Am Samstag, den 28. September, präsentieren der Kulturort Wilhalm und Künstlerin Simone Beckmann die zweite Auflage des Atelierfests „Kunst & Chaos“ auf dem Beckmann-Hof in Greffen.
Kulturmanager Micky Grohe, der im Rahmen einer Kooperation der Stadt Harsewinkel bzw. dem Kulturort Wilhalm gemeinsam mit der Künstlerin aus Greffen erneut zum Atelierfest einlädt, konnte mit den Musik-Acts „Kristin Sley mit ihrem Jazzquartett“ aus Bielefeld, der Bielefelder Sängerin „Mila Alara“ sowie den Hamburger Kiezgrößen „Siggi Hopf feat. Monika Doll-Lohse“ und Rockabilly-Solokünstler „Horst with no Name“ wieder ein vielversprechendes Line-Up auf die Beine stellen. Musikalisch ist der Abend somit an die vom Kulturort Wilhalm bekannten Formate „Nordwestfestival“ und „Hamburg trifft Harsewinkel“ angelehnt. Das ukrainische Tanztheater „Tori“, welches aktuell am Theaterlabor Bielefeld beheimatet ist, präsentiert zwischen den Musikdarbietungen Ausschnitte aus seinem ansprechenden Programm und selbstverständlich wird auch die gastgebende Künstlerin Simone Beckmann selbst mit einer Ausstellung und einer fulminanten „Überraschungsperformance“ in Erscheinung treten. Zusätzlich wird sie ihr Werk „Taylor Swift“ verlosen und damit einen Kunstfreund oder einen „Swiftie “besonders glücklich machen.
Das Motorradmuseum wird ebenfalls ab Veranstaltungsstart ab 18 Uhr für ca. zwei Stunden geöffnet sein und Catering-Fachfrau Alex Haase wird mit dem Team von noa Entertainment für das leibliche Wohl sorgen. Der Eintritt zum Atelierfest an der Beelener Straße 32 in Greffen ist frei – allerdings wird um sehr willkommene Spenden gebeten.
Die Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten schützen, die Vielfalt des Landschaftsbildes wahren und den Naturhaushalt stärken – um das zu ermöglichen, ist ein besonderer Schutz in den Landschaftsschutzgebieten erforderlich. Deshalb ist es dort unter anderem untersagt, Gebäude zu errichten oder Wiesen zu verfüllen. Das ist in der Landschaftsschutzgebietsverordnung geregelt. Die mittlerweile 49 Jahre alte Verordnung gilt als überholt und soll in den kommenden Jahren überarbeitet werden. Als Grundlage für die Überarbeitung wird eine Biotoptypenkartierung dienen, die von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Gütersloh (UNB) in Auftrag gegeben wird. Das hat der Ausschuss für Klima und Umwelt in seiner Sitzung am Mittwoch, 18. September, beschlossen.
Im ersten Schritt – bevor die Verordnung überarbeitet wird – werden die Biotoptypen kartiert. Dabei werden die Struktur und Wertigkeit der Landschaft erfasst – ohne bei geschützten Biotopen und deren Pflanzenarten ins Detail zu gehen. Die Kartierung wird mindestens die Bereiche im Kreis Gütersloh erfassen, in denen bislang kein Landschaftsplan existiert. Das macht flächenmäßig ungefähr die Hälfte des Kreises aus. Genutzt werden dafür Daten aus der Fernerkundung, also flugzeug- und satellitenbasierte Daten. Diese sind teilweise frei im Internet abrufbar oder für die Kommunen kostenfrei zugängig.
Nach Einschätzung des Kreises sei eine Überarbeitung der Landschaftsschutzgebietsverordnung aus 1975 deutlich schneller umzusetzen als neue Landschaftspläne zu erstellen. Aufgestellt wird die neue Verordnung von der Bezirksregierung als Höhere Naturschutzbehörde. Die UNB wird an der neuen Fassung mitarbeiten und mit Ortskenntnissen sowie Kontakten zu Kommunen und Landwirtschaft unterstützen. Wenn in Zukunft weitere Landschaftspläne für den Kreis Gütersloh aufgestellt werden, können die Biotoptypenkartierung und die Landschaftsschutzgebietsverordnung als Grundlage dafür dienen.
Im Haushalt sind für die Biotoptypenkartierung 70.000 Euro eingeplant, mit einer Förderung von 17.500 Euro wird gerechnet. Die Biotoptypenkartierung soll in 2024 beauftragt und in 2025 erarbeitet werden. Um dann die neue Landschaftsschutzgebietsverordnung zu erarbeiten, soll ein Landschaftsplanungsbüro hinzugezogen werden.
Am Sonntag, dem 29.9.20424, findet um 16.30 Uhr in der Abteikirche Marienfeld ein Konzert für Gesang und Orgel statt. Unter dem Titel „Dich möchte ich erkennen – Vater unser“ präsentieren Kerstin Auerbach (Alt) und Andreas Kaiser (Orgel) Werke von Bach, Hasse, Langlais u.a..
Der Eintritt zu diesem in Kooperation mit der Stadt Harsewinkel durchgeführten Konzert beträgt 8 € (erm. 6 €).
In der Busschule, die seit einiger Zeit jählich von der Stadt Harsewinkel in Kooperation mit dem Teutoburger Wald Verkehr (TWV) und den weiterführenden Schulen angeboten wird, lernen die Fünftklässler des Gymnasiums und der Gesamtschule Harsewinkel das richtige Verhalten im Schulbus.
An drei aufeinander folgenden Tagen sensibilisierten Elke Sowada (TWV), Busfahrerin Stephanie Schubert und die städtische Busbegleiterin Silvia Poppenborg in der vergangenen Woche insgesamt 11 aufmerksame Schulkassen für verschiedene Gefahren und Sicherheitsaspekte rund ums Busfahren. Vom sicheren Einstieg über das Verhalten während der Fahrt inklusive Tipps für den Ernstfall bis zum sicheren Ausstieg zeigten die drei eine Menge veranschaulichter Beispiele dafür, wie man es richtig und sicher macht oder wie schnell auch etwas schiefgehen kann. Die Polizeibeamten Stefan Hoppe und Robert Heuer unterstützen hierbei auch in diesem Jahr mit hilfreichen Tipps und mahnenden Worten.
Anhand einer rot-weiß gestreiften Pylone konnten die Kinder verfolgen, was passieren kann, wenn sie beim Warten auf den Bus nicht hinter der weißen Linie stehen. Eine Vollbremsung bei Tempo 25 und ein vorher vor der letzten Sitzreihe platzierter Wassertank veranschaulichte den Kindern, was passieren kann, wenn man sich im Bus nicht festhält oder herumturnt. Den Test beobachteten die staunenden Schüler selbstverständlich von der sicheren Haltestelle aus und alle waren sehr überrascht, wie weit der Rucksack geflogen ist. Auch Notfallhammer, Nothahn zur Türöffnung und allgemeine Regeln zur Sicherheit und gegenseitigen Rücksichtnahme thematisiert Elke Sowada detailliert, während die Kinder auf den 28 Sitz- und 76 Stehplätzen im Schulbus ihren Erklärungen interessiert folgten.
Busbegleiterin Silvia Poppenborg konnte berichten, dass die alljährliche Busschule in Harsewinkel gerade für die jüngeren Schüler eine hilfreiche Stunde im Stundenplan darstellt und alle anwesenden Vertreter des TWV, der Stadtverwaltung und der Polizei sind sich in Bezug auf die Sinnhaftigkeit der Busschule einig. Sofern es die Umstände zulassen, soll diese auch im kommenden Jahr wieder am ZOB in Harsewinkel stattfinden.
Wohin mit den defekten Elektro-Großgeräten wie Kühlschränken, Spül- und Waschmaschinen, Dunstabzugshauben, Ceran-Feldern oder Backöfen?
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft der GEG (Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH) bietet nach einer telefonischen Anmeldung eine kostenlose Abholung von defekten Großgeräten in einer haushaltsüblichen Menge an.
„Das Angebot richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel. Nach der Anmeldung dauert es zumeist 2 Wochen, bis die Altgeräte kostenfrei abgeholt werden. Dazu sollten sie bestenfalls am Vorabend des avisierten Abholtermins an der Grundstücksgrenze bereitgestellt werden. Der Abtransport findet dann ab 6:30 Uhr im Laufe des Tages statt. Der Transport bis zur Straße muss eigenständig erfolgen. Eine Abholung der Geräte aus Haus oder Keller ist nicht vorgesehen“, betont der städtische Abfallberater Guido Linnemann.
Die Anmeldung kann über die kostenlose Hotline unter 0800/2334859 vorgenommen werden.
Zwar können einzelne Kleingeräte dazugelegt werden, jedoch stehen zur Sammlung von Elektrokleingeräten wie beispielsweise Föhn, Rasierer oder Netzteile sowie Elektronikgeräte weiterhin die Wertstoffboxen an den folgenden Containerstandorten bereit: Berliner Ring, Gerhard-Hauptmann-Straße, Von-Korff-Straße, an der St.-Johannesgrundschule sowie bei der Firma Reiling.
„Bitte übergeben sie Elektro- oder Elektronikgeräte keinesfalls „fliegenden“ Schrotthändlern. Hier liegen weder Transportgenehmigungen für E-Schrott noch zertifizierte Entsorgungswege des gesammelten Materials vor. Nutzen sie ausschließlich das Angebot der GEG“, betont Guido Linnemann.
Hintergrundinformationen der GEG – Elektro-Großgeräte stellen ein großes Wertstoffpotenzial dar, welches allzu oft in dubiose Kanäle von nicht zertifizierten Schrottsammlern verschwindet. Die AWG und GEG hingegen bieten ein kostenloses Abholsystem mit allen gesetzlich geforderten Nachweisen und zertifizierten E-Schrott-Aufbereitungsanlagen.
Kontaktdaten der AWG/GEG – Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Warendorf mbH – Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH – Sabine Lubeley· Unternehmenskommunikation – Tel.: 02524 9307-412· Fax: 02524 9307-900 – www.awg-waf.de · www.geg-gt.de – sabine.lubeley@ecowest-verbund.de
In diesem Jahr wandern wir einen gut 5 km langen Rundweg entlang der Harsewinkeler Stelen. Diese wurden im Jahr 2009 durch den BSV als „vor-Ort-Chronik“, so der damalige Präsident Günter Austermann, gestaltet und aufgestellt.
Unterwegs werden wir uns an einigen Stelen näher mit der Geschichte beschäftigen. Dabei sind persönliche Erinnerungen der Mitwanderer ausdrücklich erwünscht. Start ist am Samstag, den 28.09.2024 um 14.00 Uhr am Harsewinkeler Heimathaus, eine Anmeldung oder Mitgliedschaft im BSV ist nicht erforderlich.
Wer mehr wissen möchte, kann sich per E-Mail beim Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink melden: ortsheimatpflegerhsw@t-online.de.
(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)
Kriminellen gelingt es immer wieder, Kontoinhaber auszutricksen und fünf- oder sogar sechsstellige Beträge zu erbeuten. Dabei gehen sie zunehmend raffinierter vor. Die Stiftung Warentest erklärt, wie Verbraucherinnen und Verbraucher Betrug rechtzeitig erkennen können und wer im Ernstfall haftet.
„Trauen Sie beim Banking nichts und niemandem“, warnt Rechtsexperte Christoph Herrmann von der Stiftung Warentest. „Die Angriffe werden immer raffinierter.“ Angebliche Bankmitarbeiter rufen mit technischen Tricks unter der scheinbar echten Telefonnummer der Hausbank an. Kriminelle missbrauchen das Videoident-Verfahren, um Kunden Kredite unterzujubeln – und die Kreditsumme anschließend vom Konto abzubuchen. Und zuletzt tauchten sogar gefälschte Bank-Briefe auf, deren QR-Code auf Phishing-Seiten führte.
Nicht auf Links klicken, Software auf dem neuesten Stand halten, Anrufern keine persönlichen Daten geben – das sind gängige Tipps, um sich zu schützen. Doch das reicht nicht immer.
„Wenn trotz aller Vorsicht Geld vom Konto verschwunden ist, haben Bankkunden gute Chancen, es zurückzubekommen. Kundinnen und Kunden haften für verschwundenes Geld nur, wenn die Bank ihnen grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann“, erläutert der Jurist Herrmann. Erst wenn feststeht, dass ihre Sicherungsverfahren praktisch unüberwindbar sind und fehlerfrei funktioniert haben, dürfen Banken oder Sparkassen sich darauf verlassen, dass ihre Kunden den Auftrag autorisiert haben. „Derart hohe Sicherheit nachzuweisen, ist bisher keiner Bank oder Sparkasse gelungen“, sagt der Experte. „Solange fürs Onlinebanking private Geräte der Kundinnen und Kunden im Einsatz sind, wird es Betrügern immer mal wieder gelingen, Sicherheitslücken auszunutzen.“
Unter www.test.de/bankbetrug und in der Oktober-Ausgabe von Finanztest gibt er weitere Tipps, wie man sich vor Betrug im Online-Banking schützt. Er nennt auch Gerichtsurteile, die im Sinne von Bankkunden entschieden wurden – sowie Anwälte, die die Prozesse gewonnen haben.
Im Autohaus Grundmeier gehen die Fan Wochen in die Verlängerung. Bei uns finden Sie aktuelle Angebote, die Ihren neuen SUZUKI finanziell noch attraktiver machen. Nutzen Sie die Gunst der Stunde. Bis 30. September haben Sie die Möglichkeit, aus attraktiven Leasing-Angeboten und anderen Top-Konditionen das Beste für sich herauszuholen! Wie ein Spitzen-Spieler.
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Bei strahlendem Sonnenschein fanden am vergangenen Sonntag Tausende gut gelaunte Besucher den Weg zum Spökenkieker-Stadtfest in der Innenstadt von Harsewinkel. Die Organisatoren von der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. v. und der Stadt Harsewinkel haben sich wieder richtig viel Mühe gegeben. Mit dem XXL-Menschenkicker-City-Cup für die örtlichen Nachwuchsfußballer, einem XXL-Menschenkicker-Turnier für gemischte Teams, einem bunten internationalen Programm beim Fest der Kulturen, dem großen Trödelmarkt sowie der Vereinsmeile, Gewerbemeile, einem Kunst- und Handwerkermarkt, PS-Auto- und Oldtimermeile inklusive dem 500.000. Mähdrescher der Firma Claas, Löschübungen und Leiterwagenvorführung der Freiwilligen Feuerwehr, Straßencomedy, B.A.C.A. (Bikers against child abuse), Hüpfburgen, Fußball-Darts mit den Stadtwerken und vielen weiteren kleineren und größeren Highlights gab es am verkaufsoffenen Sonntag so einiges zu sehen.
Nach der gemeinsamen Stadtfest-Eröffnung mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide führte die stellvertretende Bürgermeisterin Pamela Westmeyer als Moderation auf der Bühne am Alten Markt durch ein buntes Programm mit Musik und Tanz. U. a. mit den Kids vom Dammannshof, Philippiner Volkstanz, deutscher Folklore vom Folklorekreis Gütersloh e. V., ukrainischen Volksliedern, Boguslaw Tasior mit polnischer, englischer und deutscher Pop-Musik sowie Folkloretanz aus dem Nahen Osten und türkischer Folklore wurde den Zuschauern für Augen, Ohren und Herz so einiges geboten. Auf dem Alten Markt gab es zudem neben vielen verschiedenen Infoständen gemeinnütziger Organisationen auch vielfältige Essensständen mit Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern. Die Angebotspalette reichte von philippinischen Frühlingsrollen über französische Crêpes, scharf-würzigen Spezialitäten aus der Türkei und dem Orient bis hin zu Bratwurst im Brötchen, Kartoffelpuffer, Waffeln, Kaffee und Kuchen.
Die Vereinsmeile in der Marienstraße, der große Trödelmarkt in der Gütersloher Straße, der Kunst- und Handwerkermarkt in der Münsterstraße, die Auto- und Oldtimermeilen in der Münsterstraße und am Kirchplatz boten Gelegenheit zum Bummeln und Flanieren. Die Gewerbemeile, die sich über Brentrups Garten, Dr.-Zurbrüggen- und Achtermannstraße erstreckte, feierte in diesem Jahr ihre gelungene Premiere und lockte viele Stadtfestbesucher an die Stände der lokalen Dienstleister, Händler und Gewerbetreibenden.
Die Nachwuchskicker von Schwarz-Weiß Marienfeld und der TSG Harsewinkel genossen den sportlichen Wettkampf beim XXL-Menschenkicker-City-Cup auf dem Rathausplatz. Auch das XXL-Menschenkicker-Turnier für gemischte Teams jeden Alters brachte allen eine Menge Spaß. Hier konnten die schwattgelben Borussen Harsewinkel im Finale ihren Titel gegen die Blau-Weißen von 1904 verteidigen. Das Team der Kita Franz & Christine durfte sich über den dritten Platz freuen und ließ somit die TSG-Montagsturner, das JuPa Jugendparlament, den Harsewinkeler Karnevalsclub HKC, die Tennismädels, Bündnis90/Die Grünen Harsewinkel, die SPD Harsewinkel-Marienfeld-Greffen und das Team von euronics Bücker Harsewinkel hinter sich.
Die Hauptorganisatoren Agnes Carstens vom Stadtmarketing und Chris Brentrup von der Werbegemeinschaft Harsewinkel bedanken sich ganz herzlich bei allen Helfern, Vereinsvertretern, Gewerbetreibenden und Mitwirkenden für Ihre Unterstützung und man hofft natürlich wieder auf selbige, wenn in zwei Jahren das nächste Spökenkieker-Stadtfest in der Innenstadt von Harsewinkel stattfinden wird.
Der Koordinierungsarbeitskreis Mädchenarbeit in Harsewinkel – kurz KOKO/M – bietet am Freitag, den 27. September 2024 wieder einen Aktionstag für Mädchen ab der 3. Klasse an. Die Veranstaltung findet im Jugendhaus „Die Villa“ statt.
Von 15:30 bis 18 Uhr erwarten die Mädchen dann viele interessante Mitmach-Aktionen, Workshops und Kreatives. So können sie sich beispielsweise im Umgang mit dem Hammer beim Prägen von Lederarmbändern ausprobieren oder einen Boomerang gestalten und anschließend natürlich werfen und fliegen lassen. Beim Trendsport-Hobby Horsing können die Mädchen auf einem Parcours mit ihren selbst gebastelten Steckenpferden in Bewegung kommen. Die Mitmachaktionen sind genauso spannend wie abwechslungsreich und greifen das Motto auf, dass Mädchen alles (machen) können.
Dieses Jahr wird der Mädchentag mit seinen vielen verschiedenen Ständen ähnlich wie eine Kirmes aufgebaut, auf der sich jedes Mädchen aussuchen kann, wo es mitmachen möchte. Abgerundet wird das Angebot mit einer kleinen Snack- und (natürlich alkoholfreien) Cocktailbar.
„Besonders freut uns, dass so viele Mädchen aktiv bei der Vorbereitung mitgeholfen und tolle Ideen für den Nachmittag beigesteuert haben“, sagt Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel und Mitorganisatorin. In den Jugendhäusern und über die Sozialarbeit an den Schulen haben zahlreiche Mädchen ab ca. 8 Jahren in den vergangenen Wochen unter Anleitung und mit Unterstützung der Pädagoginnen das Programm und die Aktionen für den Aktionstag aktiv mitgestaltet. Und auch vor Ort werden die Mädchen aus dem Vorbereitungsteam unterstützen und die Teilnehmerinnen anleiten und begleiten. Anne Hansmeier, Pädagogin vom Jugendhaus „Die Villa“ ergänzt: „Nur weil wir so viele engagierte Mädchen haben, können wir einen solchen – wie wir ihn nennen – (Jahr-)markt der Möglichkeiten anbieten. Wir freuen uns auf einen geselligen und schönen Nachmittag mit etwas Kirmesgefühl“.
Der Eintritt für den Aktionstag kostet zwei Euro. Darin enthalten sind bereits Snacks und Getränke für den Nachmittag. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wer Fragen hat, kann sich telefonisch unter der Nummer 05247 2783 an Anne Hansmeier vom Jugendhaus „Die Villa“ wenden.
Veranstaltet wird der Mädchenaktionstag von KOKO/M Harsewinkel. Das sind die Pädagoginnen der Jugendhäuser, die Schulsozialarbeit sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel.
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