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Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt zum Pilgern ins und ums nördliche Marienfeld ein!

Die ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel lädt am Samstag, den 20.04.2024 zu einer ca. 11 km langen Pilgertour ein. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr auf dem Klosterhof in Marienfeld. Für Verpflegung sorgt bitte jeder Teilnehmer selbst. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Pilgertour ist eine Einkehr möglich. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Nähere Auskünfte und Fragen an: Christel Elpelt Tel.: 05247/80681

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Pilgergruppe Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Mähroboter – alle haben Sicherheitsprobleme

Von acht Mährobotern im Test mähen drei den Rasen gut, aber keiner schafft alle Sicherheitsprüfungen der Stiftung Warentest. So gibt es für die Geräte am Ende bestenfalls die Gesamtnote Befriedigend. Die zwei Neuheiten, die mittels Kamera navigieren, schneiden nur ausreichend ab.

Die getesteten Mähroboter kosten 450 bis 1 590 Euro und sind für 400 bis 700 Quadratmeter Rasenfläche ausgelegt. „Fast alle Mäher verletzten in unserer Unfallsimulation einen liegenden Kinderarm“, so die Stiftung-Warentest-Expertin Christiane Böttcher-Tiedemann. „Der G 600 von Stiga fuhr auf die Attrappe eines krabbelnden Kinderfußes. Damit verstößt das teuerste Gerät im Test gegen die Sicherheitsnorm und ist mangelhaft.“

Doch auch bei der anspruchsvollen Mähprüfung können viele Roboter nicht überzeugen. So gab es technische Ausfälle oder die Mäher schafften die versprochene maximale Rasenfläche mit Hindernissen nicht. Nur drei Modelle mähen gut und bewältigen Hindernisse wie Wurzelwerk oder Engstellen.

Zum ersten Mal prüfte Stiftung Warentest auch zwei Geräte mit Kamera-Navigation. Sie arbeiten ohne Begrenzungsdraht rund um den Rasen. Allerdings erkannten sie im Test öfter die Flächengrenze nicht oder fuhren sich fest. Das Urteil für die beiden Roboter: Ausreichend.

Die ausführlichen Testergebnisse sowie Tipps zum Einrichten, Anpassen und Warten der Mähroboter finden sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/rasenroboter.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Verbraucherzentrale NRW: Spargelgenuss – darauf kommt es an

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Wertvolle Tipps der Verbraucherzentrale NRW rund um die weißen und grünen Frühlingsboten. Echte Spargelfans warten schon ungeduldig auf den Start der hiesigen Saison, denn sie ist nur von begrenzter Dauer und endet immer am 24. Juni. Wie sich frischer Spargel einfach erkennen lässt und er richtig gelagert wird, fasst Hannah Zeyßig, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale NRW zusammen.

Das Wetter macht’s Weißer Spargel und Deutschland haben eine besondere Beziehung. Deutschland gehört weltweit zu den Top 5 der größten Spargelproduzenten, in Europa liegen wir sogar auf Platz eins. Und auch bei der Nachfrage nach dem Gemüse haben wir europaweit die Nase vorn. Rund 1,5 Kilogramm Spargel landen pro Jahr durchschnittlich auf unseren Tellern. Am besten schmecken die empfindlichen Spargelstangen frisch gestochen, darum lohnt der regionale Kauf während der Saison ab Ende März besonders. Steigen die Temperaturen bei uns auf den Anbauflächen tagsüber auf 12 bis 13 Grad unter der Folie, fühlen sich die zarten Stangen wohl und wachsen. Nächtliche Kälte hemmt ihr Wachstum. Deshalb ist der Beginn der Freilandsaison stark von der Witterung abhängig. Klassen sind beim Spargel nicht mehr vorgeschrieben. Viele Händler teilen ihre Ware dennoch von sich aus in die drei Qualitätsstufen Extra, I und II ein. Leicht gekrümmte oder unsortierte Stangen werden oft günstiger angeboten und schmecken genauso gut.

Knackig frisch Frische Stangen glänzen leicht, haben keine Risse und lassen sich nicht biegen, sondern brechen leicht. Die Schnittstellen müssen hell und saftig, statt bräunlich und trocken sein und bei leichtem Daumendruck sollte Saft austreten. Ein weiteres Frische-Indiz: Spargelstangen quietschen, wenn man sie aneinander reibt. Und die Köpfe sollten fest geschlossen sein und bei Druck nicht weich oder matschig werden.

Gut gelagert Wer weißen Spargel nicht direkt zubereiten und verzehren will, kann die Stangen ungeschält in ein feuchtes Tuch einschlagen und maximal zwei bis drei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Spargel lässt sich auch gut einfrieren. Hierzu wird er gewaschen, geschält, die Enden abgeschnitten und roh eingefroren. Nicht blanchieren! Damit das volle Aroma bei der Zubereitung erhalten bleibt, sollte der gefrorene Spargel direkt in wenig kochendes Wasser gegeben werden.

Fix zubereitet Das Gemüse zuerst gründlich waschen. Weiße Spargelstangen am besten unterhalb der Köpfe nach unten hin schälen und die Enden abschneiden, vor allem wenn sie trocken oder holzig sind. Bei der grünen Variante muss nur das untere Drittel von der Schale befreit werden. Sehr dünne grüne Stangen müssen gar nicht geschält werden. Spargel stets mit wenig Wasser und geschlossenem Deckel kochen. Weißer Spargel ist nach circa 15 bis 25 Minuten gar. Der Grüne benötigt etwa 10 bis 15 Minuten. Je nach Dicke der Stangen kann die Garzeit variieren; deshalb die Bissfestigkeit zwischendurch prüfen. Extra-Tipp: der grüne Spargel behält seine kräftige grüne Farbe, wenn zum Kochwasser etwas Essig oder Zitronensaft kommt oder die Stangen im Anschluss mit Eiswasser abschreckt werden. Besonders Eilige können kleingeschnittene grüne Spargelstücke auch einfach mit etwas Olivenöl in der Pfanne anbraten oder auf den Grill legen.

Weiterführende Links: Rezept für eine frühlingshafte Spargelquiche: www.verbraucherzentrale.de/node/44022

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Stefanie Vorderwülbecke bearbeitet im Straßenverkehrsamt der Stadt Harsewinkel ein vielseitiges Aufgabengebiet

Stefanie Vorderwülbecke übernimmt im Straßenverkehrsamt der Stadt Harsewinkel vielseitige Aufgaben.
Stefanie Vorderwülbecke übernimmt im Straßenverkehrsamt der Stadt Harsewinkel vielseitige Aufgaben.

Als mittlere kreisangehörige Stadt unterhält Harsewinkel mittlerweile ein eigenes ortsansässiges Straßenverkehrsamt und Stefanie Vorderwülbecke bearbeitet hier ein sehr vielseitiges Aufgabengebiet in unserer Mähdrescherstadt.

Die 29-Jährige, die seit Oktober 2021 in Harsewinkel lebt und seit dem 1. September 2023 bei der Stadtverwaltung Harsewinkel beschäftigt ist, absolvierte nach dem Abitur zunächst bei der Stadt Paderborn ihr Bachelor of Laws Studium, bevor Sie im Kreishaus GT fachlich auf die Arbeit in der Straßenverkehrsbehörde Harsewinkel vorbereitet wurde.

Auch wenn die Zulassungsstelle in Gütersloh weiterhin die Anmeldung von Kraftfahrzeugen etc. erledigt, hält das Aufgabengebiet vor Ort vielseitige Herausforderungen für Stefanie Vorderwülbecke bereit. Knöllchen für Falschparker fallen nicht in ihren Aufgabenbereich. Aber Bußgeldverfahren für Verstöße gegen die teilweise auch von ihr selbst ausgearbeiteten Sicherheitsauflagen bei Baumaßnahmen sowie die eigenständige Überprüfung von Baugruben, die z. B. für den Glasfaserausbau oder für Kanalarbeiten notwendig sind, gehören zu Ihrer täglichen Arbeit. Auch die Ausstellung von Parkausweisen für Schwerbehinderte oder besondere Berufsgruppen, Sonn- und Feiertagsfahrverbote für Lkw, Genehmigungen für Veranstaltungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie Verkehrsregelungen und die entsprechenden Beschilderungen fallen in ihr Aufgabenportfolio.

Mit dem ab dem 1. Mai anstehenden Verkehrsversuch in der Harsewinkeler Innenstadt steht für das Straßenverkehrsamt Harsewinkel aktuell ein Großprojekt mit Fahrradzonen, neuen Einbahnstraßenregelungen, temporären Straßensperrungen, Parkflächenverschiebungen und rund 140 dazugehörigen Verkehrsschildern vor der Tür.

Stefanie Vorderwülbecke, die bei ihren Außenterminen auch an ihrer gelben Warnweste zu erkennen ist, steht den Bürgerinnen und Bürgern gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie verrät allerdings, dass sie aufgrund der bewährten amtlichen Mechanismen nicht direkt allen Wünschen nach Spielstraßen, Tempo-30-Zonen oder Temporeduzierungen nachkommen kann.

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Klosterladen-Team lädt zur Meditation mit Friedensgebet ein

Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend (13.4.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. In diesen beunruhigenden Tagen und Wochen sich etwas Zeit nehmen, für den Frieden in der Welt beten, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.

Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

TSG Handball Spieltagsvorschau: 1. Herren & 2. Herren bestreiten am Wochenende Heimspiele im Hasenbau!

Die 1. Herrenmannschaft bestreitet bereits am Freitagabend (12. April) ab 20 Uhr ihr Oberliga-Heimspiel gegen TSV Hahlen im Hasenbau. Am Samstag, den 13. April, empfängt die 2. Herrenmannschaft SpVg Hesselt.-Sied. 2 im Hasenbau. Die Torejagd beginnt um 17 Uhr. Auch einige Nachwuchsmannschaften sind Samstag und Sonntag in Heimspielen gefordert. Die Teams freuen sich auf die Unterstützung möglichst vieler Fans!

 

 

Stiftung Warentest: Grillkohle – Briketts oder Kohle – eine Marke liegt bei beiden vorn

Was dem Grill einheizen soll, hängt vom Anlass und der persönlichen Vorliebe ab. Deshalb hat die Stiftung Warentest gleich drei Produktarten geprüft: achtmal Holzkohle, fünfmal Holzkohlebriketts sowie zwei Briketts aus Kokosnussschalen. Mehr als die Hälfte der Produkte sind gut. Eine Marke hat sowohl bei Kohle als auch bei Briketts die Nase vorn. Die zwei Kokosbriketts können alles in allem mit den Klassikern mithalten. Bei den Produkten auf Holzbasis überprüften die Expertinnen und Experten die Lieferketten der Anbieter.

Wer schnell Gegrilltes für Familie oder WG auf den Tisch bringen will, entscheidet sich am besten für Holzkohle. Sie ist in der Regel schneller heiß als Briketts. Am schnellsten im Test glühen die Kohlen von Nero und Lotus, nämlich schon nach 18 Minuten. Im Anzündkamin, einem speziellen Metallzylinder, geht es noch schneller. Die Holzkohlen von Alschu, DHG und Profagus kamen hier sogar in unter 10 Minuten in die Glühphase.

Für die ausgedehnte Grillparty eignen sich Holzkohlebriketts. Sie brauchen zwar länger beim Anzünden, halten aber lange die Temperatur. Briketts sollten möglichst viel Kohle enthalten. Negativ fielen im Test die Favorit-Briketts von Alschu auf. Sie bestanden zu 10 Prozent aus Dingen wie Sand, Steinchen und Schlacke, die hier nicht reingehören.

Die Kokosbriketts von McBrikett halten am längsten durch: Mehr als zwei Stunden lang können sie eine Temperatur von über 180 Grad halten. Das schaffte kein Holzbrikett und schon gar keine Holzkohle im Test. Beim Anzünden gehörten sie aber zu den langsamsten.

Die meisten Verpackungen von Holzkohle und -briketts verraten, welches Holz drinsteckt und woher es kommt. Der Test zeigt, wo Angaben zur Holzart gemacht werden, stimmen sie meist. Hinweise auf illegal geschlagenes Tropenholz: Fehlanzeige. Acht von neun Anbietern beantworteten die Fragen zur Lieferkette ihrer Produkte und konnten ihre Angaben belegen. Drei Firmen sind besonders vorbildlich.

Der Test von Grillkohle findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/grillkohle.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

E-Jugend Handballerinnen der TSG Harsewinkel treten bei der Mini-EM Westfalen an!

Im November letzten Jahres haben wir uns für die Mini-EM beim HV Westfalen beworben. Im Januar erhielten wir die Mail, dass wir zu den 24 Mannschaften gehören, die bei der weibl. E-Jugend ausgelost wurden. Aus unserem Handballkreis ereilte dieses Glück auch die JSG Hesselteich-Loxten und die HSG Rietberg-Mastholte.

Jeder Mannschaft wurde ein Teilnehmerland der EM zugelost. Und der Modus gleicht auch dem Ablauf der EM. Das heißt, es gibt sechs Vierergruppen, von denen sich jeweils die ersten beiden für die nächste Runde qualifizieren. Auch hier nimmt man seine Punkte mit in die nächste Runde. Zwei Wochen später finden dann die beiden Hauptrunden statt, bei der jeweils die zwei Halbfinalisten ausgespielt werden. Am 4. Mai ist dann der Finalspieltag.

Was uns erwartet? Keine Ahnung. Wir sind wie Deutschland bei der EM in der Gruppe A gelandet. Wir sind aber nicht Deutschland sondern Frankreich. Unsere Gegner in der Vorrunde sind die TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, die HSG EGB Bielefeld und die HSG Blomberg-Lippe.

Wir werden aber auf alle Fälle viel Spaß haben. Aus unserem 33-köpfigen Team haben die 6 Trainer diese 16 Mädels ausgewählt, die uns bei diesem Turnier vertreten werden. Aus der 1. Mannschaft sind es Anni, Emma, Ida, Jana, Leana, Liv, Mila G., Mila Sch. und Nele. Aus der 2. Mannschaft sind Fine, Leni und Melissa dabei und aus der 3. Mannschaft vervollständigen Anna, Arisa, Charlotte und Leonie den Kader.

Die Mädels erhalten für dieses Event extra angefertigte Trikots, die vom Verband gestellt werden. Das coole daran ist, dass wir die Trikots selbst gestalten durften und das auf jedem Trikot der Name der Spielerin steht, wie bei den Profis. Darauf freuen sich die Mädels schon am meisten.

Also, wer Lust und Zeit hat, darf gerne am Samstag den 13. April um 9:30 Uhr zur Sporthalle Quelle (Marienfelder Str. 81 / Bielefeld) kommen, um uns bei diesem Ereignis zu unterstützen. Die Mädels werden alles für unseren Verein geben. Und wer weiß, ob wir wie die Franzosen durchstarten. In diesem Sinne: „Allez les Bleus!“

 

(Text- und Bildquelle: TSG Handball/Guido Schäfer)

Geoportal Kreis GT: Karte mit Bodenrichtwerten für Grundstückswerte im Kreis Gütersloh veröffentlicht

Im Geoportal des Kreises Gütersloh können Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel Bodenrichtwerte für Wohnen und Gewerbe vergleichen (Screenshot: Kreis Gütersloh).
Im Geoportal des Kreises Gütersloh können Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel Bodenrichtwerte für Wohnen und Gewerbe vergleichen (Screenshot: Kreis Gütersloh).

Die Karte des Monats April ist ab sofort im Geoportal des Kreises Gütersloh zu finden. Dieses Mal zeigt die Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung die Bodenrichtwerten im Kreis Gütersloh. In zwei vergleichenden Karten ist anhand des Farbverlaufs zu sehen, wie sich die Richtwerte für Wohnen und für Gewerbe innerhalb des Kreises unterscheiden. Außerdem ist die aktuelle Bodenrichtwertkarte enthalten. Die Werte beziehen sich jeweils auf den 1. Januar eines Jahres. Sie sollen zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt beitragen und werden darüber hinaus zur Verkehrswertermittlung und zur steuerlichen Bewertung herangezogen.

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Gütersloh und in der Stadt Gütersloh ermittelt mit den Bodenrichtwerten die durchschnittlichen Lagewerte für den Boden unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Entwicklungszustands. Neben den Bodenrichtwerten veröffentlicht der Gutachterausschuss auch die Immobilienrichtwerte 2024 und weitere Grundstücksmarktdaten des Kreises Gütersloh im aktuellen Grundstücksmarktbericht unter www.boris.nrw.de

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)