
In diesem Sommer können Jugendliche im Kreis Gütersloh die berufliche Praxis auf ganz neue Weise kennenlernen: Die Ferien-Praktikumswochen Gütersloh bieten Schülerinnen und Schülern ab 15 Jahren die Möglichkeit, während der Sommerferien freiwillig und flexibel ein- bis dreitägige Kurzpraktika zu absolvieren – ohne Bewerbung, ohne Lebenslauf, ohne Zeugnisse und komplett kostenlos.
Ob ein Tag zur Orientierung oder mehrere Tage für einen tieferen Einblick: Die Jugendlichen wählen selbst, an welchen Tagen sie teilnehmen möchte und in welchen Berufsfeldern sie Praktikumserfahrungen sammeln wollen. “Wer frühzeitig verschiedene Berufe kennenlernt, kann die eigenen Talente entdecken und die richtige Entscheidung für die Zukunft treffen”, betonte Ministerpräsident Hendrik Wüst. „Die Ferien-Praktikumswochen NRW bieten genau diese Chance.” Der Fachkräftemangel ist für viele Branchen spürbar. Mit den Ferien-Praktikumswochen schafft das Land NRW eine niedrigschwellige Möglichkeit, Jugendliche für berufliche Wege zu begeistern und gleichzeitig den Unternehmen die Chance zu geben, frühzeitig Nachwuchs zu erreichen.
Die Aktion ist eine Kooperation des Wirtschaftsministeriums mit dem Schulministerium und dem Arbeitsministerium in enger Abstimmung mit dem Ausbildungskonsens NRW und ergänzt die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA). Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Wirtschaftsministeriums im Rahmen der Fachkräfteoffensive NRW. Das Ferienpraktikum findet in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen statt.
Die Anmeldung läuft komplett online über www.praktikumswoche.de/guetersloh – einfach, schnell und ohne Papierkram. Auf der Homepage gibt’s außerdem noch weitere Infos rund um das Praktikumsprogramm. Für Jugendliche ist das Angebot freiwillig, flexibel und frei planbar – und lässt genug Raum für Ferien, Freizeit und Erholung.
Die Ferien-Praktikumswochen bieten Jugendlichen eine alltagsnahe Orientierung, Unternehmen eine unkomplizierte Möglichkeit zur Nachwuchsgewinnung – und beiden Seiten echte Einblicke und Chancen.
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: „Unser Ziel ist, dass die Ausbildung oder das Studium möglichst unmittelbar im Anschluss an den Schulabschluss beginnt. Umso wichtiger, dass Schülerinnen und Schüler bereits während der Schulzeit auf berufliche Möglichkeiten aufmerksam werden und so viele Informationen wie möglich sammeln können, um die große Entscheidung zu ihrer beruflichen Zukunft zu treffen. Hierfür setzen wir uns auch mit dem Programm ‚Kein Abschluss ohne Anschluss‘ (KAoA) ein.“
(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)






















































Boule-Sportabzeichen – Ab 10.07. kann man das Boule-Sportabzeichen machen. Hier kommt es nicht wie beim bekannten Sportabzeichen auf Schnelligkeit und Kraft an, sondern auf Konzentration und Koordination. Es werden drei Übungen in den Bereichen Legen (eine Spielkugel möglichst genau in einen vordefinierten Bereich werfen) und Schießen (eine andere Spielkugel durch anspielen mit der eigenen Kugel weg drücken) absolviert. Das Boule Sportabzeichen ist so angelegt, dass Neulinge und Hobbyspieler nach einer kurzen Trainingszeit an der Prüfung teilnehmen können. Das Alter und das Fitnessniveau spielen keine Rolle, der Opa kann mit seinem Enkel zusammen das Sportabzeichen machen. Dabei können unterschiedlich viele Punkte erreicht werden, die mit einer Urkunde und einem Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Treffpunkt ist der Boule-Platz im Michel-Vauthrin Park, Vom-Stein-Straße 1.






Auch in diesem Jahr bietet die DLRG Harsewinkel allen kleinen Nichtschwimmern während der ersten drei Sommerferienwochen Seepferdchenkurse im Hallenbad Harsewinkel an. Die Kurse finden vom 14.07. bis 01.08. täglich montags bis freitags zu vier verschiedenen Uhrzeiten im Hallenbad Harsewinkel statt, kosten 120 € und sind für Kinder ab 5 Jahren konzipiert. Geschwommen wird jeweils für 45min um 8:00Uhr, 9:00Uhr, 10:00Uhr und 11:00Uhr.

Das was? Na, das Spöggsken!