischen Inhalten ermöglicht. Die Seminarleitung hat Ursula Lory. Es sind noch einige Plätze frei. Das Seminar findet von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. Mitzubringen sind bequeme Kleidung und dicke Socken. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag, 27.1. per Mail (info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch, Tel. 92 79 60, noch möglich.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Statistisches Bundesamt: Apfelernte 2022 um 10,3 % über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer Apfel ist das mit großem Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand endgültiger Ernteergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2022 rund 1,1 Millionen Tonnen Äpfel geerntet. Damit lag die diesjährige Apfelernte etwa 66 000 Tonnen oder 6,6 % über dem Niveau des Vorjahres. Die Anbaufläche für Äpfel nahm im gleichen Zeitraum um rund 520 Hektar oder 1,5 % ab. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021 fiel die Apfelernte 2022 etwa 100 000 Tonnen und damit 10,3 % höher aus. Nach den besonders guten Erntejahren 2014 und 2018 mit jeweils über 1,1 Millionen Tonnen liegt die Apfelernte 2022 auf Platz drei der ertragreichsten Apfelernten der letzten zehn Jahre. Ausschlaggebend war zum einen der gute Fruchtansatz im Frühjahr und zum anderen der witterungsbedingt geringe Krankheits- und Schädlingsbefall.

Eine besondere Bedeutung für die heimische Apfelernte haben die beiden größten deutschen Apfelanbaugebiete Altes Land (Niedersachsen und Hamburg) und Bodensee (Baden-Württemberg). In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2022 mit 374 400 Tonnen die meisten Äpfel geerntet, gefolgt von Niedersachsen mit 313 700 Tonnen. Damit lag die Erntemenge in Baden-Württemberg 16,7 % und in Niedersachsen 15,2 % über dem langjährigen Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021. Allein diese zwei Bundesländer erzeugten im Erntejahr 2022 rund zwei Drittel (64,2 %) der in Deutschland geernteten Äpfel.

Die meisten Äpfel wurden als Tafelobst verkauft

Von der gesamten Apfelernte wurden 765 800 Tonnen (71,5 %) als Tafelobst zum Verkauf angeboten. Als Verwertungs- oder Industrieobst, etwa zur Produktion von Fruchtsaft, Konserven oder Apfelwein, wurden 283 800 Tonnen und somit gut ein Viertel der Ernte (26,5 %) verwendet. Die verbleibenden 21 400 Tonnen wurden aufgrund von Eigenverbrauch, Lager- oder Verarbeitungsverlusten nicht vermarktet.

Pflaumenernte gut 17 % über Vorjahresniveau

Die Menge geernteter Pflaumen und Zwetschen lag 2022 mit 46 800 Tonnen deutlich über dem Vorjahreswert von 39 900 Tonnen. Dies bedeutet eine Steigerung um 17,4 %. Die Anbaufläche für Pflaumen nahm im gleichen Zeitraum um rund 76 Hektar und damit 1,8 % ab. Die durchschnittliche Erntemenge der vergangenen zehn Jahre (44 400 Tonnen) wurde um 5,6 % überschritten. Grund für die gute Pflaumen- und Zwetschenernte 2022 waren günstige Witterungsbedingungen, welche vielerorts zu einem guten Fruchtansatz und ertragreichen Bäumen führten. Hinzu kommt, dass Pflaumen und Zwetschen zu den alternierenden Baumobstarten gehören, welche nach einem ertragsschwachen Erntejahr (wie 2021) meist im darauffolgenden Jahr eine gute Ernte bringen.

Die wichtigsten Bundesländer bei der Pflaumenernte waren wie schon in den Vorjahren Baden-Württemberg mit 18 200 Tonnen und Rheinland-Pfalz mit 11 000 Tonnen. Die Erntemenge dieser beiden Länder in Höhe von 29 200 Tonnen umfasste 62,3 % der diesjährigen deutschen Pflaumenernte.

An der gesamten erfassten Erntemenge von 1,2 Millionen Tonnen Baumobst im Jahr 2022 hatten Äpfel einen Anteil von rund 88,7 %. Der Anteil von Pflaumen und Zwetschen lag bei 3,9 %. Zusätzlich wurden in Deutschland 38 500 Tonnen Süßkirschen (3,2 %), 36 300 Tonnen Birnen (3,0 %), 10 200 Tonnen Sauerkirschen (0,8 %) sowie 4 500 Tonnen Mirabellen und Renekloden (0,4 %) geerntet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

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Christuskirche_creativ stellt Programm bis April vor – kolumbianisches Gesangstalent Mariana Siachoque zum Start am Sonntag!

Gunter Kryschak, Ursula Brücker, Ludger Ströker und Will Wittwer bei der Programmvorstellung für Januar bis April 2023.
Gunter Kryschak, Ursula Brücker, Ludger Ströker und Will Wittwer bei der Programmvorstellung für Januar bis April 2023.

Die ehrenamtlichen Organisatoren der Musikreihe Christuskirche_creativ freuen sich sehr auf das Programm 2023 und entsprechend gut gelaunt stellten sie am Dienstag den ersten Teil bis einschließlich April vor. In der kleinen Christuskirche in Marienfeld, die auch in diesem Jahr wie gewohnt wieder Stammlokation der beliebten Musikevents sein wird, werden in den nächsten Wochen und Monaten neue aufgehende Sterne mit internationalem Flair sowie einige altbekannte Gesichter erwartet.

Am Sonntag, den 29. Januar, werden Mariana Siachoque und Alexander Cuesta-Moreno mit südamerikanischen Klängen ihre Zuhörer verzaubern. Erneut ist mit Mariana ein junges Gesangstalent aus Kolumbien in Marienfeld zu Gast. Zusammen mit dem exzellenten Gitarristen Alexander Cuesta-Moreno wird sie das Publikum mit Stücken begeistern, die für die südamerikanische Musik so typisch sind.

Im Februar werden dann Christoph Maria Klan und Johannes Hanekamp wieder einmal in der Gegend sein, um dem Klosterdorf musikalisch richtig einzuheizen. Mehrfach haben sie als Mitglieder des Ensembles „Railers“ gemeinsam mit Matthias Baldwin aus Marienfeld die örtlichen Bühnen gerockt. Diesmal: Klans virtuoses Klarinettenspiel aus verschiedenen Sparten, kongenial begleitet vom gebürtigen Münsteraner am Bass.

Im März werden Dr. Wolfgang Baumgärtner und Jörg Fleer musikalisch den Frühling einläuten. „Dr. Baumgärtners MediZyNische Sprechstunde“ nennt der praktizierende Mediziner sein Programm. Tipps und Tricks, untermalt mit Blockflöte, Trompete und Gesang, begleitet vom Jazzgitarristen Jörg Fleer aus Bielefeld.

Dirk Bischof wird im April mit seiner Gitarre in der Christuskirche erwartet. Der Solo-Gitarrist aus unserer Nachbarstadt Halle ist in allen Stilrichtungen mit den Hauptschwerpunkten Flamenco, Klassik, Jazz und improvisierte Musik zu Hause. Als Multi-Instrumentalist erteilt er auch Geigen- und Klavierunterricht. Kurz: ein einfach genialer Typ.

Weitere Infos zu Terminen und Künstlern sind beim Spöggsken im Veranstaltungskalender zu finden. Das gesamte Team von Christuskirche_creativ hofft auf die Unterstützung möglichst vieler Musikfans aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung!

Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel lädt zum nächsten Seniorentreff ein!

Die evangelische Kirchengemeinde lädt herzlich zum nächsten Seniorentreff am kommenden Montag (30.1.) um 14.30 Uhr ins evangelische Gemeindehaus ein. Zum Thema „Sicher am Telefon“ wird es einen Vortrag der Polizei mit wichtigen Präventionstipps geben.

Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: 3,1 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2022 als im Vormonat

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2022 um 3,1 % gegenüber November 2022 gestiegen. Im November 2022 hatte die Zahl um 1,2 % gegenüber Oktober 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.

17,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2022 im Vergleich zum Oktober 2021

Im Oktober 2022 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1 245 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 17,9 % mehr als im Oktober 2021. Bereits im September war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 17,6 % angestiegen.

Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus den im Oktober 2022 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 0,8 Milliarden Euro. Im Oktober 2021 hatten die Forderungen bei knapp 1,0 Milliarden Euro gelegen.

Baugewerbe mit den meisten Insolvenzen

Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im Oktober 2022 im Baugewerbe mit 251 Fällen (Oktober 2021: 193; +30,1 %). Es folgte der Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) mit 206 Verfahren (Oktober 2021: 160; +28,8 %).

15,7 % weniger Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2022 als im Oktober 2021

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen ist im Oktober 2022 um 15,7 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat gesunken. Die Entwicklung der Verbraucherinsolvenzen ist seit Mitte 2020 im Zusammenhang mit einem Gesetz zur schrittweisen Verkürzung von Restschuldbefreiungsverfahren von sechs auf drei Jahre zu betrachten. Die Neuregelung gilt für seit dem 1. Oktober 2020 beantragte Verbraucherinsolvenzverfahren. Sie ermöglicht den Betroffenen einen schnelleren wirtschaftlichen Neuanfang im Anschluss an ein Insolvenzverfahren. Daher ist davon auszugehen, dass viele überschuldete Privatpersonen ihren Insolvenzantrag zunächst zurückhielten, um von der Neuregelung zu profitieren. Dieser Nachholeffekt sorgte ab Anfang 2021 für einen starken Anstieg der Verbraucherinsolvenzen und scheint inzwischen beendet.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

REWE-Märkte Harsewinkel: Neue selbstdesinfizierende Oberflächenbeschichtung schützt die Gesundheit von Kunden & Mitarbeitern

In Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel bist Du ab sofort noch besser gegen Viren, Keime und Bakterien geschützt, denn dank unserer neuen selbstdesinfizierenden Oberflächenbeschichtung kannst Du nun noch sorgenfreier bei uns einkaufen.

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns immer an erster Stelle und darum liegt dem gesamten Team der REWE Alberts oHG selbstverständlich auch Deine Gesundheit sehr am Herzen. Mithilfe unserer selbstdesinfizierenden „You´re Protected“ Oberflächenbeschichtungen auf allen Flächen, die häufig berührt werden, sind unsere Märkte zusätzlich und sehr effektiv vor Krankheitserregern geschützt. Türgriffe, Selbstbedienungstheken, Einkaufswagen und Kassendisplays können bedenkenlos angefasst werden, da die in den selbstdesinfizierenden Folien enthaltenen Silberionen verbreitete Krankheitserreger sofort abtöten und somit das Risiko des Ansteckens minimieren.

Egal ob Grippewelle, Magen-Darm-Virus oder Corona – in Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel kannst Du weiterhin ganz sorgenfrei mehr aus Deinem Einkauf machen!

Jahreshauptversammlung: Viele Ehrungen und Beförderungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel!

128 aktive Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Bei der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag ließen die Kameradinnen und Kameraden in der Schulmensa das Jahr 2022 mit insgesamt 235 Einsätzen revue passieren. Neben der Brandbekämpfung mit drei Großbränden und so einigen mittleren und kleinen Bränden waren die Löschzüge aller drei Ortsteile hauptsächlich im Bereich technischer Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen, Ölspuren, Wasserschäden und Mensch oder Tier in Notsituationen gefordert.

Seminare, Lehrgänge, Übungen und Weiterbildungen absolvieren unserer ehrenamtlichen Retter noch zusätzlich am laufenden Band in Ihrer Freizeit und aus diesem Grund kam es in Anwesenheit von Bürgermeisterin Sabin Amsbeck-Dopheide zu einigen Ehrungen und Beförderungen durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister Uwe Theismann und Wehrführer Andreas Feismann.

Unterbrandmeister Helmut Poppenborg wurde mit dem Ehrenabzeichen in Gold für 60-jährige Feuerwehrzugehörigkeit geehrt und Günter Landwehr, Thorald Hartmann und Bernhard Lüffe erhielten die Ehrennadel in Gold für 50 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit. Michael Wilhalm und Günter Rotthaus bekamen die Ehrennadeln in Silber für 40 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit verliehen und für die 10-jährige Feuerwehrzugehörigkeit erhielten Philipp Karius, Henrik Dickhausen, Lars Klingberg, Robin Kralemann und Tim Noah Laumann die entsprechende Ehrennadel.

Guido Feldhaus wurde zum Stadtbrandinspektor und Michael Johanndeiter zum Brandoberinspektor ernannt. Marcel Wilhalm, Tim Görtz und Maximilian Kramme hat man zu Brandmeistern befördert und Kevin Moreno, Daniel Cornelius, Lars Kampwerth sowie Jannik Sandfort wurden zu Unterbrandmeistern ernannt. Ole Johannsmann und Marcel Pollmeier wurden zum Hauptfeuerwehrmann befördert, während Marcel Jahns, Lars Klingberg, Raduco Florin Stoica, Jannis Krieft und Julian Sandfort zum Oberfeuerwehrmann ernannt wurden. Leonie Ameis, Maike Buchmann, Jonas Czech, Florian Kothe und Andreas Scherbaum wurden zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann ernannt und mit Feuerwehrmann Samuel Janzen sowie Brandmeister Andrew Ransom konnten Übernahmen anderen Feuerwehren verzeichnet werden. Ines Füchtenhans wurde in die Unterstützungseinheit Lz. Aufgenommen und mit Finja Thiede sowie Samuel Janzen fanden zwei Nachwuchskräfte aus der Jugendfeuerwehr den Weg in die Löschzüge.

Frieda Thiemt und Sebastian Riedel wurden in die Jugendfeuerwehr aufgenommen und durch die Neuaufnahmen von Philipp Merschmann, Lennart Schmidt, Jan Philipp Schmidt und Pfarrer Bernd Bettmann aus der Pfarrgemeinde St. Lucia Kameradinnen und Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr neue Kräfte für alle zukünftigen Aufgaben und Einsätze.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide stellte noch einmal unmissverständlich klar, dass Respektlosigkeiten, Störaktionen und Gewalt gegen Einsatzkräfte absolut nicht hinnehmbar und tolerierbar sind und wir alle für den unschätzbaren ehrenamtlichen Beitrag unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner dankbar sein müssen. Die gute Zusammenarbeit der Stadtverwaltung mit der Feuerwehr bilde eine wichtige Säule für die Handlungsfähigkeit in sowie die Vorbereitung auf Krisensituationen. Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger dankte sie Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz und ihre ehrenamtliche Leistung.