Die 1. Herrenmannschaft bestreitet bereits am heutigen Freitag ab 20 Uhr ihr Oberliga-Heimspiel gegen HVE Villigst-Ergste im Hasenbau. Am Samstag, den 28. Januar, empfängt die 1. Damenmannschaft HSG EGB Bielefeld zum Bezirksligaspiel im Hasenbau. Die Torejagd beginnt um 19 Uhr. Die 2. Herrenmannschaft empfängt ebenfalls am Samstag um 17 Uhr SV Spexard 1950 zum Kreisligaspiel und auch einige Nachwuchsmannschaften sind Samstag und Sonntag in Heimspielen gefordert. Die Teams freuen sich auf die Unterstützung möglichst vieler Fans!
Die Januar-Veranstaltung am 29.01.2023 hat einen sehr aktuellen Bezug. Nach dem eindrucksvollen Auftritt des Gitarristen Alexander Cuesta-Moreno am 16. Oktober 2022 mit seiner derzeitigen Partnerin Angie Herrera sickerte von Cuestas Managerin Roswitha Reichow durch, dass ein weiteres Gesangstalent aus Kolumbien buchstäblich im Anflug sei. Mit Mariana Siachoque komme eine junge Frau für ein paar Monate in das Coaching ihrer Rietberger Musikschule, um hier ihre musikalische Ausbildung fortzuset zen. Zeit für einen Auftritt in unserer Musikreihe: Marienfeld dürfte somit für Mariana eine Premiere auf deutschem Boden sein. Volkslieder aus Süd- und Mittelamerika, dazu international bekannte Songs im Latino-Stil werden auf dem Programmzettel stehen.
Endlich können und werden wir wieder unser Winterfest feiern. Ebenso wie beim Schützenfest wird es ein paar Änderungen geben. Es wird keine Tombola geben und an dem Ambiente wird etwas gefeilt.
Am 28.01.2023 ab 20 Uhr freut sich das Kaiserpaar, euch bei Kraggenstoffer (Jägerhof im Wittensand) begrüßen zu dürfen. Mit einigen Programmpunkten, einem DJ und einem kleinen Imbiss wird der Abend gemütlich und lädt zum Tanzen ein. Der Eintritt kostet 10 Euro und ist an der Abendkasse zu entrichten.
(Text- und Bildquelle: St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel)
Kein Schnee und Frost, dafür graues Regenwetter über fast ganz Deutschland: Die 13. „Stunde der Wintervögel“ hätte auch „Stunde der Regenvögel“ heißen können, so wenig winterlich und dafür umso nasser war das Wetter bei der traditionellen Mitmachaktion von NABU und seinem bayerischen Partner, dem LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz). „Das wenig zu Vogelbeobachtungen einladende nasskühle Wetter hat sich auch auf die Teilnehmendenzahlen ausgewirkt“, zieht NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller eine Zwischenbilanz der Zählung. „Bisher haben mehr als 77.000 Menschen knapp 1,9 Millionen Vögel bei uns gemeldet. Da hoffen wir noch auf viele Nachmeldungen, die bis kommenden Montag gemacht werden können. Unsere Ornithologen werten im Anschluss die Ergebnisse detailliert aus.“
Auch die Sichtungen fielen bisher etwas magerer aus als in den Jahren davor. So wurden mit im Durchschnitt 33,9 Vögel pro Garten weniger gemeldet als 2022. Damals waren es 35,5 Vögel. „Wie wir bereits vermutet hatten, haben sich typische Wintergäste aus Nord- und Osteuropa, wie der Bergfink, weniger häufig am Futterhaus gezeigt als letztes Jahr. Vermutlich sind sie aufgrund des milden Winters in ihren Brutgebieten geblieben“, so Miller. „Typische Waldvogelarten wie Buchfink, Eichelhäher, Buntspecht, Kernbeißer wurden ebenfalls weniger häufig gezählt. Der Grund könnte, wie prognostiziert, das Mastjahr sein. Es gibt besonders viele Baumfrüchte im Wald und die Vögel haben dort so viel Nahrung, dass sie weniger in unsere Siedlungen kommen.“
Sehr viel häufiger als 2022 wurde die Türkentaube gemeldet: Ein Plus von 27 Prozent. Sie zeigt insgesamt eine ansteigende Tendenz in letzten Jahren. „Als Profiteur steigender Temperaturen brütet die Art wahrscheinlich immer erfolgreicher in den warmen Sommern“, vermutet Miller. Auch der Zaunkönig wurde mit einem Plus von 38 Prozent deutlich häufiger gezählt. Miller: „Besonders viele Sichtungen kamen aus Schleswig-Holstein, der kleine Vogel fühlte sich auch schon in den vergangenen Jahren in frostarmen, küstennahen Regionen besonders wohl.“
Auf den ersten drei Plätzen liegen wie im vergangenen Jahr Haussperling, Kohlmeise und Blaumeise. Die „Stunde der Wintervögel“ fand bereits zum 13. Mal statt. Beobachtungen können noch bis 16. Januar gemeldet werden: per App unter www.NABU.de/vogelwelt oder unter www.NABU.de/onlinemeldung.
Die nächste Vogelzählung findet vom 12. bis 14. Mai mit der „Stunde der Gartenvögel“ statt.
(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)
Rietberg (MG) – Am frühen Donnerstagabend (26.01., gegen 17:15 Uhr) ereignete sich auf der Druffeler Straße in Höhe der Sandfeldstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Gütersloher befuhr zum Unfallzeitpunkt mit seinem Seat die Sandfeldstraße und versuchte mutmaßlich links in auf die Druffeler Straße abzubiegen. Bei diesem Abbiegevorgang kollidierte der 58-Jährige mit einem 37-jährigen Rietberger, der zeitgleich auf der Sandfeldstraße in Richtung Neuenkirchen unterwegs war. Durch den Aufprall wurde der Seat-Fahrer auf die Gegenfahrbahn geschleudert – und erlitt schwere Kopfverletzungen. Ein Notarzt versorgte den 58-Jährigen vor Ort, ehe dieser zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren wurde. Der 37-Jährige wurde ebenfalls mit leichten Verletzungen vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Steinhagen (FK) – Am Dienstagnachmittag (24.01., ca. 15.00 Uhr) befanden sich drei Schulkinder auf dem Heimweg. Als sie sich an einem Wendehammer am Merschers Hof/ Jahnstraße befanden, fuhr ein silberfarbenes Auto an ihnen vorbei. Die Jungen berichten weiter, dass sie aus dem Auto heraus von dem Fahrer angesprochen worden sind. Der Mann habe sie gefragt, ob der die Jungen nach Hause fahren soll.
Die Kinder reagierten richtig. Sie verneinten und setzten ihren Weg gemeinsam fort.
Der Mann soll zwischen 50 und 60 Jahre alt gewesen sein. Er soll schütteres graues Haar gehabt haben.
Die Polizei Gütersloh nimmt die Schilderungen der Kinder sehr ernst und steht in engem Kontakt mit der Schulleitung. Hinweise zu weiteren verdächtigen Feststellungen nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Verständlicherweise sorgen Vorfälle dieser Art insbesondere bei Eltern für große Verunsicherung. Viele Eltern wenden sich nach verdächtigen Erlebnissen ihrer Kinder mit zahlreichen Fragen an die Polizei. Das ist nachvollziehbar und in diesen Fällen genau der richtige Weg.
Wenn Ihr Kind von einem Vorfall berichtet, bei dem es von einer fremden Person angesprochen und sogar bedrängt wurde, sind die polizeilichen Tipps:
– Bemühen Sie sich, Ruhe zu bewahren.
– Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass es bei Ihnen in Sicherheit ist.
– Glauben Sie Ihrem Kind.
– Hören Sie der Schilderung Ihres Kindes aufmerksam zu und lassen
Sie es ausreden.
– Lassen Sie Ihr Kind mit eigenen Worten berichten und versuchen
Sie, ihre eigenen Eindrücke nicht als Wahrnehmung Ihrer Kinder
zu bewerten.
Darüber hinaus ist schon im Vorfeld wichtig, mit Kindern solche Situationen in einer ruhigen Atmosphäre zu besprechen. Machen sie die Situation für sich und Ihr Kind handhabbar. Legen Sie mit ihrem Kind gemeinsam fest, wie es sich verhalten kann, wenn es von einer fremden Person angesprochen wird. Ermuntern Sie Ihr Kind, dass es „Nein“ sagen darf. Überlegen Sie, wo Ihr Kind Hilfe bekommen kann, wenn es ohne die Begleitung eines Erwachsenen unterwegs ist. Motivieren Sie Ihr Kind, um Hilfe zu bitten, wenn es Hilfe braucht. Kennt Ihr Kind den Polizeiruf 110?
Versmold (FK) – Als Polizeibeamte der Kreispolizeibehörde Gütersloh am Mittwochmorgen (25.01., 05.05 Uhr) einen auf der Münsterstraße entlangfahrenden Audi anhalten wollten, reagierte dessen Fahrer auf die Anhaltezeichen der Polizei nicht. Stattdessen beschleunigte der Fahrer das Auto und fuhr von der Münsterstraße in Richtung Innenstadt davon. Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr der Fahrer durch den innerstädtischen Bereich auf die Ravensberger Straße. Die Beamten folgten mit Abstand, um keine Passanten zu gefährden. An der Ravensberger Straße ließ man das Fahrzeug stehen und rannte davon. Als die Beamten das Auto begutachteten, bemerkten sie in der Umgebung einen Mann, welcher sich zunächst versteckte und dann wegrannte. Ebenfalls in der Nähe des Anhalteorts konnte die Eigentümerin des Audis angetroffen werden. Angaben dazu, wer ihr Fahrzeug kurz zuvor genutzt hat, machte sie nicht. Es erhärtete sich vor Ort allerdings der Verdacht, dass der Pkw durch einen 24-jährigen Versmolder gefahren worden ist. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.
Das Auto wurde zur Beweissicherung sichergestellt und abgeschleppt.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben dazu machen, wer am frühen Mittwochmorgen mit dem Audi unterwegs war? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Gütersloh (FK) – Mittwochabend (25.01., 22.00 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über eine Auseinandersetzung in einer kommunalen Unterkunft am Fuchsweg in Gütersloh, Ortsteil Avenwedde informiert. Die Beamten trafen auf eine ca. zehnköpfige Gruppe Männer. Alle waren sehr aufgebracht. Ein 37-jähriger Bewohner war leicht verletzt.
Zuvor soll es zwischen dem 37-Jährigen und einem 35-jährigen Bewohner zu einem Streit gekommen sein. Der 35-Jährige ging den 37-Jährigen dabei körperlich an. Im weiteren Verlauf diskutierten weitere Bewohner mit. Ein Mitarbeiter der Unterkunft informierte daraufhin die Polizei.
Der 35-Jährige beruhigte sich auch in Anwesenheit der Polizei nicht. Er war verbal aggressiv, versuchte weiterhin körperlich auf seine Mitbewohner einzuwirken und war offensichtlich alkoholisiert. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen.
Der Einsatz vor Ort wurde zudem durch einen 33-jährigen Bewohner erheblich gestört. Zunächst war er verbal aggressiv, dann baute er sich vor den Beamten auf. Seine Gestik ließ darauf schließen, dass er sie zum Kampf auffordern wollte. Daraufhin wurde auch der 33-Jährige gefesselt und in das Polizeigewahrsam nach Gütersloh gefahren. Während der Fahrt versuchte er die Beamten mit Kopfstößen zu verletzen. Zudem beleidigte er und versuchte zu spucken. Auch während einer anschließenden Blutprobenentnahme durch einen Arzt leistete der alkoholisierte Mann Widerstand und beleidigte die eingesetzten Polizisten durchgehend.
Gegen beide Männer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Versmold (MK) – Wie bereits berichtet, hatten bislang unbekannte Täter in der Mittwochnacht (25.01.) einen Einbruch in ein Handygeschäft an der Berliner Straße verübt (siehe Pressebericht https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5425346). Im Laufe des Mittwochs meldeten Betreiber eines weiteren Mobilfunkshops an der Berliner Straße ebenfalls Ziel eines Einbruchs gewesen zu sein. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge dürften die Täter bei den beiden gegenüberliegenden Geschäften zur gleichen Tatzeit zugeschlagen haben. Auch bei dem nun bekannt gewordenen Tatort zerstörten die Täter ein Schaufenster und durchwühlten anschließend den Verkaufsraum. Auch aus diesem Geschäft haben die Einbrecher eine Vielzahl Handys und Tablets gestohlen.
Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat zur Tatzeit gegen 04.05 Uhr verdächtige Beobachtungen am Tatort oder in dessen Umgebung machen können? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Präsentierten die Ergebnisse der Standortumfrage für die Stadt Harsewinkel: Markus Wiegert, Wirtschaftsförderung Stadt Harsewinkel, Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer Unternehmerverband Kreis Gütersloh, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und IHK-Geschäftsführer Dr. Christoph von der Heiden (v. l.).
Präsentierten die Ergebnisse der Standortumfrage für die Stadt Harsewinkel: Markus Wiegert, Wirtschaftsförderung Stadt Harsewinkel, Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer Unternehmerverband Kreis Gütersloh, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und IHK-Geschäftsführer Dr. Christoph von der Heiden (v. l.).
88 Prozent der Unternehmen bewerten die Stadt Harsewinkel (Westf.) als Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut. Das ergab die aktuelle Standortumfrage der Industrieund Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) und des Unternehmerverbandes des Kreises Gütersloh (UVGT). „Die Wirtschaftsfreundlichkeit am Standort Harsewinkel ist vergleichbar zum Kreisdurchschnitt“, berichtet Burkhard Marcinkowski, Geschäftsführer des Unternehmerverbands. Ähnlich wie im Kreisdurchschnitt würden sich auch 85 Prozent der befragten Firmen erneut für die Stadt als Wirtschaftsstandort entscheiden, 82 Prozent anderen Unternehmen Harsewinkel bei Ansiedlungsüberlegungen empfehlen. „Das sind gute Werte“, berichtet Marcinkowski. „Ein Blick in die Details lohnt sich aber auch hier“, ergänzt IHK-Geschäftsführer Dr. von der Heiden.
Bei der Erreichbarkeit der Betriebe verzeichnet die Stadt Harsewinkel ihre größte Stärke als Wirtschaftsstandort. Viele Aspekte aus dem Bereich „Lebensqualität“ werden in der Mähdrescherstadt ebenfalls gut bewertet, beispielsweise die Sport- und Freizeitangebote sowie das Erholungs- und Grünraumangebot. Eine hohe Zufriedenheit gibt es auch hinsichtlich der Nähe zu Kunden-/Absatzmärkten beziehungsweise zu Unternehmen der Wertschöpfungskette. Vergleichsweise deutliche Mängel zum Kreisdurchschnitt zeigen sich bei der Erreichbarkeit der Betriebe mit dem ÖPNV.
Die Verfügbarkeit von Fachkräften sowie eine leistungsfähige Breitband- und Mobilfunkinfrastruktur werden von Unternehmen als verbesserungswürdig angesehen. „Auch die Verfügbarkeit von Flächen wird in Harsewinkel kritisch gesehen“, mahnt Dr. von der Heiden. Es fehlt sowohl an Erweiterungs- und Gewerbeflächen als auch an geeignetem Wohnraum, so das Ergebnis der Umfrage. „Der Ukrainekrieg und die dadurch ausgelöste Flüchtlingsbewegung können auf den Wohnraumbedarf zusätzlichen Druck ausüben“, ergänzt Marcinkowski.
Insgesamt schneidet die Stadt bei der allgemeinen Bewertung der Wirtschaftsfreundlichkeit von Kommunalverwaltung und kommunaler Politik im Kreisvergleich durchschnittlich ab. Jeweils 70 Prozent stimmten der Aussage „Die kommunale Verwaltung beziehungsweise die kommunale Politik berücksichtigen die Interessen der Wirtschaft“ voll oder eher zu. „Während die Angemessenheit der Gewerbesteuern in Harsewinkel überdurchschnittlich eingestuft wird, wird die kommunale Verkehrspolitik seitens der Unternehmen kritischer gesehen“, erläutert Dr. von der Heiden.
„Die Ergebnisse zeigen, dass es trotz guter Standortqualitäten durchaus noch Verbesserungspotenzial gibt. Gerade in dem durch die Energiepreiskrise ausgelösten schwierigen Umfeld, braucht die Wirtschaft Unterstützung und gute Rahmenbedingungen. Die hiesigen Unternehmen sind die Grundlage für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen – und damit für Wohlstand und Lebensqualität“, betont Marcinkowski.
„Die Wirtschaftsunternehmen sind tragende Säulen unserer Stadt. Ich danke der IHK und dem Unternehmerverband für die Sammlung der Daten und Hinweise, die wir in die politischen Beratungen einbeziehen werden“, erklärt Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeisterin der Stadt Harsewinkel.
Bei der Umfrage konnten die Unternehmen zu 46 Faktoren aus den Themengebieten Infrastruktur, Region, Bildung und Arbeitskräftepotenzial, Lebensqualität, Verwaltung und Steuern, sowie Wirtschaftsfreundlichkeit der Politik, der Verwaltung und der Bevölkerung antworten, wie wichtig ihnen das Thema ist und wie zufrieden sie damit sind. 64 Firmen aus Harsewinkel beteiligten sich an der Befragung. Durchgeführt und wissenschaftlich begleitet wurde die Umfrage vom Bielefelder Markt- und Meinungsforschungsinstitut RC Research & Consulting GmbH.
(Textquelle: Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld)
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