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Verlegung des Wochenmarktes auf den Rathausplatz Harsewinkel

Vom 13. bis 15. Juni 2025 findet auf dem Alten Markt das Harsewinkeler Weinfest statt. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass aufgrund dessen der Wochenmarkt am Samstag, den 14. Juni 2025 auf den Rathausplatz/Place des Andelys verlegt wird. Der Wochenmarkt findet zu den gewohnten Öffnungszeiten statt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

27. Harsewinkeler Weinfest der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. verspricht gemütliche Tage im Herzen von Harsewinkel

Barbara Flaßkamp, Heiner Flaßkamp und Chris Brentrup (alle Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V.) freuen sich gemeinsam mit Pfarrer i.R. Martin Liebschwager (Klosterladen Marienfeld) auf das diesjährige Weinfest auf dem Alten Markt.
Barbara Flaßkamp, Heiner Flaßkamp und Chris Brentrup (alle Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V.) freuen sich gemeinsam mit Pfarrer i.R. Martin Liebschwager (Klosterladen Marienfeld) auf das diesjährige Weinfest auf dem Alten Markt.

Vom 13. bis zum 15. Juni lädt die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. ganz herzlich zum 27. Harsewinkeler Weinfest auf dem Alten Markt ein. Traditionell dürfen sich alle Genießer aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung auf gemütliche Tage mit Musik und Unterhaltung, dazu einen edlen Tropfen und kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedenen nationalen und internationalen Weinanbaugebieten freuen. Zur großen Freude der Werbegemeinschaft werden neben etlichen schon seit vielen Jahren bekannten und beliebten Winzern und Weinhändlern in diesem Jahr auch wieder einige neue Gesichter mit ihren Angeboten auf dem Weinfest vertreten sein.

Winzer & Weinhändler auf dem Weinfest 2025:

  • Barbara Flaßkamp mit Weinen vom Weingut Peter Loewen aus Leiwen an der Mosel.
  • Francesco Zavaglia von Piazza Italiana mit italienischen Weinen.
  • Klostergut Schelzberg aus Sasbachwalden in Baden mit Riesling, Grauburgunder und Co.
  • Weingut Hirschhof aus Offenheim – Rheinhessen.
  • Weingut Weinbach aus Oberflörsheim – Rheinhessen.
  • „Der Schmetz“ – Nico Schmetz u. a. mit Weinen von der Nahe und aus Slowenien.
  • NEU!!! – Klosterladen Marienfeld mit Weinen aus biologischem Anbau vom Weingut Sauer aus der Pfalz.

Um das leibliche Wohl kümmern sich außerdem Nicola Flaßkamp und das Team Tortenliebe mit Flammkuchenvariationen und Brezeln sowie Piazza Italiana mit Anti Pasti, Bruscetta und Köstlichkeiten vom Grill. Auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf unsere Freunde aus der Partnerstadt Les Andeleys in Frankreich freuen, die Wein, Cidre und Käse aus ihrer Heimatregion anbieten.

Das Orga-Team um Barbara und Heiner Flaßkamp hat selbstverständlich auch wieder an das passende musikalische Programm gedacht. Am Samstag dürfen sich die Weinfestgäste auf einen DJ mit Hits der 80er, 90er bis heute freuen und am Sonntag wird Entertainer Günter Queisser aus Versmold mit Trompete und Akkordeon für musikalische Untermalung sorgen.

Das 27. Harsewinkeler Weinfest lädt Freitag ab 18 Uhr, Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr zum gemütlichen Verweilen ein.

Die Weinfestorganisatoren und die Werbegemeinschaft bedanken sich herzlich bei allen Anliegern, Geschäftsleuten und Wochenmarktbeschickern für ihr Verständnis und man freut sich gemeinsam auf ein tolles Fest, viele Gäste und auf viele Highlights im Herzen von Harsewinkel am Alten Markt.

Hebammenmangel: Kreis GT fördert Beratungsstellen für schwangere Frauen!

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Durch den Hebammenmangel ist es für schwangere Frauen auch im Kreis Gütersloh oft schwierig eine geeignete Hebamme zu finden. Die ASB-Hebammenzentrale Bielefeld-Gütersloh unterstützt bei der Suche und vermittelt unkompliziert, wohnortnah und kostenlos eine Hebamme, die nach Möglichkeit den individuellen Wünschen entspricht. Die Hebammen bieten von der Schwangerenvorsorge bis zur Stillberatung viele Leistungen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett an. Der Kreis Gütersloh fördert das Angebot mit jährlich 5.000 Euro. Die Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit haben in ihrer Sitzung am Mittwoch, 4. Juni, einer Verlängerung dieser Förderung für weitere drei Jahre – von 2026 bis 2028 – einstimmig zugestimmt.

Nachdem es 2018 zu finanziellen Engpässen kam, wird die Hebammenzentrale seitdem sowohl vom Kreis Gütersloh als auch von der Stadt Bielefeld gefördert. Im Jahr 2022 übernahm der Arbeiter-Samariter-Regionalverband Ostwestfalen-Lippe die Trägerschaft der Beratungsstelle. Mit dem Kreis Gütersloh wurde eine Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung geschlossen, die eine jährliche Förderung von 5.000 Euro vorsieht. Diese läuft Ende dieses Jahres aus und wird nach Zustimmung im Kreisausschuss bis Ende 2028 verlängert.

Um Schwangerschaftskonflikte zu vermeiden und zu bewältigen, gibt es im Kreis Gütersloh vier staatlich anerkannte Beratungsstellen: Diakonie Gütersloh, Diakonie im Kirchenkreis Halle, pro familia Gütersloh und den Sozialdienst katholischer Frauen. Sie beraten Frauen, Männer und Paare, die ungewollt oder ungeplant schwanger sind und helfen beim Entscheidungsprozess, ob die Schwangerschaft fortgeführt oder abgebrochen werden soll. Den größten Teil der Förderung dieser Beratungsstellen übernimmt das Land NRW, das 80 Prozent der Bruttopersonalkosten übernimmt sowie eine Sachkostenpauschale zahlt. Komplementär dazu fördert der Kreis Gütersloh die Beratungseinrichtungen. Für das Jahr 2025 lag der Kreiszuschuss bei rund 89.620 Euro. Durch einen geringen Stellenzuwachs sowie der Tariferhöhung beläuft sich der Zuschuss für das kommende Jahr auf rund 91.100 Euro. Damit die Beratungen kontinuierlich weiterlaufen können und die Träger Planungssicherheit haben, werden die Verträge für fünf Jahre geschlossen. Dem neuen Zuschuss sowie der Vertragsverlängerung für die vier Beratungsstellen stimmten die Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit ebenfalls einstimmig zu. Der Kreisausschuss wird darüber final in seiner nächsten Sitzung am 16. Juni abstimmen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Einbahnstraßenregelung am Alten Markt während Harsewinkeler Weinfest aufgehoben!

Vom 13. bis 15. Juni 2025 findet auf dem Alten Markt in Harsewinkel wieder das alljährliche Weinfest statt. Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass aufgrund der Sperrung des Alten Markts die neue Einbahnstraßenregelung von der Brockhäger Straße/Dr.-Pieke-Straße über Kirchplatz, Münsterstraße bis zur Kreuzung Brentrups Garten für den Zeitraum des Weinfestes aufgehoben wird. 

Der Bereich um den Alten Markt ist von Donnerstag, den 12. Juni 2025, 18:30 Uhr, bis Montag, den 16. Juni 2025, ca. 19 Uhr, aufgrund des dort stattfindenden Weinfests gesperrt. Um den Anwohnenden und Geschäftsleuten weiterhin die Zufahrt zu ermöglichen, ist die Einbahnstraße für den Kfz-Verkehr in diesem Zeitraum in beide Fahrtrichtungen freigegeben.

Die Stadtverwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass die Einbahnstraßenregelung auf dem Abschnitt Kreuzung Münsterstraße/Brentrups Garten bis zur Kreuzung Achtermannstraße/Dr.-Zurbrüggen-Straße weiterhin uneingeschränkt bestehen bleiben.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Rettungsdienstbedarfsplan Kreis GT: Gutachten empfiehlt fast 60 zusätzliche Stellen!

Die zwei Rettungswagen vor dem Kreishaus Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreiseigene Rettungsfahrzeuge vor dem Kreishaus Gütersloh (Bild: Kreis GT).

Seit dem letzten Gutachten 2018 sind die Einsatzzahlen in den Rettungswachen in Trägerschaft des Kreises Gütersloh um 32 Prozent gestiegen, von 19.000 auf 25.000. Die Zahlen berücksichtigen nicht die Rettungswache in Rheda-Wiedenbrück, die zwischenzeitlich vom Kreis Gütersloh übernommen worden ist. Das führt im jetzt vorgelegten Rettungsdienstbedarfsplan zu einem deutlichen Mehrbedarf – beim Personal, bei den Fahrzeugen und auch bei den Standorten. Rund 60 Stellen mehr muss der Kreis Gütersloh schaffen, beim Einsatzpersonal, bei den Praxisanleitern, also den Ausbildern, in der Kreisleitstelle, aber auch in Verwaltung und Logistik. Drei neue Rettungswagen sind erforderlich und in Langenberg soll ein neuer Standort mit einem tagsüber stationierten Rettungswagen entstehen, als Außenstelle der Rettungswache Rietberg. Die Politikerinnen und Politiker des Gesundheitsausschusses votierten am Mittwoch, 4. Juni, einstimmig für die Umsetzung der gutachterlichen Empfehlungen. „Einstimmig“, unterstrich der Ausschussvorsitzende Dr. Heinz-Josef Sökeland (CDU), selbst Mediziner. „Das ist bei so einem Stellenzuwachs auch eine Botschaft nach draußen.“ In der gleichen Sitzung waren auch die beiden Neubauten der Rettungswachen in Halle/Westf. und Steinhagen vorgestellt worden, was Dr. Sökeland vor der Abstimmung zu dem Fazit bewog: „Die Qualität des Rettungsdienstes ist hervorragend.“ Er gehöre zu den besten in ganz Deutschland. „Wir haben moderne Rettungswachen und die Krankenkassen haben dem Personalzuwachs zugestimmt. Dann sollten wir unserer Bevölkerung das auch gönnen und zeigen, wir haben in dieser Legislaturperiode was für euch getan.“

„Einen so großen Zuwachs hatten wir noch nie“, betont Jürgen Theis, Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz. „Die Umsetzung stellt uns vor große Herausforderungen und auch Kosten.“ Daher ist in Abstimmung mit den Krankenkassen als Kostenträgern angedacht, die Empfehlungen der Firma Orgakom, die mit der Erstellung des Rettungsdienstbedarfsplans beauftragt war, sukzessive innerhalb der nächsten Jahre umzusetzen.

Das Gutachten, dem die Krankenkassen zugestimmt haben, sieht grundsätzlich an allen Standorten eine Ausweitung der Rettungsmittelvorhaltung vor. Lediglich bei der Rettungswache in Herzebrock-Clarholz sieht das Gutachten keinen weiteren Bedarf. Aufgrund des Einsatzzuwachses soll in Halle/Westf. die Vorhaltung um 25 Prozent ausgeweitet werden. Dort soll tagsüber ein zusätzlicher Rettungswagen eingesetzt werden. Dito in Steinhagen (plus 41,7 Prozent). In Harsewinkel beträgt die Ausweitung der Vorhaltung 11 Prozent. Der hier tagsüber stationierte Rettungswagen soll zukünftig auch an den Wochenenden tagsüber zur Verfügung stehen. Genau diese Empfehlung spricht das Gutachten auch für die Rettungswachen Rheda-Wiedenbrück (plus 5,8 Prozent), Verl (plus 6,9 Prozent) und Versmold (plus 6,9 Prozent) aus. In Rietberg (plus 28,4 Prozent) und Schloß Holte-Stukenbrock (plus 21,5 Prozent) sollen die Rettungswagen, die aktuell tagsüber im Einsatz sind, rund um die Uhr vorgehalten werden. Komplett neu ist der Standort Langenberg, dieser wird als Außenstelle der Rettungswache Rietberg betrieben und bildet wie die Rettungswache Herzebrock-Clarholz einen kreisübergreifender Rettungsdienstbereich mit dem Kreis Warendorf. Der künftig dort tagsüber stationierte RTW soll vor allem Langenberg versorgen. Er wird, so die Verwaltung in ihrer Vorlage, auch die benachbarten Rettungswachen Rietberg, Rheda-Wiedenbrück und Wadersloh entlasten.

In Rietberg, um ein Beispiel zu nennen, sind zwei Rettungswagen stationiert. Der eine ist im 24 Stundendienst, der zweite lediglich tagsüber besetzt. Aktuell arbeiten dort 16 Mitarbeitenden (Notfallsanitäter/in / Rettungssanitäter/in). Sie sind vornehmlich in Rietberg und Langenberg im Einsatz, ein Fläche von 148 Quadratkilometern. 2023 rückten die Rettungswagen in Rietberg zu 3.666 Einsätzen aus, in 2024 waren es geringfügig weniger. Der Stellenplan sieht derzeit 171 Mitarbeitende im Rettungsdienst des Kreises vor. Darüber hinaus werden ab Sommer 43 Frauen und Männer zu Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern ausgebildet. Unterstützt werden sie von 14 jungen Frauen und Männern, die ein freiwilliges soziales Jahr machen.

Auch für den Rettungsdienst in Trägerschaft der Stadt Gütersloh sieht das Gutachten eine Ausweitung der Rettungsmittelvorhaltung vor. Geplant ist, dass der Stadtrat Anfang Juli das Gutachten auf die Tagesordnung nimmt.

Neben dem Personal auf den Fahrzeugen muss der Kreis auch im Querschnitt aufstocken, bei den Ausbildern, der Verwaltung und Logistik. Die Gesamtzahl von knapp 60 Stellen teilt sich wie folgt auf: 24 Notfallsanitäter und/oder Rettungssanitäter für die zusätzlichen Fahrzeuge beziehungsweise zusätzlichen Zeiten, in denen Fahrzeuge vorgehalten werden. 14 Vollzeitstellen für Praxisanleiter. In NRW ist vorgesehen, dass auf drei Azubis ein Praxisanleiter kommt. Die Ausbildung nebenbei, ohne Freistellung vom Einsatzdienst, würde den hohen Ausbildungsanforderungen bei den angehenden Notfallsanitätern nicht mehr gerecht, so das Gutachten. Der Kreis Gütersloh hat zuletzt massiv in die Ausbildung des eigenen Nachwuchses investiert. In Verwaltung und Logistik sollen 15,5 Stellen geschaffen werden: Dazu gehören der Bereich Technik Rettungsdienst, das Fuhrparkmanagement, die Qualität im Rettungsdienst und weitere Bereiche. In den 15,5 Stellen sind auch die enthalten, die in der sonstigen Kreisverwaltung anfallen, etwa Gebäudemanagement, Finanzen, also Abteilungen, die intern Dienstleistungen für den Rettungsdienst erbringen. Sechs Stellen sind zudem in der Kreisleitstelle zu schaffen. Drei Stellen, damit das gestiegene Einsatzaufkommen dort abgearbeitet werden kann, und weitere Stellen, etwa im Digitalfunk sowie in weiteren Bereichen.

Nicht nur die Einsatzzahlen, so die Verwaltungsvorlage, haben zu dem zusätzlichen Personalbedarf jetzt geführt – auch die zwischenzeitliche Übernahme der Trägerschaft der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück. Denn bei der Übernahme wurde nur das planerische Minimum an Stellen aufgebaut. Auch baulich hat das Gutachten Konsequenzen: In Langenberg braucht es einen Standort. Aktuell ist der Neubau der Rettungswache in Clarholz im Gang, die Neubauten in Halle/Westf. und Steinhagen in Planung. Die Auswirkungen des neuen Rettungsdienstbedarfsplanes werden hier bereits berücksichtigt.

Gesetzlich ist der Kreis als Träger des Rettungsdienstes zu einer kontinuierlichen Überprüfung des Bedarfsplanes verpflichtet und hat diesen bei Bedarf – spätestens alle fünf Jahre – zu ändern. Nach der Übernahme des Standortes in Rheda-Wiedenbrück ist lediglich die Rettungswache in Gütersloh nicht in Kreisträgerschaft.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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Ganz besondere Spaziergänge: Walk and Talks in den Boombergen gehen im Jahr 2025 in die zweite Runde

Gisela Steinbeck leitet und begleitet auch in diesem Jahr wieder die Walk & Talk (Foto: ©Stadt Harsewinkel).
Gisela Steinbeck leitet und begleitet auch in diesem Jahr wieder die Walk & Talk (Foto: ©Stadt Harsewinkel).

Unter dem Motto „Was Frauen bewegt – Spaziergang bei guten Gesprächen“ finden auch in diesem Jahr wieder die ganz besonderen Spaziergänge durch die Boomberge statt. Los geht’s von März bis Oktober 2025 jeweils am letzten Freitag im Monat von 14:30 bis 16 Uhr.

Eingeladen sind alle interessierten Frauen, die ihr Leben durch neue Kontakte, Bewegung und interessante Gespräche bereichern wollen. Die gemeinsamen anderthalbstündigen Spaziergänge sollen dafür genutzt werden, um auf naturnahen Wegen „ins Gespräch zu gehen“ – und dabei nette, wertschätzende Frauen jeden Alters zu treffen. Im vergangenen Jahr 2024 feierte das Konzept in Harsewinkel Premiere. „Der Zuspruch war gigantisch“, resümiert Marina Schomburg, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, die die Walk & Talks in der Mähdrescherstadt ins Leben gerufen hat und das Projekt koordiniert. „Von daher stand es außer Frage, dass wir in 2025 in die Verlängerung gehen – mit sogar noch mehr Terminen über die gesamte Sommersaison.“

Die Kursleiterin Gisela Steinbeck, die in Gütersloh regelmäßig walk & talk-Gruppen leitet und auch die letztjährigen Spaziergänge begleitet hat, unterstützt die Teilnehmerinnen in einen gemeinsamen Austausch zu kommen, den Kopf wieder frei zu haben und die eigenen Gedanken neu zu sortieren. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Boomberge. Die Kosten betragen 5 Euro pro Termin. Interessierte werden gebeten sich zwecks besserer Planung bei Gisela Steinbeck telefonisch unter 0171 2081709 oder per Mail an giselasteinbeck@aol.com anzumelden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Eckwerte für den Kreis-GT-Haushalts 2026: Sparsamer Haushalt mit gezielten Investitionen

Kreistagssitzung: Politikerinnen und Politiker des Kreistags im Februar 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreistagssitzung: Politikerinnen und Politiker des Kreistags im Februar 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).

Im Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung am Dienstag, 3. Juni, stellte Kämmerer Andreas Poppenborg die Eckwerte für den Kreishaushalt 2026 vor. Demnach müssen sich die kreisangehörigen Städte und Gemeinden auf steigende Umlagen einstellen.

Nach derzeitigen Berechnungen wird die allgemeine Kreisumlage gegenüber dem Vorjahr um 9,6 Millionen Euro steigen. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Personalkosten auf Grund der Tarifentwicklung sowie Mehraufwendungen im Bereich Soziales. Hinzu kommen wachsende Anforderungen im Bildungssektor und zusätzliche Mittel für IT-Sicherheit und Digitalisierung. 

Die Jugendhilfeumlage wird voraussichtlich um 4,2 Millionen Euro steigen.

Grund dafür sind unter anderem höhere Zuschüsse für Kitas sowie steigende Personalkosten in den ambulanten und stationären Erziehungshilfen sowie in der Kinder- und Jugendarbeit. Hinzu kommt außerdem eine Mehrbelastung von rund 1,2 Millionen Euro, sofern die im externen Gutachten zur Personalbemessung in der Jugendhilfe geforderten 16,25 Stellenmehrbedarfe umgesetzt werden. Hierzu sind die politischen Beschlüsse noch zu fassen.

Insgesamt würde die Jugendhilfeumlage dann sogar um 5,4 Millionen Euro im Vergleich zum laufenden Haushaltsjahr steigen.

Zur Abmilderung der finanziellen Belastung für die Kommunen plant der Kreis, erneut auf seine Ausgleichsrücklage zurückzugreifen – mit rund 6,3 Millionen Euro. Der Einsatz dieser Mittel soll die Umlageentwicklung dämpfen, ist allerdings aufgrund der in den letzten Jahren erfolgten Inanspruchnahme spätestens im übernächsten Jahr nicht mehr möglich, da die Ausgleichsrücklage dann komplett aufgebraucht sein wird. Positiv ist allerdings, dass der Anstieg der Mehrbedarfe im Vergleich zur bisherigen Finanzplanung, die mit dem Haushalt 2025 beschlossen worden ist, deutlich niedriger ausfällt. „Aktuell gehen wir davon aus, dass dies zu einer Verbesserung von rund 7 Millionen Euro führen wird“, so Poppenborg.

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen hält der Kreis an gezielten Investitionen zur Sicherung der Aufgabenerfüllung fest – insbesondere unter Berücksichtigung der Standort- und Bildungsinfrastruktur. Gleichzeitig gilt: Neue freiwillige Leistungen werden nicht eingeplant, bestehende Leistungen außerhalb gesetzlicher Vorgaben nicht ausgeweitet. „Für das kommende Jahr streben wir trotz steigender Fallzahlen in vielen Aufgabenbereichen keine Ausweitung des Stellenplans im allgemeinen umlagefinanzierten Haushalt an. Mehrbedarfe sollen durch Stellenreduzierungen in anderen Verwaltungsbereichen kompensiert werden“, betonte Poppenborg.

Die vorgestellten Eckwerte sind eine vorläufige finanzielle Leitlinie für die Haushaltsplanung 2026. Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung stimmten dieser einstimmig zu. Als nächstes werden die Eckwerte im Kreisausschuss am 16. Juni und abschließend im Kreistag am 30. Juni vorgestellt. Der konkrete Entwurf zum Kreishaushalt 2026 wird dem Kreistag voraussichtlich im Dezember 2025 vorgelegt. Die Beschlussfassung erfolgt dann anschließend nach politischer Beratung in den Fachausschüssen durch den Kreistag Anfang 2026.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Terrassenüberdachungen von Füchtenhans – lernen Sie bei uns Innovation und Qualität „Made in Harsewinkel“ kennen!

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Bilderbuchkino im Klosterladen Marienfeld – Bilderbuch „Als die Raben noch bunt waren“

Das Klosterladen-Team lädt am Mittwoch, den 11. Juni zu einem Bilderbuchkino in die Räume der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13, ein. Birgit Manefeld-Kühle stellt das Bilderbuch „Als die Raben noch bunt waren“ vor. Das etwa einstündige Programm beginnt um 15.30 Uhr und ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende für das Gartenprojekt des Oikos Fördervereins Kloster Marienfeld e.V. gebeten.

Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten des Klosterladens: dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)