Die Kitaplatz-Vergabe für das kommende Kita-Jahr ab August 2025 ist in der Stadt Harsewinkel zwar noch nicht ganz abgeschlossen, es zeichnet sich jedoch bereits jetzt ab, dass aufgrund der geringeren Anmeldungen im Vergleich zu den Vorjahren in Harsewinkel sowie in den Ortsteilen Marienfeld und Greffen noch Plätze frei sind.
Freie Plätze stehen sowohl in den Kindertageseinrichtungen als auch in der Kindertagespflege zur Verfügung. Daher haben Eltern, die bisher keine Bedarfsmeldung über das Online-Portal Kivan abgegeben haben, noch die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Betreuungsplatz in der Kita zu erhalten. Das Anmeldesystem ist über die Website der Stadt Harsewinkel zu erreichen. Wer sich für einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege interessiert, kann sich zwecks Beratung und Vermittlung an die Vermittlungsstelle im Familienzentrum miniMAXI wenden (www.familienzentrum-minimaxi.de).
Bei Fragen und für Hilfestellungen zur Bedarfsanmeldung stehen die Ansprechpersonen vor Ort im Rathaus der Stadt Harsewinkel oder beim Kreisjugendamt Gütersloh zur Verfügung. Die Kontaktdaten finden sich ebenfalls alle im Online-Portal Kivan der Stadt Harsewinkel.
Die vier besten Vorleser der Löwenzahnschule und damit Schulsieger sind (v.l.): Maxim Pankratz (4a), Laura Nakicevic Dominguez (3c), Tabea Nickel und Mila Bußmann (1a) (Foto Gabriele Grund).
Die vier besten Vorleser der Löwenzahnschule und damit Schulsieger sind (v.l.): Maxim Pankratz (4a), Laura Nakicevic Dominguez (3c), Tabea Nickel und Mila Bußmann (1a) (Foto Gabriele Grund).
In der Löwenzahnschule in Harsewinkel wurden am Mittwoch die besten Vorleser geehrt. Die Grundschule führt den Vorlesewettbewerb alle zwei Jahre durch, um bereits die jüngsten Schüler für das Lesen zu begeistern. Insgesamt 20 Schüler aus den Jahrgängen eins bis vier stellten sich der Herausforderung, einen fremden sowie einen selbstgewählten Text vorzulesen.
Eine achtköpfige Jury bestehend aus Lehrern, ehemaligen Lehrern, Konrektoren aus umliegenden Schulen sowie Rita Dammann von der Stadtbücherei. Gemeinsam bewertete sie die Vorträge der jungen Leserschaft. Entscheidend waren neben der Lesetechnik, also die korrekte Aussprache auch eine flüssige und fehlerfreie Wiedergabe des Textes sowie ein angemessenes Lesetempo. Zudem spielte die Betonung eine große Rolle, denn wer es schaffte, durch eine lebendige Vortragsweise Spannung und Emotionen zu vermitteln, konnte ebenfalls punkten.
Als Sieger des Wettbewerbs gingen Maxim Pankratz (4a), Mila Bußmann (1a), Laura Nakicevic Dominguez (3c) und Tabea Nickel (2b) hervor. Sie überzeugten mit ihrer klaren Aussprache, flüssigem Lesen und einer mitreißenden Vortragsweise.
Schulleiterin Karin Jürgens zeigte sich begeistert: „Ihr habt das alle ganz prima gemacht, doch wichtig ist, dass ihr auch weiterhin viel lest, denn Lesen eröffnet viele Türen und ist essenziell für euer weiteres Leben.“ Sie betonte zudem, dass es viele gute Gründe gäbe, ein Buch in die Hand zu nehmen. Lesen fördert nicht nur Kreativität und Fantasie, sondern kann auch zum Lachen, Weinen und Träumen bringen. „Bücher haben keine Werbepause, und zum Lesen braucht man keinen Strom – eine Kerze tut es im Notfall auch“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.
Der Name dieses Chores ist Programm: „Rejoice“ (deutch: „freu dich“) nennt sich der im Jahr 1996 in Langenberg aus der Taufe gehobene Gospelchor „Rejoice“. Nach vielen Aufsehen erregenden Konzerten im In- und Ausland werden die Sänger:innen unter der Leitung von Roland Orthaus Anfang Mai wieder ein Gastspiel in der engeren Heimat geben: Am Donnerstag, 8. Mai, werden sie im Rahmen eines Benefizkonzertes in der Rietberger „Cultura“ auftreten. Veranstalter ist das DRK im Kreis Gütersloh.
Das Datum 8. Mai kommt nicht von ungefähr. Der Tag ist der Geburtstag von Rotkreuzgründer Henry Dunant (*1828). Er wird deswegen weltweit als „Rotkreuztag“ begangen. In diesem Jahr ist der 8. Mai zugleich der 80. Jahrestag des Kriegsendes von 1945. Auch vor diesem Hintergrund steht das Konzert unter dem heute mehr denn je aktuellen Motto „Give us peace“ (deutsch: Gib uns Frieden).
Das DRK betritt mit dem Konzert Neuland. „Wir tragen uns aber schon länger mit dem Gedanken, den 8. Mai auch in unserer Region zu einem besonderen Tag zu machen. Damit wollen wir insbesondere das Engagement unserer vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden im Kreis Gütersloh würdigen“, sagt Vorstandsassistentin und Haupt-Organisatorin Marianne Schumacher.
Offizieller Beginn für das Konzert ist um 20 Uhr. Doch bereits eine Stunde vorher öffnen sich die Tore für ein lockeres und zwangloses Miteinander von Gastgebern und Gästen. Mitwirkende auf der Bühne sind neben dem Chor die drei Solisten Claus Canstein (Piano), Peter Becker (Hammond) und Henning Brandt (Cajon).
Finanzielle Unterstützung für das Event erfährt das DRK durch die Rotary-Clubs im Kreis und die Wirtschaftsprüfer-Gesellschaft Wortmann und Partner. Weil zudem „Rejoice“ auf seine Gage verzichtet und das DRK mit einem guten Besuch rechnet, hofft man auf einen stattlichen Erlös. Dieser soll in die soziale Arbeit des DRK im Kreis Gütersloh fließen. Der Kartenpreis beträgt im Vorverkauf 18 Euro (Abendkasse: 20 Euro).
Karten gibt es ab sofort online unter der Adresse https://gartenschaupark-rietberg.reservix.de/p/reservix/group/497143. Stationäre Vorverkaufsstellen sind in Rietberg die Touristikinformation und die EOS Kaffeerösterei, die Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück, die Pegasus Buchhandlung in Verl sowie Gütersloh Marketing und die Geschäftsstellen von Glocke und Neue Westfälische in der Kreisstadt.
(Text- und Bildquelle: DRK Kreisverband Gütersloh)
Wenn es ums Fahrrad geht, dann ist Werners Fahrrad Fach-Werk Ihr kompetenter Fachhändler vor Ort. Selbstverständlich können Sie hier neben der professionellen und fachkundigen Kundenberatung auch einen meisterhaften Werkstattservice erwarten, denn Andre Werner erlangte jetzt zusätzlich durch Ablegen der Zusatzprüfungen Handwerk 1 + 2 nach der Meisterprüfungsverordnung den „kleinen Meisterbrief“ im Zweiradmechaniker–Handwerk. Der hierfür relevante Prüfungsumfang beinhaltet sämtliche gängigen Prüfungen der Fachpraxis sowie der Fachtheorie und lässt lediglich die Module BWL sowie Berufs- und Arbeitspädagogik außen vor.
Da der Meister die Krone des Handwerks ist, ermöglicht der „kleine Meisterbrief“ Werners Fahrrad Fach-Werk nun auch den Eintrag in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe zu Bielefeld. Andre Werner ist sehr froh, diese zusätzliche Qualifizierungsmaßnahme absolviert zu haben und damit den Betriebszweig der Fachwerkstatt für die Zukunft festigen zu können. Da der technische Fortschritt auch bei Fahrrädern ständig zunimmt und moderne E-Bikes mit ihren Elektromotoren und Akkus regelmäßig gewartet werden sollten, um ihre Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten, ist der Service einer qualifizierten Fachwerkstatt heutzutage unerlässlich.
„In unserm Handwerk gibts ’nen Brauch, wo man repariert, da kauft man auch!“
Inspektionen & Fahrradreparaturen rechtzeitig anmelden! – Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, melden Sie Inspektionen und Fahrradreparaturen rechtzeitig an und überzeugen Sie sich selbst – Werkstattservice auf Meister-Niveau wird bei Werners Fahrrad Fach-Werk großgeschrieben!
Seit Oktober 2024 gibt es mit ‘Flex mein ÖPNV-Taxi‘ in Harsewinkel ein neues innerstädti-sches Mobilitätsangebot. Bisherige Fahrgastzahlen zeigen: Das flex taxi wird von den Menschen gut angenommen. Auf einer Bürgerveranstaltung soll nun knapp ein halbes Jahr nach Betriebsstart eine erste Bilanz gezogen und das flex taxi vorgestellt werden.
Der Infoabend findet am Donnerstag, den 27. März um 18 Uhr im Heimathaus Harsewinkel statt. Gemeinsame Ausrichter sind die Stadt Harsewinkel, Projektinitiator Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) sowie flex taxi-Betreiber Taxi Brandes & Pumpe. Begrüßt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Das Modellprojekt flex taxi wird aus Haushaltsmitteln der Stadt Harsewinkel finanziert und vom VVOWL gefördert.
Eingeladen sind alle interessierten Harsewinkelerinnen und Harsewinkeler. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Menschen, die das flex taxi bislang noch nicht kennen oder genutzt haben. Projektleiter Daniel Brinckmann (VVOWL) und Ingo Riedel und Markus Pumpe (Taxi Brandes & Pumpe) informieren darüber, wann und wo das flex taxi fährt, wie es gebucht werden kann und was die OWLmobil App ist.
Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Flex mein ÖPNV-Taxi auf einen Blick:
Flex mein ÖPNV-Taxi, kurz flex taxi, ist ein On-Demand-Verkehr und muss aktiv vom Fahrgast bestellt werden.
Es ergänzt den bestehenden Linienbusverkehr in Harsewinkel. Das flex taxi fährt ohne festen Fahrplan und bedient alle Haltestellen im Stadtgebiet.
Es muss mindestens 30 Minuten vor der gewünschten Fahrtzeit gebucht werden. Voraussetzung: Eine halbe Stunde vor oder nach der Abfahrt fährt kein regulärer Linienbus.
Es fährt auch da, wo es bisher wenig oder gar kein ÖPNV-Angebot gab: Dafür wurden extra 40 zusätzliche „flex taxi“-Haltestellen eingeführt.
Es gilt der günstige Nahverkehrspreis (WestfalenTarif oder Deutschlandticket).
Ausführliche Informationen zum flex taxi-Angebot in Harsewinkel gibt es unter www.owlmobil.info/flextaxi.
Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Rund 30 Skulpturen aus Stein zeigt die Künstlerin Sylvia Middel ab Donnerstag, 20. März, im Foyer des Kreishauses Gütersloh. Im Fokus ihrer Arbeiten für die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ steht die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Zu sehen sind unter anderem figürliche, abstrakte Werke aus Naturstein. Auch ihre neuen Arbeiten – eine Kombination aus Malerei und Relief auf Natursteinfliesen – werden zu sehen sein. Die Ausstellung, die der Kunstverein Kreis Gütersloh und der Kreis Gütersloh zeigen, wird um 18 Uhr eröffnet. Nach einer Begrüßung von Dr. Christine Disselkamp, stellvertretende Landrätin, führt die Kulturjournalistin Dr. Silvana Kreyer in die Ausstellung ein.
Middel ist gelernte Steinmetzin und autodidaktische Steinbildhauerin. In ihrem Atelier in der Alten Lederfabrik in Halle (Westf.) arbeitet sie an den Kunstwerken aus hauptsächlich regionalen Natursteinen wie zum Beispiel Kalkstein, Sandstein und Marmor.
Die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ im Foyer des Kreishauses in Gütersloh, Herzebrocker Straße 140, ist zu den gewohnten Öffnungszeiten bis zum 24. April 2025 zu sehen.
#diesmaldräger“ - (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.
#diesmaldräger“ – (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.
#diesmaldräger – Am Donnerstagnachmittag verkündete der SPD-Ortsverein Harsewinkel, dass Studiendirektor Ralf Dräger einstimmig als Bürgermeisterkandidat auserkoren wurde und er nach Möglichkeit im September in die Fußstapfen der amtierenden Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) treten soll. Der Lehrer vom Städtischen Gymnasium in Gütersloh betont aber, dass er zwar viele Ansätze der aktuellen Amtsinhaberin unterstütze, er aber lieber eigene Fußstapfen hinterlassen und neue Wege gehen möchte.
„Ich will Bürgermeister von Harsewinkel werden, ich kann das!“ – Der gebürtige Harsewinkeler ist seit 1996 in verschiedenen Ämtern im SPD-Ortsverein aktiv und seit 2004 durchgängig Ratsmitglied. Aufgewachsen ist Ralf Dräger in einem Wohnblock in der Sürenbrede am Rövekamp. Der Vater war Lkw-Fahrer, die Mutter Hauswirtschafterin und als Arbeiterkind lernte er die verschiedenen Facetten „damaliger“ Klassenunterschiede kennen. Diese Zeit hat ihn nach eigener Aussage sehr geprägt. „Für das Bürgermeisteramt braucht man ein Gefühl für die Stadt und wer das Amt lediglich als Karriereschritt betrachtet, ist fehl am Platz“, erklärt Ralf Dräger. „Ich kandidiere aus Überzeugung“, fügt der Sozialdemokrat hinzu.
Neben einer gewissen Haltung sind ihm drei politische Schwerpunkte ganz besonders wichtig. „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum, Arbeitsplätze und mehr Fläche für Gewerbegebiete sowie eine gewisse Lebensqualität in unserer Heimat“, skizziert der SPD-Bürgermeisterkandidat grob die Kernthemen seiner Kandidatur. Die Wählerinnen und Wähler in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen können sich in den nächsten Monaten gewiss ein umfassendes Bild davon machen, was hinter dem Wahlslogan #diesmaldräger steckt und wie der 58-jährige SPD-Bürgermeisterkandidat so tickt.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – In der Nacht zu Freitag (21.03.) wurde eine ca. zwei Meter große Bronzeskulptur gestohlen, welche an der Haller Straße/ Hauptstraße in Greffen stand. Die Figur wurde gewaltsam herausgebrochen. Aufgrund der Größe ist davon auszugehen, dass die Figur mit einem größeren Fahrzeug transportiert wurde.
In den vergangenen Wochen kam es bereits mehrfach zu Diebstählen von Bronzefiguren in der Umgebung. Auch zu dem erneuten Diebstahl wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es werden Zeugen gesucht, welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
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Teil des Trägervereines-Vorstandes: (V. l.) Hugo Brickenkamp, Herbert Vögeler, Michael Klävers, Jürgen Hanfgarn und Niklas Birwe (Foto: Gabriele Grund).
Teil des Trägervereines-Vorstandes: (V. l.) Hugo Brickenkamp, Herbert Vögeler, Michael Klävers, Jürgen Hanfgarn und Niklas Birwe (Foto: Gabriele Grund).
Vor zehn Jahren wurde der Grundstein für ein echtes Erfolgsprojekt gelegt. 2015 gründeten 82 engagierte Bürger den Trägerverein „Bürgerhaus Marienfeld“, um einen Ort für Begegnungen, Feiern und Veranstaltungen zu schaffen. Aber auch als Voraussetzung dafür, dass das Bürgerhaus in Marienfeld überhaupt gebaut werden konnte. Drei Jahre später, im Mai 2018, wurde das historische Fachwerkhaus offiziell eröffnet. Seither ist es aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. Ein Highlight wirft bereits seine Schatten voraus, denn am 24. August feiert der Trägerverein sein zehnjähriges Bestehen mit einem großen Frühschoppen ab 11 Uhr im Bürgerhaus. Eine Gelegenheit für alle, die diesen besonderen Ort schätzen und gemeinsam feiern möchten.
Bei der Jahreshauptversammlung am letzten Freitag konnte Vorsitzender Michael Klävers stolz berichten, dass der Trägerverein inzwischen 154 Mitglieder zählt. Ein deutlicher wie nennenswerter Zuwachs gegenüber den Gründungszahlen. Die aktuell 125 Einzelpersonen, 21 Vereine und acht Unternehmen engagieren sich für den Erhalt und die Nutzung des Hauses. Besonders am Herzen liegt es Klävers und Schriftführer Karl-Heinz Westbeld, dass sich künftig auch mehr Frauen in der Organisation oder sogar im Vorstand aktiv einbringen. Der Trägerverein lebt von der Vielfalt seiner Mitglieder, und es wird angestrebt, gerade auch Frauen in Führungspositionen zu fördern und ihre Perspektiven und Ideen umzusetzen.
Ein Haus des Miteinanders: Das Bürgerhaus als Herzstück der Gemeinde – Das Bürgerhaus ist weit mehr als ein schönes Gebäude, denn es ist ein Haus des Miteinanders. Dass es überhaupt existiert, ist vor allem dem Unternehmer Heiner Bessmann zu verdanken. Er ließ das historische Fachwerkhaus auf eigene Kosten wiederaufbauen. Unterstützt mit finanzieller Förderung der Stadt Harsewinkel und vielen ehrenamtlichen Helfern, die mehr als 7.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit leisteten, konnte im Oktober 2016 der Spatenstich für das Bürgerhaus erfolgen. Die Eröffnung erfolgte im Mai 2018.
Vielseitige Nutzung: Ein voller Erfolg im vergangenen Jahr – „Das vergangene Jahr war ein voller Erfolg“, fasste Klävers zusammen. Ob Sportgruppen, die Feuerwehr, das Blasorchester, der Spielmannszug, die Ehrengarde, die Volkstanzgruppe sowie Handarbeitsausstellungen oder Klostergespräche; das Bürgerhaus bot für viele Veranstaltungen den passenden Rahmen. Nicht unerwähnt blieb beim Rückblick auch das Trauercafé mit seinen 27 Treffen sowie die offene Geschichtswerkstatt. Aber auch für große Momente im Leben war das Bürgerhaus gefragt, denn im vergangenen Jahr wurden dort 21 Paare getraut. Für dieses Jahr stehen bereits 18 standesamtliche Hochzeiten im Buchungskalender. Doch nicht nur für romantische Anlässe ist das Haus ein beliebter Ort. Als Verteilstelle der Gütersloher Tafel haben Ehrenamtlich 2024 insgesamt 13 Familien, bestehend aus 33 Erwachsenen und Kindern versorgt. In diesem Jahr sollen es 23 Familien werden. „Insgesamt fanden 456 Veranstaltungen mit bis zu 150 Teilnehmern im vergangenen Jahr Im Bürgerhaus statt. Das ist ein bisher einmaliger Rekord“, freute sich Michael Klävers.
Stabilität zeigt sich auch in der Vereinsführung. Bei den Vorstandswahlen wurden Niklas Birwe als zweiter Vorsitzender, Jürgen Hanfgarn als Kassierer, Herbert Vögeler als erster Beisitzer und Hugo Brickenkamp als dritter Beisitzer in ihren Ämtern bestätigt. In dem Zusammenhang bedankte sich Michael Klävers für die gute Zusammenarbeit beim Vorstand sowie auch ganz besonders bei den Hausverwaltern Bernhard Daut, Herbert Vögeler und in Vertretung auch bei Hans Dunkel für die tolle Pflege des Bürgerhauses.
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