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OWL Landräte gegen Ministerpläne: Land soll Verantwortung für Schienenpersonennahverkehr übernehmen

Tritt 2025 nicht wieder an: Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Fräulein Blomberg).
Landrat Sven-Georg Adenauer (Foto: Fräulein Blomberg).

Die sechs Landräte aus Ostwestfalen und Bielefelds Oberbürgermeister sprechen sich für eine klare Aufgabentrennung im öffentlichen Personennahverkehr zwischen Land und Kommunen aus: Das Land soll für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zuständig sein, die kommunale Familie für den Busverkehr (ÖPNV). Eine bloße Neuorganisation in Form einer Fusion der drei Zweckverbände in NRW lehnen sie ab. Das haben die Landräte und der Oberbürgermeister jetzt in einem von allen sieben Politikern unterschriebenen Brief an der NRW-Verkehrsminister klargestellt. Einig sind sich die Landräte und der Oberbürgermeister zudem, dass das Land für eine auskömmliche Finanzierung des SPNV sorgen muss. Die wesentliche Problemlage – unpünktliche und ausfallende Züge – werde durch eine Strukturreform nicht gelöst.

„Wir verzichten lieber auf Einfluss, dafür soll das Land aber auch das finanzielle Risiko tragen“, zitiert Landrat Sven-Georg Adenauer als Sprecher der OWL-Runde einen Kollegen. In dem Brief schlägt die parteiübergreifende OWL-Runde die Gründung einer Landesnahverkehrsgesellschaft vor. In der hätte das Land das Sagen, aber auch die finanzielle Verantwortung für den (SPNV). Diese Idee wird gestützt durch ein Gutachten des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW. Das Gutachterbüro ‚PD-Berater der öffentlichen Hand GmbH‘ war zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen, dass die Gründung einer Landesnahverkehrsgesellschaft zu einer einheitlichen Organisation des SPNV mit klarer Zuständigkeit sowie klaren und schnellen Entscheidungen führen würde, so die OWL-Politiker in ihrem Schreiben an den Minister. Der NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer plant aber, die drei Aufgabenträger im Land für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) – go.Rheinland, Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) – zusammen zu legen. Die Trägerschaft solle nach seinen Plänen bei der kommunalen Familie bleiben. Das lehnen die sechs OWL-Kreise und die Stadt Bielefeld ab. „Wir versprechen uns davon keine Verbesserung. Sollte keine Landesnahverkehrsgesellschaft gegründet werden, sollte es lieber so bleiben wie bisher“, erklärt Adenauer. Die zwischenzeitliche Übernahme der Eurobahn durch den NWL müsse eine Ausnahme bleiben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

FOTO Paradies: Das E-Passfoto – neue Standards ab Mai 2025

Jedes Jahr bringt Veränderungen mit sich – und das Jahr 2025 macht hier keine Ausnahme. Eine besonders wichtige Neuerung betrifft Passbilder für den Personalausweis und Reisepass. Ab Mai 2025 gehören ausgedruckte Passbilder der Vergangenheit an. Zukünftig erfolgt die Übermittlung der Bilder elektronisch, daher auch der Name: E-Passfoto.

Bernhard Grüner-Brockmann erläutert: „Mit dem E-Passfoto wird das Verfahren moderner und sicherer. Fotos werden direkt digital an die Behörden übermittelt. Bis alle gesetzlichen Richtlinien umgesetzt sind, bleibt alles beim Alten, sie gehen mit ihrem biometrischen Passbild zum Amt und ihr Passbild wird dort geprüft und eingelesen“.

FOTO Paradies: Ihr Partner für hochwertige E-Passfotos: Auch mit den neuen Anforderungen bleibt das FOTO Paradies Ihre erste Adresse für Passbilder in Fotografenqualität. Bei uns erhalten Sie nicht nur professionelle Bilder für Ihre Ausweisdokumente, sondern auch einen individuellen Code. Mit diesem Code können Sie Ihr Passfoto ganz einfach und sicher bei Ihrem Amt einreichen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Bilder auch für andere Zwecke wie Ihre Gesundheitskarte oder private Anwendungen zu nutzen.

Ihre Vorteile im FOTO Paradies:

  • Professionelle Qualität: Passbilder, die den strengen Vorgaben für Personalausweise und Reisepässe entsprechen.
  • Sofort verfügbar: Passbilder können während unserer Öffnungszeiten auch ohne Termin erstellt werden.
  • Digitale Sicherheit: Direkte und gesicherte Übertragung Ihrer Bilder an die Behörde.
  • Umfassende Beratung: Wir unterstützen Sie mit Tipps zur Kleidung und sorgen für ein perfektes Ergebnis.
  • Flexibilität: Zusätzlich zu Ihrem E-Passfoto erhalten Sie Fotos für private Zwecke.

Online-Informationen und Fotografen in Ihrer Nähe – Auf der Webseite www.E-Passfoto.de finden Sie alle wichtigen Informationen zur neuen Regelung. Dort geben wir Ihnen praktische Tipps, z. B. zur Kleiderwahl.

Kommen Sie vorbei – einfach, schnell und professionell – Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig auf diese Neuerungen vorzubereiten. Für Fragen oder Terminvereinbarungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Besuchen Sie das FOTO Paradies und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem individuellen Service.

„Tiere beim Sterben begleiten – Erfahrungen einer Tierärztin“ – Lesung im Bürgerhaus Marienfeld mit Vera Müller-Skuplik

V. l.: Pfr. i. R. Martin Liebschwager und Christina Mohring-Kohler (beide Klosterladen Marienfeld) mit Tierärztin und Autorin Dr. Vera Müller-Skuplik im „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld.
V. l.: Pfr. i. R. Martin Liebschwager und Christina Mohring-Kohler (beide Klosterladen Marienfeld) mit Tierärztin und Autorin Dr. Vera Müller-Skuplik im „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld.

Am 4. April stellt Tierärztin Dr. Vera Müller-Skuplik im Bürgerhaus Marienfeld ihr Debütwerk „Tiere beim Sterben begleiten – Erfahrungen einer Tierärztin“ vor.

Der 272 Seiten starke Ratgeber beschäftigt sich mit einem Thema, das auf alle Tierhalterinnen und Tierhalter einmal zukommt. Das im DTV-Verlag erschienene Buch gibt Orientierungs- und Entscheidungshilfen an die Hand, wenn sich das Leben des Haustiers dem Ende zuneigt. Was ist, wenn das geliebte Tier nicht mehr kann? Soll es eingeschläfert werden und zu welchem Zeitpunkt? Wer entscheidet das? Wer soll dabei sein? Was ist medizinisch möglich? Was ethisch vertretbar?

Ein Tier sterben zu lassen, ist schwer. Tierärztin Vera Müller-Skuplik nimmt dieses Thema sehr ernst und mit 25 Jahren Berufserfahrung als Tierärztin kann sie von unzähligen traurigen, innigen und manchmal kuriosen Momenten im Miteinander von Mensch und Tier erzählen.

Vera Müller-Skuplik lebte bis 2024 mit ihrer Familie in Marienfeld und hatte dort von 2009 bis 2015 eine eigene Kleintierpraxis. Aktuell ist sie in einer Tierarztpraxis in Wiedenbrück tätig.

Die Veranstaltung im Bürgerhaus startet am Freitag um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt neun Euro, ermäßigt fünf Euro und die Erlöse gehen als Spende an den „Garten der Begegnung“ am Kloster Marienfeld. Das Buch „Wenn geliebte Tiere sterben“ ist für 13 Euro im Buchhandel sowie im Marienfelder Klosterladen erhältlich (ISBN: 978-3-423-35254-3).

KuBi Harsewinkel: Markus Grieß – “Die Mitsinger” – Entertainment und Spaß KuBi Harsewinkel:

Singen ist gut für Leib und Seele. Singen macht glücklich und, Ihr Männer da draußen: Singen vernichtet Bauchfett!

Ob unbemerkt unter der Dusche oder lauthals auf der Party, beim Konzert, der Firmenfeier, am Lagerfeuer oder einfach nur so. „Die Mitsinger“ machen aus jeder Veranstaltung eine Mitsingveranstaltung. Ein Bass, eine Gitarre und eine Ukulele reichen völlig, dass kein Mund mehr stillsitzen kann. Da wird das Mitsingen fast zur körperlichen Pflicht! Frei nach dem Motto jeder kann, keiner muss.

Hier wird kein großer Hit der Musikgeschichte ausgelassen, hier bleibt kein Auge trocken. Eine musikalische Achterbahnfahrt durch die Jahrzehnte mit Entertainment und Spaßfaktor.

Die Mitsinger, das sind Markus Grieß, Axel Lausch und Oyo Steinke, die gemeinsam über so viel musikalische Erfahrung verfügen, dass sie es nicht einmal mehr nötig haben, selbst zu singen…

Freitag, 04.04.2025, 20.00 Uhr – Kulturort Wilhalm, Dr Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel.

Vorverkauf: 18,- | Abendkasse: 20,- | Schüler und Studenten: 10,-
50 % für KuBi-Mitglieder

Vorverkaufsstelle: Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel und online auf www.kubi-harsewinkel.de

 

(Text- und Bildquelle: KuBi Harsewinkel)

REWE Bonus – Sammle mit Deinen REWE-Märkte Harsewinkel Euros in der REWE App!

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„Das geht auf keine Kuhhaut“ – geführter Spaziergang am Kloster Marienfeld mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.
Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.

Unter dem Titel „Das geht auf keine Kuhhaut“ lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke am Sonntag, den 6. April 2025 alle Interessierten erneut ein, während eines Spazierganges am Kloster mehr über zahlreiche alltägliche Redewendungen zu erfahren, deren Herkunft oder Bedeutung etwas mit dem Leben am Kloster zu tun haben.

Sprache ist lebendig und verändert sich über Generationen. Daher finden sich im heutigen Sprachgebrauch viele Redewendungen, die ihren Ursprung im Mittelalter oder in der frühen Neuzeit haben. Viele dieser Redewendungen haben sogar einen historischen Bezug zum Leben am und im Kloster. Diese Redewendungen werden heutzutage wie selbstverständlich im alltäglichen Sprachgebrauch genutzt, doch erschließt sich die Bedeutung so manch eines geflügelten Wortes nicht immer sofort.

Oder wissen Sie, was es mit der bekannten Redewendung „Das geht auf keine Kuhhaut“ auf sich hat? Wenn Sie nicht bereits zu viel auf dem Kerbholz haben, hilft Ihnen Gästeführerin Bärbel Tophinke auf die Sprünge.

Die Führung startet um 15 Uhr am Brunnenhäuschen gegenüber der Klosterpforte und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr von acht Euro pro Person ist vor Ort in bar zu entrichten. Um Anmeldungen bei Bärbel Tophinke per Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de oder telefonisch unter 0160 97736188 wird gebeten. 

Am Sonntag, den 6. Juli 2025 wird die in unregelmäßigen Abständen wiederkehrende Führung zum vorerst letzten Mal für das Jahr 2025 angeboten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel: KinderBibelWoche in den Osterferien

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt in der ersten Osterferienwoche alle Kinder im Alter von 7-12 Jahren zu einer Kinderbibelwoche in die Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel ein. Der Titel lautet: „An der Arche um 9“. Für die Kinder wird die Geschichte der Arche Noah erlebbar gemacht. Thematisch entsprechend wird sich die Kirche verwandeln. Die Geschichte der Arche Noah wird in Anspielen erzählt. Dazu wird gesungen, gespielt, gebastelt und es gibt – natürlich – jeden Tag ein großes, stärkendes Frühstück. Als Besonderheit bei dieser KiBiWo wird es einen Ausflug zum Tierpark Olderdissen geben (Halbtagesfahrt).

Die KiBiWo wird am Sonntag, 13.4. (Palmsonntag), mit einem Familiengottesdienst eröffnet, um dann von Montag, 14.4., bis Donnerstag, 17.4. immer von 9h bis 12h stattfinden. Eine Anmeldung zur Teilnahme an der KiBiWo ist notwendig und erfolgt ausschließlich über die email-Adresse: kibiwo@kirche-hsw.de. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von 10 Euro pro Kind erbeten. Das Team um Diakonin Simone Hansen und Pfr. Jörg Eulenstein freuen sich schon sehr auf die teilnehmenden Kids, wenn es heißt: „An der Arche um 9“.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Amtsblatt Nr. 5 / 2025: Öffentliche Bekanntmachungen zu Nutzungsordnungen von Sporthallen & dem Kulturort Wilhalm einsehbar!

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 5 / 2025 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zu Nutzungsordnungen für die Sporthallen sowie den Kulturort Wilhalm in Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Bettenspezialist Brentrup präsentiert das behagliche Schlafzimmerprogramm MALAGA – Ihr gesunder Schlaf ist uns wichtig!

Sie verbringen viel Zeit in Ihrem Schlafzimmer. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich darin rundum wohlfühlen. Wir im Bettenhaus Brentrup wissen, worauf es ankommt. Deshalb präsentieren wir Ihnen das formschöne und behagliche Schlafzimmerprogramm MALAGA von WIEMANN.

Produkte von WIEMANN sind Produkte „Made in Germany“ – ein echtes Qualitätsversprechen. Von klassisch bis modern mit ansprechenden Farben und Strukturen, trendig mit Glas und Chrom oder ganz natürlich. Beim Schlafzimmerprogramm MALAGA ist Komfort inklusive. Wählen Sie als Korpusfarbton aus 5 aktuellen Farben. Die Komfortbetten mit zwei Fußteil-Höhen und zwei Kopfteilvarianten sind in unterschiedlichen Größen verfügbar. Ob als Einzelbett mit und ohne Bettschubkasten oder Doppelbett. Die umfangreiche Bettenauswahl verhilft jedem dazu, ein geeignetes Bett zu finden. MALAGA umfasst zudem Dreh- als auch Schwebetürenschränke in verschiedenen Breiten sowie Nachtkonsolen mit zwei oder drei Zügen, Nachtschrank-Paneele mit und ohne Beleuchtung, diverse Kommoden, Ankleidebänke und Wandspiegel.

Erleben Sie im Bettenhaus Brentrup mit MALAGA von WIEMANN attraktive Schlafzimmereinrichtungen mit intelligenten Lösungen für jeden Geschmack.

Netzwerk Gewaltprävention Kreis GT: ‚MIT-Projekt‘ geht in die zweite Runde

Vom MIT-reden, MIT-denken oder MIT-mischen lebt eine Demokratie. Deshalb startet das Netzwerk Gewaltprävention des Kreises Gütersloh und die Partnerschaften für Demokratie in Rheda-Wiedenbrück und Schloß Holte-Stukenbrock einen weiteren Durchgang des ‚MIT-Projekts‘. Das Projekt besteht aus sechs Modulen, die im Zeitraum von September 2025 bis Februar 2026 stattfinden. Dabei geht es unter anderem darum, wie man sich für den Abbau von Diskriminierung einsetzen kann, was Demokratie als politische und soziale Idee bedeutet und wie diese Themen für Workshops in Schulen aufbereitet werden können. Das Projekt umfasst zusätzlich eine Praxisphase, in der die Teilnehmenden erste Erfahrungen in der Durchführung eigener Workshops in Gütersloher Schulen sammeln.

Im erfolgreichen Pilotdurchgang im vergangenen Jahr wurden bereits 19 Trainerinnen und Trainer ausgebildet, die nun ihre eigenen Demokratie- und Diversity-Workshops auf Honorarbasis im Kreis Gütersloh anbieten. Um diesen Pool zu erweitern, geht das Projekt in diesem Jahr in die nächste Runde.

Ab sofort und bis zum 15. Juni können sich Interessierte bewerben. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Grundkompetenzen im pädagogischen, sozialwissenschaftlichen oder psychologischen Bereich (bei Studierenden mindestens vier Fachsemester). Die Teilnehmenden müssen alle sechs Module abschließen. Weitere Informationen zum Projekt und zur Anmeldung finden sich unter www.vhs-vhs.de/mit.

Offene Fragen können per E-Mail an mitprojekt@kreis-guetersloh.de gesendet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)