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The Metropol Jazzmen im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Am 10.06 (ab 19 Uhr) und 11.06 (ab 12 Uhr) spielen die The Metropol Jazzmen bei uns im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V..

Die Essener Spitzenband in Sachen modernem Mainstream, Swing, Blues, Funk, Balladen und beispielsweise auch Samba und Bossa Nova startete bereits im Jahre 1962 und hatte sich damals dem guten alten Dixieland verschrieben. Nach einigen personelle Veränderungen, die der Band neue Qualität gaben, stehen heute die vielen, wunderbaren Jazzstandards im Mittelpunkt. Neben den großen Klassikern von Duke Ellington, Count Basie, Joe Zawinul oder auch Fats Waller, sind es aber vor allem auch die weniger bekannten Titel und die raffinierten Arrangements, die die Auftritte zu einem Erlebnis werden lassen.

Trompete: Werner Lake
Saxophone: Waldemar Kowalski
Posaune/Gesang: Bernt Laukamp
Klavier: Mike Issig
Gitarre: Jean-Yves Braun
Kontrabass: Wolfgang Ohndorf
Schlagzeug: Dieter Bierkämper

Tickets gibt es auch im Vorverkauf: https://farmhousejazzclub.ticket.io/

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)

Kreis GT bietet weitere Ausbildungsplätze an

Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).
Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Blomberg).

Der Kreis Gütersloh bietet noch in 2023 zusätzlich acht weitere Ausbildungsplätze an. Drei Verwaltungsfachangestellte, zwei Notfallsanitäter, zwei amtliche Kontrollassistenten sowie einen Platz für das duale Studium Bauingenieurwesen werden eingerichtet. Andreas Poppenborg, neuer Dezernent Personal, Finanzen und Zentrale Dienste, erläuterte in der Sitzung des Kreisausschusses, dass sich die Zahlen an der Bedarfsplanung orientieren. In der entsprechenden Verwaltungsvorlage heißt es, dass die Personalplanungsgespräche mit den Abteilungen erwarten lassen, dass künftig weitere neue Ausbildungsgänge in Betracht gezogen werden. Außerdem sollen innerhalb des Hauses weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Lehrgang ‚Ausbildung für Ausbilder‘ absolvieren, ein neuer Kursus wird 2024 angeboten. Aktuell absolvieren 73 Frauen und Männer in 22 verschiedenen Ausbildungsgängen beziehungsweise dualen Studiengängen eine Ausbildung beim Kreis Gütersloh. 48 sollen in 2023 hinzukommen.

Zum vierten und letzten Mal wurde den Politikerinnen und Politikern die Untersuchung zur mittel- und südosteuropäischen Zuwanderung im Kreis Gütersloh vorgestellt. Diese Daten sollen künftig im neu zu erstellenden Integrationskonzept aufgehen, kündigte Kreisdirektorin Susanne Koch an, zu deren Dezernat das Kommunale Integrationszentrum gehört. Zwei Aspekte hob sie im Kreisausschuss hervor: Mit Blick auf die Bezieher von Bürgergeld sind die Menschen aus Mittel- und Südosteuropa, genannt seien hier insbesondere Polen, Rumänien und Bulgarien, unterdurchschnittlich vertreten. Die zweite Botschaft: Die Situation in den Schulen sei sehr unterschiedlich, unter dem Strich nicht gerade leicht. Zuletzt sei eine verstärkte Zuwanderung aus Rumänien zu beobachten gewesen, allerdings seien die Steigerungsraten insgesamt nicht mehr so hoch wie in den vergangenen Jahren. „Es gibt noch viel zu tun bei der Integration und was wir tun ist auch nie genug“, so Koch.

Was den Wunsch nach einer Kinderklinik beziehungsweise einer Abteilung für Kinderheilkunde für den Kreis Gütersloh angeht, so ist bei den Kreistagspolitikerinnen und -politikern Ernüchterung zu verspüren. Die jüngste Diskussion im Gesundheitsausschuss mit Vertreterinnen aus dem NRW-Gesundheitsministerium und der Bezirksregierung hätten gezeigt, dass ein solches Vorhaben derzeit nicht realistisch ist. Die Pläne zur Versorgung orientieren sich an Regionen, nicht an Kreisen. Obgleich der Kreis Gütersloh der einwohnerstärkste Kreis in Ostwestfalen-Lippe ist, erwächst daraus kein Anspruch auf eine Kinderklinik, wenn der Bedarf auch in der Nachbarschaft gedeckt werden könne. Der Kreisausschuss beauftragte die Verwaltung, an dem Thema weiter dran zu bleiben und es bei Gelegenheit wieder zu aufzugreifen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

20 Kindersitze im ADAC Test – nur einer fällt durch!

ADAC Kindersitztest: Frontalcrash (© ADAC/Ralph Wagner).
ADAC Kindersitztest: Frontalcrash (© ADAC/Ralph Wagner).

Der ADAC hat 20 Kindersitze in puncto Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt geprüft. Insgesamt erreichen elf Sitze das ADAC Urteil „gut“, acht Modelle erhalten ein „befriedigend“. Diese Sitze übertreten die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich. Ein Modell fällt wegen zu hoher Schadstoffbelastung durch.

Bei den Babyschalen heißt der Testsieger Joie i-Snug 2 + i-Base Advance, eine leichte und sehr sichere Babyschale, die für Kinder bis etwa einem Jahr geeignet ist. Kostenpunkt ohne Isofix-Halterung 119 Euro, mit Isofix (i-Base Advance) 269 Euro. Bei den Kleinkindersitzen erreicht der Joie i-Harbour mit der i-Base Encore die beste Note. Testsieger der Sitze für größere Kinder, bei denen die Kinder mit dem Autogurt angeschnallt werden, ist der Cybex Solution G-Fix für 220 Euro, bei dem eine Isofix-Befestigung schon integriert ist.

Vom Kauf des mangelhaft getesteten Kindersitzes Besafe iZi Twist M rät der ADAC ab. Dieser drehbare Reboarder-Sitz ist mit seiner Isofix-Befestigung und den großen Seitenaufpralldämpfern zwar sehr sicher, doch sein Bezugsstoff ist mit Naphtalin belastet, das in Verdacht steht, Krebs auszulösen.

In der Regel bieten Kindersitze mit Isofix die beste Sicherheit, die Gefahr von Einbaufehlern ist kleiner. Fast alle neuen Kindersitzmodelle, die nach der neuen Norm (UN Reg. 129) zugelassen sind, sind damit ausgestattet. Ab September 2023 tritt in der EU schrittweise ein Verkaufsverbot für Kindersitze mit der älteren Norm in Kraft (UN Reg.44). Ab diesem Datum dürfen entsprechende Produkte nicht mehr hergestellt oder importiert werden. Ein Verwendungsverbot dieser Kindersitze ist nicht geplant, bereits vorhandene Sitze dürfen also weiterhin ohne Einschränkung genutzt werden.

Besonders betroffen vom zukünftigen Verkaufsverbot ist allerdings ein Großteil der derzeit erhältlichen integralen Sitze zur Gurtbefestigung (für Kleinkinder von ca. 1 bis ca. 4 Jahre). Das Problem: Die Kindersitzhersteller konzentrieren sich bei den neuen Sitzmodellen und dem aufwändigeren Zulassungsverfahren überwiegend auf das obere Preissegment. Da die Nachfrage hier nach Isofix besonders groß ist, werden nur noch Isofix-Modelle zur Zulassung gebracht. Zwar sind inzwischen die meisten Fahrzeuge auf zwei Sitzplätzen mit Isofix-Verankerungen ausgestattet, aber auf dem Beifahrersitz, der dritten Sitzreihe von Vans, in Wohnmobilen oder in Oldtimern können Kindersitze meist nur mit dem Fahrzeuggurt befestigt werden.

Weitere Informationen zum Kindersitztest gibt es unter www.adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Verkehrsunfall mit Verletzten

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (TP) – Am frühen Mittwochabend (07.06.2023) kam es um 18:45 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Versmolder Straße im Ortsteil Greffen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 73-jähriger Pkw-Fahrer aus Harsewinkel die Versmolder Straße in Fahrtrichtung Greffen. Dort beabsichtigte er nach eigenen Angaben, ca. 300 m hinter der Vorbruchstraße, eine Sattelzugmaschine mit Auflieger zu überholen. Während des Überholvorgangs kam ihm ein 63-jähriger Motoradfahrer entgegen. Den Fahrer der Honda aus Versmold konnte der Unfallverursacher, offensichtlich bedingt durch den Verlauf einer leichten Rechtskurve am Unfallort, nicht wahrnehmen. In Höhe der Haus-Nr. 46 kam es dann, trotz eingeleiteter Ausweichmanöver, zur Kollision beider Fahrzeuge, wobei der Kradfahrer zu Boden stürzte und schwer- aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde. Nach Erstversorgung durch den eingesetzten Notarzt und die Besatzung eines Rettungswagens am Unfallort, wurde der Versmolder zur weiteren Versorgung in ein Warendorfer Krankenhaus gefahren. Der Fahrer des Pkw Ford touchierte nach der Kollision noch einen Leitpfosten, kam dann zum Stillstand und wurde durch das Unfallgeschehen leicht verletzt. Der Harsewinkeler begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Beide stark beschädigten Fahrzeuge wurden durch ein beauftragtes Unternehmen abgeschleppt. Auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die eingesetzten Feuerwehrkräfte abgestreut. Der Bereich der Unfallstelle musste für die Dauer von zwei Stunden, zum Zwecke der Unfallaufnahme, in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Der Gesamtsachschaden kann derzeit nicht konkret beziffert werden, liegt aber über 10.000 EUR. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Gütersloh unter Tel.-Nr.: 05241 8690 zu melden.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit der REWE App immer die aktuellen Angebote in Deinen REWE-Märkten Harsewinkel im Blick haben!

Smart einkaufen und sparen ist genau Dein Ding? Dann App in Deine REWE-Märkte in Harsewinkel! In der REWE App hast Du immer die aktuellen Angebote Deiner REWE-Märkte in Harsewinkel im Blick und so verpasst Du garantiert kein einziges Topangebot in den Märkten Alte Brockhäger Straße 14 oder Prozessionsweg 41.

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Eine App, viele Vorteile und alle Angebote in Deiner Hand! Dazu App Coupons, Treuepunkte und PAYBACK in einem. Alles nachhaltig und ressourcenschonend. REWE verschreibt sich seit Jahren konsequent der Nachhaltigkeit und transformiert sukzessive verschiedene Prozesse und Angebote – vor allem mittels Digitalisierung. Und zwar dort, wo sich daraus auch für Dich ein Mehrwert ergibt.

REWE hatte ja angekündigt, ab Sommer 2023 Druck und Verteilung der Prospekte einzustellen, dafür aber die Artikelwerbung über neue und bekannte Medien erheblich auszubauen. Der Effekt für Umwelt, Klima und Ressourcenschonung ist immens. Die Umstellung spart mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen kWh Energie pro Jahr ein.

Neben der REWE-App hast Du natürlich auch weiterhin mit unseren Marktseiten der REWE Stefan Alberts oHG im Internet die Möglichkeit, alle Angebote im Blick zu behalten. Also schnell, lade jetzt die REWE App herunter und App in Deine REWE-Märkte in Harsewinkel!

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Harsewinkeler Feuerwehren leisten wichtigen Beitrag zum tollen Ergebnis der großen DKMS-Stammzellentypisierungsaktion!

Am vergangenen Samstag ließen sich in OWL exakt 5.715 potenzielle Stammzellenspender in den örtlichen Feuerwehrstationen typisieren und selbstverständlich leisteten auch Andreas Feismann, Günter Austermann und Alfons Hennemann mit ihren Teams in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen einen wichtigen Beitrag zu diesem tollen Gesamtergebnis.

Auf Initiative von Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper aus dem Kreis GT beteiligten sich Kameraden an über 500 Feuerwehrstandorten in ganz OWL an dieser XXL Stammzellentypisierungsaktion. Allein im Kreis GT haben sich 800 Menschen registrieren lassen. Die gesammelten Proben wurden umgehend nach Köln zur DKMS versendet, um die Deutsche Knochenmarkspenderdatei zu ergänzen und möglichst vielen Betroffenen Hilfe zu ermöglichen. Dietmar Holtkemper hatte wegen einer Blutkrebserkrankung eines Kameraden zur großen Stammzellentypisierungsaktion aufgerufen und rund 2.000 Helferinnen und Helfer trugen dazu bei, möglichst viele potenzielle Spender zu aktivieren. Eine tolle Aktion der Feuerwehren in OWL und der Kameradinnen und Kameraden in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen.

Erster Busfahrerbewerbertag im Emstalstadion in Harsewinkel war ein voller Erfolg!

Gute Laune und bestes Wetter bei der Aktion „Heimat bewegen“ im Emstalstadion Harsewinkel: (v.l.) Jan Bröskamp, Marc Bröskamp, Heiner Flaßkamp (MSC Harsewinkel) und Kai Elter (Bröskamp Touristik).

Starke Partner für die Zukunft des Busfahrers: Der 1. Busfahrerbewerbertag in OWL am  Samstag im Emstalstation in Harsewinkel war ein wegweisendes Beispiel dafür, wie aus Konkurrenten Freunde werden können, um sich gemeinsam auf die Suche nach neuen Busfahrern zu begeben. Mit  dem Aktionstag „Heimat bewegen“, organisiert von dem Busunternehmen Sieckendiek aus Peckeloh in Kooperation mit der Firma Leeker aus Borgholzhausen, Bröskamp Busreisen aus Harsewinkel, Mertens Reisen aus Rietberg, Teutoburger Wald Verkehr aus Rheda-Wiedenbrück und Wittler Bustouristik aus Schloß Holte-Stukenbrock in Kooperationen mit drei Busfahrschulen, der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter und dem Karl-Severing-Berufskolleg für Handwerk und Technik der Stadt Bielefeld haben sie eine starke Allianz gegen den Fachkräftemangel im Bereich der Busfahrer gebildet und allen Berufssuchenden, Wiedereinsteigern, Nebenjobbern und Berufstätigen mit Lust auf neue berufliche Herausforderungen eine besondere Gelegenheit geboten, sich im direkten Kontakt von den Vorzügen des Busfahrers zu überzeugen. Dabei war der Zuspruch und die positive Atmosphäre so beeindruckend, dass man von einem gelungenen Blitzstart sprechen kann. Zudem seien sich alle Beteiligten einig, den Aktionstag im nächsten Jahr zu wiederholen.

„Unsere Initiative soll Interessierte für den zukunftssicheren Beruf des Busfahrers begeistern und zugleich über die vielfältigen Möglichkeiten und Perspektiven informieren“, so Bettina Sieckendiek, Geschäftsführerin des Busunternehmens Sieckendiek. Dabei hätten alle Mitwirkende den Spruch „Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg zum Propheten“ quasi wörtlich genommen. Anstatt darauf zu warten, dass potenzielle Bewerber zu ihnen kommen, haben sie beschlossen, selbst aktiv zu werden. Trotz ihrer üblichen Konkurrenz im Alltag, haben sie sich zu einem starken Bündnis formiert, um gemeinsam die schwierigen, personellen Herausforderungen der Branche anzugehen. Allen Busunternehmern sei bewusst, dass es eine gemeinsame Aufgabe ist, nachhaltig den Mangel an Busfahrern zu bewältigen, um auch weiterhin die Mobilität in der Region zu gewährleisten, macht Lara Kehl vom Reisebüro & Omnibusverkehr Sieckendiek deutlich. Aktuell fehlen deutschlandweit etwa 7.000 Busfahrer. Bis 2030 werden aufgrund altersbedingter Personalabgänge und der geplanten Verkehrswende mehr als 76.000 Beschäftigte im Fahrdienst benötigt.

(Textquelle: Media Vision – GG)

Die Rettungssportler aus Harsewinkel gewinnen zum Auftakt der DLRG Trophy in Jockgrim

Lea Kötter von der DLRG Lüneburg war weder auf dem Rettungsski noch auf dem Rettungsbrett zu schlagen und auch beim Strandsprint die Schnellste (Foto: DLRG/Anne Zienc).
Lea Kötter von der DLRG Lüneburg war weder auf dem Rettungsski noch auf dem Rettungsbrett zu schlagen und auch beim Strandsprint die Schnellste (Foto: DLRG/Anne Zienc).

Die Rettungssportler aus Harsewinkel in Westfalen haben am Samstag (3.6.) den ersten Wettbewerb der DLRG Trophy 2023 in Jockgrim am Rhein gewonnen. Der Titelverteidiger setzte sich mit 334 Punkten vor Lüneburg (277) und Halle-Saalekreis (264) durch. Zum Auftakt der dreiteiligen Wettkampfserie der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Freigewässer-Rettungssport traten rund 120 Athleten im Naherholungsgebiet Johanneswiesen im Südosten von Rheinland-Pfalz an.

Wie stark das Team aus Harsewinkel in der Breite aufgestellt ist, zeigte sich vor allem in den Mannschaftswettbewerben: In sechs Entscheidungen sammelten sie viermal Gold und einmal Silber. Im Einzel standen Vizeweltmeister Nordin Sparmann und Clemens Wulkopf jeweils dreimal auf dem Podium. Bei den Frauen freute sich Loreen Quincke zudem zweimal über Bronze.

Zur Sportlerin des Tages avancierte jedoch Lea Kötter. Die 19-Jährige gewann drei Einzelwettbewerbe und führte damit die DLRG Lüneburg auf Rang zwei der Tageswertung. Mit diesem Wettkampf dürfte sie ihre Chancen auf die Nominierung für die Europameisterschaft im September in Belgien deutlich verbessert haben.

Das beste Team aus Rheinland-Pfalz stellte in Jockgrim die DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt. Mit Yvonne Prehn und Anna-Fiona Volz gehören diesem zwei Sportlerinnen an, die sich ebenfalls Hoffnung auf ein Ticket für die Europameisterschaft machen. Prehn siegte am Samstag im Schwimmwettbewerb Surf Race vor Volz. Teamkameradin Magdalena Benzmüller machte den Dreifachsieg perfekt. Volz sicherte sich den Sieg im Rettungstriathlon Oceanwoman.

Gastgeber der Veranstaltung war die DLRG Ortsgruppe Wörth am Rhein, die zuletzt einen Wettbewerb der DLRG Trophy im Jahr 2018 ausgerichtet hatte. Weiter geht es in diesem Jahr am 12. August in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt). Die Gesamtsieger werden dann am 9. September in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) gekürt.

Die DLRG Trophy – Die jährlich ausgerichtete DLRG Trophy umfasst insgesamt drei Wettbewerbe. Nach dem Auftakt in Jockgrim geht es am 12. August nach Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und schließlich am 9. September nach Lippstadt (Westfalen). Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht.

Alle Ergebnisse vom Auftakt der DLRG Trophy in Jockgrim gibt es auf rescuesoft.info. Druckfähige Bilder (Fotohinweis in den Metadaten), die kostenfrei für die Berichterstattung verwenden werden können, sind hier zu finden. Weitere Infos zur Wettkampfserie auf dlrg.de/trophy.

Über den Rettungssport – Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können.

 

(Text- und Bildquelle DLRG – übermittelt von news aktuell)

SUN SWING Poolparty: Ab sofort bei Brentrup oder im Freibad Hard-Tickets sichern – oder mit dem Spöggsken Tickets gewinnen!

Ein wenig hat es gedauert, aber nun sind sie endlich frisch aus der Druckerei gehüpft – unsere Papiertickets.

Ab sofort könnt ihr euch beim Bettenhaus Brentrup und im Freibad Harsewinkel direkt mit den neu gestylten Hard-Tickets eindecken …

Passen perfekt ins Portemonnaie und sind super zu verschenken. Also auf und sichert euch noch die vergünstigten Tickets!

Online geht es natürlich auch: http://tickets.sunswing.de

Mit dem Spöggsken SUN SWING Poolparty Tickets für Dich und eine Begleitperson gewinnen! Einfach bis Freitag, den 9. Juni 2023 bis 0:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „SUN SWING Poolparty 2023“ an info@mein-spoeggsken-markt.de senden, die beiden Vorverkaufsstellen für Hard-Tickets nennen und Daumen drücken. Die Gewinner der 3 x 2 Tickets werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Stiftung Warentest: Altersvorsorge für Angestellte – im Ruhestand gut versorgt

Viele Angestellte fürchten sich vor Altersarmut. Doch gerade für sie gibt es viele Möglichkeiten gegenzusteuern. Ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest fasst überschaubar, verständlich und leicht umsetzbar zusammen, wie sich auch in unsicheren Zeiten und trotz Inflation ein sicheres Polster aufbauen lässt. Spielräume werden ausgelotet, passende Produkte ausgewählt und, wo es geht, auch Rückenwind vom Staat genutzt.

Ist eine Rentenlücke identifiziert, heißt es aktiv werden. Autorin Annika Krempel verspricht: „In fünf Schritten ist die Rentenlücke geschlossen.“ Zunächst gibt sie mit Vorsorge-Steckbriefen und Übersichten einen leicht nachzuvollziehenden Einstieg ins Thema. Das geschieht mit der Ermittlung des eigenen Vorsorgestands und finanziellen Spielraums. Krempel zeigt: Irgendwo findet sich immer eine Möglichkeit für die Altersvorsorge, selbst in Zeiten von Inflation und niedrigen Zinsen.

Der Ratgeber liefert alle notwendigen Informationen zu Betriebsrente, Eigenheim, Aktien-ETF und freiwilligen Beitragszahlungen in die gesetzliche Rente. Ob Berufseinsteigerin, junge Familie oder älterer Angestellter – konkrete Produktempfehlungen und Vorsorge-Steckbriefe helfen dabei, schnell und unkompliziert eine persönliche Vorsorgestrategie zu entwickeln. Diese ist in jedem Fall angepasst an die eigene Lebenssituation und kann entsprechend sogar nachhaltig sein, denn auch hier gibt es längst gute Renditen. Alle Empfehlungen basieren auf den Erkenntnissen des Finanztest-Teams der Stiftung Warentest.

Autorin Annika Krempel ist gelernte Wirtschafts- und Verbraucherjournalistin. Sie hat mehrere Jahre bei einem Online-Verbraucherratgeber vor allem über Versicherungsthemen und Altersvorsorge geschrieben, immer mit dem Anspruch, auch komplizierte Themen verständlich aufzubereiten, wovon auch dieser Ratgeber profitiert.

Der Ratgeber Altersvorsorge für Angestellte (160 Seiten) ist ab sofort für 22,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/altersvorsorge-angestellte. Die Lieferung ist kostenlos.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)