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Informationsveranstaltung ‚Deine Chance in der Pflege‘ – „Da ist für jeden etwas dabei“

Luden zur Veranstaltung ,Deine Chance in der Pflege‘ ein (v.l.): Andreas Lühmann (Regionalagentur OWL), Uwe Borchers (Servicestelle Gesundheitswirtschaft), Barbara Winter (Abteilung Soziales des Kreises Gütersloh), Jürgen Blomeier (Jobcenter Kreis Gütersloh), Nicola Weber (pro Wirtschaft GT) und Sandra Pollmeier (Agentur für Arbeit Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Luden zur Veranstaltung ,Deine Chance in der Pflege‘ ein (v.l.):
Andreas Lühmann (Regionalagentur OWL), Uwe Borchers (Servicestelle Gesundheitswirtschaft), Barbara Winter (Abteilung Soziales des Kreises Gütersloh), Jürgen Blomeier (Jobcenter Kreis Gütersloh), Nicola Weber (pro Wirtschaft GT) und Sandra Pollmeier (Agentur für Arbeit Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).

Laut Prognosen wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland bis zum Jahr 2030 um rund ein Drittel steigen. Eine Folge: Im Jahr 2030 werden laut Prognosen bis zu 180 Tausend Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Grund genug, weitere Menschen für das Berufsfeld Pflege zu begeistern: Die Veranstaltung zum (Quer-) Einstieg in die Pflege ‚Deine Chance in der Pflege’ informierte deshalb Interessierte über die Ausbildung und Qualifizierung im Pflegebereich sowie über die Arbeit und den Alltag einer Pflegekraft. Die Veranstaltung am Freitag, 22. September, wurde vom Jobcenter Kreis Gütersloh, der pro Wirtschaft GT, der Abteilung Soziales, der Servicestelle Gesundheit GT und der Agentur für Arbeit Gütersloh organisiert.

Das Programm war vielfältig: Interviews mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Bildungsträgern, Informationen über mögliche Wege in den Pflegebereich und Gespräche mit den ausstellenden Einrichtungen. Während der gesamten Veranstaltung waren Dolmetscher anwesend, die die vorgetragenen Redebeiträge sowie Gespräche beim Austausch mit den Arbeitgebern aus den Pflegebereichen in Russisch/Ukrainisch und Arabisch übersetzten. Ziel war es, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, individuelle Fragen an die Betriebe zu stellen und sich über die Qualifizierungen und die Ausbildung im Pflegeberuf zu informieren.

„Spaß im Umgang mit Menschen ist meine größte Motivation“, berichtete Jan-Hendrik Schoppmann von der Caritas in der Langzeit- und Tagespflege für Senioren im Interview mit Uwe Borchers von der Servicestelle Gesundheit Gütersloh. Auch für Marcus Plump, der in der FLEX Eingliederungshilfe der diakonischen Stiftung Ummeln arbeitet, ist der Kontakt zu Menschen sehr wichtig: „Es ist toll, eine Entwicklung mitanzusehen.“ Er schilderte ein Beispiel von einem Hilfsbedürftigen, der von der FLEX Eingliederungshilfe aufgenommen wurde und jetzt wieder auf dem Arbeitsmarkt integriert sei. Die Eingliederungshilfe konzentriert sich auf Menschen mit Beeinträchtigung. Wie vielfältig der Bereich Pflege ist, betonte Franziska Uffelmann: „Da ist für jeden etwas dabei“. Sie arbeitete erst beim Krankenhaus im Pflegebereich und wechselte dann zur Diakonie, wo sie nach einem Fernstudium im Personalbereich beschäftigt ist.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Fachkräftewoche OWL statt. Infos zum Einstieg in die Pflege bieten unter anderem die jeweiligen Pflegeträger auf ihren Internetseiten.

Für weitere Informationen steht Jürgen Blomeier, Jobcenter Kreis Gütersloh, zur Verfügung. Telefon: 05254/85-4305 – Email: J.Blomeier@kreis-guetersloh.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Nahmobilitätsprogramm NRW: 91,7 Millionen Euro für 137 neue Maßnahmen

Die Nahmobilität hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung für die Menschen zugenommen. Dem trägt die Landesregierung unter anderem mit dem Nahmobilitätsprogramm für Nordrhein-Westfalen Rechnung, das nun in die Verlängerung geht. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Landes- und Bundesmitteln 137 weitere Maßnahmen mit rund 91,7 Millionen Euro fördern können. Um den großen Bedarf in den Kommunen zu decken, brauchen wir auch in den nächsten Jahren dringend die Finanzhilfen des Bundes. Ich appelliere an die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden, die Fördermittel auch abzurufen und Maßnahmen zügig umzusetzen“, betonte Minister Krischer.

Über das Sonderprogramm „Stadt und Land“ stellt der Bund den Ländern die Finanzhilfen für Investitionen in den Radverkehr bis zum Ablauf des Jahres 2028 zur Verfügung. Das Sonderprogramm ist Bestandteil des Klimaschutzprogramms 2030 zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050.

Die Förderung kommunaler Maßnahmen der Nahmobilität erfolgt nach den Richtlinien zur Förderung der Nahmobilität in den Städten, Gemeinden und Kreisen des Landes Nordrhein-Westfalen. In dem dazugehörigen Förderprogramm werden Vorhaben gefördert, die überwiegend dem nichtmotorisierten Individualverkehr dienen.

Dazu gehören unter anderem Fußverkehrsanlagen, Radverkehrsanlagen, Fahrradabstellanlagen im öffentlichen Verkehrsraum sowie Öffentlichkeitsarbeit und Modal-Split-Erhebungen.

Hintergrund – Seit 2014 bietet das Land Nordrhein-Westfalen mit den Förderrichtlinien Nahmobilität den Gemeinden, Städten und Kreisen einen nahezu vollumfänglichen Förderzugang für Maßnahmen der Nahmobilität an. Es gewährt Zuwendungen für Investitionen und Planungen, Service sowie Kommunikation und Informationen zur Verbesserung des Radverkehrs und anderer Formen der Nahmobilität.

Förderfähig sind Bau- und Ausbauvorhaben, grundhafte Sanierung sowie weitere Vorhaben der Nahmobilität, die geeignet sind, ein umweltschonendes, sicheres und nutzungsorientiertes Angebot der Nahmobilität zu schaffen und motorisierten Individualverkehr auf die Nahmobilität zu verlagern.

Weitere Informationen zu dem Nahmobilitätsprogramm und den vorherigen Nahmobilitätsprogrammen finden Sie hier: Bisher veröffentlichte Nahmobilitätsprogramme finden Sie hier: https://www.umwelt.nrw.de/verkehr/nahmobilitaet

Link zum Dokument: https://www.umwelt.nrw.de/fileadmin/redaktion/PDFs/verkehr/Nahmobilität/nahmobilitaetsprogramm_2023_teil_2.pdf

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Herbstzeit ist Spinnenzeit: Gartenkreuzspinnen sind Meister-Weber – und halten sich von Häusern und Wohnungen meist fern

(Bild: NABU/Robert Pfeifle)
(Bild: NABU/Robert Pfeifle)

Warme Tage, kühle Nächte – und Gartenkreuzspinnen, die in den Parks, in den Gärten und im Wald ihre großen Netze weben: Willkommen im Altweibersommer! Eine der möglichen Herleitungen des Namens ist das Wort Weiben – ein alter deutscher Begriff für weben. Und das tut die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) meisterhaft. Ihre Radnetze sind echte Hingucker. In Schuppenecken, an Rosenbögen und Regenrohren, zwischen Sträuchern und Ästen hängen sie jetzt – häufig kreisrund, mit langen Radialspeichen, die mit querliegenden Fangfäden in Abständen von etwa zwei bis vier Millimetern verbunden sind. Der Durchmesser der Netze kann bis zu einem halben Meter betragen. Ein solches Kunstwerk zu beseitigen ist übrigens nicht erlaubt: Laut Paragraf 39 des Bundesnaturschutzgesetzes ist es grundsätzlich verboten, Lebensstätten wildlebender Tiere ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Reißt ein Faden, wird geflickt. Denn zum Fang von Insekten wie Fliegen, Bienen oder Heuschrecken muss das Netz intakt sein. Diese Perfektion kommt auch den Menschen zugute: „Gartenkreuzspinnen sorgen für eine natürliche Reduktion von Insektenbeständen wie etwa von Stechmücken“, sagt Judy Kolster, Natur- und Artenschützerin bei der Deutschen Wildtier Stiftung.

Ihren klebrig-elastischen Faden produzieren die Spinnen mithilfe einer Drüse im Hinterleib. Wird ihr Netz beschädigt, recyceln sie das körpereigene Baumaterial, indem sie den Faden fressen, im Körperinneren aufbereiten und dann wieder in ein neues Netz einarbeiten. Frühherbst und Herbst gehören den Achtbeinern. Sie gehen nach der Paarungszeit auf die Suche nach Überwinterungsquartieren. „Während einige Spinnen wie etwa die Hauswinkelspinne oder die Zitterspinne gern in feuchtwarmen Hauskellern Unterschlupf suchen, bleiben Gartenkreuzspinnen an ihrem angestammten Platz im Grünen“, sagt Judy Kolster. Winterquartiere brauchen aber nur die im Frühjahr geschlüpften Tiere. Sie werden erst im kommenden Jahr geschlechtsreif. Die Generation, die sich in diesem Jahr fortgepflanzt hat, stirbt nach der Eiablage im Laufe des Herbstes ab. Die diesjährige Spinnengeneration sucht sich zum Winter hin ein Versteck unter Baumrinden, zwischen den dichten Nadeln von Nadelbäumen oder unter der Erde. „Gartenkreuzspinnen sind äußerst standorttreu und verirren sich nur selten ins Haus oder in die Wohnung“, sagt die Artenschützerin der Deutschen Wildtier Stiftung.

 

(Original-Content von: Deutsche Wildtier Stiftung, übermittelt durch news aktuell)

Informationsveranstaltung ‚Deine Chance in der Kita‘: Arbeiten in der Kita – Wie sieht das aus?

Haben zur Informationsveranstaltung eingeladen: (v.l.) Nicola Weber (pro Wirtschaft GT), Sandra Pollmeier (Agentur für Arbeit), Jürgen Blomeier (Jobcenter Kreis Gütersloh) und Andreas Lühmann (Regionalagentur OWL) (Foto: Kreis Gütersloh).
Haben zur Informationsveranstaltung eingeladen: (v.l.) Nicola Weber (pro Wirtschaft GT), Sandra Pollmeier (Agentur für Arbeit), Jürgen Blomeier (Jobcenter Kreis Gütersloh) und Andreas Lühmann (Regionalagentur OWL) (Foto: Kreis Gütersloh).

„Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht lächele.“ So beschrieb Marius Göller seinen Beruf als Erzieher in der DRK Kita Zauberburg bei der Informationsveranstaltung zum (Quer-) Einstieg in die Kinderbetreuung. Die vom Jobcenter Kreis Gütersloh, pro Wirtschaft GT und der Agentur für Arbeit Gütersloh organisierte und durchgeführte Veranstaltung hatte das Ziel, das Interesse für die Berufe in der Kita zu wecken und den Einstieg zu erleichtern. Um ein möglichst großes Publikum anzusprechen, wurde die Veranstaltung in Arabisch und Russisch/Ukrainisch übersetzt. Außerdem konnten Eltern ihre Kinder für die Dauer der Veranstaltung in eine Kinderbetreuung vor Ort geben.

Interviews mit Erzieherinnen und Erziehern sowie mit Kinderpflegerinnen und Kinderpflegern, ein Film über diese Berufe oder direkt im Gespräch bei den neun ausstellenden Kita-Trägern und Berufskollegs: Die mehr als 100 Anwesenden im Sitzungssaal des Kreishauses Gütersloh konnten viele Informationen aufnehmen. Im Podiumsgespräch schilderten auch Sarah Pelster, Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Jona in Harsewinkel, und Zufia Lagan, städtische Kita Wöstmannweg, ihre Erfahrungen und ihren Alltag im Bereich Kinderbetreuung. „Jeder Tag ist anders und mit den Kindern zu arbeiten macht großen Spaß“, erklärte Lagan. Sie war durch das Alltagshelfer-Programm zur Kita gekommen, jetzt arbeitet sie nach einer Ausbildung als Kinderpflegerin. Auch Sarah Pelster sprach eine deutliche Empfehlung für diese Berufswahl aus und machte deutlich: „Dieser Job ist für mich Beruf und Berufung zugleich“. Bei den Teilnehmenden weckte vor allem die praxisintegrierte Ausbildung (PiA) großes Interesse.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Fachkräftewoche OWL statt. Infos zum Einstieg in die Kita bieten unter anderem die jeweiligen Kita-Träger und Berufskollegs auf ihren Internetseiten.

Für weitere Informationen steht Jürgen Blomeier, Jobcenter Kreis Gütersloh, zur Verfügung.

Telefon: 05241/ 85 4305

E-Mail: J.Blomeier@kreis-guetersloh.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Freitaghalb6 im Klosterladen: Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein!

Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den
6. Oktober von 17.30 bis 20.00 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer i. R. Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.

Um die Veranstaltung planen zu können wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch (05247 98 30 26) während der Öffnungszeiten gebeten.

Von Mai bis Oktober bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt. Die nächste und letzte Weinprobe in diesem Jahr findet am Freitag, den 24. November statt, da werden allerdings drei Glühweine verkostet.

Der Klosterladen wird von einem ehrenamtlichen Team geführt und hat dienstags bis samstags von 14 bis 18.00 Uhr sowie nach Terminabsprachen geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Stiftung Warentest: Kinder-Smartwatches – Nur drei sind gut, dazu gewaltige Preisunterschiede bei den Tarifen

Sie versprechen Eltern Sicherheit und einen direkten Draht zum Kind – doch nur drei von acht Smartwatches für Kinder bewertete die Stiftung Warentest mit Gut. Vor allem die Ortung ist oft schlechter als erhofft, die SOS-Funktion fehleranfällig. Bei den für den Betrieb notwendigen Mobilfunk-Tarifen ergab der Finanztest-Vergleich ein großes Preisgefälle.

Jedes der acht getesteten Smartwatch-Modelle hat Mobilfunk und einen GPS-Empfänger, sieben eine Telefonfunktion. Apps wie Whatsapp, YouTube oder TikTok fehlen auf den Uhren. Auch eigene Textnachrichten können Kindern mit ihnen nicht schreiben. All das gehört zum Konzept.

Wesentliche Funktionen für Eltern sind vor allem Ortung und Notruf. Und genau hier haben viele der getesteten Uhren Schwächen: Die Ortung ist weniger genau als viele Eltern es sich wünschen würden, nur wenige Modelle überzeugen. Die SOS-Funktion ist bei keiner der getesteten Uhren perfekt. Zwar telefonieren die Uhren zuverlässig die hinterlegten Rufnummern ab, können jedoch nicht erkennen, ob ein Mensch oder eine Mailbox dran ist. So laufen Anrufe der Kinder im Notfall leicht ins Leere.

Bedenklich: Bei einer Uhr können Eltern unbemerkt aus der Ferne die Kamera auslösen und so heimlich Fotos machen. Bei zwei Uhren fand das Prüflabor Nickel in hautberührenden Teilen.

Preislich liegen die getesteten Modelle zwischen 120 und 189 Euro im Handel. Wichtig für Eltern zu wissen: Neben den Anschaffungskosten fallen auch monatliche Mobilfunkgebühren an.

Hier haben die Experten von Finanztest verschiedene Tarif-Angebote unter die Lupe genommen – sowohl einzeln wie auch im Paket mit einer Smartwatch. Die günstigsten Tarife liegen bei rund 5 Euro im Monat. Vor allem bei den Paketen lohnt sich jedoch ein prüfender Blick. Das Preisgefälle ist hier besonders groß. In den günstigsten Paket-Deals belaufen sich die Gesamtkosten über 24 Monate auf 172 bis 220 Euro. Im teuersten Tarif belaufen sich die Kosten auf über 780 Euro, ohne dass dieser besonders leistungsstark wäre.

Alle Details zu den Tests finden sich in den aktuellen Oktober-Ausgaben von test und Finanztest sowie unter www.test.de/kinder-smartwatches und www.test.de/tarife-kinder-smartwatches.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Bürenkemper bringt im Herbst westfälischen Pickert & klassische Kartoffelpuffer auf Ihren Tisch!

Westfälischen Pickert & klassische Kartoffelpuffer vor Ort oder zu Hause genießen. Bei Bürenkemper dreht sich alles um den echten Genuss und deshalb bringen wir selbstverständlich auch westfälische Spezialitäten und echte Klassiker auf Ihren Tisch. Montags bis freitags verwöhnen wir Sie gerne durchgehend u. a. mit der westfälischen Spezialität Pickert oder mit klassischen Kartoffelpuffern.

Das allseits bekannte und beliebte Kartoffelgericht Pickert ist eine westfälische Spezialität aus geriebenen Kartoffeln, Mehl, Milch, Hefe und Eiern, welche wir Ihnen stilecht mit Marmelade und Butter oder gerne auch ganz schlicht servieren.

Unsere köstlichen Kartoffelpuffer reichen wir Ihnen gerne klassisch mit Apfelmus oder in der herzhaften Variante mit frischem Lachs. Je nachdem, wonach Ihnen gerade der Sinn steht.

Sie können unsere speziellen Leckereien wahlweise in unseren Cafés und Bistros in Harsewinkel und Marienfeld oder außer Haus, z. B. in Ihrer eigenen guten Stube genießen. Also auf zu Bürenkemper! Entdecken Sie die Vielfalt unseres täglichen Angebots und verpassen Sie auf keinen Fall unsere westfälischen Klassiker.

Second Hand Markt „Frauenkram“ am 28. Oktober im Kulturort Wilhalm

Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMAXI (links) und Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, organisieren den „Frauenkram“ (Foto: Stadt Harsewinkel).
Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMAXI (links) und Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, organisieren den „Frauenkram“ (Foto: Stadt Harsewinkel).

Am Samstag, den 28. Oktober 2023 ist wieder Zeit für Frauenkram – dem Second Hand Markt von Frau zu Frau. Von 10:30 bis 13 Uhr kann frau im Kulturort Wilhalm wieder nach Herzenslust nach gut erhaltender Kleidung, Schuhen und Accessoires für sich stöbern.

Wohin mit den Klamotten, die man selbst nicht mehr tragen will, die aber zu gut in Schuss sind, um sie einfach wegzuschmeißen? Der Flohmarkt Frauenkram, organisiert vom Familienzentrum miniMAXI und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, ist ein gut genutzter Anlaufpunkt, um nach kleinen Schätzchen und Schnäppchen Ausschau zu halten oder um auf dem eigenen Dachboden Platz zu schaffen.

Nachdem im Frühjahr diesen Jahres der Kulturort Wilhalm erstmalig Veranstaltungsort war, stand außer Frage, dass dort auch diesmal wieder der Frauenkram stattfindet. „Die Atmosphäre passt einfach perfekt zur Veranstaltung“, sagt Marina Schomburg und ergänzt: „Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass durch die zentrale Lage auch zahlreiche spontane Besucherinnen zum Stöbern vorbeikommen, um anschließend mit einem neuen Lieblingsteil wieder nach Hause zu fahren.“

Neben Einkaufsangelegenheiten sei der Flohmarkt vor allem eines: Treffpunkt. „Hier herrscht immer ein nettes Beisammensein,“ berichtet Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMaxi. „Es wird sich gegenseitig beraten und im Cafébereich ist Zeit für das ein oder andere nette Gespräch.“ Erstmalig werden in diesem Jahr in Kooperation mit der AWO Gemeinwesenarbeit süße und herzhafte Snacks angeboten.

Ab sofort können sich interessierte Frauen auf der Website des Familienzentrums miniMAXI www.familienzentrum-minimaxi.de einen der insgesamt rund 30 Stände sichern. „Erfahrungsgemäß sind die Standplätze im Nu vergeben,“ sagt Marina Schomburg und rät damit indirekt, sich mit der Entscheidung nicht allzu viel Zeit zu lassen. Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Auf der Website finden sich zudem alle wichtigen Informationen über die Standgröße, Gebühr und das Anmeldeformular. Der Eintritt ist natürlich kostenfrei.

Die Einnahmen aus den Standmieten spendet das Organisationsteam für einen guten Zweck für Frauen und Mädchen in Harsewinkel.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Hamburg rockt Harsewinkel – Nord / OstWestival II im Kulturort Wilhalm

Schön schräg geht es in die zweite Auflage unseres Nord/OstWestival, wenn Hamburg zu Gast ist in Harsewinkel. On Stage sind: HORST WITH NO NAME,  NAOMI SAMPLE and THE GO GO GHOSTS sowie BONDGIRL (Dr.NoMeansNo) ! Am Samstag, 7. Oktober 2023 lassen wir es wieder ordentlich krachen – Einlass ist ab 19:00 Uhr und wir halten auch den Eintritt weiter günstig mit 10,00 Euro um sich einfach mal was ungewöhliches zu Gönnen. Zum zweiten mal ist der Hamburger Kiez kreativ im Kulturort Wilhalm!

BONDGIRL: „Der Morgen lebt zweimal an einem anderen Tag in Harsewinkel“
Dr.NoMeansNo hat die Tür zum Haupttresor der Geheimarchive von Metro Goldwin Meyer gesprengt und nur 37 Sekunden Zeit alle „Rejected Bond Themes“ auf einen Micro-Macro-Stick zu ziehen, bevor ihm der Ober-Schurke G.E.M.A. und sein skrupelloser Handlanger „Spotify“ auf die Schliche kommen. Aber was haben Johnny Cash, Alice Cooper und Clint Eastwood mit diesem Fall zu tun?  Von den Machern von: Der Spion der mich nur zweimal liebte, Der Hauch des Dr.No, Der Mann mit dem goldenen Finger und Lizenz für’s Casino Royale. Achtung: Bewegte Bilder und aufeinanderfolgende Töne.

HORST WITH NO NAME aka Horsti (wie ihn seine Eltern nennen) schreibt seine selbst komponierten Songs selbst, singt schön, spielt Gitarre und manchmal Fußschlagzeug und ist ein ausgezeichneter Tänzer und Autofahrer. Alle Konzerte werden live gespielt und HORST WITH NO NAME gibt dabei immer die maximalen 70%! Da ist Stimmung und Action garantiert! In Ehrlichkeit! Wenn er zu hart an der Auslastungsgrenze ist, bringt er einen Schlagzeuger mit, die kennen sich gut weil sie manchmal zusammen spielen. So wohl dann auch in Harsewinkel. Horsti hat 4 Alben auf Part Records herausgebracht, hat über 500 Shows national und international (Schweiz, Frankreich, Belgien, Österreich, Spanien …) auf Festivals, in Clubs, in Kneipen, auf Auto- und Motorrad-Events, und sogar in nem Freibad und ner Westernstadt gespielt. Das passt ja dann irgendwie auch in den Wilhalm.

NAOMIE SAMPLE & the Go Go Ghosts setzen sich und dem Titelgeber „Robert Redford“ des aktuellen Album ein digitales Denkmal! Dieses erste Album der Lüneburger Trash-Chiptune-Krawallkapelle kommt nach ihrer Gründung in 2004 genauso undurchdacht daher, wie alles, was sie jemals gemacht haben und das ist wunderbar! Anstatt ihre fast tausendfach liveerprobten Hits zu kompilieren, gingen sie 2022 ins Studio und nahmen 11 komplett neue Stücke auf – und gaben dem Album diesen sinnleeren Titel. Vielversprechend konsequent! Eine massive Spitze an Tracks, die reißen die Leute auf wie die Titanic. Am Ende schwimmen alle in der Ursuppe. Im Wilhalm gibt es womöglich ein panisches Potpourri der gesamten Schaffenszeit zu hören, wenn sich schon mal die Gelegenheit bietet 🙂

Tickets für 10 Euro + VVK Gebühr unter: https://wirverticken.de/produkt/nord-ostwestival2023/

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe)

Katastrophenschutz Kreis GT: Interaktive Kreiskarte mit Notfallinfopunkten

Screenshot von der interaktiven Kreiskarte mit den Notfallinfopunkten (Screenshot: Kreis Gütersloh).
Screenshot von der interaktiven Kreiskarte mit den Notfallinfopunkten (Screenshot: Kreis Gütersloh).

Für den Fall eines flächendeckenden langanhaltenden Stromausfalls haben die Kommunen Notfallinfopunkte (NIP) eingerichtet. Dort bekommen Bürgerinnen und Bürger unter anderem Informationen und Verhaltenstipps, werden mit Trinkwasser versorgt und Akkus von medizinischen Geräten können aufgeladen werden.

Damit Bürgerinnen und Bürger die Notfallinfopunkte in ihrer Kommune finden, hat die Kreisverwaltung Gütersloh eine interaktive Kreiskarte mit den Standpunkten der NIP auf ihrer Homepage veröffentlicht. Diese Kreiskarte ist zu finden im Bereich Aktuelles unter der Rubrik Energiemangellage (www.kreis-guetersloh.de/energiemangellage). Mit Mausklick auf die entsprechenden Symbole in den Kommunen öffnet sich ein Fenster mit den notwendigen Informationen und Leistungen der jeweiligen NIP sowie einem PDF-Dokument zum Herunterladen und Ausdrucken.

Die Kreisverwaltung Gütersloh empfiehlt Bürgerinnen und Bürgern aus rein präventiven Zwecken, sich das Dokument für ihren jeweiligen Wohnort auszudrucken. Dieses kann beispielsweise an den Kühlschrank geheftet oder in die Schublade gelegt werden, um es im Notfall griffbereit zu haben. Denn bei einem langanhaltenden flächendeckenden Stromausfall ist der Zugriff auf das Internet nicht mehr möglich. Umso wichtiger ist es, Vorsorge zu tragen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein.

In Kooperation mit dem Kreis Gütersloh sind auch in den Kommunen Flyer entstanden, die über die Verhaltensmaßnahmen bei einem Stromausfall informieren.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)