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Neue Arbeitgebermarke: #Güterslove – authentisch, nah und zukunftssicher!

Präsentieren die neue Arbeitgebermarke: Landrat Sven-Georg Adenauer, Christian Slotta (Leiter der Personalabteilung), Projektleiterin Yvonne Hantke und Andreas Poppenborg (Dezernatsleiter Personal, Finanzen und Zentrale Dienste) (Foto: Kreis Gütersloh).
Präsentieren die neue Arbeitgebermarke: Landrat Sven-Georg Adenauer, Christian Slotta (Leiter der Personalabteilung), Projektleiterin Yvonne Hantke und Andreas Poppenborg (Dezernatsleiter Personal, Finanzen und Zentrale Dienste) (Foto: Kreis Gütersloh).

#Güterslove – Aus Liebe zum Kreis: Nach fast anderthalb Jahren intensiver Analyse, Konzeption, Produktion und Texten ist sie am Start: Die neue und erste Arbeitgebermarke des Kreises Gütersloh. Das Ziel: Sichtbarkeit schaffen, Talente gewinnen und zeigen, was den Kreis Gütersloh als Arbeitgeber besonders macht – nämlich die Menschen, die hier arbeiten. „Unsere Mitarbeitenden und genau dieses ‚Wofür‘ machen den Kreis Gütersloh aus. Die neue Marke bringt das auf den Punkt. Das ist echte Haltung, kein Image“, betonte Landrat Sven-Georg Adenauer. Projektleiterin Yvonne Hantke aus der Personalabteilung stellte die Kampagne am Montag, 31. März, im Kreisausschuss vor.

„Die neue Arbeitgebermarke ist mehr als nur ein Logo oder ein Slogan. Sie ist die Antwort auf die Herausforderungen, vor die uns der demographische Wandel und der akute Fachkräftemangel stellt“, erklärte Christian Slotta, Leiter der Personalabteilung. Denn bis Ende des Jahrzehnts werden gut 600 Mitarbeitende in den Ruhestand gehen, rund ein Drittel der derzeitigen Belegschaft. Um die daraus entstehenden Lücken zu schließen, gilt es, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und im Wettbewerb mit anderen Verwaltungen und der Wirtschaft herauszustechen.

„Mit der neuen Arbeitgebermarke geht der Kreis Gütersloh einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft“, hob Hantke hervor. #Güterslove und der Claim ‚Aus Liebe zum Kreis‘ sind mehr als schöne Worte – sie spiegeln das wider, was Mitarbeitende in Interviews und Befragungen selbst gesagt haben: Die Verbundenheit mit der Region ist ein echter Antrieb für ihre Arbeit. „Genau dieses Gefühl transportiert die neue Marke – nach innen wie nach außen“, so Hantke. Andreas Poppenborg, Dezernent Personal, Finanzen und Zentrale Dienste, ergänzt: „Vor allem in den sozialen Medien soll #Güterslove künftig verstärkt genutzt werden, um gezielt Talente anzusprechen. Gleichzeitig zeigt die Kampagne auch unseren eigenen Mitarbeitenden, dass ihre Arbeit zählt und wertgeschätzt wird.“

Authentizität ist das Herzstück der neuen Arbeitgebermarke. Rund 900 Mitarbeitende haben ihre Sicht eingebracht – ihre Erfahrungen, Werte und Perspektiven bilden die Grundlage der Kampagne. Ihre Aussagen zeichnen ein klares Bild: Was den Kreis Gütersloh ausmacht, ist das starke Miteinander – geprägt von Wertschätzung, Kollegialität und Verlässlichkeit. Auch die Sinnhaftigkeit der Arbeit, die Vielfalt der Aufgaben sowie Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsplatzsicherheit sind zentrale Motive. Kurz: Es geht um Verbundenheit – mit der Aufgabe, den Menschen und der Region.

Die Werte und die Vielfalt der Kreisverwaltung spiegeln sich in der Bild- und Videosprache der Kampagne wider. Zwölf Mitarbeitende aus unterschiedlichen Bereichen wurden im Arbeitsalltag begleitet – fotografiert, gefilmt und interviewt. Entstanden sind authentische Motive, kurze Videos und ein Imagefilm, der als Herzstück der Kampagne auf der neuen Karriere-Website unter https://www.karriere.kreis-guetersloh.de steht. Die ist ab sofort online und bildet das zentrale Portal für alle Informationen rund um den Kreis Gütersloh als Arbeitgeber – mit aktuellen Stellenangeboten, Einblicken in die Arbeitswelt, Vorstellung der vielen Benefits und allen Inhalten der Kampagne.

Nach der Kampagne ist vor der Kampagne. Es stehen weitere Projekte unter #Güterslove an wie beispielsweise eine Azubi-Kampagne oder gezielte Aktionen, um Bewerber für besonders gesuchte Berufsgruppen wie Ärzte, Veterinäre oder Fachkräfte aus technischen Bereichen, zu gewinnen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Marienfelder Klostergespräch: Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke konnte spannenden Einblick ins Hühnermoor geben!

Referentin Bärbel Tophinke (links) mit Moderatorin Sonja Thiemt,.
Referentin Bärbel Tophinke (links) mit Moderatorin Sonja Thiemt,.

Im Rahmen des letzten Themas dieser Reihe der Marienfelder Klostergespräche konnte Bärbel Tophinke, Stadt- und Gästeführerin, einen umfassenden und spannenden Einblick ins Hühnermoor mit seinen Herausforderungen geben.  Im voll besetzten Bürgerhaus schilderte sie für das 8,5 Hektar große Hochmoor sowohl die Geschichte als auch Bedingungen für das Fortbestehen und Funktionieren dieser oft unterschätzten Naturoase.

„Dieser heute wunderbare Anziehungspunkt am östlichen Ortsrand von Marienfeld ist eine sicher viertausend Jahre alte Senke“, erklärte die Referentin und fügte hinzu, „eine Badewanne ohne Abfluss.“ Diese wird nur durch Regenwasser gespeist. Wasser und Land würden hier eine interessante Verbindung bilden. Außerdem wissen wir spätestens seit Abt Rulle und seit der Ballade vom Knaben im Moor von den schaurig schönen Geschichten zum Mythos des Moores.

Bärbel Tophinke stellte selbstverständlich die Verbindung zwischen Marienfelder Moor und dem Kloster her. Die Zisterzienser waren im Mittelalter die Profis, die im 12. Jahrhundert Marienfeld trocken legten. Das Hochmoor aber blieb. „Heute wissen wir dieses als Wasserspeicher, Klimaschützer und Heimat seltener Tiere und Pflanzen zu schätzen“, unterstrich Tophinke und benannte Scheiden-Wollgras und rundblättriger Sonnentau sowie Moosbeere und Glockenheide als wissenswerte Pflanzenbeispiele. „Für die Tierwelt dominieren im Naturschutzgebiet Eidechsen und Blindschleiche und eine riesige Vielfalt an Libellen“, fügte sie hinzu.

Gleichzeitig aber musste sie darauf hinweisen, dass der Baumrand um das Hühnermoor nicht zu üppig sein darf. Die Bäume entzögen der Senke zu viel Wasser und sind somit Wasserkonkurrenten zum Moor. Dieses aber müsse Vorrang zum Baum haben, auch weil es ein hochgradiger Speicher für Kohlenstoff ist. Die Verbuschung des Moores wird heute durch das Entkusseln, das Beseitigen von Kiefern- und Birkenbewuchs, zurückgehalten. Wenigstens zwei Diskussionsteilnehmer waren allerdings der Meinung, dass man der Natur im Hühnermoor doch freien Lauf lassen solle.

Sonja Thiemt, die Moderatorin des Abends, konnte erst zum Schluss des aufschlussreichen Gespräches zur spannenden Frage leiten, woher das Marienfelder Moor denn seinen Namen habe. Bärbel Tophinke legte sich aber nicht fest: „Vielleicht haben die Birkhühner den Namen geprägt.“ Allerdings könnte es auch sein, dass die Bauern während des 30-jährigen Krieges im Moor ihre Hühner vor Räubern versteckt hätten. Anhaltender, herzlicher Applaus bestätigte die ansprechende Leistung der versierten Referentin, die noch mit zwei wichtigen Hinweisen zum Moor- und Naturschutz die Zuhörer entließ: „Kauft grundsätzlich torffreie Blumenerde und meidet das Palmöl!“

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)

Massoud Godemann Trio im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Wir freuen uns, dir ein ganz besonderes Highlight ankündigen zu dürfen: Das Massoud Godemann Trio (MG3) spielt im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel!

Wann?
– Samstag, 5 April: 19 Uhr
– Sonntag, 6 April: 12 Uhr

Massoud Godemann ist Hamburger Jung, Tondichter, Jazzgitarrist und Geschichtenerzähler. Ein „ursprünglicher Instinktspieler“ (Rhein/Main Zeitung) und „Meister des Ausdrucks“ (Hamburger Abendblatt), der mit Herz und Hirn Ungehörtes, Überraschendes und auch vermeintlich Unvereinbares zu Musik formt. Eine Musik, die Arabesken, Neue Musik, Jazztradition und kammermusikalische Eindrücke zu einem lebendigen, urbanen Sound vereint.

Mit seinem Trio spielt Massoud Godemann einen Jazz, der sich als Teil einer Erählkunst versteht – als Vertonung gelebten Lebens und als feinsinnige „Hörlektüre“ (Jazzthing). Aufwühlend, mitreißend und von ergreifender Zärtlichkeit lässt sich dieses Trio immer wieder auf den Moment ein und begeistert so Publikum und Presse gleichermaßen.

Besetzung:
– Komposition/Gitarre: Massoud Godemann
– Kontrabass: Gerd Bauder
– Schlagzeug: Markus Strothmann

Wir freuen uns darauf, dich an einem dieser Termine im Club begrüßen zu dürfen. Sicher dir jetzt dein Ticket und erlebe ein unvergessliches Jazz-Erlebnis!

Vorverkauf für Samstag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/6mau0rwb/
Vorverkauf für Sonntag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/lz7rmjzs/

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

POL-GT: Radfahrprüfung an der Grundschule

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Gütersloh (FK)- Freitag (04.04.2025, 08.45 Uhr – 10.00 Uhr) findet für die Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule in Harsewinkel die diesjährige Radfahrprüfung statt. Die Viertklässler werden selbständig im Umfeld der Schule Clarholzer Straße / B 513 (Radweg) im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs sein.
Die Kinder wurden intensiv vorbereitet und kennen die Vorfahrtsregeln. Wenn Sie ihnen am Freitag begegnen, können Sie sie am sinnvollsten unterstützen, indem Sie Ihre eigene Vorfahrt einhalten und rücksichtsvoll fahren.
Die Kinder tragen auffällige Warnwesten mit Startnummern und danken es Ihnen, wenn Sie Ihnen eine sichere und vor allem unfallfreie Fahrt ermöglichen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Ein erfolgreiches Jahr für den Bürgerverein Greffen – intensive Belebung des Greffener Bürgerhauses

Ein Teil des Erfolgsteams vom Vorstand des Bürgervereins Greffen stellte sich nach den Wahlen zum Foto (v.l.): Bernd Kleffmann (zweiter Vorsitzender), Jörg Brinkmann (Besitzer), Vera Tebbel (Beisitzer), Peter Thüte (Geschäftsführer) und Michael Hoffmann als erster Vorsitzender des Greffen Bürgervereines (Foto: Gabriele Grund).
Ein Teil des Erfolgsteams vom Vorstand des Bürgervereins Greffen stellte sich nach den Wahlen zum Foto (v.l.): Bernd Kleffmann (zweiter Vorsitzender), Jörg Brinkmann (Besitzer), Vera Tebbel (Beisitzer), Peter Thüte (Geschäftsführer) und Michael Hoffmann als erster Vorsitzender des Greffen Bürgervereines (Foto: Gabriele Grund).

Mit Herz, Hand und Engagement für ein lebendiges Dorf: Ausstellungen, Konzerte, Versammlungen, Seminare sowie zahlreiche Feiern und Veranstaltungen haben im vergangenen Jahr im Greffener Bürgerhaus nicht nur für eine lebendige Atmosphäre gesorgt, sondern auch für eine Stärkung der Dorfgemeinschaft. Im Rahmen der alljährlichen Mitgliederversammlung des Bürgervereins Greffen konnte Vorsitzender Michael Hoffmann am Freitag auf die gute Auslastung des Bürgerhauses verweisen. Dabei hob er auch das vielfältige ehrenamtliche Engagement der ehrenamtlichen Vereinsmitglieder hervor, das maßgeblich zu der positiven Entwicklung beigetragen hat.

Der Bürgerverein Greffen steht exemplarisch dafür, wie durch gemeinschaftliche Zusammenarbeit und ehrenamtliches Engagement der Zusammenhalt in einem Ort gestärkt werden kann, denn der 332 Mitglieder starke Verein ist aus dem sozialen Gefüge des Dorfes nicht mehr wegzudenken. „Unser Ziel ist es in diesem Jahr die 350er-Mitgliedermarke zu knacken. Und wenn ich die rege Teilnahme an unserer Mitgliederversammlung sehe, bin ich zuversichtlich, dass wir dieses Ziel erreichen werden“, freute sich der Vorsitzende Michael Hoffmann.

Angenehm überrascht war der Vorsitzende auch darüber, dass mehr als 50 Mitglieder der Einladung zur Versammlung gefolgt sind. „Das zeigt uns, dass das Interesse am Bürgerverein groß ist“, so Hoffmann. Nicht unerwähnt ließ er zudem die „tolle Zusammenarbeit“ zwischen den Greffener Vereinen und dem Bürgerverein. „Das war super, zumal wir gemeinsam eine Menge bewegen können“, so Hoffmann.

Der positive Jahresrückblick wurde durch die zahlreichen Jahresrückblicke der Untergruppen des Vereins untermauert. So berichteten die Vertreter der Theatergruppe, des Plattdeutschen Kring und vom Stadtradelns von ihren erfolgreichen Aktivitäten. Zudem haben im Vorjahr das beliebte Weinfest und der Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz sowie die Vernissage eines Nachwuchsmalers nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch zahlreiche Bürger angelockt. Großen Anklang fanden auch die beliebten Aktionen des Backteams. Mit ihren frischen Backwaren trugen sie nicht nur zum kulinarischen Genuss bei, sondern auch zur Förderung der Gemeinschaft.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung bildeten Wahlen einen weiteren Tagesordnungspunkt. Geschäftsführer Peter Thüte wurde für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Zudem wurden die Vorstandsmitglieder Vera Tebbel, Achim Brockmann, Jörg Brinkmann und Dorothee DiBastista für eine erneute Amtszeit von drei Jahren gewählt.

Finanziell steht der Bürgerverein Greffen auf einer soliden Basis. Für das laufende Jahr sind daher einige Investitionen zur Verbesserung des Bürgerhauses geplant. Ein Schwerpunkt wird die Verbesserung der Raumakustik sein, um den Komfort bei den Veranstaltungen weiter zu steigern. Zudem sollen im gesamten Bürgerhaus stromsparende LED-Lampen installiert werden, um die Energiekosten zu senken. Ein weiterer geplanter Schritt ist die Anschaffung eines Stromspeichers, der dazu beiträgt, die Nutzung erneuerbarer Energien zu optimieren. Zudem ist die Anschaffung eines Glühweinwagens geplant, der bei zukünftigen Veranstaltungen für zusätzlichen Komfort und Genuss sorgen soll. In diesem Jahr plant der Bürgerverein Greffen neben dem Stadtradeln auch das Weinfest mit Sauerkrautstampfen am 3. Oktober, dass bereits eine langjährige Tradition hat. Zudem wird der beliebte Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende stattfinden, der jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht.

 

(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund)

Ausstellung: „Angekommen: Geschichten von Harsewinkeler Frauen auf neuen Wegen“ vom 4. April bis zum 8. Mai im Rathaus

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg (links), und Reyhan Erfidan von der AWO Gemeinwesenarbeit (rechts) organisieren die Ausstellung (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg (links), und Reyhan Erfidan von der AWO Gemeinwesenarbeit (rechts) organisieren die Ausstellung (Foto: Stadt Harsewinkel).

Vom 4. April bis 8. Mai 2025 wird im Foyer und Flur des Rathauses I (1. Obergeschoss) die Ausstellung „Angekommen: Geschichten von Harsewinkeler Frauen auf neuen Wegen“ gezeigt. Die Ausstellung widmet sich den Lebensgeschichten von Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund, die in Harsewinkel ein neues Zuhause gefunden haben, und erzählt von mutigen Entscheidungen, neuen Hoffnungen und wie diese Frauen mit ihrem Engagement die Gesellschaft bereichern.

Organisiert wird die Ausstellung von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, zusammen mit Reyhan Erfidan und Sina Dopheide von der AWO Gemeinwesenarbeit Harsewinkel.

Die Vernissage findet am 4. April 2025 um 14 Uhr im Rathaus statt. „Wir laden alle Interessierten herzlich ein, in feierlichem Rahmen die eindrucksvollen Porträts und bewegenden Erzählungen zu entdecken und gemeinsam mit uns und den mitwirkenden Frauen die Ausstellungseröffnung zu feiern“, sagt Marina Schomburg.

„Die Porträts der Frauen, die zu sehen sind, zeigen nicht nur Gesichter, sondern erzählen Geschichten – von mutigen Entscheidungen, schmerzhaften Abschieden und neuen Hoffnungen“, erklärt Reyhan Erfidan von der AWO Gemeinwesenarbeit.

Die Ausstellung gibt dabei Einblicke in die Herausforderungen, mit denen die Frauen in Harsewinkel konfrontiert sind, zeigt aber auch die Chancen auf, die sich für sie ergeben. Sie engagieren sich in der Gemeinde, lernen die Sprache, bauen Netzwerke auf und treten für ihre Kinder und Familien ein. Sie sind angekommen und setzen sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für ihre Nachbarschaft am Dammanns Hof ein.

„Diese Ausstellung ist ein Fenster in die Leben dieser Frauen – sie lädt dazu ein, ihre Geschichten zu lesen, ihre Perspektiven zu verstehen und gemeinsam Wege in eine inklusive Zukunft zu gestalten. Wir freuen uns sehr, dass so viele Frauen den Mut haben, ihre Geschichte mit uns zu teilen und danken ihnen dafür herzlich“, so Marina Schomburg.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Jetzt mit dem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel den neuen OPEL Frontera entdecken

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OWL Landräte gegen Ministerpläne: Land soll Verantwortung für Schienenpersonennahverkehr übernehmen

Tritt 2025 nicht wieder an: Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Fräulein Blomberg).
Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Fräulein Blomberg).

Die sechs Landräte aus Ostwestfalen und Bielefelds Oberbürgermeister sprechen sich für eine klare Aufgabentrennung im öffentlichen Personennahverkehr zwischen Land und Kommunen aus: Das Land soll für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zuständig sein, die kommunale Familie für den Busverkehr (ÖPNV). Eine bloße Neuorganisation in Form einer Fusion der drei Zweckverbände in NRW lehnen sie ab. Das haben die Landräte und der Oberbürgermeister jetzt in einem von allen sieben Politikern unterschriebenen Brief an der NRW-Verkehrsminister klargestellt. Einig sind sich die Landräte und der Oberbürgermeister zudem, dass das Land für eine auskömmliche Finanzierung des SPNV sorgen muss. Die wesentliche Problemlage – unpünktliche und ausfallende Züge – werde durch eine Strukturreform nicht gelöst.

„Wir verzichten lieber auf Einfluss, dafür soll das Land aber auch das finanzielle Risiko tragen“, zitiert Landrat Sven-Georg Adenauer als Sprecher der OWL-Runde einen Kollegen. In dem Brief schlägt die parteiübergreifende OWL-Runde die Gründung einer Landesnahverkehrsgesellschaft vor. In der hätte das Land das Sagen, aber auch die finanzielle Verantwortung für den (SPNV). Diese Idee wird gestützt durch ein Gutachten des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW. Das Gutachterbüro ‚PD-Berater der öffentlichen Hand GmbH‘ war zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen, dass die Gründung einer Landesnahverkehrsgesellschaft zu einer einheitlichen Organisation des SPNV mit klarer Zuständigkeit sowie klaren und schnellen Entscheidungen führen würde, so die OWL-Politiker in ihrem Schreiben an den Minister. Der NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer plant aber, die drei Aufgabenträger im Land für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) – go.Rheinland, Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) – zusammen zu legen. Die Trägerschaft solle nach seinen Plänen bei der kommunalen Familie bleiben. Das lehnen die sechs OWL-Kreise und die Stadt Bielefeld ab. „Wir versprechen uns davon keine Verbesserung. Sollte keine Landesnahverkehrsgesellschaft gegründet werden, sollte es lieber so bleiben wie bisher“, erklärt Adenauer. Die zwischenzeitliche Übernahme der Eurobahn durch den NWL müsse eine Ausnahme bleiben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

FOTO Paradies: Das E-Passfoto – neue Standards ab Mai 2025

Jedes Jahr bringt Veränderungen mit sich – und das Jahr 2025 macht hier keine Ausnahme. Eine besonders wichtige Neuerung betrifft Passbilder für den Personalausweis und Reisepass. Ab Mai 2025 gehören ausgedruckte Passbilder der Vergangenheit an. Zukünftig erfolgt die Übermittlung der Bilder elektronisch, daher auch der Name: E-Passfoto.

Bernhard Grüner-Brockmann erläutert: „Mit dem E-Passfoto wird das Verfahren moderner und sicherer. Fotos werden direkt digital an die Behörden übermittelt. Bis alle gesetzlichen Richtlinien umgesetzt sind, bleibt alles beim Alten, sie gehen mit ihrem biometrischen Passbild zum Amt und ihr Passbild wird dort geprüft und eingelesen“.

FOTO Paradies: Ihr Partner für hochwertige E-Passfotos: Auch mit den neuen Anforderungen bleibt das FOTO Paradies Ihre erste Adresse für Passbilder in Fotografenqualität. Bei uns erhalten Sie nicht nur professionelle Bilder für Ihre Ausweisdokumente, sondern auch einen individuellen Code. Mit diesem Code können Sie Ihr Passfoto ganz einfach und sicher bei Ihrem Amt einreichen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Bilder auch für andere Zwecke wie Ihre Gesundheitskarte oder private Anwendungen zu nutzen.

Ihre Vorteile im FOTO Paradies:

  • Professionelle Qualität: Passbilder, die den strengen Vorgaben für Personalausweise und Reisepässe entsprechen.
  • Sofort verfügbar: Passbilder können während unserer Öffnungszeiten auch ohne Termin erstellt werden.
  • Digitale Sicherheit: Direkte und gesicherte Übertragung Ihrer Bilder an die Behörde.
  • Umfassende Beratung: Wir unterstützen Sie mit Tipps zur Kleidung und sorgen für ein perfektes Ergebnis.
  • Flexibilität: Zusätzlich zu Ihrem E-Passfoto erhalten Sie Fotos für private Zwecke.

Online-Informationen und Fotografen in Ihrer Nähe – Auf der Webseite www.E-Passfoto.de finden Sie alle wichtigen Informationen zur neuen Regelung. Dort geben wir Ihnen praktische Tipps, z. B. zur Kleiderwahl.

Kommen Sie vorbei – einfach, schnell und professionell – Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig auf diese Neuerungen vorzubereiten. Für Fragen oder Terminvereinbarungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Besuchen Sie das FOTO Paradies und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem individuellen Service.

„Tiere beim Sterben begleiten – Erfahrungen einer Tierärztin“ – Lesung im Bürgerhaus Marienfeld mit Vera Müller-Skuplik

V. l.: Pfr. i. R. Martin Liebschwager und Christina Mohring-Kohler (beide Klosterladen Marienfeld) mit Tierärztin und Autorin Dr. Vera Müller-Skuplik im „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld.
V. l.: Pfr. i. R. Martin Liebschwager und Christina Mohring-Kohler (beide Klosterladen Marienfeld) mit Tierärztin und Autorin Dr. Vera Müller-Skuplik im „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld.

Am 4. April stellt Tierärztin Dr. Vera Müller-Skuplik im Bürgerhaus Marienfeld ihr Debütwerk „Tiere beim Sterben begleiten – Erfahrungen einer Tierärztin“ vor.

Der 272 Seiten starke Ratgeber beschäftigt sich mit einem Thema, das auf alle Tierhalterinnen und Tierhalter einmal zukommt. Das im DTV-Verlag erschienene Buch gibt Orientierungs- und Entscheidungshilfen an die Hand, wenn sich das Leben des Haustiers dem Ende zuneigt. Was ist, wenn das geliebte Tier nicht mehr kann? Soll es eingeschläfert werden und zu welchem Zeitpunkt? Wer entscheidet das? Wer soll dabei sein? Was ist medizinisch möglich? Was ethisch vertretbar?

Ein Tier sterben zu lassen, ist schwer. Tierärztin Vera Müller-Skuplik nimmt dieses Thema sehr ernst und mit 25 Jahren Berufserfahrung als Tierärztin kann sie von unzähligen traurigen, innigen und manchmal kuriosen Momenten im Miteinander von Mensch und Tier erzählen.

Vera Müller-Skuplik lebte bis 2024 mit ihrer Familie in Marienfeld und hatte dort von 2009 bis 2015 eine eigene Kleintierpraxis. Aktuell ist sie in einer Tierarztpraxis in Wiedenbrück tätig.

Die Veranstaltung im Bürgerhaus startet am Freitag um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt neun Euro, ermäßigt fünf Euro und die Erlöse gehen als Spende an den „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld. Das Buch „Wenn geliebte Tiere sterben“ ist für 13 Euro im Buchhandel sowie im Marienfelder Klosterladen erhältlich (ISBN: 978-3-423-35254-3).