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Late-Night-Shopping mit Sektempfang, Musik & tollen Aktionen auf dem Bessmann-Gelände in Marienfeld

Am Donnerstag, den 18. April, lädt die Shoppingmeile auf dem Bessmann-Areal herzlich zum Late-Night-Shopping mit Sektempfang, musikalischer Unterhaltung und besonderen Angeboten in den Geschäften ein. Selbstverständlich sorgen auch die ansässigen Gastronomiebetriebe gerne bis 21 Uhr für das leibliche Wohl.

Also auf zum Late-Night-Shopping bei Bessmann in Marienfeld.

Kannawoniwasein – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 17. April

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

17. April: Kannawoniwasein – Finn hat ganz schön Pech. Erst fällt die Paddeltour mit seinem Vater ins Wasser, dann wird er im Zug nach Berlin auch noch beklaut. Obendrein glauben dem Zehnjährigen weder die Schaffnerin noch die anrückende Polizei, dass sein Rucksack mitsamt der Fahrkarte verschwunden ist. Kannawoniwasein! Zum Glück trifft er die abenteuerlustige Jola, die kurzerhand einen klapprigen Traktor kapert. Eine aufregende Reise ans Meer beginnt, auf der eine dreiste Rockerbande, ein echter Wolf und viele weitere faustdicke Abenteuer auf die beiden Ausreißer warten.

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt 7,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Amtsblatt Nr. 7 / 2024: Öffentliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan Nr. 92 „An der Jahnstraße“

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 7 / 2024 wird die öffentliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan Nr. 92 „An der Jahnstraße“ thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Stiftung Warentest: Internetprovider – viele liefern nicht das versprochene Datentempo

Internetprovider liefern häufig nicht die versprochene Übertragungsgeschwindigkeit. Selbst die besten Anbieter bringen nur bei weniger als 60 Prozent der Messungen die volle Leistung. Das zeigen die neuesten Zahlen der Bundesnetzagentur, die die Stiftung Warentest ausgewertet hat.

Sie hat die Daten der „großen Vier“ – 1&1, O2, Telekom und Vodafone – sowie von sechs regionalen Anbietern analysiert. Datengrundlage sind mehr als 300.000 Messungen, die über die App der Bundesnetzagentur vorgenommen wurden.

Provider verweisen bei Problemen oft auf alte Router, schwaches WLan oder zu viele Familienmitglieder, die gleichzeitig surfen. Das mag im Einzelfall stimmen. Die Zahlen zeigen jedoch: Oft liegt das Problem bei den Anbietern.

Die beworbene Maximalleistung wird in vielen Messungen nicht erreicht. Und selbst drei Viertel der Maximalleistung liefert kein Anbieter verlässlich. „Die Detailauswertung zeigt große Unterschiede zwischen einzelnen Anbietern und auch zwischen Stadt und Land“, sagt Projektleiter Thomas Grund. „In großen Städten sind die Werte noch etwas besser als auf dem Land.“

Weniger Geschwindigkeit als versprochen – das müssen Kunden nicht hinnehmen. Sie haben dann laut Stiftung Warentest Anspruch auf Preisminderung oder Vertragskündigung. Mehrfache Messungen mit LAN-Kabel bieten dafür ein rechtssicheres Messprotokoll. Die App der Bundesnetzagentur ist unter breitbandmessung.de erhältlich.

In Regionen komplett ohne Breitbandverbindung und für Wohnmobilbesitzer kann Internet per Satellit eine gute Alternative sein. Damit surft man komfortabel, stabil und schnell zu moderaten Preisen, zeigt ein exemplarischer Test der Stiftung Warentest.

Beide Tests finden sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test sowie unter www.test.de/schnellesinternet und www.test.de/starlink.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

FOTO Paradies: Große Kinderfoto-Aktion im April – jetzt Termin für kostenloses Kinder-Foto-Shooting reservieren!

Nichts auf der Welt ist schöner und unschuldiger als ein Kinderlachen und aus diesem Grund startet das FOTO Paradies auch in diesem Jahr wieder die beliebte Kinderfoto-Aktion für Kinder im Alter zwischen 12 Monaten und 12 Jahren.

In der Zeit vom 16. April bis zum 19. April kannst Du mit Deinem kleinen Schatz an einem kostenlosen Foto-Shooting im FOTO-Paradies-Fotostudio teilnehmen, professionelle Fotos machen lassen und so sein wunderschönes Kinderlachen für immer im Bild festhalten. Du zahlst lediglich 10,00 Euro pro Bildabzug im Format 13x18cm und darüber hinaus halten wir noch weitere attraktive Angebote für Dich bereit. Neben verschiedenen attraktiven Paketangeboten sind sicherlich auch unsere vielfältigen Foto-Geschenkideen für die Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde und Verwandte eine interessante Option für Dich.

Also jetzt direkt telefonisch unter 05247-2030 oder per E-Mail unter info@fotoparadies.com ein persönliches Shooting in unserem Fotostudio reservieren und Deinen kleinen Star gekonnt in Szene setzen lassen. Wir freuen uns schon riesig auf wundervolle Fotos und herzerwärmende Kinderlachen im FOTO Paradies!

WenDo-Schnupperkurs für Frauen im Pfarrheim St. Marien in Marienfeld

Organisieren gemeinsam den WenDo-Kurs (v.l.): Marina Schomburg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel) und Lucia Keitemeier (kfd St. Marien) (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Organisieren gemeinsam den WenDo-Kurs (v.l.): Marina Schomburg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel) und Lucia Keitemeier (kfd St. Marien) (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).

Am Mittwoch, den 17. April 2024 findet von 9 bis 12 Uhr im Pfarrheim St. Marien (Am Klosterhof 16, 33428 Harsewinkel) ein Selbstbehauptungskurs für Frauen ab 60 statt, organisiert von Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, und der kfd St. Marien. Der Kurs basiert auf dem WenDo-Konzept.

WenDo bedeutet „Weg der Frauen“ und steht für ein Trainingskonzept der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Das Konzept wird ausschließlich von Frauen an Frauen vermittelt. Ziel ist es, sich in schwierigen Situationen selbst zu behaupten und herauszufinden, welche Möglichkeiten des Umgangs mit unangenehmen und bedrohlichen Situationen für die Teilnehmerinnen persönlich die richtigen sind. In dem Schnupperkurs geht es darum, die eigene Kraft sowie den bewussten Einsatz der Stimme, des Blickkontaktes und der Körpersprache zu erleben und zu trainieren. Dies geschieht mit Hilfe von Übungen aus der Selbstbehauptung und Erfahrungsaustausch.

Sportlichkeit und Fitness sind nicht erforderlich, auch Frauen mit körperlichen Einschränkungen können problemlos am Kurs teilnehmen. Die Kosten betragen 10 Euro. Um Anmeldung bei Lucia Keitemeier (kfd St. Marien) unter der Tel. 05247 80166 wird gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Der Countdown im Autohaus Grundmeier läuft – nur noch 6 Tage – der neue Suzuki Swift kommt am 20. April!

Der neue Swift – kompakt – agil – individuell! Das ist der neue Swift. Und er bringt alles mit, was wir von einem urbanen Flitzer erwarten. Parkplatzsuche in der Innenstadt oder ein spontaner Wochenendtrip? Kein Problem. Trotz seiner kompakten Größe bietet der neue Swift viel Platz – und eine ordentliche Portion Fahrspaß. Der Countdown läuft – der neue Suzuki Swift kommt und ab April im können Sie ihn im Autohaus Grundmeier hautnah erleben und kennenlernen.

Ein starkes, unverwechselbares Design, neue Farben sowie weitere charakteristische Designmerkmale wie die schwarzen A- und B-Säulen, das freischwebende Dach, die kompakten Außenmaße, eine markant geformte Hecktür und die C-förmigen Rücklichter unterstreichen den modernen Look des neuen Swift. Sportlich, kraftvoll und auch nach 40 Jahren Tradition im Kleinwagenbereich – einfach Swift!

Lernen Sie den neuen Swift ab dem 20. April 2024 im Autohaus Grundmeier kennen und lassen Sie sich überraschen!

Kulturort Wilhalm: Jutta Speidel liest aus ihrem Roman AMARILLYS (Was wäre, wenn …)

(Bild: © Nils Schwarz)
(Bild: © Nils Schwarz)

(Was wäre, wenn …) eine musikalische Lesung von und mit Jutta Speidel – Kennen Sie das nicht auch? Sie haben bereits ein tüchtiges Stück Leben gelebt, vieles hat gut funktioniert, manches weniger und man ertappt sich immer wieder mal bei dem Gedanken: Was wäre gewesen wenn…….? Ja, wenn ich nicht Jutta heißen würde? Wenn ich nicht Schauspielerin geworden wäre? Nicht den Mann geheiratet hätte, viele und ganz andere Lieben gelebt und vielleicht auch keine Kinder hätte? In einem ganz anderen Land lebte? Und trotzdem ICH wäre. So geht es mir. Ich bin Jutta und ich bin Valerie. Ihre Biografie ist auch die meinige. Zumindest, sie könnte es sein, jedoch…….!

 

Frech, heiter, tiefgründig und sehr intensiv erzählt Jutta Speidel das Leben der Clownin Valerie zwischen 1954 und 2024. Es ist ein Leben, das viele Umwege geht und von der großen Liebe, Hoffnung, Tragik, Verzicht, Betrug und Versöhnung handelt. Musikalisch begleitet wird sie an diesem berührenden Abend von Antonia Feuerstein (Gesang) und Peter  Rodekuhr (Klavier).

AMARILLYS ist eine musikalische Lesung ohne Resignation, dafür mit der Aussage, dass man sein Leben lang offen für neue Wege sein sollte. Sie versprüht unkonventionelle Denkweisen, Großzügigkeit, Vertrauen und Verzeihen. 

 

Kulturort Wilhalm Harsewinkel | Datum: 21.04.2024 | Einlass 16:30 Uhr | Limitierte Tickets im VVK unter: https://wirverticken.de/produkt/jutta-speidel/

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe)

ADAC: Teures Souvenir – Knöllchen aus dem Urlaub – Bußgelder aus der EU können auch in Deutschland vollstreckt werden

Wer im Ausland falsch parkt oder zu schnell fährt muss mit einem teuren Andenken rechnen. Denn die Bußgelder sind in vielen Ländern oftmals höher als in Deutschland. Der ADAC gibt einen Überblick darüber, was wo droht und wie man sich am besten verhält, sollte tatsächlich ein Bußgeldbescheid im Briefkasten landen.

Mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 20 km/h landet man in Frankreich bei einem Bußgeld von 135 Euro. In Italien werden sogar 175 Euro fällig. Besonders tief in die Tasche greifen muss man in Norwegen, wo mit 620 Euro zur Kasse gebeten wird. Zum Vergleich: In Deutschland kostet eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h ab 60 Euro.

Auch falsches Parken wird im Ausland zum Teil deutlich stärker sanktioniert als in Deutschland. Während man hierzulande bei einem Parkverstoß mit 10 bis 110 Euro rechnen muss, werden in Spanien oder Rumänien bis zu 200 Euro fällig. Polen (125 Euro) und die Niederlande (120 Euro) sind ebenfalls mit verhältnismäßig hohen Bußgeldern dabei.

Fährt man bei Rot über die Ampel, wird es vor allem in Norwegen erneut besonders teuer: 850 Euro müssen hier bei einem Rotlichtverstoß aufgebracht werden. Ähnlich hoch ist es in Griechenland mit 700 Euro. Auch in Kroatien muss man mit mindestens 390 Euro tief in die Tasche greifen. Die Niederlande verlangen 300 Euro. In Spanien geht es bei 200 Euro los, in Italien bei 170 Euro und in Deutschland bei 90 Euro.

Der ADAC rät, Knöllchen aus dem Ausland nicht zu ignorieren. Wenn der Vorwurf stimmt, sollte man umgehend zahlen. In manchen Ländern werden hohe Rabatte bei Schnellzahlung gewährt. Bußgelder aus fast allen EU-Staaten können nämlich auch in Deutschland ab einer Grenze von 70 Euro nachträglich vollstreckt werden. In Österreich fällige Bußgelder sogar schon ab einer Höhe von 25 Euro. Bei Schreiben von privaten Inkassofirmen sollte man jedoch vorsichtig sein, warnt der ADAC. Solange es sich um öffentlich-rechtliche Forderungen wie Geschwindigkeits-, Rotlicht- oder Parkverstöße handelt, dürfen nur Behörden polizeiliche Geldbußen grenzüberschreitend eintreiben. In Deutschland müssen ausländische Behörden hierfür das Bundesamt für Justiz um Vollstreckungshilfe bitten.

Detaillierte Informationen zu den Bußgeldern im Ausland

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Stadtführungen Harsewinkel: „Rövekamp – eine besondere Siedlung“ – geführter Rundgang mit Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff

Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.
Auf dem Baugebiet des Rövekamps stand bis 1962 auch der Schulmanns Hof, von welchem die Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff abstammt.

Expandierende Firmen, der Zuzug von Arbeitskräften sowie Flucht und Vertreibung aus dem früheren Ostdeutschland führten zwischen 1945 und 1970 zu einem rasanten Bevölkerungswachstum in Harsewinkel, durch den auch die Rövekamp-Siedlung einen Entwicklungsschub erfuhr. Der Rundgang lädt dazu ein, das westlich der Kernstadt liegenden Siedlungsgebiet neu zu entdecken.

20.04.2024 – mit Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff

Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: ca. 90 Minuten.

Treffpunkt: Parkplatz an der Gesamtschule.

Kosten: 5,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 05247 4475 oder per E-Mail an marlies.schulmann-toenshoff@t-online.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)