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Back in town – Ann Vriend (CAN) – live im Kulturort Wilhalm!

Die kanadische Sängerin Ann Vriend ist zweifache Gewinnerin des Songwriting Maple Blues Award, Preisträgerin des Edmonton Music Award sowie des Alberta Centennial Award. Sie wird seit langem von der Kritik gefeiert und ist Live aber noch ein echter Geheimtipp. Ihr Sound erinnert gleichzeitig an den Vintage, Roots Soul Stil von Stax Records oder an Muscle Shoals Aufnahmen, ist aber gleichzeitig zeitgemäß, authentisch und veredelt mit politisch ergreifenden Texten.

Sie wurde vom Now Magazine als eine Musikerin gepriesen, die die Seele auf den Kopf stellt, mit zarter Selbstbeobachtung, aber einer musikalischen Form die Feuer schmettert. Ihre Songs tauchen immer mehr auch in deutschen Radio- und Fensehformaten auf und im Frühjahr macht sie erneut einen exklusiven Stop am 14.04.2024 im Wilhalm. Um mal die Medienberichte um diesen Toronto Star zu zitieren: Verpasst sie nicht. 

Kulturort Wilhalm Harsewinkel | Einlass 19:00 Uhr | Limitierte Tickets im VVK: https://wirverticken.de/produkt/annvriend/

 

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe)

Statistisches Bundesamt: Pedelec-Unfälle – Verunglückte sind immer jünger

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comImmer mehr Jüngere entdecken das Fahrrad mit Elektromotor für sich – das zeigt sich auch in den Unfallzahlen. War im Jahr 2014 noch mehr als die Hälfte (54,5 %) der verunglückten Nutzerinnen und Nutzer eines solchen Pedelecs – umgangssprachlich häufig auch als E-Bike bezeichnet – mindestens 65 Jahre alt, so war es 2023 nur noch ein Drittel (30,1 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Anteil der jüngeren mit dem Pedelec Verunglückten entsprechend an: 2014 war jeder neunte Mensch (10,7 %), der mit einem Pedelec verunglückte, unter 45 Jahre, 2023 bereits fast jeder dritte (31,2 %). Zum Vergleich: Bei Verunglückten auf nichtmotorisierten Fahrrädern war jeder oder jede sechste Verunglückte 65 und älter. Mehr als die Hälfte (54,8 %) war jünger als 45 Jahre.

Wachsende Beliebtheit spiegelt sich in steigenden Unfallzahlen wider – Insgesamt ist die Zahl der Pedelec-Unfälle in Deutschland in den vergangenen Jahren stark gestiegen: Im Jahr 2023 meldete die Polizei gut 23 900 Pedelec-Unfälle mit Personenschaden, etwa elf Mal so viele wie 2014, als es noch gut 2 200 solcher Unfälle gab. Zum Vergleich: Bei nichtmotorisierten Fahrrädern ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden dagegen gesunken: von gut 76 600 im Jahr 2014 auf knapp 72 200 im Jahr 2023. 2014 ist das erste Jahr, in dem in der polizeilichen Unfallanzeige bundesweit zwischen Fahrrädern ohne Hilfsmotor und Pedelecs unterschieden wird. Ein Grund für die Entwicklung ist die wachsende Beliebtheit von Fahrrädern mit Hilfsmotor. Bereits im Jahr 2022 gab es in 15,5 % der privaten Haushalte in Deutschland mindestens ein Pedelec, 2014 waren es noch 3,4 % der Haushalte.

Dies spiegelt sich auch in der Zahl der verunglückten Pedelec-Nutzerinnen und -Nutzer wider. Im Jahr 2023 verunglückten 23 658 Menschen, die mit dem Pedelec unterwegs waren. Das waren knapp elf Mal so viele wie im Jahr 2014 mit rund 2 223 Verunglückten. Auch die Zahl der bei einem Verkehrsunfall getöteten Pedelec-Nutzenden stieg deutlich an: 2023 kamen 188 Menschen auf einem Pedelec ums Leben, 2014 waren es 39 Menschen.

Demgegenüber ist die Zahl der Verunglückten auf einem nichtmotorisierten Fahrrad von 2014 bis 2023 um rund 7 % gesunken. 2023 kamen rund 70 900 Menschen auf einem nichtmotorisierten Fahrrad zu Schaden, 2014 waren es noch 76 073 Menschen. Die Zahl der Getöteten sank in diesem Zeitraum ebenfalls: 2023 kamen 256 Menschen auf einem nichtmotorisierten Fahrrad ums Leben, 2014 waren es noch 357 Menschen.

Pedelec-Unfälle mit Personenschaden enden häufiger tödlich als Unfälle mit Fahrrädern ohne Motor – Angesichts steigender Zahlen von Verunglückten wird diskutiert, ob Pedelecs gefährlicher sind als nichtmotorisierte Fahrräder. Bezogen auf 1 000 Pedelec-Unfälle mit Personenschaden kamen im Jahr 2023 durchschnittlich 7,9 Fahrerinnen und Fahrer ums Leben, bei einem nichtmotorisierten Fahrrad waren es 3,6 Getötete. Dies ist jedoch auch auf das Alter der Verunglückten zurückzuführen: Menschen, die auf einem Pedelec verletzt oder getötet wurden, waren im Durchschnitt 53 Jahre alt und damit trotz des sinkenden Durchschnittsalters älter als auf einem nichtmotorisierten Fahrrad Verunglückte mit durchschnittlich 42 Jahren. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit höher, sich bei einem Sturz schwer oder tödlich zu verletzen als bei jüngeren.

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass die Zahl der Menschen, die mit einem Pedelec tödlich verunglückten, je 1 000 Pedelec-Unfälle mit Personenschaden in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist: 2014 waren es noch 17,4 Getötete je 1 000 Pedelec-Unfälle (gegenüber 7,9 Getöteten im Jahr 2023). Auch dies ist unter anderem auf das sinkende Alter der Verunglückten zurückzuführen.

Methodischer Hinweis: Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit Trethilfe und einem elektromotorischen Hilfsantrieb mit einer maximalen Nenndauerleistung von 0,25 kW, dessen Unterstützung sich mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit progressiv verringert und spätestens beim Erreichen von 25 km/h unterbrochen wird.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Neue Trainingsanzüge für die D2-Jugend von SW Marienfeld: Imbiss Perseke unterstützt Marienfelder Fußballjugend

Darleen Perseke,Trainer Niklas Birwe und die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren vor dem bekannten Marienfelder Imbiss die neuen Trainingsanzüge.
Darleen Perseke,Trainer Niklas Birwe und die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld präsentieren vor dem bekannten Marienfelder Imbiss die neuen Trainingsanzüge.

Die D2-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld freut sich über ein neues einheitliches Outfit. Der bekannte Marienfelder Imbiss Perseke hat Trainingsanzüge in den Vereinsfarben an die 12 bis 14-jährigen Nachwuchsfußballer gespendet. Zur Übergabe der neuen Ausrüstung hat Geschäftsführerin Darleen die Mannschaft spontan zum Imbiss eingeladen. Trainer Niklas Birwe sowie die Spieler Moritz und Hamid bedankten sich im Namen des gesamten Teams für die Unterstützung.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

FRAUENKRAM: Jetzt Stand für den Second-Hand-Flohmarkt im Wilhalm anmelden!

Suchen, stöbern, finden – das ist das Motto des Frauenkram, dem beliebten Second Hand Markt von Frau zu Frau. (Foto: Stadt Harsewinkel).
Suchen, stöbern, finden – das ist das Motto des Frauenkram, dem beliebten Second Hand Markt von Frau zu Frau. (Foto: Stadt Harsewinkel).

Am Samstag, den 13. April 2024 ist wieder Zeit für FRAUENKRAM – dem Second Hand Markt von Frau zu Frau. Von 10:30 Uhr bis 13 Uhr kann frau im Kulturort Wilhalm nach Herzenslust nach gut erhaltender Kleidung, Schuhen und Accessoires für sich stöbern.  

Wohin mit den Klamotten, die man selbst nicht mehr tragen will, die aber zu gut in Schuss sind, um sie einfach wegzuschmeißen? Ein gern genutzter Anlaufpunkt ist da der Flohmarkt „Frauenkram“, der vom Familienzentrum miniMAXI und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, organisiert wird.

„Die Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren im Terminkalender vieler Harsewinkelerinnen schon fest etabliert“, freut sich Gudrun Greve vom Familienzentrum miniMaxi. „Die Schnäppchenjagd samt ihres Nachhaltigkeitsgedanken verbunden mit einem geselligen Beisammensein bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt sind es, was den Frauenkram für die Besucherinnen aber auch für das Organisationsteam zu etwas Besonderem macht.“

Wie auch im letzten Jahr findet der Frauenkram wieder im Kulturort Wilhalm statt. „Hier können wir deutlich mehr Verkaufsstände anbieten. Zudem hat sich zentrale Lage des Veranstaltungsorts bewährt. Sie ist optimal, sodass auch zahlreiche Besucherinnen spontan zum Stöbern vorbeikommen“, resümiert Marina Schomburg.

Neben Einkaufsangelegenheiten ist der Flohmarkt vor allem auch noch eines: Treffpunkt. „Hier herrscht immer eine tolle Atmosphäre. Es wird sich gegenseitig beraten und im Cafébereich ist Zeit für das ein oder andere nette Gespräch“ sind sich die Organisatorinnen einig.

Die Standvergabe ist großzügig gestaltet, sodass genügend Platz zum Stöbern vorhanden ist. Wer sich für einen der über 30 Standplätze anmelden möchte, kann dies ab sofort über die Website des Familienzentrums miniMAXI unter www. www.familienzentrum-minimaxi.de tun, die Gebühr beträgt fünf Euro.

Der Eintritt für Interessierte ist natürlich kostenfrei. Die Einnahmen aus dem Café und den Standmieten spendet das Organisationsteam für einen guten Zweck für Frauen und Mädchen in Harsewinkel.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Ratgeber „Alle Daten sicher“ – gut geschützt vor Datendiebstahl und -verlust

Persönliche Daten wie Fotos, Videos oder Dokumente sind ein kostbares Gut. Denn viele Erinnerungen sind unersetzlich. Und wenn Dritte an wichtige Zugangsdaten gelangen, kann das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Wie Daten davor geschützt werden können, zeigt der Ratgeber Alle Daten sicher der Stiftung Warentest.

Es kann jeden treffen: eine defekte Festplatte, ein gestohlenes Smartphone oder ein Virus und weg sind die Daten! Dennoch soll der Ratgeber der Stiftung Warentest keineswegs Ängste schüren. Ein digitaler Datenschatz ist schließlich nicht nur wertvoll, sondern auch sehr praktisch.

Leserinnen und Leser erfahren daher auch, wie sie ihre Daten strukturiert sichern und auch von unterwegs darauf zugreifen können. Zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen erörtern die verschiedenen Digitalisierungsmöglichkeiten und zeigen, wie Dateien strukturiert und sicher auf verschiedenen Speichermedien gesichert werden können.

Doch wie können diese Daten nun geschützt werden? Ob Schadprogramme, Betrugsmaschen oder Diebstahl eines Speichermediums – der Ratgeber beleuchtet die verschiedenen Gefahren, die zum Datenverlust führen können, und stellt basierend auf den Untersuchungen der Stiftung Warentest bewährte Tools und Maßnahmen zur Prävention vor.

Und auch für den Worst Case gibt es praktische Lösungen. Denn eine defekte Festplatte oder der Diebstahl eines Geräts muss nicht zwangsläufig zu Datenverlust führen, wenn eine solide Backup-Strategie vorhanden ist. Einige Daten lassen sich womöglich sogar ohne Backup wiederherstellen.

Der Ratgeber „Alle Daten sicher” hat 160 Seiten, ist ab dem 22. März 2024 für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/daten-sichern-buch.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Amtsblatt Nr. 6 / 2024: Öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Jugendparlamentswahl der Stadt Harsewinkel

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 6 / 2024 wird die öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Jugendparlamentswahl der Stadt Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Buch „Stark gegen Ängste“ – Schritt für Schritt eigene Bewältigungsstrategien entwickeln

Angststörungen gehören neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Doch keiner ist seinen Ängsten wehrlos ausgeliefert. Viele Betroffene möchten ihre Ängste aus ihrem Leben verbannen und vermeiden angstauslösende Situationen. Das ist verständlich, aber nicht hilfreich.

Angst ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Sie ist ein überlebenswichtiges Gefühl, das uns vor wirklichen Gefahren und Risiken warnt. Angst wird erst problematisch, wenn sie in eigentlich ungefährlichen Situationen überdosiert auftritt. Deswegen sollten sich Betroffene bewusst ihren Ängsten stellen. Verstehen, wie sie funktionieren, was ihre persönlichen Auslöser sind, und wie sie gelassener damit umgehen können.

Wer seinen Ängsten auf Augenhöhe begegnet, kann mit ihnen umgehen. Prof. Dr. Dr. med. Andreas Hillert, Chefarzt an der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck, stellt ein wirksames therapeutisches Verfahren vor, das jeder mit Angststörungen selbst anwenden kann. Schritt für Schritt erfahren Betroffene, wie sie ihre Ängste neu einordnen und ihre Reaktionen darauf neu ausrichten können. So lernen sie, sich mit ihren Ängsten anzufreunden und diese nicht mehr als lebensbedrohlich zu erfahren.

„Um innere Freiheit und Stärke zu gewinnen, müssen Betroffene die Erfahrung machen, dass Angst ein berechenbares, zwar unangenehmes aber letztlich ungefährliches Phänomen ist, das einen dann in Ruhe lässt, wenn man sich traut, ihm offensiv zu begegnen.“

Das Buch „Stark gegen Ängste“ mit Grafiken und Übungen wie „Vorsicht vor unangemessenen Ängsten“, „Meine Angstgeschichte“, oder „Was sind Ihre Angstvermeidungsstrategien?“ hat 176 Seiten. Es ist ab dem 22. März 2024 für 20,00 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/angst.

Zum Autor – Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Er ist Chefarzt und Leiter der Tagesklinik der Schön Klinik Roseneck in Prien. Interessen-, Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte sind die diversen Interaktionen zwischen beruflichen Belastungen, gesellschaftlichem Wandel und psychischen Erkrankungen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Die 13 Mitglieder fürs Harsewinkeler Jugendparlament stehen fest – 3.055 Jugendliche freuen sich über eigene Interessenvertretung!

Angelina Meier zu Wickern gab als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin die Wahlergebnisse bekannt.
Angelina Meier zu Wickern gab als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin die Wahlergebnisse bekannt.

Als JuPa-Beauftragte und Wahlleiterin der Stadtverwaltung Harsewinkel gab Angelina Meier zu Wickern noch vor dem Osterfest das Wahlergebnis fürs Jugendparlament bekannt. Die insgesamt 3.055 in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen beheimateten Jugendlichen im Alter von 12 bis 21 Jahren konnten vom 4. bis zum 17. März als Wahlberechtigte ihre Stimme für eine oder einen der 36 Kandidatinnen und Kandidaten abgeben und mitbestimmen, wer zukünftig im 13-köpfigen JuPa ihre Interessen lokalpolitisch vertreten soll.

402 Jugendliche gaben online ihre Stimme ab und machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Mit Ben Brossmann, Franziska Vorjohann, Simon Hemkendreis, Moritz Kuhn, Gustaf Poppenborg, Zoe Jonscher, Shanice Netzker, Karl Nübel, Finlay Janzen, Christoph Keller, Wolfram Bjarne Randerath und Steffen Ulfig konnten die ersten 12 JuPa-Mitglieder direkt per Onlinewahl ermittelt werden. Da Carlo Eggelbusch, Altan Mustafa Ünal und Mariam Alsobet auf dem 13. Platz die gleiche Stimmenanzahl erreichten, musste hier gemäß Wahlordnung für das Jugendparlament das Los entscheiden. Carlo Eggelbusch hatte das Losglück auf seiner Seite und wird damit ins Harsewinkeler Jugendparlament einziehen. Altan Mustafa Ünal und Mariam Alsobet können noch als Nachrücker Teil des JuPa werden, wenn eines der 13 gewählten Mitglieder vorzeitig ausscheiden sollte.

Angelina Meier zu Wickern ist mit dem Verlauf der Kampagne, dem Wahlverlauf sowie der Wahlbeteiligung zufrieden und Sie freut sich darauf, das JuPa der Stadt Harsewinkel auf seinem weiteren Weg zu begleiten.

Lokale Agenda Umwelt Harsewinkel: „Lass es wachsen ….“ – ein Vortrag von Anette und Ingold Klee im Harsewinkel

„Lass es wachsen“ – Eine andere Sichtweise auf das, was im eigenen Garten stattfinden könnte, aufzuzeigen, das ist vielleicht die Essenz des Vortrages „Lass es wachsen … “, den Anette und Ingold Klee präsentieren.

Der Vortrag zeigt auf, wie der Garten der Familie Klee ursprünglich aussah, wie er sich veränderte und was im Laufe weniger Jahre daraus wurde. „Lass es wachsen …“ zeigt auf, warum ein Wandel unserer Gärten hin zu mehr Natur sinnvoll ist und wie er gelingen kann. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger berichten Anette und Ingold Klee anhand vieler Fotos von den Veränderungen, die ihr Garten vollzog. Beginnend mit einem kurzen Ausflug in die Welt der Wildbienen nehmen die beiden ihre Gäste mit in das naturnahe Reich rund um ihre alte Hofstelle.

Wer hier einen Fach-Vortrag von studierten Garten-Experten erwartet, liegt falsch, es ist ein warmherziger Bericht über die Schönheit und den leicht nachvollziehbaren ökologischen Nutzen von Orten, an denen wachsen darf, was die Natur so dringend benötigt. Der Eintritt ist frei.

Thema:            „Lass es wachsen …“
Datum:             Dienstag, 09. April 2014
Beginn:            19:00 Uhr
Ort:                  Heimathaus, Prozessionsweg 4, 33428 Harsewinkel
Referenten:      Anette und Ingold Klee

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt)

ADAC testet Fahrradhelme – teuer ist nicht immer gut

Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte (Bild: ADAC).
Kinnbandprüfung: ein Fahrradhelm benötigt ein gut sitzendes Kinnband, dass nicht reißen oder verrutschen sollte (Bild: ADAC).

Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoffgehalt von 14 verschiedenen Fahrradhelmen für Erwachsene untersucht. Neben elf City- und Urban-Helmen wurden zum ersten Mal auch drei speziell für S-Pedelecs zertifizierte Helme getestet. Für die schnellen E-Bikes (bis 45 km/h) besteht in Deutschland eine Helmpflicht – und normale Fahrradhelme sind dafür nicht zugelassen.

Wie bereits im Jahr 2021 konnte sich Uvex an die Spitze setzen. Mit einer Gesamtnote von 2,0 besticht das Modell „Urban Planet LED“ durch besten Unfallschutz, hervorragende Handhabung und schadstofffreie Materialien.

Auch der Helm der Lidl-Eigenmarke Crivit zeigte sich mit einer Gesamtnote von 2,6 als solide Wahl und platzierte sich im Mittelfeld. Besonders hervorzuheben ist das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des Helms, der nur ein Achtel des Testsiegers kostet und damit beweist, dass guter Kopfschutz nicht teuer sein muss.

Der Helm E.Motion 2 von Casco belegte im Test den letzten Platz und wurde als mangelhaft eingestuft, da er unter anderem die Normanforderungen aufgrund eines bei der Abziehprüfung brechenden Gurtschlosses nicht erfüllte.

Komfort und Handhabung spielten ebenfalls eine wichtige Rolle im Test. Während einige Modelle – zum Beispiel von Uvex und Casco – mit Komfortmerkmalen wie einem Netz an der Helminnenseite glänzen, zeigen andere Probleme bei der Anpassung oder beim Tragegefühl. Insbesondere das Modell von Giro hat Schwächen in der Handhabung des Kopfbandes. Beim Helm von Decathlon bemängelten die Probanden oftmals unangenehme Druckstellen, ebenso beim Helm von Prophete, der im Bereich des Verschlusses ein Druckgefühl verursacht.

Der Helmtest offenbarte auch eine Problematik der Schläfenbereichs-Sicherheit, wo einige Helme Schwächen in den Stoßdämpfungseigenschaften zeigten.

Aus diesem Grund wurden die Helme der Hersteller Cube, Decathlon, Abus (für S-Pedelecs), Prophete und Lidl abgewertet. Der Helm des Discounters schnitt im Bereich der Schläfe am schlechtesten ab.

Interessanterweise ergab der Test, dass S-Pedelec-Helme in Sachen Unfallschutz nicht zwangsläufig besser abschneiden als normale Fahrradhelme, obwohl sie einer strengeren Zertifizierung unterliegen (NTA-Zertifizierung). Diese werden mit höheren Stoßdämpfungsanforderungen getestet und bestehen diese Prüfungen im ADAC-Test auch. Wenn diese Helme mit den Stoßdämpfungskriterien der normalen Helme getestet werden, erreichen sie allerdings nur einen Platz im Mittelfeld.

Die ADAC-Unfallforschung belegt, dass ein Helm beim Sturz effektiv vor vielen Kopfverletzungen schützen kann. Auch der schlechteste Helm im Test kann im Ernstfall Leben retten, wenn er richtig getragen wird.

Verbraucher sollten vor dem Kauf den Helm im Fachgeschäft anprobieren. Der korrekte Sitz ist für die Schutzwirkung entscheidend. Auch die Brille sollte zum Probetragen mitgenommen werden. Durch regelmäßige Pflege und Reinigung, trockene Lagerung sowie Schutz vor äußeren Einwirkungen kann der Helm über längere Zeit genutzt werden. Um eine möglichst gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte der Helm mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet sein. Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)