
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e. V. KuBi kamen am 2. Juli 10 wahlberechtigte Mitglieder im Heimathaus zusammen, um u. a. einen neuen Vorstand sowie die dazugehörigen Beisitzer zu wählen. Mit Frido Jacobs, Peter Gödde, Florian Thoene, Tobias Schössler und Dieter Alefs wurde einem motivierten und erfahrenen Quintett erneut das Vertrauen ausgesprochen. Als Beisitzer fungieren ab sofort Anne Wahrendorf, Renate Kampwerth, Renata Drossert und Günter Brinkrolf.
Der neue Vorstand darf einen insgesamt gesunden Verein weiterführen, dem innerhalb der 155 Mitgliedschaften, zu denen auch Familienmitgliedschaften zählen, mittlerweile 267 Mitglieder angehören. Trotzt der sehr zufriedenstellenden Ticketverkäufe bei den Veranstaltungen der zurückliegenden Saison, musste man ein Minus in Höhe von rund 8.800 Euro verzeichnen. Dieses Defizit ist zu einem großen Teil auf das Open-Air-Konzert „Umsonst & Draußen 2024“ mit dem modernen Klassikensemble Spark auf dem Heimathof zurückzuführen. Das eingeplante Minus konnte durch Rücklagen gedeckt werden und so schaut man insgesamt positiv gestimmt in die Zukunft und man freut sich bereits riesig auf das Programm 2025/2026.
Nach der Sommerpause sind zunächst drei Veranstaltungen im Kulturort Wilhalm geplant. Im September und im Oktober geht es mit Chansons und Improvisation mit Jean-Claude Séférean und Michael Gees musikalisch los und im November geht es mit politischem Kabarett von und mit René Sydow weiter. Für Frühjahr 2026 wurden mit Bömer & Tillak, Martin Zingsheim sowie Christoph Wenzel bereits weitere Highlights angekündigt. Die Veranstaltungsorte hierfür stehen noch nicht einhundertprozentig fest, da neben dem Kulturort Wilhalm auch die KuBi-Stammlokation im Heimathaus Harsewinkel eine beliebte Option ist.
Tickets sind wie gewohnt bei Flasskamp in Harsewinkel erhältlich. Die Programmhighlights werden dann selbstverständlich auch vom Spöggsken angekündigt und über die KuBi-Website www.kubi-harsewinkel.de können auch schon frühzeitig Tickets erworben werden.




























































Boule-Sportabzeichen – Ab 10.07. kann man das Boule-Sportabzeichen machen. Hier kommt es nicht wie beim bekannten Sportabzeichen auf Schnelligkeit und Kraft an, sondern auf Konzentration und Koordination. Es werden drei Übungen in den Bereichen Legen (eine Spielkugel möglichst genau in einen vordefinierten Bereich werfen) und Schießen (eine andere Spielkugel durch anspielen mit der eigenen Kugel weg drücken) absolviert. Das Boule Sportabzeichen ist so angelegt, dass Neulinge und Hobbyspieler nach einer kurzen Trainingszeit an der Prüfung teilnehmen können. Das Alter und das Fitnessniveau spielen keine Rolle, der Opa kann mit seinem Enkel zusammen das Sportabzeichen machen. Dabei können unterschiedlich viele Punkte erreicht werden, die mit einer Urkunde und einem Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden. Treffpunkt ist der Boule-Platz im Michel-Vauthrin Park, Vom-Stein-Straße 1.



Das was? Na, das Spöggsken!