Letzte Hilfe – Oft sind wir hilflos, wenn das Lebensende unserer Angehörigen und Freunde naht und wissen nicht so recht, was wir tun sollen. Der Kurs am 14.06. soll Mut machen für mehr Achtsamkeit und Mitmenschlichkeit am Lebensende. Es wird genug Zeit geben, um Fragen zu stellen und in einen Dialog über eine palliative Versorgung und auch Trauerprozesse, zu kommen.
Es sind keine medizinischen Vorkenntnisse nötig, der Kurs wird in verständlicher Sprache gegeben ohne die Verwendung unnötiger Fachausdrücke.
Literaturkreis Harsewinkel – Am 26.06., von 19:00-20:30 Uhr, trifft sich wieder der Literaturkreis in der Stadtbücherei St. Lucia unter der Leitung von Zita Brinkrolf. Bei den Treffen wird immer ein ausgewähltes Buch besprochen. Diesmal geht es um „Die Jahre“ von Annie Ernaux. Die Treffen sind alle zwei Monate in Kooperation mit der Stadtbücherei. Man kann einfach hingehen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Viele weitere interessante Angebote gibt es unter www.vhs-vhs.de – einfach mal reinschauen!
Unsere Expertise, Ihr Grün: Entdecken Sie unsere SR-Landscaping-Dienstleistungen. Es ist unsere Mission, Ihre Bäume zu pflegen, zu schützen, bei Bedarf zu entfernen und Ihr Gehölze sicher und ansprechend zu gestalten.
Neben fachgerechten Baumkontrollen nach FLL-Richtlinien sind wir selbstverständlich auch für Baumpflege, Kronenpflege und Kronensicherung, Gefahrenbewertung inklusive Risikoeinschätzung und Baumfällungsdienstleistungen, Tierrettung und Drohnenrettung aus Baumkronen sowie die Beseitigung störender Baumstümpfe per Wurzelfräse der richtige Ansprechpartner.
Ob kleiner Garten oder größere Fläche. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0174-3526355 oder per E-Mail unter info@sr-landscaping.de – wir beraten Sie gerne!
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass sich die Termine für die Müllabfuhr aufgrund der bevorstehenden Pfingstfeiertage – wie bereits im Abfallkalender angekündigt – verschieben.
Die Leerungen der verschiedenartigen Mülltonnen verschieben sich in der kommenden Woche jeweils um einen Tag nach hinten.
Alle Aufgaben der Filmproduktion übernahmen die Kinder selbst (Foto: Kreis Gütersloh).
Alle Aufgaben der Filmproduktion übernahmen die Kinder selbst (Foto: Kreis Gütersloh).
Einmal Kameramann, Regisseur, Tonmann oder -frau und Schauspieler sein – und den eigenen Film im Kino ansehen. Viele Kinder träumen von einer Karriere im Filmgeschäft. Am Dienstag, 27. Mai, ging für die Kinder der Klasse 5c der Gesamtschule Halle (Westf.) dieser Traum in Erfüllung. In vier Kleingruppen drehten die Schulkinder maximal 90-sekündige Kurzfilme zum Motto ‚Auszeit!‘. Vier medienpädagogische Fachleute unterstützen sie dabei. Die Kinder konnten die Umsetzung des Mottos frei gestalten. Ob Kurzspielfilme, Reportagen, Dokumentationen, Satiren oder Trickfilme – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Das Projekt ‚GT-Clips‘ wird vom Medienzentrum des Kreises Gütersloh ausgerichtet und richtet sich an die Schulklassen eins bis sechs sowie Kinder in dieser Altersspanne, die in den Jugendhäusern aktiv sind.
Die Kinder der Klasse 5c wählten ganz unterschiedliche Ansätze, wie sie das Motto ‚Auszeit‘ umsetzten. Einige Kinder führten Interviews darüber, was Auszeit für sie bedeutet und wie sie ihre Freizeit verbringen. Andere Gruppen übernahmen verschiedene Rollen und spielten Szenen nach ihren eigenen, selbst verfassten Drehbüchern. Die Kinder entwickelten eine Szene, in der sie unbeschwert draußen spielen, bis ein Anruf der Eltern sie zurück in den Alltag mit Hausaufgaben holt – ein abrupter Bruch ihrer Freiheit, den sie gar nicht gut finden.
Die Kinder und Jugendlichen sollen ihre Ideen weitestgehend selbst umsetzen. Dabei werden sie von medienpädagogischen Fachleuten unterstützt und bekommen das nötige Equipment vom Medienzentrum des Kreises Gütersloh zur Verfügung gestellt. Die Gruppen haben einen Tag Zeit für die Dreharbeiten, den Schnitt und die Endproduktion. Kameraführung, Schnitt und Nachvertonung sollen dem Alter und den Fähigkeiten der Gruppen entsprechend von den Kindern und Jugendlichen selbst realisiert werden.
Am Donnerstag, 3. Juli, findet die Premiere im Bambi-Kino statt. Alle Kurzfilme werden dort präsentiert.
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Projekt kostenlos. Die Sparkassen im Kreis Gütersloh, das Netzwerk Gewaltprävention des Kreises Gütersloh, die Jugendämter der Städte Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück, Verl und des Kreises Gütersloh sowie der Verein zur Kriminalprävention im Kreis Gütersloh unterstützen das Projekt finanziell. Weitere Informationen zum Projekt und den Flyer finden sich unter www.kreis-guetersloh.de/gt-clips.
Ihr Bett soll auch bei sommerlichen Temperaturen weiterhin ein gemütlicher und behaglicher Rückzugsort für Ihren gesunden Schlaf sein? Dann entdecken Sie jetzt bei Bettenspezialist Brentrup mit dem ROYAL DREAM – Daune meets Merino – Sommerbett die perfekte Lösung für erholsame Sommernächte.
Die Wahl der richtigen Bettdecke ist ebenso entscheidend für einen erholsamen Schlaf wie die Matratze. Bei ROYAL DREAM – „Daune meets Merino“ – liegen Sie immer richtig und jeder Schlaftyp findet seine passende Lieblingsdecke!
Das ROYAL DREAM Sommerbett bietet allen Menschen, die auch in warmen Nächten gerne eine Bettdecke über sich liegen haben, die Möglichkeit einer geschützten und angenehm kühlen Nachtruhe. Hierbei handelt es sich um eine dünne Bettdecke mit geringem Füllgewicht, die besonders leicht auf der Haut liegt. ROYAL DREAM kombiniert mit federleichten Daunen und wollig-warmem Merino zwei Naturmaterialien auf völlig neu Art und Weise. Die Füllung besteht zu aus 45 % Federn und Daunen (20 %/80 %), zu 30 % aus Merinowolle sowie zu 25 % aus technischen Fasern. Der Bezug besteht zu 100 % aus Baumwolle (Deutscher 170er Mako Feinst-Köper).
Bei Bettenspezialist Brentrup finden Sie selbstverständlich auch passende Sommerbettwäsche, Spannbetttücher sowie praktische Wendebettwäsche in verschiedenen Größen. Überzeugen Sie sich selbst – wir freuen uns schon auf Sie!
Thomas Ellebracht, Carsten Thiemt und Julius Pförtner freuten sich über die tolle Resonanz beim zweiten Harsewinkeler Dartsturnier im Festzelt der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft.
Thomas Ellebracht, Carsten Thiemt und Julius Pförtner freuten sich über die tolle Resonanz beim zweiten Harsewinkeler Dartsturnier im Festzelt der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft.
110 Teilnehmer traten an Christi Himmelfahrt zum zweiten Dartsturnier im Festzelt der St. Hubertus Schützenbruderschaft an, um an 16 Boards in 28 Gruppen mit jeweils 4 Spielern den Turniersieg und die inoffizielle Stadtmeisterschaft auszuspielen.
Mitorganisator Thomas Ellebracht, der als Mitglied der Darts-Abteilung von Schwarz-Weiß Marienfeld und langjähriger Zugehörigkeit zur St. Hubertus-Schützenbruderschaft Harsewinkel als Bindeglied zwischen den Vereinen großen Anteil am Erfolg der Veranstaltung hat, freute sich sehr über die starke Resonanz 2025. Bei der Erstauflage im Vorjahr waren es mit 68 Hobbysportlern ein wenig mehr als die Hälfte. Der Dartssport ist also auf jeden Fall auch in Harsewinkel und Umgebung angekommen und aus diesem Grund soll das Turnier laut „Elle“ auch im nächsten Jahr an Christi Himmelfahrt stattfinden.
Die Kontrahenten maßen sich zunächst in Vierergruppen im „Best of five“. Die beiden Bestplatzierten qualifizierten sich jeweils für die K.-o.-Runde und die Drittplatzierten spielten eine Trostrunde aus. Am Ende eines langen Turniertages konnte Vorjahressieger Lukas Lilienbecker vom Dartsverein aus Müssing seinen Titel verteidigen. Bei der inoffiziellen Stadtmeisterschaft konnten sich Luca Mussenbrock (1. Platz), Nico Jakobströer (2. Platz) und Niels Makuc (3. Platz) die Treppchenplätze sichern.
Für das leibliche Wohl sorgten die Damenkompanie und die Ehrengarde der St. Hubertus Schützenbruderschaft. Mit Kaffee, Kaltgetränken, Snacks und Leckereien vom Grill war für jeden Geschmack etwas geboten und so zog es auch die eine oder andere „Vatertagsrunde“ auf den Heimathof in Harsewinkel. Die Organisatoren er Darts-Abteilung von Schwarz-Weiß Marienfeld und der St. Hubertus-Schützen freuen sich schon auf die dritte Auflage an Christi Himmelfahrt 2026.
Am Samstag, 07. Juni um 19 Uhr und am Sonntag, 08. Juni um 12 Uhr erwartet euch im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel ein ganz besonderes Konzerterlebnis: Das Hendrik Meurkens Quartett ist zu Gast!
Hendrik Meurkens gilt als wichtigster Jazz-Harmonika-Spieler seit Toots Thielemans – und das völlig zu Recht. Seine Musik lebt von Gefühl, Virtuosität und einer tiefen Verbindung zu brasilianischen Rhythmen wie Samba und Bossa Nova. Neben der Mundharmonika beherrscht er auch das Vibraphon meisterhaft und bringt so eine besondere Klangfarbe in seine Konzerte.
Geboren in Deutschland, ausgebildet am Berklee College of Music und musikalisch geprägt durch seine Zeit in Rio de Janeiro, lebt Meurkens heute in New York, wo er regelmäßig in den bekanntesten Jazzclubs spielt – etwa im legendären Birdland. Tourneen mit dem Ray Brown Trio oder den Concord All Stars führten ihn rund um die Welt.
Ein Zitat von seiner Website bringt seine musikalische Haltung auf den Punkt:
„Ich mag schöne Musik […], also konzentriere ich mich darauf, Dinge zu spielen, die das Publikum genießen kann. […] Ich möchte, dass die Leute spüren, was ich mache, und das geht am besten, wenn ich etwas spiele, das ihr Herz berührt.“
Genau das erwartet euch an diesem Wochenende: Musik, die berührt – dargeboten von einem exzellenten Quartett:
Harmonika: Hendrik Meurkens
Klavier: Martin Sasse
Kontrabass: Wally Böcker
Schlagzeug: Joost van Schaik
Freut euch auf feinfühlige Balladen, groovige Brazilian Tunes, spannende Eigenkompositionen und natürlich echte Jazzklassiker – gespielt auf höchstem Niveau und mit großer Spielfreude.
Das Klosterladen-Team lädt bereits an diesem Sonnabend (7.6.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. In diesen beunruhigenden Tagen und Wochen sich etwas Zeit nehmen, für den Frieden in der Welt beten, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Zum nächsten Spätlesegottesdienst lädt die evangelische Kirchengemeinde am Samstag, 7. Juni, um 18 Uhr in die Christuskirche in Marienfeld ein.
Thema ist: „… von einem guten Geist beseelt …“. Pfr. Jörg Eulenstein wird in diesem abendlichen Gottesdienst, der eine moderne Liturgie hat, dazu einladen, am Vorabend des Pfingstfestes in Ruhe darüber nachzudenken, was die Seele ist, von welchem Geist das Leben geleitet wird bzw. von welchem Geist man sich im Leben leiten lassen will oder ob man „von allen guten Geistern verlassen ist“.
Im Anschluss an den Spätlesegottesdienst sind alle zu einem kleinen Imbiss, zu Getränken und (geistreichen) Gesprächen eingeladen.
Spätlesegottesdienst: Die Woche ausklingen lassen, entschleunigen, sich besinnen, Besinnung finden.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
An der 33. Spökenkieker-Fahrt nahmen eine Vielzahl historischer Motorräder teil (Foto: Gabriele Grund).
An der 33. Spökenkieker-Fahrt nahmen eine Vielzahl historischer Motorräder teil (Foto: Gabriele Grund).
Aus der Zeit gefallen, aber voll im Takt: Historische Motorräder, wie sie heute keiner mehr baut, waren am Samstag im Rahmen der alljährlichen „Spökenkieker-Fahrt“ auf den schönsten Wegen im Nordkreis zu erleben.
Insgesamt 22 Teilnehmer der 32. Internationalen Pionierfahrt für Motorräder bis 1927 aus der Region, verschiedenen Teilen Deutschlands und den Niederlanden sowie zahlreiche Besucher erlebten am Samstag in Greffen Zweiradnostalgie „pur und On Tour“. Dabei war das Greffener Motorradmuseum Beckmann an der Beelener Straße 31 Start und Ziel für die traditionelle Spökenkieker-Fahrt. Die Veranstaltung, organisiert von Christa Beckmann, Jörg Ehrich und weiteren Unterstützern, richtete sich an Besitzer und Fans historischer Motorräder, die ihre Leidenschaft für die alten Schätzchen aus der Welt der Motorradhistorie teilen. Dieses besondere Zusammenkommen hat ihren Ursprung in der Idee von Heiner Beckmann, einem ehemaligen renommierten Motorrad-Oldtimerexperten aus Greffen, der im November 2014 im Alter von 68 Jahren verstorben ist. Er brachte die Inspiration für die Rallye einst nach seiner Rückkehr von der englischen Motorrad-Veteranausfahrt „Pioneer Run“ mit. Sein Enthusiasmus und seine Liebe zu historischen Motorrädern lebt seitdem mit allen Teilnehmer weiter, die sich jedes Jahr versammeln, um das bemerkenswertes „Erbe“ für die Zweiradnostalgie erlebbar zu machen. Und was da im Rahmen der Internationalen Pionierfahrt übers Land tuckerte, war mehr als altes Eisen, denn die sehenswert rollenden Raritäten, technischen Früchtchen aus Erfinderzeiten und einstigen Innovationsträger der frühen Motorisierung waren zwar charmant anzusehen, aber im Gebrauch oftmals knorrig und sensibel wie Diven.
Die Teilnehmer begaben sich mit ihren zum Teil liebevoll restaurierten, zwischen 1899 und 1927 gebauten, Motorrädern, bei strahlenden Sonnenschein auf eine gelungene Rundreise durch den Norden des Kreises Gütersloh. Eine wunderbare Art und Weise die herrliche Landschaft Ostwestfalens zu genießen. Dabei wurde so mancher Teilnehmer regelrecht in die Vergangenheit katapultiert, als sie auf ihren Maschinen durch die malerischen Straßen und idyllischen Dörfer des Nordkreises rollten. Eine besondere Art und Weise, die Landschaft Ostwestfalens aus technikhistorischer Perspektive zu erfahren.
Wenngleich jedes der teilnehmenden Motorräder sehenswert war, stach diesmal eine französische Aster Tricycle von Matthias Welle (56) aus Bielefeld besonders hervor. Das Dreirad wurde 1899 gebaut. Als ältestes Motorrad der Spökenkieker-Rallye führte es mit der Startnummer 1 das Fahrerfeld an. 2005 als Karton voller Einzelteile gekauft, setzte Matthias Welle das Gefährt im Laufe der Jahre kontinuierlich zusammen.
„Weil das Aster Tricycle sehr selten ist und nur wenige Maschinen davon gebaut wurden, musste ich oftmals Ersatzteile per Hand anfertigen“, so Matthias Welle. Fertigstellung war schließlich 2023. „Das lag aber auch daran, dass ich nicht kontinuierlich daran gebaut habe, sondern eher als Nebenprojekt. Mitgebracht hatte Matthias Welle auch seinen Vater Rudolf Welle. Der fidele 90-Jährige kannte Heiner Beckmann noch als aktiven Motorradenthusiasten. „Heiner war nicht nur einer meiner guten Freunde und wunderbarer Kumpel, er war auch ein exzellenter Mechaniker, der die Liebe zu den alten Motorrädern exzessiv gelebt hat. Ich weiß noch genau, als er die Idee hatte, dieses Anwesen hier in Greffen zu kaufen. Es war nachts, nachdem wir die englische Tour ‚London to Brighton Veteran Run‘ vor gefühlt 1000 Jahren gefahren sind. Auf der Fähre nachts um 1 Uhr hat Heiner plötzlich zu mir gesagt, dass er einen alten Bauernhof kaufen kann. Und wenn ich den bekomme, mache ich ein Motorradmuseum auf“, erinnerte sich Rudolf Welle.
Im Sonnenschein ein echter Hingucker war auch eine rote Indian mit 1000 Kubik aus dem Jahr 1913. Mit ihrem markanten Design und ihrem für damalige Verhältnisse 8 PS starken Motor fiel sie auf. Ein Federrahmen, Kettenantrieb und Handkupplung zählten zu den fortschrittlichen Merkmalen der Zeit. Das Gefährt stammt aus dem Besitz von Gerd Wellmann aus Halle/Westfalen, der zusammen mit seinem Freund und Fahrer Robert Lindhorst aus Borgholzhausen in Greffen dabei war. Gerd Wellmann kaufte die Maschine vor neun Jahren unrestauriert. Zusammen mit Robert Lindhorst setzte er die Maschine instand. Weil Gerd Wellmann mit einer von den Dr. Carl Brandt Motorenwerken in Berlin gebauten Cambra aus dem Baujahr 1924, die erst vor einem Monat gekauft hat, an der Spökenkieker-Fahrt teilgenommen hat, fuhr Robert Lindhorst mit der Indian.
An der 33. Spökenkieker-Fahrt nahmen eine Vielzahl historischer Motorräder teil, von denen jedes eine eigene technische Geschichte verkörperte. So war Burkhard Pollmüller mit einer 2,75 PS starken Satorius aus dem Jahr 1923 dabei. Dieses Modell verfügte über einen 180-ccm-Zweitaktmotor mit Zweigang-Schwenkradgetriebe und Riemenantrieb.
Weitere Teilnehmer waren Uwe Goedereis aus Löhne mit einer Triumph aus dem Jahr 1910, Johannes Hermwille aus Verl mit einer DKW aus dem Jahr 1927, Matthias Süß aus Bielefeld mit einer Herko von 1923, Kurt Harries aus Syke mit einer Royal Ruby aus dem Jahr 1916 und Rainer Büssing aus Dülmen mit einer Campion aus dem Jahr 1916.
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