Ob Berufseinsteiger oder mitten im Leben – viele Menschen beschäftigt dieselbe Frage: Wie sichere ich mich finanziell für später ab?
In einer Zeit steigender Lebenshaltungskosten, unsicherer Renten und wachsender Verantwortung ist finanzielle Bildung wichtiger denn je.
Die Provinzial Geschäftsstelle Redemann & Timmermeister bietet einen kostenlosen Workshop an, der genau hier ansetzt. In verständlicher Sprache werden zentrale Themen wie Aktien, ETF’s, Steuern und Immobilien erklärt – praxisnah, transparent und ohne Fachchinesisch.
Egal ob du gerade erst anfängst, dich mit Geldanlage zu beschäftigen, oder bereits erste Schritte gegangen bist: Der Workshop liefert das nötige Wissen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und häufige Fehler – insbesondere bei der Besteuerung – zu vermeiden.
Ein Angebot für alle, die ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos – die Plätze sind begrenzt.
Das Beste: Die erste Infoveranstaltung derProvinzial Geschäftsstelle Redemann & Timmermeister war am 01. April 2025 ein voller Erfolg – viele Aha-Momente, super Feedback und ganz viel Motivation, endlich loszulegen!
Kurz gesagt: Sie zeigen Dir, was Dir Schule und Uni nie beigebracht haben.
Der nächste Termin steht schon im Mai an- melde Dich jetzt an und sichere Dir Deinen Platz – kostenlos, aber garantiert nicht umsonst!
Die Stadt Harsewinkel weist darauf hin, dass jedes Osterfeuer unter Angabe der Lage des Abbrennplatzes bis zum 14. April 2025 bei der Ordnungsverwaltung der Stadt Harsewinkel durch die Verantwortlichen schriftlich anzumelden ist. Die Anmeldungen können schnell und einfach online das über das Serviceportal der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de erfolgen.
Es wird darauf hingewiesen, dass so genannte Brauchtumsfeuer – hierzu zählen Osterfeuer – nicht das Verbrennen von Abfällen zum Ziel haben, sondern der Brauchtumspflege innerhalb örtlicher Gemeinschaften dienen. Um Brauchtumsfeuer handelt es sich beispielsweise, wenn diese von Glaubensgemeinschaften, Organisationen, Vereinen oder größeren Nachbarschaften veranstaltet werden. Bei der Verbrennung von Pflanzenschnitt nur eines einzelnen Gartenbesitzers handelt es sich also nicht um ein Brauchtumsfeuer in diesem Sinne, auch wenn die Verbrennung zur Osterzeit geschieht.
Da jedes einzelne Osterfeuer eine Umweltbelastung darstellt, ist rechtzeitig zu überlegen, ob nicht durch eine gemeinsame Veranstaltung mit anderen Vereinen und Einrichtungen die Anzahl der Osterfeuer verringert werden kann.
Bei Brauchtumsfeuern können geeignete pflanzliche Rückstände, unter anderem unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt sowie sonstige Pflanzenreste verbrannt werden. Nicht mitverbrannt werden dürfen Abfälle wie beschichtetes/behandeltes Holz (hierunter fallen auch behandelte Paletten, Schalbretter usw.), Altreifen oder Sperrmüll. Andere Stoffe, insbesondere Mineralöle und Mineralölprodukte oder Abfälle, wie Plastik und Verpackungsrückstände, dürfen weder zum Anzünden noch zur Unterhaltung des Feuers benutzt werden.
Die umweltfreundliche Alternative zu den Osterfeuern ist die ganzjährige Abgabemöglichkeit von Strauch- und Baumschnitt beim Recyclinghof in Harsewinkel, Fritz-Wallmeier-Straße 2. Hier wird das Material zu Kompost verarbeitet und dem Naturkreislauf wieder zur Verfügung gestellt.
Am Sonntag, den 13. April 2025, lädt der Schützen- und Heimatverein Greffen herzlich zum Filmtag ins Bürgerhaus Greffen (Versmolder Straße 2) ein – nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Plakat, hier ist auch QR-Code-Link zum Trailer enthalten.
In einer Auswahl von Filmausschnitten blicken wir einerseits auf das Schützen- und Heimatfest von 1989 und andererseits auf das von 2024 zurück.
Es gibt zwei Vorführungen: Die erste beginnt um 14:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen, die zweite um 19:00 Uhr mit entsprechenden Kaltgetränken. Der Eintritt beträgt 2,00 EUR pro Person, Kinder können kostenlos teilnehmen.
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Gruppenfoto mit einigen Teilnehmern auf dem Heimathof Harsewinkel.
Gruppenfoto mit einigen Teilnehmern auf dem Heimathof Harsewinkel.
Dank einer großen Anzahl heimat- und umweltbewusster Bürgerinnen und Bürger war auch die 19. Auflage der Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ wieder ein voller Erfolg.
Nach Schätzungen von Guido Linnemann, dem Umweltberater der Stadt Harsewinkel, haben sich am Freitag und am Samstag insgesamt mehr als 300 freiwillige Umweltfreunde in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen auf den Weg gemacht, um die Umwelt zu säubern und so für ein „Sauberhaftes Harsewinkel“ zu sorgen. Familien, Vereine, Freundeskreise, Nachbarschaften, Lokalpolitiker und Einzelpersonen waren gemeinsam unterwegs, um Spielplätze, Geh- und Radwege, Straßengräben, Waldstücke und Sportplätze von Müll und sonstigem Unrat zu befreien. Die fleißigen Sammler wurden von der Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen des Kreises Gütersloh mbH (GEG) mit Warnwesten, Müllzangen sowie Müllsäcken ausgerüstet und Sammelreviere mit entsprechenden Müllsammelpunkten wurden von den Organisatoren im Vorfeld koordiniert. Die Firma Grumbach hat die benötigten Container zur Verfügung gestellt.
Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink, der in Harsewinkel als Ansprechpartner und Organisator für die vielen freiwilligen Sammler im Einsatz war, freute sich darüber, dass allein im Ortsteil Harsewinkel 102 Teilnehmer dem Aufruf folgten und den Müllcontainer auf dem Heimathof wieder mit einigen Kubikmetern Müll befüllten. Ein Auspuff, alte Matratzen und Autoreifen gehörten wohl zu den kuriosesten Funden des Tages. Neben 300 Grundschülern der Kardinal von Galen und der Astrid-Lindgren-Grundschule, die bereits am Freitag rund um die Schulhöfe aktiv Unrat sammelten, waren u. a. auch schon fast traditionell Gruppen von der Lebenshilfe, der Kolpingfamilie, Grün-Weiß Harsewinkel sowie den Ortsvereinen von SPD, CDU und Grünen inklusive Bürgermeisterkandidaten auf Sammeltour.
Hugo Brickenkamp, der als Ortsheimatpfleger von Marienfeld die Aktion im Klosterdorf organisierte, freute sich über rund 70 Freiwillige, die u. a. Autoreifen, Schlafzimmermöbel, Glas- und Pfandflaschen einsammelten. Hier waren u. a. der Heimatverein, die Ehrengarde und die Jungschützen sehr stark vertreten. Auch Ortsheimatpflegerin Vera Trebbe konnte sich in ihrem ersten Amtsjahr Jahr auf ihre Greffener verlassen. Mit ca. 12 Teilnehmern befüllten die 17 Gruppen den Container in Greffen ebenfalls recht ordentlich. Hier waren u. a. die Damenkompanie, das Blasorchester, die Sportschützen sowie der Schützenverein wieder sehr stark vertreten. In allen Ortsteilen traf man sich zum Abschluss noch in den jeweiligen Heimat- bzw. Bürgerhäusern, um gemeinsam eine leckere Kelle Erbsen- oder Kartoffelsuppe aus dem Hause Rieger zu genießen.
Insgesamt konnte in diesem Jahr in allen drei Ortsteilen festgestellt werden, dass viele Zigarettenkippen und Lachgasflasche in der Landschaft zu finden waren. Nach dem erneuten Erfolg 2025 soll die Aktion „Sauberhaftes Harsewinkel“ selbstverständlich auch 2026 wieder stattfinden und man hofft bei der 20. Auflage auf eine ebenso große Beteiligung wie am letzten Wochenende.
Landrat Sven-Georg Adenauer (3.v.l.), Gleichstellungsbeauftragte Angela Wüllner (1.v.l.) und Ausbildungsleiterin Sarah Hahne (2.v.l.) begrüßten die Schülerinnen und Schüler zum Girls- & Boys-Day in der Kreisverwaltung Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer (3.v.l.), Gleichstellungsbeauftragte Angela Wüllner (1.v.l.) und Ausbildungsleiterin Sarah Hahne (2.v.l.) begrüßten die Schülerinnen und Schüler zum Girls- & Boys-Day in der Kreisverwaltung Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Durchführen von Hör- und Sehtests, Bearbeiten von PKW-Zulassungen und der Arbeitsalltag in der Kreisleitstelle – Der Girls- & Boys-Day am 3. April ermöglichte 20 Schülerinnen und Schülern ganz neue Erfahrungen. Wie in den vergangenen Jahren, hat sich die Kreisverwaltung auch in diesem Jahr wieder an der Aktion beteiligt. Ziel war es, Mädchen und Jungen ab der achten Klasse einen ersten Blick in das Berufsleben unabhängig von Geschlechterklischees zu ermöglichen.
Der Tag startete mit der Begrüßung der Jugendlichen durch Landrat Sven-Georg Adenauer, bevor es in die jeweiligen Abteilungen ging. Im Kommunalen Integrationszentrum konnten die Mädchen den Alltag einer Projektmanagerin beobachten. Für einige von ihnen ging es in die Kreisleitstelle. Dort konnten sie in den Beruf der Leitstellendisponentin reinschnuppern und lernten wie Notfälle im Kreisgebiet koordiniert werden. In der Landschaftspflege und im Klimaschutz engagierten sich weitere Teilnehmerinnen als Ingenieurinnen in der Abteilung Umwelt.
Die Jungen lernten innerhalb der Berufsbilder des Verwaltungsfachangestellten, Verwaltungswirtes und des Bachelor of Laws, die Aufgaben der allgemeinen Verwaltung kennen. Außerdem erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Berufe des Pädagogen und des Medizinischen Fachangestellten.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Auf dem Gelände eines Bekleidungszentrums an der B 513 (Anschrift Südfeld) ereignete sich am Samstagmorgen (05.04., 10.15 Uhr) ein Verkehrsunfall eines Autofahrers und einer Fußgängerin. Zuvor fuhr ein 84-jähriger Mann aus Recklinghausen mit einem Ford auf das Gelände und beabsichtigte auf einen Parkplatz zu fahren. Hierbei übersah der Ford-Fahrer eigenen Angaben zufolge eine 72-jährige Fußgängerin und es kam zur Kollision. Die Frau aus Steinhagen stürzte und wurde schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte die Frau zur weiteren stationären Behandlung in ein Gütersloher Krankenhaus.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
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Freuen sich gemeinsam auf die erste Sommersaison mit dem neuen Spielmobil: Jörg Eulenstein (Pfarrer der evangelischen Kirche Harsewinkel als Träger der Jugendhäuser Ankerplatz und Die Villa), Robin Ossenbrink (Leiter Fachgruppe Schule, Kultur, Sport der Stadt Harsewinkel), Lena Dobler (Leitung des AWO-Jugendzentrums LifeLine), Christiane Herzfeldt (Leitung Jugendhaus Die Villa), Kai Treptow (stellv. Geschäftsführer AWO Kreisverband Gütersloh e.V.), Athessa-Sophie Zinn (Leitung Jugendhaus Ankerplatz), Niklas Stumpe (Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend) (Foto: Stadt Harsewinkel).
Freuen sich gemeinsam auf die erste Sommersaison mit dem neuen Spielmobil: Jörg Eulenstein (Pfarrer der evangelischen Kirche Harsewinkel als Träger der Jugendhäuser Ankerplatz und Die Villa), Robin Ossenbrink (Leiter Fachgruppe Schule, Kultur, Sport der Stadt Harsewinkel), Lena Dobler (Leitung des AWO-Jugendzentrums LifeLine), Christiane Herzfeldt (Leitung Jugendhaus Die Villa), Kai Treptow (stellv. Geschäftsführer AWO Kreisverband Gütersloh e.V.), Athessa-Sophie Zinn (Leitung Jugendhaus Ankerplatz), Niklas Stumpe (Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend) (Foto: Stadt Harsewinkel).
Passend zum Start der Draußen- und Veranstaltungssaison fällt nun der Startschuss für das neue Spielmobil der Stadt Harsewinkel. Der neue, weiße eSprinter ist voll beladen mit Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und steht ab sofort den Jugendhäusern sowie gemeinnützigen Vereinen und Verbänden der Stadt Harsewinkel kostenfrei zur Verfügung.
„Wir freuen uns sehr darauf, dass das Spielmobil nun wieder regelmäßiger zum Einsatz kommt“ sagt Robin Ossenbrink, Fachgruppenleiter Schule, Sport und Kultur der Stadt Harsewinkel. Für das alte Spielmobil, einen 7,5-Tonner, waren die Einsätze in der Vergangenheit immer seltener geworden. Das lag unter anderem auch an der Tatsache, dass zum Führen des Fahrzeugs ein LKW-Führerschein notwendig war. Der Nutzerkreis hatte sich so zuletzt insbesondere bei der jüngeren Generation deutlich verringert. Diese Herausforderung gehört aber nun der Vergangenheit an. „Das neue Fahrzeug ist mit dem normalen PKW-Führerschein fahrbar“, so Robin Ossenbrink.
Zum Inventar gehört sowohl neu angeschafftes als auch alt bewährtes Spielzeug: von Tretfahrzeugen über Gesellschaftsspiele bis hin zu einem Riesen-Twister, Ballspielen oder Riesen-Jenga bietet das Spielmobil zahlreiche abwechslungsreiche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Eine Markise sorgt bei Bedarf für ausreichenden Sonnenschutz. „Die großen Spielutensilien wie die Rollenrutsche oder die Steckplatten sind aufgrund der geringeren Kapazität im Vergleich zum alten Fahrzeug zwar nun leider nicht mehr standardmäßig mit dabei, dafür wurden jedoch zahlreiche Neuanschaffungen getätigt, die auch künftig eine große Vielfalt im Spielangebot bieten“, sagt Robin Ossenbrink. „Eine detaillierte Inventarliste stellen wir auf Anfrage selbstverständlich gerne zur Verfügung.“
Das Spielmobil steht künftig den Jugendhäusern sowie gemeinnützigen Vereinen und Verbänden der Stadt Harsewinkel kostenfrei zur Nutzung zur Verfügung. „Wir wollen mit dem Spielmobil in erster Linie die Gemeinwesenarbeit in Harsewinkel unterstützen und bitten daher um Verständnis, dass wir es Privatpersonen leider nicht z.B. für Familienfeiern zur Verfügung stellen können,“ erläutert Robin Ossenbrink.
Vereine und Verbände, die das Spielmobil für ihre Veranstaltung kostenfrei buchen möchten, können dies ab sofort per E-Mail über spielmobil@harsewinkel.de tun. Zur besseren Planung bittet die Stadtverwaltung Harsewinkel um einen Vorlauf von mindestens 7 Tagen. Abholung und Rückgabe sowie eine Fahrzeugeinweisung erfolgen dann nach individueller Absprache zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses.
Das Team der Erfolgstrainerinnen von der Tanzsportgarde Rote Funken: ( hinten v. l.), Paulina Fölling, Kristina Löwen, Daniela Schafarik, Pia Langer und Kristin Austermann mit den zahlreichen Pokalen, Urkunden und Wimpeln von der Deutschen Meisterschaft in Hannover. (Vorne v. l.) Die Frischgebackenen Deutschen Meister Tiana Hahn und Finn Meyer-Wilmes (Junioren beide 13) und Raphael Löwenberg und Lena Reiser (Jugend 9 und 10).
Das Team der Erfolgstrainerinnen von der Tanzsportgarde Rote Funken: (hinten v. l.), Paulina Fölling, Kristina Löwen, Daniela Schafarik, Pia Langer und Kristin Austermann mit den zahlreichen Pokalen, Urkunden und Wimpeln von der Deutschen Meisterschaft in Hannover. (Vorne v. l.) Die Frischgebackenen Deutschen Meister Tiana Hahn und Finn Meyer-Wilmes (Junioren beide 13) und Raphael Löwenberg und Lena Reiser (Jugend 9 und 10).
Nach der sehr erfolgreichen Norddeutschen Meisterschaft in Düren, bei der sich die Tanzsportlerinnen und Tanzsportler der Roten Funken Harsewinkel am 22. Und 23. März mit 12 Starts auch 12 Qualifikationen zur Deutschen Meisterschaft ertanzen konnten, standen bereits am vergangenen Wochenende die 52. Deutsche Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport in der ZAG Arena in Hannover auf dem Programm.
Mit 3 Bussen, einem LKW und einer Menge Selbstbewusstsein reiste man am 29. und 30. März nach Hannover, um vor insgesamt über 20.000 Zuschauern abzuliefern. Genau das taten die insgesamt 81 Tänzerinnen und Tänzer aller Altersgruppen dann auch. Mit der Unterstützung von 12 Trainerinnen, 13 Betreuern und fast 250 Fans konnte man am Ende zwei Deutsche Meisterschaften, eine Deutsche Vizemeisterschaft, drei Deutsche Trizemeisterschaften und viele weitere hervorragende Platzierungen feiern. Deutsche Meister wurden das Jugend-Tanzpaar Lena Reiser und Raphael Löwenberg sowie das Junioren-Tanzpaar Tiana Hahn und Finn Meyer-Wilmes. Je zwei 6. und 9. Plätze hat man sich nach Aussage von Cheftrainerin Daniela Schafarik „hart erkämpft“. Mit 12 Starts gehörte man zu den am meisten vertretenden Vereinen.
Vor den Osterferien laden die Roten Funken Harsewinkel herzlich zum Schnupper- und Probetraining ein. Zu den Terminen am 8. und 10. April, am 29. April sowie am 6. und 8. Mai können die Jahrgänge 2015 bis 2020 jeweils von 16 bis 18 Uhr, die Jahrgänge 2011 bis 2014 von 18 bis 20 Uhr und die Jahrgänge 2010 und älter von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle der Löwenzahnschule am Berliner Ring in Harsewinkel den Tanzsport näher kennenlernen. Weitere Infos unter: www.tanzsportgarde-harsewinkel.de.
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