Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel wird aufgrund der aktuellen Lockdown-Situation im Kreis Gütersloh befristet die Gottesdienstfeiern am kommenden Wochenende in der Christuskirche Marienfeld und in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel ausfallen lassen.
Bemerkenswert ist, dass alle christlichen Kirchen, Freikirchen und die DITIB-Moscheegemeinde unserer Stadt diesen freiwilligen Verzicht auf Ausübung der Religionsfreiheit vornehmen. Hierdruch wird deutlich sichtbar, dass alle Gemeinden sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Gemeindemitgliedern stellen und mit fürsorglicher Vorsicht agieren.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
München (ots) – An diesem Wochenende werden viele Autofahrten im Stau enden. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein beginnen die Ferien, aus Mecklenburg-Vorpommern rollt die zweite Reisewelle. In Richtung Meer oder in den Süden sind aber auch Autourlauber aus Skandinavien, vor allem Dänemark, unterwegs, wo die Schulen ebenfalls bereits geschlossen sind.
Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land beziehungsweise in angrenzenden Nachbarländern und weniger Auslandsreisen per Flugzeug machen werden. Ob die Straßen noch stärker belastet sind als in den Vorjahren, ist aber fraglich. Denn etliche Deutsche dürften sich in ihrem Urlaub mit Tagesausflügen und spontanen Kurztrips begnügen.
Die Staustrecken (beide Richtungen):
Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
Großräume Berlin, Hamburg und Köln
A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden
A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim
A 7 Hamburg – Flensburg
A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A 9 Berlin – Nürnberg – München
A 10 Berliner Ring
A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
A 24 Berlin – Hamburg
A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A 93 Inntaldreieck – Kufstein
A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München
Viel Geduld benötigen Autourlauber auch auf den Hauptdurchgangsrouten im benachbarten Ausland – inklusive der Autobahnen und Küstenstraßen in Kroatien und Slowenien. An den Grenzen zu Dänemark sowie bei der Einreise von Slowenien nach Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Details zum Thema Grenzkontrollen findet man unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Mit der Coronaregional-Verordnung werden die Schutzmaßnahmen annähernd auf den Stand zurückgeführt, der noch vor wenigen Wochen gegolten hat. Hier finden Sie die aktuelle Verordnung und die wichtigsten Maßnahmen und Regeln im Überblick.
Bildquelle: Stadt Harsewinkel
Allgemein gilt nach der Coronaregional-Verordnung vom 23. Juni 2020:
Kontaktbeschränkung
Öffentliche Treffen sind auf maximal zwei Personen bzw. auf Verwandte in gerade Linie oder Personen aus demselben Haushalt beschränkt.
Freizeitaktivitäten
Es werden unter anderem folgende Freizeitaktivitäten unterbunden: Konzerte, Kinos, Theater, Sport in geschlossenen Räumen, Kontaktsportarten, Fitnessstudios, Schwimmbäder, Sauna, Wellnessangebote. Das Picknicken und Grillen im öffentlichen Raum ist untersagt, ebenfalls Reisebusfahrten.
Gastronomie
Bars und Wettbüros sind geschlossen. Speisegaststätten bleiben geöffnet. Hier gilt – analog zu den Kontaktbeschränkungen in öffentlichen Räumen: Es dürfen nur maximal zwei Personen bzw. Verwandte in gerader Linie oder Personen aus demselben Haushalt an einem Tisch sitzen.
Geschlossen bleiben in Harsewinkel bis zum 30.6.2020:
Hallenbad, Bürgerhäuser, Sporthallen, Soccerfelder und Bolzplätze. Sportanlagen sind auschließlich für kontaktfreien Sport geöffnet. Fußball ist eine Kontaktsportart und bis zum 30. Juni verboten.
Geöffnet bleiben in Harsewinkel:
Spielplätze und Skateranlagen, Büchereien.
Die Kita-Schließung, die aufgrund der Allgemeinverfügung des Kreises Gütersloh am 26. Juni ausläuft, wird bis zum 30. Juni verlängert.
Für den privaten Bereich sind in der Coronaregional-Verordnung keine Regeln aufgestellt. Die Landesregierung appelliert an das Verantwortungsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, größere private Veranstaltungen und Feiern nicht stattfinden zu lassen. Die Einhaltung der Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum wird in Harsewinkel von Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung kontrolliert.
aufgrund der neuen Situation rund um Tönnies und den erneuten Lockdown, bleibt unser Restaurant einschließlich bis zum 9. Juli geschlossen. In dieser Zeit kann auch kein Liefer- und Abholservice angeboten werden. Das Hotel bleibt allerdings weiterhin geöffnet.
Natürlich dürften wir Sie mit Personen aus Ihrem Haushalt weiterhin bewirten, jedoch werden derzeit leider alle gebuchten Tische und Cateringarrangements storniert. Wir können das selbstverständlich nachvollziehen und wir haben dafür Verständnis.
JA, es tut uns sehr weh und NEIN, wir leben nicht in Saus und Braus, dass wir uns das leisten können! Es ist eine sehr schwere Zeit für und das Haus Bergmann, aber wir versuchen irgendwie da durchzukommen.
Wir werden sehen, was da noch kommt und Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
Seit heute können sich alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises Gütersloh, die keine Symptome haben, auch bei ihrem Hausarzt auf das Coronavirus testen lassen. Das sieht eine Vereinbarung vor, die die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWK) auf den Weg gebracht hat. Bisher musste man ohne Symptome ein Diagnosezentrum ansteuern. Das erste hatte die KVWL am Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh heute in Betrieb genommen, dort kann man ohne Anmeldung Abstriche machen, es ist aber mit Wartezeiten zu rechnen. Seinen Hausarzt sollte man vorher telefonisch kontaktieren, um unnötige Wartezeiten in der Praxis.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie ab heute, 23. Juni, ein Corona-Diagnosezentrum (CDZ) für die allgemeine Bevölkerung des Kreises Gütersloh am Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh einrichtet. Das Zentrum wird um 14 Uhr eröffnet. Auch die niedergelassenen Ärzte im Kreis Gütersloh können nun Corona-Tests an Personen, ohne coronatypische Symptome wie Atemwegsbeschwerden oder Fieber durchführen.
Corona-Diagnosezentrum am Carl-Miele-Berufskolleg
Im Diagnosezentrum am Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh, Wilhelm-Wolf-Straße 2 – 4, werden ausschließlich Abstriche bei Personen durchgeführt, die keine coronatypischen Symptome wie Atemwegsbeschwerden oder Fieber aufweisen. Öffnungszeiten sind heute, 23.06., ab 14 Uhr, danach regulär montags bis sonntags von 8 bis 20 Uhr.
Corona-Behandlungszentrum am Klinikum Gütersloh
Menschen, die coronatypische Symptome aufweisen, wenden sich bitte nach wie vor an ihren Haus- bzw. Facharzt oder an den Patientenservice unter der Telefonnummer 11 6 11 7. Diese werden betroffene Patienten mit Symptomen beim Behandlungszentrum der KVWL in einem Nebengebäude des Klinikums Gütersloh, Virchowstraße 19, anmelden. Infektpatienten sollten keinesfalls unangemeldet das Klinikgebäude aufsuchen!
Testzentrum auf dem Werksgelände der Firma Tönnies
Auf dem Werksgelände der Firma Tönnies werden ausschließlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens und ihre Angehörigen getestet. Diese werden eigens mit einem Fahrdienst aus der Quarantäne zu den Tests gebracht und im Anschluss wieder zu ihren Wohnungen gefahren.
Wie wir alle wissen, sind aufgrund der COVID-19 Krise seit Mitte März jeglich Art von Großveranstaltungen untersagt, wodurch die Veranstaltungswirtschaft ihrer Arbeitsgrundlage beraubt wurde. Selbst die derzeit erlaubten Events in kleinen Rahmen unterliegen umfangreichen und strengen Auflagen.
Um auf die Bedrohung der Branche aufmerksam zu machen, wurde die Aktion „Night of Light“ von der LK AG ins Leben gerufen, an der auch wir von HVMC Show- & Veranstaltungstechnik am Montag den 22.06.2020 teilgenommen haben, Wahrzeichen & Gebäude in rot zu illuminieren.
Wir haben uns für das Harsewinkler Rathaus entschieden.
Ziel der Aktion ist es, mit der Politik darüber ins Gespräch zu kommen, wie die vielfältige Branche der Veranstaltungswirtschaft gerettet und bundesweit über mehrere hunderttausend Arbeitsplätze erhalten werden können.
Die Siegerinnen und Sieger stehen fest: Aus 618 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen hat die Jury des Wettbewerbs „Jugend testet“ jetzt die sechs besten Arbeiten ausgewählt. Mehr als 2.300 junge Leute im Alter von 12 bis 19 Jahren haben um die Hauptpreise konkurriert. Dabei testeten die Jugendlichen alles, was ihnen unter die Finger kam: Backfische und Bienenwachstücher, Diäten und Dönerimbisse, Panzertape und Puddingpulver, Navigations- und Meditations-Apps – nichts war vor ihrem prüfenden Blick sicher.
Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht, Schirmherrin des Wettbewerbs, lobt nicht nur die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger, sondern alle Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre beeindruckenden Projekte: „Bei ‚Jugend testet‘ zeigen uns Jugendliche, was es heißt, unsere Konsumwelt kritisch und konstruktiv zu hinterfragen“.
Insgesamt 12.000 Euro gab es in den beiden Wettbewerbskategorien Produkttests und Dienstleistungstests zu gewinnen. Der mit 2.500 Euro dotierte 1. Preis in der Kategorie Produkttests geht an eine Schülerin der Liebigschule in Gießen (Hessen) für ihren Test von Hitzeschutzmitteln für Haare. Nach dem Auftragen der Mittel strapazierte sie Haarsträhnen systematisch mit Föhn und Glätteisen und analysierte im Rasterelektronenmikroskop, wie gut die Produkte die Haare tatsächlich schützen. Auch bei den anderen Preisträgerinnen in dieser Wettbewerbskategorie dreht sich alles ums Haar. Für ihren Test von Zopfgummis erhalten drei Schülerinnen des Gymnasiums Marktbreit in Franken (Bayern) den mit 2.000 Euro dotierten 2. Preis. Sie wollten unter anderem wissen, wie reißfest die Haargummis sind, ob sie zum Ausleiern tendieren, auch beim Schwimmen unter Wasser guten Halt geben oder beim Herausnehmen aus dem Haar ziepen. Der 3. Preis und 1.500 Euro gehen an vier Realschülerinnen aus Schöllnach (Bayern) für ihren Test von festen Haarwaschmitteln. Sie prüften nicht nur, wie ergiebig die Mittel sind und ob der Schaum die Augen reizt. Wichtig war ihnen vor allem das Waschergebnis: Lief es gut, waren die Haare nach dem Waschen glänzend, locker und leicht kämmbar. Bei den schlechteren Mitteln sahen die Haare hinterher fettiger aus als zuvor.
Gebäude der Stiftung Warentest am Lützowplatz in Berlin mit Plakaten der Markenlogos test, Finanztest und test.de.
In der Kategorie Dienstleistungstests geht der 1. Preis an einen Schüler des Wilhelm-von-Siemens-Gymnasiums in Berlin für seinen Test von digitalen Schulplanern. Akribisch untersuchte er den Funktionsumfang der Apps. Dabei interessierte ihn vor allem, ob sich neben der Stundenplanfunktion auch die Hausaufgaben digital notieren, Notensysteme einstellen und Notendurchschnitte für jedes Fach berechnen lassen. Außerdem prüfte er, ob die Apps datenschutzkonform sind und wie leicht sie sich konfigurieren lassen. Ebenfalls mit einer App hat sich eine Schülerin der beruflichen Oberschule Straubing (Bayern) beschäftigt. Sie untersuchte mit 20 Probandinnen, wie intuitiv sich kostenfreie Zykluskalender-Apps bedienen lassen und ob Anwenderinnen ihre Daten mit Passwort oder Code sichern können. Wichtig war ihr außerdem, was die App-Anbieter laut ihrer Datenschutzrichtlinien mit den erhobenen Daten zu Zyklus, Verhütungsmethoden, Größe und Gewicht der Frauen machen. Dafür erhielt sie 2.000 Euro und den 2. Preis. Der 3. Preis geht an zwei Schülerinnen des Fürst-Johann-Moritz-Gymnasiums in Siegen (NRW) für ihren Test von Gemüsekisten-Lieferanten. Sie beurteilten nicht nur Kundenfreundlichkeit und Flexibilität der Anbieter bei der Zustellung sowie Angebotsvielfalt und Frische des gelieferten Gemüses. Ihnen war vor allem wichtig, wie nachhaltig das Angebot der Lieferanten ist, also Regionalität, Saisonalität, Verpackung, Anbaubedingungen und Lieferwege.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie fällt die festliche Preisverleihung dieses Jahr aus. Dafür erhalten die Preisträger*innen neben ihren Geldpreisen Einladungen zu einer dreitägigen Berlin-Reise im nächsten Jahr. Neben den sechs Hauptpreisen vergibt die Stiftung Warentest zahlreiche Anerkennungspreise und Urkunden. Die nächste Runde startet im September 2020. Mehr Informationen unter www.jugend-testet.de.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:
In Folge des Corona-Ausbruchs in einem Schlachtbetrieb in Rheda-Wiedenbrück aktiviert die Landesregierung die zweite Stufe des Lockdowns. Damit gelten im Kreis Gütersloh und im Kreis Warendorf wieder bestimmte Einschränkungen im öffentlichen Leben. Demnach dürfen im öffentlichen Raum nur zwei Menschen oder Menschen aus einem Familien- oder Haushaltsverbund zusammentreffen. Zudem muss – über die landesweit gültigen Regelungen der Coronaschutzverordnung hinaus – eine Reihe von Freizeitaktivitäten unterbleiben. So müssen zum Beispiel Museen, Kinos, Fitnessstudios, Hallenschwimmbäder und Bars geschlossen werden. Die entsprechenden Vorschriften finden sich in der neuen Coronaregionalverordnung, die um Mitternacht (Mittwoch, 24. Juni 2020) zunächst für eine Woche (bis zum 30. Juni 2020) in Kraft tritt.
„Mit der vollständigen Schließung des Schlachtbetriebs, der Quarantäne der rund 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Schließung aller Kindertagesstätten und Schulen im Kreis Gütersloh haben wir bereits letzte Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht. Bislang lässt sich das Infektionsgeschehen zwar auf den Schlachtbetrieb in Rheda-Wiedenbrück zurückführen. Angesichts der hohen Infektionszahlen ist allerdings Vorsicht geboten. Daher bringen wir nun zum Schutz der Bevölkerung ein weiteres Sicherheits- und Schutzpaket auf den Weg, um die Ausbreitung des Virus wirksam zu bekämpfen. Uns ist bewusst, dass dies für die Bevölkerung eine große Belastung ist. Doch ohne die Maßnahmen wären die Belastungen am Ende womöglich um ein Vielfaches höher – in den Kreisen Gütersloh und Warendorf, in den benachbarten Kreisen und Städten sowie in den anderen Teilen unseres Landes“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
Über die Kontakt- und Freizeitbeschränkungen hinaus ist die Einhaltung der angeordneten Quarantänemaßnahmen ein wesentlicher Schlüssel, um Infektionsketten wirksam zu unterbrechen. Die Landesregierung unterstützt die Behörden vor Ort in diesem Zusammenhang mit Polizeikräften und Dolmetschern. Mobile Teams aus Ordnungsbehörden, Polizei und Dolmetschern suchen verstärkt die betroffenen Wohneinrichtungen auf. Gesundheitsminister Laumann fordert die Kommunen zudem auf, Infizierte, Kontaktpersonen von Infizierten und Nichtinfizierte getrennt unterzubringen. Die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold und Münster sollen hier helfen, geeignete Unterbringungsmöglichkeiten zu organisieren etwa in Rehakliniken oder Hotels.
Darüber hinaus werden auf Veranlassung der Landesregierung die Testungen auf das Coronavirus in der betroffenen Region deutlich ausgeweitet, um eine Eintragung des Coronavirus in die Bevölkerung abschätzen zu können. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Beschäftigten in den Pflegeeinrichtungen in den Kreisen Gütersloh und Warendorf werden in den kommenden Tagen durchgetestet. Gleiches gilt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser, die Beschäftigten im Lebensmitteleinzelhandel, Kioskpersonal sowie die Beschäftigten von Unternehmen und Subunternehmen, die zentrale Gemeinschaftsunterkünfte betreiben oder in einem nennenswerten Umfang Werkvertragsarbeitnehmer beschäftigen. Alle Bürgerinnen und Bürger der Kreise Gütersloh und Warendorf erhalten zudem die Möglichkeit, kostenlos einen Test durchführen zu lassen. Die Bevölkerung wird durch Lautsprecherdurchsagen zur Testung aufgerufen.
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