Der neue Swift – kompakt – agil – individuell! Das ist der neue Swift. Und er bringt alles mit, was wir von einem urbanen Flitzer erwarten. Parkplatzsuche in der Innenstadt oder ein spontaner Wochenendtrip? Kein Problem. Trotz seiner kompakten Größe bietet der neue Swift viel Platz – und eine ordentliche Portion Fahrspaß. Der Countdown läuft – der neue Suzuki Swift kommt und ab April im können Sie ihn im Autohaus Grundmeier hautnah erleben und kennenlernen.
Ein starkes, unverwechselbares Design, neue Farben sowie weitere charakteristische Designmerkmale wie die schwarzen A- und B-Säulen, das freischwebende Dach, die kompakten Außenmaße, eine markant geformte Hecktür und die C-förmigen Rücklichter unterstreichen den modernen Look des neuen Swift. Sportlich, kraftvoll und auch nach 40 Jahren Tradition im Kleinwagenbereich – einfach Swift!
Lernen Sie den neuen Swift ab dem 20. April 2024 im Autohaus Grundmeier kennen und lassen Sie sich überraschen!
Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei (Bild: ADAC/Test und Technik).
Bergab gewinnen Elektroautos reichlich Strom zurück. Aber auch im Alltag trägt die Rekuperation einen großen Teil zur Effizienz bei (Bild: ADAC/Test und Technik).
Elektroautos sind effizient, der Wirkungsgrad ist gegenüber Verbrennern um ein Vielfaches höher. Sie nutzen aber nicht nur die eingesetzte Energie beim Vortrieb besser aus, sondern gewinnen beim Bremsen auch welche zurück. In einer umfangreichen Untersuchung hat der ADAC die Effizienz und Vorteile der sogenannten Rekuperation unter die Lupe genommen.
Bei herkömmlichen Benzinern und Dieseln wird beim Bremsen die Bewegungsenergie ungenutzt in Wärme verwandelt – die Bremsscheiben werden heiß. Bei Elektroautos dagegen kann der E-Motor umgekehrt als Generator genutzt werden. Er macht aus der kinetischen Energie wieder elektrische, die in den Akku eingespeist wird. Diese Energierückgewinnung bremst das Auto ab, in manchen Fällen bis zum Stillstand. Den Effekt kennt man vom Fahrrad mit Dynamo: Sobald der Dynamo an den Reifen geklappt wird, leuchten die Lampen, aber das Treten wird anstrengender.
Wie wirkungsvoll ein Auto rekuperiert, hängt vor allem von drei Faktoren ab:
Gewicht: Schwere Autos haben ausnahmsweise einen Vorteil. Je mehr Masse in Bewegung ist, desto stärker muss zum Verzögern rekuperiert werden und umso mehr Strom wird zurückgewonnen.
Elektromotor: Was fürs Fahren gilt, gilt auch beim Rekuperieren. Je leistungsstärker der Motor ist, desto mehr Strom kann er erzeugen.
Akku: Die Batterie muss stark genug sein, um die rekuperierte Energie aufzunehmen und es muss „Platz“ im Akku sein. Ist der Stromspeicher komplett voll, kann auf den ersten Kilometern kaum rekuperiert werden.
Deutlich wird das an zwei Beispielen: Dacia Spring und BMW i7. Beide haben auf dem Prüfstand im ADAC Technik Zentrum in Landsberg eine zuvor aufgezeichnete Fahrt auf den Kesselberg im Voralpenland und wieder hinunter zurückgelegt. Der nur 1180 Kilogramm schwere Dacia mit 33 kW (45 PS) starkem Motor hat auf der Teststrecke bergauf 26,4 kWh/100 km verbraucht. Bergab lag der Verbrauch bei -7,1 kWh/100 km, es wurde also Energie zurückgewonnen. Daraus resultiert ein Gesamtverbrauch von 9,7 kWh/100 km*.
Deutlich schwerer und stärker ist der BMW: Er bringt 2830 Kilogramm auf die Waage und hat zwei Motoren mit 400 kW Leistung (544 PS). Dementsprechend hoch ist der Verbrauch bergauf: 59,3 kWh/100 km. Gewicht und Leistung sorgen umgekehrt dafür, dass bergab mit -26,3 kWh/100 km rekuperiert wurde – macht in Summe 16,5 kWh/100 km*.
Nicht nur am Berg, sondern auch im Alltag macht sich die Rekuperation positiv bemerkbar. Green NCAP-Messungen (nach WLTP) haben ergeben, das E-Autos im Durchschnitt 22 Prozent der Energie, die sie aus der Batterie entnehmen, wieder zurückgewinnen. Spitzenreiter unter den 19 untersuchten Fahrzeugen ist der Nio ET7, der im Mittel sogar 31 Prozent rekuperiert. Schlusslicht ist der Dacia Spring, der nur auf durchschnittlich 9 Prozent kommt.
Das größte Sparpotenzial besteht im Stadtverkehr, wo häufig gebremst wird: Sowohl der Nio als auch der Hyundai Ioniq 6 können hier über 40 Prozent der eingesetzten Energie zurückholen, im Schnitt werden im City-Verkehr circa 30 Prozent rekuperiert. Auf der Autobahn sinkt die Rekuperations-Quote auf rund 10 Prozent.
Neben der Energierückgewinnung hat die Rekuperation noch einen Vorteil: Da die mechanische Bremse viel seltener benutzt wird, sinkt die Feinstaub-Belastung durch Bremsenabrieb signifikant; eine Emissionsquelle, die zukünftig im Rahmen der Euro-7-Norm sogar begrenzt wird. Gleichzeitig halten die Bremsen aufgrund des geringeren Verschleißes in der Regel länger als bei Verbrenner-Fahrzeugen – sofern sie nicht wegen zu geringer Nutzung vorher korrodieren.
„Die Rekuperation ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz von E-Autos,“ betont Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest im ADAC Technik Zentrum. Der ADAC fordert die Hersteller allerdings auf, das Zusammenspiel zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse intelligent auszulegen: So viel Energierückgewinnung wie möglich und so viel mechanische Bremse wie nötig, um Korrosion vorzubeugen. „Außerdem darf eine starke Rekuperationsleistung nicht zur Rechtfertigung eines hohen Fahrzeuggewichtes genutzt werden,“ so Silvestro. „Der Energieverbrauch zum Beschleunigen der großen Masse wiegt in der Summe dennoch schwerer als die Vorteile bei der Rekuperation. Autohersteller sollten deshalb und mit Blick auf den Ressourcenverbrauch auch bei Elektrofahrzeugen auf Leichtbau setzen.“
Tipps für Elektroauto-Fahrer:
Vorausschauend Fahren: Bei vielen Autos kann die Rekuperationsstärke eingestellt werden, zum Beispiel mit Schaltwippen am Lenkrad. Innerorts sollte die Rekuperation bewusst genutzt werden, auf der Autobahn ist das sogenannte Segeln, also das Dahinrollen bei deaktivierter Rekuperation, effizienter.
One-Pedal-Driving nutzen: Für mehr Komfort lässt sich bei einigen Modellen die Rekuperation komplett über das Fahrpedal steuern. Das Auto bremst, wenn man vom Gas geht, bis zum Stillstand.
Rost vorbeugen: Da die mechanische Bremse seltener zum Einsatz kommt, besteht Rostgefahr. Autofahrer sollten deswegen regelmäßig durch stärkeres Verzögern die mechanischen Stopper frei bremsen. Selbstverständlich nur, wenn es die Verkehrssituation gefahrlos erlaubt.
*Berechnung: Verbrauch bergauf (pro 100 km) minus zurückgewonnener Energie bergab (pro 100 km) ergibt den Gesamtverbrauch pro 200 km; das Ergebnis muss anschließend durch zwei geteilt werden.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 5. April bis zum 11. Mai die Ausstellung „DAS AUGE ISST MIT“ mit rund 20 Werken der in Warendorf lebenden Künstlerin Mechthild Darquenne-Danwerth. Die kreative Malerin ist bereits zum zweiten Mal mit einer Ausstellung zu Gast.
Zum Reinbeißen schön sind die Bilder von m.dada – mit diesem Kürzel signiert sie. Die Künstlerin, aufgewachsen in Osnabrück, ist Mitglied der Gruppe 13 in Herzebrock-Clarholz. Sie malt die Objekte des Genusses so naturalistisch exakt, dass es eine wahre Lust ist, sie zu betrachten.
Die ehemalige Französisch- und Kunst- lehrerin in Münster und an Warendorfer Gymnasien nimmt uns mit auf eine kulinarische Zeitreise. In ihren Arbeiten reflektiert die freischaffende Künstlerin Impressionen des alltäglichen Lebens und definiert den Blickwinkel, aus dem wir unsere Lebensmittel wahrnehmen, neu.
Das Wasser läuft einem im Mund zusammen bei den überdimensional groß gemalten Tomaten, die aufgeschnitten auf den Gaumenschmaus zu warten scheinen, und ein gebratenes Spiegelei – man hört es förmlich in der Pfanne brutzeln – macht Appetit auf mehr.
Diese Ausstellung ist für Liebhaber der fotorealistischen Maltechnik, der Kochkunst und für alle, die gern essen, ein Hochgenuss! – kunstverein-gruppe13.de/pages/darquenne.htm
Austausch in der Gruppe, wie das Modell gestaltet werden kann: (v.l.) Sandra Miczek, Claudia Schneider, Andrea Schaumlöffel, Lesia Vasko und Monika Schelp-Eckhardt (Foto: Kreis Gütersloh).
Austausch in der Gruppe, wie das Modell gestaltet werden kann: (v.l.) Sandra Miczek, Claudia Schneider, Andrea Schaumlöffel, Lesia Vasko und Monika Schelp-Eckhardt (Foto: Kreis Gütersloh).
Wie funktioniert Demokratie in der Schule? „Gelebte Demokratie in der Schule bedeutet, dass viele Meinungen, Wünsche, Vorstellungen und Ideen aufeinandertreffen“, erklärt Anja Kottmann vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Gütersloh (KI) zu Beginn des Workshops. Diese Beschreibung trifft auch auf die rund 30-köpfige Gruppe zu, die an der Veranstaltung des KI im Kreishaus Gütersloh teilnahm. Sie alle hatten unterschiedliche Ideen und Vorstellungen davon, wie eine Schule der Zukunft auszusehen hat. Im Fokus stand der Austausch zwischen den Teilnehmenden, aber auch wie konkrete Ideen umgesetzt werden können. „Uns war es wichtig, dass wir am Ende der Veranstaltung mit Visionen, aber auch mit konkreten Handlungsbeispielen hier rausgehen“, so Kottmann.
Zu den Teilnehmenden gehörten unter anderem Lehrkräfte, Schülervertretungen, Vertreter des Jugendparlaments Gütersloh und Ehrenamtliche, die an Schulen tätig sind. Fast alle Schulformen des Kreises Gütersloh waren vertreten. Mit dem breit aufgestellten Teilnehmerkreis konnten möglichst viele und unterschiedliche Ideen gesammelt werden.
Durch den Workshop führte Sven Oleschko von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Als Teil der ‚Woche gegen Rassismus‘ gab er den Teilnehmenden Impulse, wie Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit an Schulen gestaltet werden kann. Das erfolgte nicht durch einen alleinigen Vortrag des Referenten, sondern durch aktives Gestalten der eigenen Ideen auf Grundlage der zuvor formulierten Bedürfnisse. Kreativität und Spontanität war hier gefragt. Mithilfe verschiedener Lego-Bausteine erstellten die einzelnen Gruppen Modelle, um demokratisches Miteinander in der Schule zu verbildlichen. Zum Beispiel wird in einem Modell die Schule als Ort dargestellt, an dem Personen sie selbst sein können, Positivität herrscht und alle willkommen sind.
Die Methode beruht auf dem sogenannten ‚Human-centered-Design‘, erklärte Oleschko. Das heißt: Die Teilnehmenden bringen ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen direkt ein und kommen so miteinander ins Gespräch. Daraus entwickeln sich dann die konkreten Handlungsideen.
Bei der Aufgabe ging es nicht nur darum, die eigenen Ideen anhand von Lego-Bausteinen darzustellen, sondern sich auch von anderen Modellen inspirieren zu lassen. Zuletzt besprachen die Teilnehmenden, wie die jeweiligen Vorstellungen umgesetzt werden und die nächsten Schritte aussehen können. So gelang es ihnen, den Workshop mit einem genauen Zielbild von gelebter Demokratie in der Schule zu beenden. Im Laufe des Schuljahres wird das Kommunale Integrationszentrum noch einmal auf die teilnehmenden Gruppen zugehen. Dann kann gemeinsam auf die ursprünglichen Ideen zurückgeblickt und erörtert werden, was bereits in Umsetzung ist.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass trotz des Kleesamenmarkts der Wochenmarkt auf dem Alten Markt am Samstag, den 6. April 2024 wie gewohnt stattfindet.
Der Rheinische KneipenKult mit dem Team Wilhalm in Kooperation mit Kulturkonzept zum traditionellen Kleesamenmarkt in Harsewinkel.
Ein rheinischer Kneipen Abend mit Kölsch, Altbier und Pils sowie typischen Snacks; wie hausgemachten Frikadellschen mit Kartoffelsalat, »Halve Hahn« oder »#Flönz« … jeweils ab 18 Uhr startet die etwas andere Sause am 5. und 6. April 2024 zum gemütlichen Ein- oder Ausklang des Harsewinkler Kleesamenmarkt. „Mer fiere et levve in der kleinen Kneipe in unserer Straße … Komm Drink doch ene met.“ TISCHRESERVIERUNGEN unter Kulturkonzept: 015752493963.
EXKURS – Rheinische Spezialitäten
Halve Hahn – Halve Hahn ist der rheinische Ausdruck für ein Roggenbrötchen mit Käse und Würzzutaten. Das Brötchen (ein halbes Röggelchen) wird in der Regel mit Butter, 1 bis 2 dicken Scheiben mittelaltem Gouda (Kies), saurer Gurke und #Senf (Mostert), zum Teil auch mit in Ringe geschnittenen Zwiebeln (Öllich) und einer Prise Paprikapulver serviert. Das Gericht ist in rheinischen Kneipen und Gaststätten weit verbreitet. Um die Entstehung des Namens (Hochdeutsch Halber Hahn) ranken sich viele Legenden, ist das Gericht doch »ohne jegliches Hühnerfleisch«.
Flönz – Flönz ist eine einfache, schwach geräucherte Blutwurst aus dem Rheinland, die aus Brät mit kleinen Speckstücken besteht. Daneben ist Flönz im Rheinländischen die allgemeine Bezeichnung für Blutwurst. Neben der Bezeichnung Flönz ist im Rheinland zudem der Name Blootwoosch (kölsch) für Blutwurst geläufig. Seit 2016 ist die Flönz als geschützte Herkunftsbezeichnung bei der Europäischen Kommission registriert. Anders als der ebenfalls im Rheinland verbreitete Panhas oder das westfälische Möpkenbrot enthält die Flönz keine zusätzlichen Nährmittel wie Mehl oder Grieß. Sie wird häufig kalt ohne Zubereitung auf Brot verzehrt; daneben ist sie angebraten eine typische Beilage für das Gericht Himmel un Ääd und verschiedene Eintopfgerichte.
Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen, ein biblisches Wort hören und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Meditationen werden während der Fastenzeit jeden Samstag um 17.30 Uhr angeboten und anschließend jeweils am zweiten Samstag im Monat.
Heckenpflanze, Frühblüher, Überlebenskünstler, pflegeleichter Fruchtproduzent – kaum eine Pflanze lässt sich im Garten so vielseitig verwenden. Die Kornelkirsche (Cornus mas) ist ein heimischer Großstrauch, der mit unzähligen kleinen Blüten schon im Februar die ersten Tiere nährt. Wer ein leuchtend gelbes Bild im Garten mag, findet in der Kornelkirsche eine insektenfreundliche Alternative zur ökologisch wertarmen Forsythie. Damit nicht genug: Im Frühjahr bildet der schnittverträgliche Strauch ein üppiges Blätterwerk, wodurch er sich hervorragend als Heckenpflanze eignet und Sichtschutz bietet. Und auch allein stehend imponiert die anspruchslose Pflanze im Vorgarten, im Herbst mit rötlicher Färbung. Mit bis zu sechs Metern Höhe eignet sie sich sogar zur Verschattung von Hausfassaden. Ob Frost oder trockene Hitzeperioden, die Kornelkirsche ist an Klimaextreme angepasst. Ab August kann man ihre dunkelroten Früchte ernten und als Marmelade genießen – oder sie den Vögeln als Nahrung lassen.
Beeindruckende Einheit: 50 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim Fußball-Feriencamp von SW Marienfeld (Foto: SW Marienfeld).
Beeindruckende Einheit: 50 Jungen und Mädchen hatten viel Spaß und Freude beim Fußball-Feriencamp von SW Marienfeld (Foto: SW Marienfeld).
Die Osterferien können für Kinder manchmal langweilig sein – es sei denn, ihr Fußballverein organisiert ein Fußball-Feriencamp. In diesem Jahr hatten insgesamt 50 Jungen und Mädchen die Möglichkeit, an einem vier Tage dauernden Fußballabenteuer teilzunehmen, das in der ersten Ferienwoche auf dem Gelände der Sportanlage „Ruggebusch“ von Schwarz-Weiß Marienfeld stattfand.
Das Feriencamp wurde von den eigenen Jugendtrainern des Vereins organisiert, die mit viel Engagement und Leidenschaft dabei waren. Unter der Leitung von SWM-Jugendleiter Jörg Brüggemann wurden zehn ehrenamtliche Trainer eingesetzt, um ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Brüggemann betont: „Wir orientieren uns an den Empfehlungen des DFB und der Spaß der Kinder steht bei uns immer an erster Stelle.“
Die Kinder wurden in vier Gruppen eingeteilt, je nach Alter von sieben bis 13 Jahren, um sicherzustellen, dass jeder Spieler die bestmögliche Betreuung erhielt. Die Trainingseinheiten umfassten Technik-, Koordinations- und Torschuss-Übungen sowie verschiedene Abschlussspiele. Zu Beginn des Camps haben die Jungen und Mädchen gemeinsam eine Verhaltens-Fairplay-Ampel erarbeitet. Die Fragestellungen: Was macht uns Spaß? Was können wir verbessern? Was wollen wir nicht mehr?
Technik-Training: Maximilian dribbelt durch den Parcours (Foto: SW Marienfeld).
Champions-League: Auf 13 kleinen Feldern wurde zeitgleich im Zwei-gegen-Zwei-Modus gespielt (Foto: SW Marienfeld).
Emily und Sophie hatten großen Spaß beim Fußball-Feriencamp (Foto: SW Marienfeld).
Ein Höhepunkt war das „Champions-League“-Turnier, bei dem die Teams als berühmte Fußballvereine wie FC Barcelona oder Paris Saint-Germain antraten. Zusätzlich zum Fußball standen auch Aktivitäten wie ein Ausflug in andere Sportarten auf dem Programm, bei dem die Kinder die Möglichkeit hatten, das Sportabzeichen des DOSB mit der vereinseigenen Abteilung „Sportabzeichen“ zu erwerben. Die Kinder wurden mit einheitlichen Trikots und Ausrüstung ausgestattet, die als schöne Erinnerung an die ereignisreichen Tage dienen.
Jörg Brüggemann zeigt sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Feriencamps und verspricht: „Im nächsten Jahr werden wir das Fußball-Feriencamp auf jeden Fall wiederholen.“ Darüber hinaus stehen weitere Highlights für Jugendfußballbegeisterte auf dem Programm, darunter zehn Jugendfußball-Turniere im Juni sowie der beliebte Kindergarten-Cup, bei dem die Kleinsten spielerisch den Fußballsport entdecken können.
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