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Stiftung Warentest: Ratenkauf – das kann teuer werden

Erst kaufen, später zahlen. Das klingt verlockend. Doch diese Später-Bezahlen-Option hat Tücken. Finanztest hat acht Angebote von Zahlungsdiensten, Händlern und Kreditkartenanbieten untersucht.

Hinter dem neuen Namen „Buy now, pay later“ verbergen sich meist drei altbekannte Finanzierungsformen: Rechnungskauf, Rahmenkredit und Ratenkredit. „Wir haben uns u. a. die Ratenzahlungen genauer angesehen, für welche Beträge sie möglich sind und welche Zinsen dafür verlangt werden“, so Stephanie Pallasch von Finanztest. Ergebnis: „Buy now, pay later“ gibt es unter bestimmten Bedingungen zum Nulltarif – für kurze Laufzeit oder nur für Neukunden. Oft aber verteuert die aufgeschobene Bezahlung den Einkauf deutlich. Der Einkauf kostet beim teuersten Anbieter knapp 11 Prozent mehr.

Am teuersten im Test ist das Bezahlen auf Raten mit der Teilzahlungsfunktion der Visa Kreditkarte von Barclays. Bei einem Effektivzins von 21,33 Prozent kostet ein 800 Euro Smartphone letztendlich rund 887 Euro. Günstiger wäre beim selben Anbieter der Ratenkauf mit festen Laufzeiten. Die Zinshöhe kann sich dabei über die Laufzeit verändern. Nur Paypal, Otto Payments, Otto, Mediamarkt/Saturn und Barclays Ratenkauf bieten einen festen Zins an.

Finanztest-Fazit: Ratenzahlung sollten nur ausnahmsweise, für kurze Zeit und nicht mehrere parallel genutzt werden. Kunden können sonst den Überblick verlieren. Verspäten sich Rückzahlungen, drohen Verzugszinsen, Mahngebühren, Inkassokosten.

Der Test Ratenkauf findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/ratenkauf.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Verkehrsunfall auf der Heerder Straße

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Am Donnerstagmittag (06.04., 12.10 Uhr) kam es im Einmündungsbereich Heerder Straße/ Toschlag zu einem Verkehrsunfall zweier Pkw-Fahrer. Zuvor befuhr ein 60-jähriger Harsewinkeler mit einem Mercedes die Straße Toschlag und beabsichtigte die Heerder Straße zu überqueren. Zeitgleich befuhr ein 76-jähriger Delbrücker mit einem Dacia die Heerder Straße aus Clarholz kommend. Bei dem Querungsversuch des Mercedes-Fahrers kam es in der Folge zum Zusammenstoß. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Dacia und blieb am Fahrbahnrand der Heerder Straße auf dem Dach liegen.

Die verständigten Rettungskräfte transportierten den 76-Jährigen zur weiteren stationären Behandlung in ein Gütersloher Klinikum. Der 60-jährige Harsewinkeler wurde zur ambulanten Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert.

Ein beauftragtes Abschleppunternehmen übernahm die Bergung und den Abtransport der Fahrzeuge.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Holz- und Grünschnittsammlung der KLJB Harsewinkel für das Osterfeuer 2023 – jetzt anmelden!

Die fleißigen Ehrenamtlichen der KLJB Harsewinkel sammeln auch in diesem Jahr wieder gerne gegen eine Spende Holz und Grünschnitt für das diesjährige Osterfeuer ein. Anmeldungen zur Abholung sind bis zum 7. April telefonisch oder per WhatsApp unter 0171-8151399 möglich.

Hendrik Bellmann von der katholischen Landjugendbewegung gibt gerne weitere Infos zur Aktion und nach Absprache besteht am 8. März von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr auch die Möglichkeit, eigenständig Holz und Grünschnitt zum Osterfeuer zu bringen.

Die KLJB freut sich auf viele Anmeldungen und nimmt gerne Spenden für den ehrenamtlichen Einsatz entgegen.

Hallenbad Harsewinkel: Geänderte Öffnungszeiten in den Osterferien!

Aufgrund der Osterfeiertage und der Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen, die die DLRG-Ortsgruppe Harsewinkel am Wochenende nach Ostern im Hallenbad Harsewinkel ausrichtet, gelten für das Bad in den Osterferien tageweise geänderte Öffnungszeiten.

Am Karfreitag (7. April) und Ostersonntag (9. April) bleibt das Hallenbad geschlossen. Am Ostersamstag (8. April) ist von 7 bis 22 Uhr und am Ostermontag (10. April) von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weiterhin bleibt das Hallenbad anlässlich der Deutschen Seniorenmeisterschaft im Rettungsschwimmen der DLRG, die vom 13. bis 16. April stattfindet, am Freitag, den 14. April und Samstag, den 15. April geschlossen. Zudem weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass am Donnerstag, den 13. April der reguläre Bäderbetrieb bereits um 20 Uhr endet. Am Sonntag, den 16. April hat das Bad wie gewohnt von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

 

Karfreitag: Gottesdienst mit Bildbetrachtung eines Triptychons des Harsewinkeler Künstlers Heinz Schössler

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde lädt ein zu einem besonderen Gottesdienst am Karfreitag um 17 Uhr in die Christuskirche in Marienfeld. In diesem Gottesdienst steht die Bildbetrachtung eines Triptychons (3-teiliges Altarbild) des Harsewinkeler Künstlers Heinz Schössler im Mittelpunkt der Karfreitagspredigt. Pfr. Eulenstein wird die zentrale Bildtafel des Altarbildes interpretieren und u.a. in einen Zusammenhang zur sog. Lutherrose stellen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle eingeladen zu Livemusik (von Klassik bis Jazz) und Beisammensein mit Getränken und Gebäck. Für Frühaufsteher am Karfreitag bietet die Kirchengemeinde den Gottesdienst mit Bildpredigt bereits im 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel an.

ADAC Stauprognose für 6. bis 10. April 2023 – Osterverkehr spitzt sich zu!

Am kommenden Wochenende ist die Staugefahr auf vielen deutschen Autobahnen sehr groß. Alle Bundesländer mit Ausnahme von Hamburg haben nun Ferien.

Der ADAC rechnet in diesem Jahr an Ostern insgesamt mit deutlich mehr Reiseverkehr als in den Corona-Jahren, das Niveau von 2019 wird aber wohl nicht erreicht. Die angespannte wirtschaftliche Lage und die hohen Preise dürften so manchen von längeren und weiteren Urlaubsreisen abhalten. Verwandtenbesuche, Kurztrips und Ausflugsfahrten in die Umgebung bei schönem Wetter wird dies aber kaum beeinträchtigen. Daher werden die deutschen Autobahnen zeitweise sehr voll. Zu den wichtigsten Zielen zählen die höher gelegenen Wintersportzentren der Alpen und die Nord- bzw. Ostsee.

Voraussichtlich am Gründonnerstag – 2019 zählte dieser Tag zu den fünf staureichsten Tagen des Jahres – wird es die meisten Staus der Osterfeiertage geben. Viele Pendler werden auf dem Heimweg und viele Reisende auf dem Weg zu Familien oder Freunden sein. Starke Verzögerungen sind an Baustellen und auf den Ballungsraumautobahnen einzukalkulieren. Ebenfalls mehr Verkehr erwartet der ADAC am Ostermontag, wenn das verlängerte Wochenende und auch die Ferien in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt enden. Am Ostersonntag wird es die wenigsten Staus geben.

Die besonders belasteten Strecken:
  • A1 Bremen – Hamburg und Dortmund – Köln
  • A1/A3/A4 Kölner Ring
  • A3 Würzburg – Nürnberg – Passau
  • A5 Karlsruhe – Basel
  • A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A7 Hannover – Flensburg und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A8 Stuttgart – München – Salzburg
  • A9 Nürnberg – München
  • A10 Berliner Ring
  • A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A81 Stuttgart – Singen
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Verzögerungen sollten Osterurlauber auch auf den klassischen Auslandsstrecken West-, Tauern- und Brennerautobahn in Österreich und auf der Gotthard-Route in der Schweiz sowie an den Hauptgrenzübergängen einplanen. Mehr als 30 Minuten dürften dort aber weder bei der Ein- noch Ausreise anfallen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Besinnliches und Bärlauch am Karfreitag: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zu einer besinnlichen Wandertour ein!

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zu einer besinnlichen Wandertour am Karfreitag in den Teutoburger Wald ein. Treffpunkt um Fahrgemeinschaften zu bilden ist am 7.April um 8.00 Uhr in Marienfeld am Bürgerhaus. Um 8:30 Uhr starten wir dann auf dem Parkplatz Peter auf’m Berg in Richtung Botanischen Garten Bielefeld. Die Strecke ist ca. 12 Kilometer lang und es sind einige Höhenmeter zu bewältigen. Auf dem Rückweg pflücken wir Bärlauch. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen bei Anneliese Urban T 05247/80781 oder Jutta Eckstein T 05247/80951.

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Nahverkehr – Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comEin funktionierender Nahverkehr spielt für die angestrebte Mobilitätswende eine zentrale Rolle. Dafür werden gerade mit Einführung des Deutschlandtickets im ÖPNV Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen gebraucht. Von den rund 137 000 Menschen in diesem Beruf dürfte jedoch in den nächsten Jahren ein erheblicher Teil hierzulande aus dem Erwerbsleben ausscheiden: Im Jahr 2021 war gut ein Drittel (36 %) der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Bahnen 55 Jahre und älter, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Der Anteil der Altersgruppe ab 55 Jahren war damit deutlich höher als bei den Erwerbstätigen insgesamt (25 %).

Den vergleichsweise vielen Busfahrern und Straßenbahnfahrerinnen im fortgeschrittenen Erwerbsalter stehen vergleichsweise wenig junge Berufskolleginnen und -kollegen unter 35 Jahren gegenüber: Rund 13 % waren in dieser Altersgruppe. Zum Vergleich: Mit 30 % lag der Anteil der 15- bis 34-Jährigen unter den Erwerbstätigen insgesamt mehr als doppelt so hoch.

Unterrepräsentiert sind in der Berufsgruppe neben jungen Menschen auch Frauen mit einem Anteil von knapp 14 %. Bei den Erwerbstätigen insgesamt lag der Frauenanteil 2021 bei 47 %. Gut ein Fünftel (22 %) der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen hatte eine ausländische Staatsangehörigkeit, bei den Erwerbstätigen insgesamt traf dies auf knapp 13 % zu.

Der Beruf der Fahrerin und des Fahrers von Bussen und Straßenbahnen zählte laut Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Jahr 2021 nicht zu den sogenannten Engpassberufen. Bei der Bestimmung eines Engpasses wird beispielsweise berücksichtigt, ob es im jeweiligen Beruf verhältnismäßig viele unbesetzte Stellen in Deutschland gibt oder wie lange es durchschnittlich dauert, diese zu besetzen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Jetzt mit Werners Fahrrad Fach-Werk Dein Wunschfahrrad für den Frühling klarmachen!

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Franziska Jäger aus Harsewinkel stellt im Monat April ihre Installation ‚Bahnen ziehen‘ im Kunstpavillon Kreis GT aus!

Eröffnet: Die April-Ausstellung im Pavillon vor dem Kreishaus Gütersloh: (v.l.) Künstlerin Franziska Jäger aus Harsewinkel, Beate Behlert (Referat Presse, Kultur und Archiv, Kreis Gütersloh) und Friedrich Wilhelm Schröder (Kunstverein Kreis Gütersloh). Foto: Kreis Gütersloh.
Eröffnet: Die April-Ausstellung im Pavillon vor dem Kreishaus Gütersloh: (v.l.) Künstlerin Franziska Jäger aus Harsewinkel, Beate Behlert (Referat Presse, Kultur und Archiv, Kreis Gütersloh) und Friedrich Wilhelm Schröder (Kunstverein Kreis Gütersloh). Foto: Kreis Gütersloh.

Ab sofort ist die neue Kunstausstellung im Pavillon vor dem Kreishaus Gütersloh zu sehen. Künstlerin Franziska Jäger aus Harsewinkel stellt im Monat April aus. Bis zum 29. April ist ihre Installation mit dem Titel ‚Bahnen ziehen‘ zu sehen. Dabei handelt es sich um bemalte Papierbahnen, die eigens für den Pavillon angefertigt wurden und diesen ausfüllen. 120 Meter Malerei schlängeln sich dabei mit leuchtenden Farben durch den Glaspavillon.Durch die scheinbar wahllose Anordnung der Bahnen im Raum wird die übliche Ordnung einer Hängung von Malereien gebrochen. Einige Bilder scheinen durch das Auf- und Absteigen des Papiers Kopf zu stehen, andere präsentieren sich verzerrt aufgrund verdrehter Bahnen. Auf diesen sind menschliche Figuren oder Fragmente zu sehen. Dabei entstehen die Werke aus der Farbe heraus. Es findet ein Spiel mit der Erkennbarkeit der Form statt: Menschliche Darstellungen werden farblich dekonstruiert, sodass manchmal erst auf den zweiten Blick eine Figur zu erkennen ist. Zudem erschwert die Bewegung der Hängung die Betrachtung. Der Mensch verschwindet im Chaos, bleibt jedoch beim genauen Hinsehen sichtbar.

Liste der ausstellenden Künstler:
  • 2. bis 31. Mai / Bernd Bergkemper, Skulpturen ­– Langenberg
  • 1. bis 30. Juni / Gabriela Brass, Malerei ­– Gütersloh
  • 1. bis 31. Juli / Cristina Zanotti, Glas, Objekte – Schloß Holte-Stukenbrock
  • 1. bis 31. August / Johannes Laurin Fischer, Bilder, Objekte, Installation – Werther/Westf.
  • 1. bis 30. September / Marvin Knopf, Skulpturen – Borgholzhausen
  • 2. bis 31. Oktober / Ulf Strippelmann, Objekte, Skulpturen, Installationen – Steinhagen
  • 2. bis 30. November / Petra Berenbrinker, Malerei ­– Verl
  • 1. bis 29. Dezember / Karl-Heinz Reichhardt, Skulpturen – Rietberg
  • 2. bis 31. Januar 2024 / Melanie Körkemeier, Malerei ­– Rheda-Wiedenbrück

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)