Gertraud Theermann zeigt mit „Diptychon“ Fotopaare, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben, sich aber durch Formen, Farben, Strukturen ähneln und gut ergänzen.
Gertraud Theermann zeigt mit „Diptychon“ Fotopaare, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben, sich aber durch Formen, Farben, Strukturen ähneln und gut ergänzen.
Das Klosterladen-Team lädt zu einer Vernissage am Freitag (22.3.) um 17.00 Uhr in die Räume der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13, ein. Die Fotoausstellung „Diptychon“ zeigt Fotopaare, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben, sich aber durch Formen, Farben, Strukturen ähneln und gut ergänzen.
Das Interesse für die Fotografie entwickelte Gertraud Theermann bei ihren Reisen und intensivierte sich ab 2004 durch die digitale Fotografie. Seit 2016 entstand aus dem Hobby eine Leidenschaft, die zu mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen führte.
Die Idee „Diptychons“ zu gestalten resultiert aus der Coronazeit seit 2020. In dem umfangreichen Archiv von Gertraud Theermann fanden sich unzählige Möglichkeiten, Fotos paarweise zusammen zu bringen. Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl.
Die Ausstellung ist vom 23. März bis 17. Mai während der Öffnungszeiten des Klosterladens (dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr) oder nach Vereinbarung (Handy: 01525 1313090) zu besichtigen. Am 28.3./4.4./2.5.und 9.5. wird auch die Fotografin anwesend sein.
Steckt eine Immobilie im Nachlass, bleibt Erbinnen und Erben nicht viel Zeit, um sich mit den damit verbundenen Aufgaben, Rechten und Pflichten auseinanderzusetzen. Finanztest erklärt in der März-Ausgabe, was auf die Erben zukommt.
Eine Immobilie zu erben, klingt erst mal gut. Aber ist sie noch nicht abbezahlt oder in einem derart schlechten Zustand, dass sie quasi wertlos ist, kann es sinnvoll sein, die Erbschaft auszuschlagen.
Vom Wert der Immobilie hängt auch ab, wie viel Erbschaftssteuer erhoben wird und wie hoch der Pflichtteil enterbter Angehöriger ist. Auch der Betrag, den ein Erbe den anderen auszahlen muss, wenn er die Immobilie allein beziehen möchte, richtet sich danach.
„Am besten verschafft man sich schnellstmöglich einen Überblick über die geerbte Immobilie. Dazu gehört es, Verträge zu sichten und die Schuldenfreiheit zu prüfen sowie ein Termin vor Ort“, so Sophie Mecchia von Finanztest.
Die Erben tragen die Verantwortung für das Haus sofort. Auch wenn es weit entfernt liegt, müssen sie sich darum kümmern, dass ausreichend geheizt und gelüftet wird und dass keine Gefahren für andere von der Immobilie ausgehen. Die Erbschaft muss beim Finanzamt angezeigt werden. Dafür bleiben nach dem Erbfall drei Monate Zeit.
Erben sollten sich in Ruhe überlegen, was sie mit der Immobilie vorhaben. Drei Wege stehen offen: Selbst beziehen, vermieten, verkaufen. Nur wenn die Erbschaft ausgeschlagen wird, bleibt nicht viel Zeit (im Regelfall sechs Wochen). Gibt es weitere Erben, müssen sich alle abstimmen. Bei Uneinigkeit kann eine Mediation helfen.
Gruppenfoto mit einigen Teilnehmern auf dem Heimathof Harsewinkel.
Gruppenfoto mit einigen Teilnehmern auf dem Heimathof Harsewinkel.
Dank einer großen Anzahl heimat- und umweltbewusster Bürgerinnen und Bürger war auch die 18. Auflage der Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ wieder ein voller Erfolg.
Nach Schätzungen von Guido Linnemann, dem Umweltberater der Stadt Harsewinkel, haben sich am Freitag und am Samstag insgesamt mehr als 350 freiwillige Umweltfreunde in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen auf den Weg gemacht, um die Umwelt zu säubern und so für ein „Sauberhaftes Harsewinkel“ zu sorgen. Familien, Vereine, Freundeskreise, Nachbarschaften, Lokalpolitiker und Einzelpersonen waren gemeinsam unterwegs, um Spielplätze, Geh- und Radwege, Straßengräben, Waldstücke und Sportplätze von Müll und sonstigem Unrat zu befreien. Die fleißigen Sammler wurden von der Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen des Kreises Gütersloh mbH (GEG) mit Warnwesten, Müllzangen sowie Müllsäcken ausgerüstet und Sammelreviere mit entsprechenden Müllsammelpunkten wurden von den Organisatoren im Vorfeld koordiniert. Die Firma Grumbach hat die benötigten Container zur Verfügung gestellt.
Die Damenkompanie Greffen war auch 2024 wieder stark vertreten.
Die Schützenmädels vom BSV Harsewinkel waren 2024 erneut mit viel Spaß bei der Sache.
Ein gut gefüllter Container in Greffen.
Gruppenfoto in Marienfeld (Bild: Heimatverein Marienfeld e.V./D. Brockpähler).
Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink, der in Harsewinkel als Ansprechpartner und Organisator für die vielen freiwilligen Sammler im Einsatz war, freute sich darüber, dass allein im Ortsteil Harsewinkel fast 150 Teilnehmer dem Aufruf folgten und den Müllcontainer auf dem Heimathof mit einigen Kubikmetern Müll befüllten. Eine alte Küchenspüle gehörte wohl zu den kuriosesten Funden des Tages. Neben einer großen Gruppe der Evangeliums-Christen-Gemeinde waren u. a. auch schon fast traditionell Gruppen von der Lebenshilfe, der Kolpingfamilie, der schwattgelben Borussen, der Kardinal-von-Galen-Schule sowie den Ortsvereinen von SPD, CDU und Grünen auf Sammeltour.
Hugo Brickenkamp, der als Ortsheimatpfleger von Marienfeld die Aktion im Klosterdorf organisierte, freute sich über mehr als 80 Freiwillige, die in 15 Bezirken u. a. Autoreifen, Schlafzimmermöbel, Glas- und Pfandflaschen einsammelten. Hier waren u. a. der Heimatverein, die Ehrengarde und die Jungschützen sehr stark vertreten. Auch Ortsheimatpflegerin Annette Niemeyer konnte sich in diesem Jahr wieder auf ihre Greffener verlassen. Mit ca. 125 Teilnehmern befüllten die 16 Gruppen den Container in Greffen ebenfalls recht ordentlich. Hier waren u. a. die Damenkompanie, das Blasorchester sowie der Schützenverein wieder sehr stark vertreten. In allen Ortsteilen traf man sich zum Abschluss noch in den jeweiligen Heimat- bzw. Bürgerhäusern, um gemeinsam eine leckere Kelle Erbsen- oder Kartoffelsuppe aus dem Hause Rieger zu genießen.
Insgesamt konnte in diesem Jahr in allen drei Ortsteilen festgestellt werden, dass insgesamt glücklicherweise weniger Müll in der Landschaft zu finden war. Hoffentlich bestätigt sich dieser Trend im nächsten Jahr, denn nach dem erneuten Erfolg soll die Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ selbstverständlich auch 2025 wieder stattfinden und man hofft bei der 19. Auflage auf eine ebenso große Beteiligung wie am letzten Wochenende.
Wer im Alter genug Geld hat, bleibt unabhängig von Partner oder Partnerin und von staatlicher Hilfe. Frauen liegen durch ihre unbezahlte Fürsorgearbeit in der Familienphase oft weit abgeschlagen hinter den Männern, was ihre Rente angeht. Oft fehlen Entgeltpunkte für viele Jahre. Strategien, um klug gegenzusteuern, liefert die aktuelle Ausgabe von Finanztest.
Altersvorsorgeexpertin Katharina Henrich von der Stiftung Warentest erklärt den Leserinnen, an welchen Stellschrauben sie drehen können, um gut vorzusorgen. „Nicht jede ist für alle gleich bedeutsam, und nicht alles muss sofort angegangen werden“, so Henrich. „Wichtig ist, überhaupt anzufangen.“
Auf zwölf Seiten widmet sich die März-Ausgabe von Finanztest der Rente von Frauen und erklärt, wie sie die Rentenlücke erkennen, wie sie im Job mehr für die Rente tun können, wie sie richtig sparen – auch mit wenig Geld, und wie sie den Trennungsfall mitdenken.
Gerade Mütter arbeiten oft in Teilzeit, was gut ist für die Familie, aber schlecht für die Altersvorsorge. Sparen allein reicht nicht. Männer bekommen im Schnitt eine mehr als 400 Euro höhere Rente als Frauen. Da wird es Zeit, dagegen zu steuern. Zunächst muss geschätzt oder ermittelt werden, wie hoch die eigene Rente sein wird. In den meisten Fällen wird sich hier ein Handlungsbedarf ergeben. Dann kann sofort – auch in kleinen Schritten – agiert werden. Raus aus der Teilzeit, aufpassen bei der Steuerklassenwahl, vielleicht ist auch ein Jobwechsel vonnöten. Auch beim Sparen heißt es Augen auf, aber der Pantoffelsparplan von Finanztest, eine Kombination aus einem Sicherheits- und einem Renditebaustein, ist schnell verstanden und umgesetzt. Da muss Frau kein Finanzprofi sein.
Hintergrundinformationen, leicht verständliche wissenschaftliche Analysen und handfeste Tipps, um sofort die Ärmel aufzukrempeln und die Altersvorsorge in die Hand zu nehmen, finden sich in der März-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/rente-frauen.
Der geschäftsführende BSV-Vorstand freute sich über eine gelungene Generalversammlung im Kulturort Wilhalm (v. l.): Vorstandsmitglied Greta Berheide, Geschäftsführerin Sophie Glasenapp, Vizepräsident Tobias Lambers, Präsidentin Sabine Schmitz, Vizepräsident Peter Glasenapp, Schatzmeister Manfred Strotmann und Kommandeur Dieter Berheide.
Der geschäftsführende BSV-Vorstand freute sich über eine gelungene Generalversammlung im Kulturort Wilhalm (v. l.): Vorstandsmitglied Greta Berheide, Geschäftsführerin Sophie Glasenapp, Vizepräsident Tobias Lambers, Präsidentin Sabine Schmitz, Vizepräsident Peter Glasenapp, Schatzmeister Manfred Strotmann und Kommandeur Dieter Berheide.
Bei der diesjährigen Generalversammlung im Saal Wilhalm des BSV Harsewinkel standen wieder einige Wiederwahlen und wichtige Themenbereiche wie beispielsweise die Umstrukturierung des Schützenfestes 2024 auf der Agenda.
Zu Beginn hat Präsidentin Sabine Schmitz den ca. 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von den Aktivitäten und Vorhaben des Vorstandes berichtet. Darüber hinaus begrüßte sie alle Teilnehmenden, sie bedankte sich zum einen ausführlich bei allen aktiven Schützinnen und Schützen und bedankte sich zum anderen für das gelungene Vereinsleben im vergangenen Schützenjahr.
Geschäftsführerin Sophie Glasenapp gab danach einen ausführlichen Bericht zu den vielen gut besuchten Veranstaltungen in Harsewinkel und Umgebung.
Dieter Berheide, der General und auch Kommandeur des BSV-Harsewinkel, gab daraufhin einen ausführlichen Bericht zu den Kompanien und Abteilungen. Hierbei konnte Berheide stolz verkünden „Der Verein wächst immer noch. Im letzten Jahr konnten ganze 38 neue Eintritte verzeichnet werden.“
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Generalversammlung war auch der Kassenbericht von Schatzmeister Manfred Strotmann, welcher einen umfassenden Überblick über die Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres gab. Insgesamt kann der BSV mit seinen Finanzen zufrieden sein und erfuhr durch die Versammlung die Entlastung des Vorstandes.
In diesem Jahr wurde der Vizepräsident Tobias Lambers und auch die Geschäftsführerin Sophie Glasenapp einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand bleibt somit unverändert erhalten.
Darüber hinaus haben sich Kevin Hüwe, Marianne Dieckamp, Udo Heinrichs und auch Andreas Fölling als Beisitzer ebenfalls zur Wiederwahl bereitgestellt, welche bei allen vier mit Erfolg einstimmig abgestimmt wurde.
Das Thema Schützenfest 2024 hat aufgrund seiner Aktualität einen eigenen Tagespunkt auf der Generalversammlung erhalten. Hierbei ging es vor allem um die Umstrukturierung der Schützenfesttage sowie die geplanten Änderungen der Festfolge. Vor allem beim gleichgebliebenen Bierpreis gab es tosenden Applaus.
Nach den Berichten des Vorstandes gab es noch ausgelassene Gespräche sowie ein konstruktives Beisammensein. Der Start für das Schützenjahr 2024 wurde somit gelegt, sodass alle Schützinnen und Schützen gut informiert in das neue Jahr starten können.
Auch in diesem Jahr gilt der Dank wieder den fleißigen Helferinnen und Helfern, welche für den Ab- und auch für den Aufbau zahlreich erschienen sind. Dem Kolpingorchester gilt ebenfalls ein besonderer Dank, welche die Versammlung in diesem Jahr musikalisch untermalt haben.
(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)
Freudige Gesichter bei der alljährlichen Generalversammlung des Spielmannszug Harsewinkel e.V. im Heimathaus – (v. l.) Julia Ellebracht, Joachim Brentrup, Carlo Eggelbusch, Anke Amsbeck, Sven Füchtenhans, Andreas Pietig und Timo Lienau (Foto. Simone Heitmann).
Freudige Gesichter bei der alljährlichen Generalversammlung des Spielmannszug Harsewinkel e.V. im Heimathaus – (v. l.) Julia Ellebracht, Joachim Brentrup, Carlo Eggelbusch, Anke Amsbeck, Sven Füchtenhans, Andreas Pietig und Timo Lienau (Foto. Simone Heitmann).
Am 01.03.2024 hat der Spielmannszug Harsewinkel e.V. seine alljährliche Generalversammlung in den Räumen des Heimathauses abgehalten. Pünktlich begrüßte der 1. Vorsitzende Sven Füchtenhans alle anwesenden Mitglieder und bedankte sich für ihren Einsatz.
Zwei Mitglieder wurden in diesem Jahr in den Stamm des Spielmannszuges aufgenommen: Carlo Eggelbusch sowie Timo Lienau. Folgende Ämter wurden bei den in diesem Jahr anstehenden Wahlen neu besetzt:
Nachdem der bisherige stellvertretende Vorsitzende Michael Breitenstein nach 28 Jahren Vorstandsarbeit und 22 Jahren Amtszeit seinen Posten niedergelegt hatte, und somit aus dem Vorstand ausschied, wurde Julia Ellebracht von der Versammlung gewählt und mit dieser Aufgabe betraut.
Christina Ellebracht wurde als stellv. Kassiererin in Ihrem Amt bestätigt. Als stellv. Tambourmajor nahm Daniel Thüte seine Wiederwahl an. Auch André Strotmann wurde als stellv. Gerätewart in seinem Amt erneut gewählt. Als Redakteur der vereinseigenen Internetseite (www.spzg.de) steht dem Spielmannszug Dieter Grothues weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Simone Heitmann wurde als Pressewartin wiedergewählt.
Der erste Vorsitzende Sven Füchtenhans bedankte sich bei den amtierenden und wiedergewählten Vorstandsmitgliedern für Ihre geleisteten Arbeiten. Ganz besonderen Dank richtete er an den aus dem Vorstand ausgeschiedenen bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Michael Breitenstein für die wirklich erfolgreiche und langjährige geleistete Vereinsarbeit.
In diesem Jahr standen wieder Ehrungen auf dem Programm, wobei es dieses Mal um besonders langjährige Mitgliedschaften ging: Für 40-jährige Mitgliedschaft konnte Anke Amsbeck ausgezeichnet werden. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Andreas Pietig und Joachim Brentrup geehrt. Neben Urkunden und Geschenke zollten die Anwesenden ihren Respekt durch langanhaltenden und kräftigen Applaus.
Wir Musiker freuen uns auch dieses Mal wieder auf die kommende Saison. Musikalisch begleiten wir wieder die Schützenfeste der St. Hubertus-Bruderschaft und des BSV in Harsewinkel, sowie auch die in Bielefeld-Schildesche und der GSG Gütersloh, wobei die Teilnahme an bevorstehenden Musikfesten befreundeter Vereine in der Region nicht fehlen darf.
In diesem Jahr ist für die aktiven Musiker auch wieder ein Probenachmittag sowie ein Ausflug mit den Jugendlichen in den Heide Park geplant. Ganz besonders freuen sich die Musiker auf den geplanten 2-Tagesausflug „Fahrt ins Blaue“.
Im Jahr 2025 steht ein ganz besonderes Jubiläum an, wofür die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren laufen. Der Spielmannszug wird stolze 100 Jahre alt. Gefeiert werden soll dieses besondere Ereignis am Samstag, den 13. Sept. 2025 auf dem Heimathof in Harsewinkel.
Wer Interesse hat, bei uns aktiv mitzumachen, ist jederzeit herzlich willkommen! Informationen hierzu gibt es beim Vorstand oder bei jedem aktiven Mitglied.
Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!
20. März: Lou – Abenteuer auf Samtpfoten – e 10-jährige Clémence findet auf dem Dachboden ihres Pariser Wohnhauses ein verwaistes Kätzchen. Kurzerhand nimmt sie das niedliche Fellknäuel bei sich auf und gibt ihm den Namen Lou. Die beiden werden beste Freunde und sind fortan unzertrennlich – und so darf Lou Clémence und deren Eltern sogar mit aufs Land begleiten, wo sie gemeinsam die Ferien verbringen wollen. Dort genießt der neugierige Stubentiger seine Streifzüge durch die umliegenden Wälder, wo er sich mit der kleinen weißen Katze Câline anfreundet und viele spannende Abenteuer erlebt, in denen er so manchen Gefahren trotzen muss.
Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.
Abfahrtszeiten:
15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten
Rückkehr:
ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:
Kinokarte inkl. Busfahrt 7,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.
Im Amtsblatt Nr. 5 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung an der Lärmaktionsplanung der Stadt Harsewinkel und die Nutzungsrechte an Grabstätten thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Etwa 2,5 Millionen polizeilich erfasste Unfälle. Anstieg von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zahl der Unfälle mit Toten und Verletzten bleibt auf hohem Niveau. TÜV-Verband fordert politische Priorisierung der Verkehrssicherheit in Bund und Ländern.
Das Statistische Bundesamt hat die vorläufige Unfallbilanz für 2023 veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr ereigneten sich auf Deutschlands Straßen wieder mehr Unfälle. Erstmals seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 wurden wieder gut 2,5 Millionen Unfälle polizeilich registriert, ein Anstieg um 4,5 Prozent im Vergleich zu 2022. Die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen stagniert auf hohem Niveau (2023: 2.830 Getötete/2022: 2.788 Getötete). Die Zahl der Verletzten liegt bei rund 364.900 Personen und liegt damit ebenfalls etwas über dem Stand von 2022. „Der Anstieg der Unfallzahlen ist besorgniserregend und macht deutlich, dass die Politik in Bund und Ländern das Thema Verkehrssicherheit und Unfallverhütung wieder ganz oben auf die Agenda setzen muss“, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug & Mobilität beim TÜV-Verband. „Die Tatsache, dass jede Woche immer noch mehr als 50 Menschen im Straßenverkehr ums Leben kommen und mehr als 6.900 Menschen schwer verletzt werden, ist und bleibt inakzeptabel.“ Die „Vision Zero“ mit ihrem Leitbild keine Verkehrstoten und Schwerstverletzten dürfe kein reines Lippenbekenntnis sein. Im Zweifel und bei konkurrierenden Interessen muss die Verbesserung der Verkehrssicherheit immer an erster Stelle stehen.
Der TÜV-Verband fordert alle Verantwortlichen auf, ihre Bemühungen zu intensivieren und gemeinsam daran zu arbeiten, die Verkehrssicherheit deutlich zu verstärken. Hierzu empfiehlt der TÜV-Verband folgende Maßnahmen:
Schneller und umfassender Aus- und Umbau der Infrastruktur, um eine sicherere Nutzung des Straßenverkehrs für Kinder, Zufußgehende, Radfahrer:innen und ältere Verkehrsteilnehmer:innen zu ermöglichen. Dazu zählen eine selbsterklärende Infrastruktur mit sicheren Querungsmöglichkeiten, getrennten Radwegen und digitale Maßnahmen zur Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßenverkehr.
Entschiedenes Vorgehen gegenüber Fahrer:innen, die bewusst Verkehrsverstöße begehen oder sich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hinters Steuer setzen. Wir empfehlen verpflichtende Fahreignungsseminare für auffällig gewordene Fahrer:innen, eine Absenkung des Grenzwertes für die Anordnung einer MPU bei erstmaliger Auffälligkeit mit Alkohol von 1,6 auf 1,1 Promille. Ziel muss es zudem sein, dass die Zahl und Schwere von Unfällen unter Cannabis- und Drogeneinfluss reduziert wird. Im Sinne der Vision Zero sollte daher ein wissenschaftlich basierter Gefahrengrenzwert schnellstmöglich gesetzlich verankert werden und eine Null-Toleranz-Politik für Fahranfänger:innen in der Probezeit gelten. Neben den bekannten Betäubungsmitteln nimmt der Konsum so genannter „Neuer psychoaktiver Stoffe“ (NpS) immer mehr zu. Weder in den Regelungen des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) noch in der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) haben diese Stoffe trotz ihrer Risiken eine angemessene Berücksichtigung gefunden. Das muss sich jetzt ändern.
Stärkung der polizeilichen Verkehrsüberwachung durch eine Erhöhung der personellen Kapazitäten sowie die Verfolgung von Verkehrsverstößen durch verbesserte behördliche Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus.
Zudem muss die Mobilitätserziehung einen höheren Stellenwert genießen. Kinder müssen bessere Chancen erhalten, eine eigene Mobilitätsbiographie im Laufe ihres Erwachsenwerdens zu entwickeln. Hierzu gehören vor allem altersgerechte Angebote in Kitas und Schulen wie spezielle Radfahrtrainings sowie die aktive Unterstützung ihrer Elternhäuser, sie auf die eigenständige Verkehrsteilnahme vorzubereiten.
Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben sind vorläufige Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2023. Die konsolidierten Zahlen sind abrufbar unter: www.destatis.de
(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)
Die Tanzsportgarde Rote Funken Harsewinkel konnte bei den 51. Deutschen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport in Köln wieder einige Erfolge verbuchen. (V. l.) Kristina Löwen, Katrin Austermann, Kristina Austermann, Pia Langer, Paulina Fölling, Selina Fölling und Daniela Schafarik freuen sich über die tollen sportlichen Leistungen der Tanzsportler.
Die Tanzsportgarde Rote Funken Harsewinkel konnte bei den 51. Deutschen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport in Köln wieder einige Erfolge verbuchen. (V. l.) Kristina Löwen, Katrin Austermann, Kristina Austermann, Pia Langer, Paulina Fölling, Selina Fölling und Daniela Schafarik freuen sich über die tollen sportlichen Leistungen der Tanzsportler.
Die Tanzsportgarde Rote Funken Harsewinkel gehört nicht erst seit gestern zur absoluten Spitzenklasse im karnevalistischen Tanzsport und so war man auch bei den 51. Deutschen Meisterschaften in der Kölner Lanxess-Arena wieder überaus erfolgreich. Mit einem Meistertitel, der gleichzeitig der 40. Meistertitel unter der Leitung von Cheftrainerin Daniela Schafarik ist, fünf Vizemeistertiteln und vielen weiteren guten Platzierungen waren die Tänzerinnen und Tänzer aus Harsewinkel wohl wieder die insgesamt erfolgreichste Truppe in einem enorm starken Starterfeld.
Der Tross aus Harsewinkel reiste mit drei Reisebussen und einem von der Firma Bruno Kleine zur Verfügung gestellten Lkw in Köln an, um am Samstag und am Sonntag auf der großen Bühne der Lanxess-Arena Höchstleistungen abzuliefern. Mithilfe von 9 Trainerinnen und 11 Betreuern gelang es den 45 aktiven Tänzerinnen und Tänzern vor rund 15.000 Zuschauern und 200 aus der Heimat angereisten Fans trotz Lampenfieber, ungewohnter Lautstärke, langer Wege und vielen emotional fordernden Augenblicken unbeirrt ihr Können auf der Bühne zu zeigen und damit Jury und Zuschauer zu begeistern. Neben den Podiumsplätzen sprang dabei auch noch jeweils ein neunter, zehnter und elfter Platz heraus.
Gruppenfoto nach der Siegerehrung – Alterklasse Jugend (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
Gruppenfoto nach der Siegerehrung – Alterklasse Junioren (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
„Für die Erfolge haben wir fast ein Jahr trainiert, denn solche Siege und Ergebnisse erfordern diszipliniertes Training, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen sowie Spaß am Miteinander“, erklärt Daniela Schafarik mit großer Freude über das Erreichte. „Ohne die Tänzer auf der Bühne, die vielen ehrenamtlichen Trainerinnen und Helfer hinter den Kulissen sowie unsere Unterstützer wären diese Erfolge überhaupt nicht möglich“, fügt die stolze Cheftrainerin hinzu.
Lotte Wesselmann (8) und Raphael Löwenberg (9) konnten sich in der Kategorie „Jugend-Tanzpaare“ den Deutschen Meistertitel sichern. Mit dem Junioren-Tanzpaar Tiana Hahn (12) und Finn Meyer-Wilmes (12), den 31 „Grüffelos“ Jugend-Schautänzern, den 20 Tänzerinnen und Tänzer der Jugend-Tanzgarde, der aus 17 Tänzerinnen bestehenden Junioren-Tanzgarde sowie den insgesamt 25 Junioren-Schautänzern konnte sich die Tanzsportgarde Harsewinkel in fünf weiteren Kategorien jeweils den Vizemeistertitel ertanzen. Auch für Lena Reiser (8), die erst seit wenigen Monaten als Jugend-Tanzmariechen dabei ist und einen hervorragenden neunten Platz erreicht hat, den 13. Platz von Daria Pastijan (13) als Junioren-Tanzmariechen sowie den 11. Platz von Elena Krieft (24) als „Ü15-Tanzmariechen“ gab ausschließlich lobende Worte vom Trainerteam.
Sieger der Jugend-Tanzpaare Raphael und Lotte, Deutscher Meister 2024 (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
Siegerehrung Junioren Gardetanz – Deutscher Vizemeister 2024 (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
Siegerehrung Junioren Schautanz – Deutscher Vizemeister 2024 (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
2. Platz Junioren Tanzpaare Finn und Tiana, Deutscher Vizemeister 2024 (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
Sieger der Jugend-Tanzpaare Raphael und Lotte, Deutscher Meister 2024 mit Trainerin Daniela Schafarik (Bild: Tanzsportgarde Harsewinkel).
Mit einer internen Sportlerehrung am heutigen Sonntag schließt man gemeinsam ein sehr erfolgreiches Tanzsportjahr ab. Nach einer kurzen Pause steigen die Tänzerinnen und Tänzer noch vor Ostern wieder ins Training ein. Das Ü-15 Team sucht aktuell noch nach Verstärkung und generell können Tanzsportbegeisterte bereits vor den Osterferien gerne in Form eines Probetrainings reinschnuppern.
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