(v. l.) Frank Brune, Lisa-Marie-Hartlage (beide noa Entertainment), Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Vanessa Hövener (MHC), Kulturmanager Micky Grohe und Dominik Klima (noa) freuen sich auf das diesjährige Teichkind-Festival am Harsewinkeler Schwanenteich.
(v. l.) Frank Brune, Lisa-Marie-Hartlage (beide noa Entertainment), Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Vanessa Hövener (MHC), Kulturmanager Micky Grohe und Dominik Klima (noa) freuen sich auf das diesjährige Teichkind-Festival am Harsewinkeler Schwanenteich.
Am kommenden Wochenende heißt es in Harsewinkel zum vierten Mal – „mein lieber Schwan!“, denn der Kulturort Wilhalm, die Stadt Harsewinkel und noa-entertainment präsentieren das vierte Teichkind HarSEEwinkel-Festival am Schwanenteich. Samstag, den 2. August und Sonntag, den 3. August, steigt an der Talstraße am Schwanenteich das Festival mit jeder Menge Livemusik, Lasershow, Flohmarkt, Familienfest, Hüpfburg, Frühschoppen, Biergarten und vielen Leckereien. Alles familienfreundlich bei freiem Eintritt.
Los geht es Samstag ab 16 Uhr mit Flairmarkt-Trödelmarkt. Bei diesem einzigartigen Abend-Flohmarkt am Schwanenteich können Trödelfreunde verborgene Schätze und außergewöhnliche Fundstücke entdecken. Standanmeldungen sind bis Freitag über die Website www.teichkind-festival.de möglich.
Ab 18 Uhr wird es dann im Stadtpark auch musikalisch interessant. Unter dem Motto „Reggae Rules“ machen Young & Oldman Soundsystem den Anfang. Im Anschluss wird die Roots-Reggae-Band Tribal M mit einer Mischung aus eigenen Songs und ausgesuchten Classics für Stimmung sorgen. Mit Sonnenuntergang sollen dann bis zu 500 Schwimmlichter als Friedenslichter den Schwanenteich in ein fantastisches Lichtermeer verwandeln und neben weiteren faszinierenden Illuminationen auf dem Festgelände ist als i-Tüpfelchen eine große Lasershow geplant. Anschließend geht es mit der kolumbianische Ska-Band Skampida musikalisch weiter. Mit einem wilden Mix aus Reggae, kolumbianischer Folklore, Cumbia, HipHop und Punk Musik werden die Musiker dem Publikum anständig einheizen. Danach darf noch bis 2 Uhr gefeiert werden.
Am Sonntag startet der Familientag ab 11 Uhr direkt mit einem gemütlichen Frühschoppen. Das Malikì World Orchestra serviert u. a. eine und temperamentvolle Mischung aus Afro- und Latin-Rhythmen, Balkan Beats, Gypsy Jazz und Folklore. Kinder-Star Dancy BG sowie die Pandafreunde haben sich vorgenommen, dem jungen Publikum einen ereignisreichen Sonntag zu bescheren. Gute Laune ist somit vorprogrammiert und neben Foodtrucks, Retro-Eiswagen, Wein- und Cocktailwagen sowie Bierwagen wird auch die aramäische Kirchengemeinde mit orientalischen Köstlichkeiten für das leiblich Wohl beim Teichkind HarSEEwinkel-Festival am Schwanenteich in Harsewinkel sorgen.
Dass der Polizeiberuf so vielseitig wie kaum ein anderer ist, davon können sich Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren beim Berufsfelderkundungstag der Polizei Gütersloh selbst überzeugen. Fünfzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten am 26. August 2025 spannende Einblicke in die abwechslungsreiche Arbeitswelt bei der Polizei.
Bei Plan- und Teamspielen werden die Schülerinnen und Schüler auch selbst aktiv werden. Neben dem Alter von mindestens 13 Jahren sind der Wohnort oder der Besuch einer Schule im Kreis Gütersloh Voraussetzung für die Bewerbung. Kinder und Jugendliche ab der 8. Klasse können sich bewerben.
Bis zum 31. Juli 2025 nimmt die Polizei Bewerbungen per E-Mail an Personalwerbung.Guetersloh@polizei.nrw.de entgegen. In der Bewerbung sollte stehen, warum die Kinder und Jugendlichen an dem Berufsfelderkundungstag teilnehmen möchten. Weitere Fragen beantwortet die Personalwerberin der Kreispolizeibehörde Gütersloh Astrid Brown. Sie ist unter der Telefonnummer 05241 869-2276 vormittags telefonisch erreichbar.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
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Für eine umfassende individuelle Beratung können Sie gerne vorab telefonisch einen Termin vereinbaren oder Sie besuchen uns spontan in unserer unsere Ausstellung in der Brockhäger Str. 3 in Harsewinkel.
Mark Wrobbel GmbH | Telefon: 05247/407088 | Mobil: 0172-2791845
Über folgende Kanäle können Sie uns außerdem erreichen:
Die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe der LEADER-Region ‚GT8‘ (v. l.): Andreas Westermeyer, Birgit Kaupmann, Thomas Tappe, Christoph Dammann, Susanne Mittag, Dr. Rolf Westheider, Boris Voß, Michael Meyer-Hermann und Bernhard Walter. Foto: Alexander Jaegers/LEADER-Regionalmanagement (Foto: Referat Presse – Kreis Gütersloh).
Die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe der LEADER-Region ‚GT8‘ (v. l.): Andreas Westermeyer, Birgit Kaupmann, Thomas Tappe, Christoph Dammann, Susanne Mittag, Dr. Rolf Westheider, Boris Voß, Michael Meyer-Hermann und Bernhard Walter. Foto: Alexander Jaegers/LEADER-Regionalmanagement (Foto: Referat Presse – Kreis Gütersloh).
In der LEADER-Region ‚GT8‘ wurden aktuell drei neue Projektanträge auf den Weg gebracht, die – vorbehaltlich der Bewilligung – wichtige Impulse für die soziale Teilhabe, Jugendförderung und die Stärkung des gemeinschaftlichen Lebens setzen.
Die Stadt Versmold plant den Bau einer modernen Dirt-Bike-Strecke unter aktiver Beteiligung junger Sportlerinnen und Sportler. Das Besondere daran: Die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer sollen die Strecke aktiv mitgestalten und sie ihren Bedürfnissen anpassen. Ziel des Projekts ist es, den Outdoorsport, die Selbstverantwortung und die Beteiligung – insbesondere junger Menschen – zu stärken. Die Stadt Versmold beantragte für das Projekt ‚Dirt-Bike-Strecke Versmold: Mitgestalten erwünscht‘ LEADER-Mittel im Wert von 71.500 Euro.
Mit der Aufwertung des Dorfgemeinschaftshauses im Haller Ortsteil Kölkebeck soll ein inklusiver und attraktiver Treffpunkt für Vereine, Initiativen und Nachbarschaften geschaffen werden. Geplant ist der Einbau einer neuen Küche, die barrierefreie Erschließung und die Umgestaltung des großen Saals. Das Ziel des Projekts ist es, die Nutzungsmöglichkeiten zu erweitern und künftig ein breiteres Spektrum an Veranstaltungen – auch mit gastronomischer Begleitung – zu ermöglichen. Dafür hat die Stadt Halle (Westf.) 135.200 Euro LEADER-Mittel beantragt.
Auf dem Gelände des ehemaligen Freibads in Halle (Westf.) soll ein barrierearmes Vereinsheim der DLRG Ortsgruppe in Modulbauweise entstehen. Das Gebäude soll einen Seminarraum für rund 30 Personen, eine Küche, ein WC (geeignet für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen) sowie Lager- und Nebenräume umfassen. Geplant ist neben der Nutzung durch die DLRG auch eine Öffnung für Jugendgruppen, Partnerorganisationen und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die DLRG Ortsgruppe Halle (Westf.) e.V. beantragte für ihr neues Vereinsheim die Höchstförderung an LEADER-Mitteln (250.000 Euro).
„Auch wenn wir bereits LEADER-Projekte genehmigen konnten und uns weitere Projekte zur Beratung und Beschlussfassung vorliegen, können interessierte Akteurinnen und Akteure gerne Kontakt mit dem Regionalmanagement aufnehmen und ihre Ideen in den LEADER-Prozess einbringen“, erklärt der zuständige Regionalmanager Alexander Jaegers. „Es warten attraktive Förderbedingungen auf die Interessierten: In der Regel werden 65 Prozent der beantragten Kosten, maximal jedoch 250.000 Euro, aus dem LEADER-Programm finanziert.“ Und wie beliebt das Förderprogramm sei, zeige allein die Anzahl von insgesamt 45 LEADER-Regionen mit 271 Kommunen in ganz NRW. Sie stellen zwei Drittel der gesamten Fläche in NRW mit insgesamt rund 4,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und damit rund ein Viertel der gesamten NRW-Bevölkerung. Alexander Jaegers (Regionalmanager der LEADER-Region GT8) ist telefonisch unter 02561-917169-3 oder per Mail an regionalmanagement@gt-acht.de erreichbar.
Neben den großen LEADER-Vorhaben erreichte das Regionalmanagement auch der positive Förderbescheid für das Förderprogramm ‚Kleinprojekte‘, das mit Bundes- und Landesmittel im Rahmen der ‚Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes‘ finanziert wird: 22 Einzelprojekte können dieses Jahr in der Region ‚GT8‘ umgesetzt werden. „Diese Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raumes und des bürgerschaftlichen Engagements“, erklärt Jaegers.
Rund jeder vierte Deutsche wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig und trotzdem gibt es nur in knapp einem Drittel der deutschen Haushalte eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). „Nicht selten mangelt es an Informationen zum Thema und oft ist es auch einfach eine Frage des Geldes, denn die Absicherung eines existenziellen Risikos hat ihren Preis“, erklärt LVM Vertrauensmann Reinhold Everding. Damit der richtige Versicherungsschutz auch für junge Leute bezahlbar ist, bietet die LVM für Azubis, Studierende und Berufseinsteiger eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit sogenannter Startphase an. „Entscheidet sich ein junger Mensch für eine LVM-BU-Rente mit Startphase, zahlt er in den ersten fünf Jahren nur 50 Prozent des Beitrages. Selbstverständlich bei vollem Versicherungsschutz!“
Lass Dich für einen sicheren Sprung ins Berufsleben bei uns in der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding unverbindlich beraten und sorge mit der BU-Versicherung inklusive günstiger Startphase für Deine Absicherung im Ernstfall!
🌊 NEU im Sommerangebot – Entdeckt unsere Planschpools für heiße Tage, Schwimmwesten für sichere Ausflüge ans Wasser und leichte Sommerbekleidung für Hunde, die auch bei Sonne cool bleiben wollen. Ob für den Gartenspaß oder den Badesee – hier wird’s nass und fröhlich!
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Finaltag am Ostseestrand: Mit den letzten Freigewässerwettkämpfen am Samstag (19.7.) ging der 27. Internationale DLRG Cup der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Warnemünde zu Ende. Aus den 32 deutschen und sechs internationalen Mannschaften behauptete sich erneut die DLRG Harsewinkel mit 412 Punkten gegen die Konkurrenz und setzte damit ihre seit Jahren bestehende Siegesserie fort. „Harsewinkel macht eine sehr gute Nachwuchsarbeit, aus der viele leistungsstarke Rettungssportler hervorgehen. Das hat man vor allem beim Rettungsski-Rennen gesehen“, sagte DLRG Teammanager Holger Friedrich. Mit 327 Punkten holte die SLRG Innerschwyz den Vize-Titel, die DLRG Halle-Saalekreis belegte mit 268 Punkten Platz drei.
Die Bekanntgabe der besten Mehrkämpfer sorgte mit gleich drei Gewinnern für einen unerwarteten Ausgang. Lea Pauls (DLRG Kleve) und Anna-Fiona Volz (DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt) landeten punktgleich auf Platz eins. „Lea Pauls ist auf jeden Fall eine Überraschung. Sie hat in den letzten zwei Monaten eine fantastische Entwicklung hingelegt. Dass Anna-Fiona Volz vorne mitmischt, war zu erwarten. Die Leistung, die sie an den Tagen gezeigt hat, war unglaublich“, so Friedrich. Bei den Männern schnappte sich Liam Kelly (DLRG Schwerte) den Titel. „Liam Kelly war schon vor zehn Jahren ein Teil unserer Nationalmannschaft und hat bewiesen, dass er sein Können nicht verloren hat.“
Harsewinkel dominiert das Rettungsski-Rennen – Bevor die Sieger feststanden, lieferten sich die Rettungssportler am Samstag im Freigewässer noch einmal letzte Wettkämpfe. Den Auftakt machte das Rettungsski-Rennen, bei dem die Athleten mit dem Kajak einen 700 Meter langen Rundkurs absolvierten. Louisa Waltermann (DLRG Harsewinkel) paddelte als Schnellste ins Ziel. Am Ende des Tages sicherte sich die Westfälin mit ihrer Gesamtleistung hinter Lea Pauls und Anna-Fiona Volz sogar den dritten Platz in der Mehrkampfwertung. Im Rettungskajak machte auch ihr Trainingspartner Nordin Sparmann das Rennen – er durfte sich doppelt freuen, denn sein Bruder Noel folgte ihm ins Ziel.
Direkt im Anschluss ging es beim Retten mit Gurtretter als Staffel ins Wasser. Diese Disziplin simuliert eine echte Lebensrettung: Aus dem vierköpfigen Team schwimmt ein Rettungsschwimmer zu einer ihm zugewiesenen Boje. Sein Teampartner folgt ausgerüstet mit Flossen und Gurtretter, um das „Opfer“ im Rettungsmittel einzuklinken und an den Strand zurückzuziehen. Die beiden verbleibenden Teammitglieder unterstützen die Rettung, indem sie das Opfer im hüfttiefen Wasser übernehmen und zum Ziel tragen. Kurz nach dem Startschuss setzte sich die Frauenstaffel von der DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt vom Feld ab und rettete ihr Teammitglied in der kürzesten Zeit. Auf Seiten der Männer absolvierte das Team der DLRG Halle-Saalekreis die Rettung am schnellsten.
Staffelpower zum Finale – Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es in den Endspurt mit den Rettungsstaffeln. Dabei traten die Mitglieder der Viererteams nacheinander im Brandungsschwimmen, Rettungsski- und Rettungsbrett-Rennen an. Der vierte Athlet übernahm den Sprint von der Wasserkante bis ins Ziel. Bei den Frauen behielt erneut das Team der DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt die Oberhand und baute einen deutlichen Vorsprung auf, den die Konkurrenz nicht mehr einholen konnte. Im Wettkampf der Männer setzte sich das Schweizer Team der SLRG Innerschwyz durch.
Den Abschluss des Wettkampftages bildete die gleiche Disziplin – diesmal in gemischten Teams aus Frauen und Männern. „Bei der gemischten Rettungsstaffel war eine enorme Spannung drin. Bis zum Schluss wusste niemand, wer das Rennen gewinnt“, erklärte Holger Friedrich. Am Ende lieferten sich zwei Teams aus Harsewinkel mit der SLRG Innerschwyz ein enges Rennen. Die Schweizer schoben sich auf der Zielgeraden zwischen die beiden westfälischen Staffeln, die die Ränge eins und drei für sich entschieden.
Wer vertritt die deutschen Farben in Polen? – Beim DLRG Cup ging es für die Athleten nicht nur um Punkte und Medaillen, sondern auch um die Chance, sich für einen Platz im Nationalteam ins Spiel zu bringen. Wer mit starken Leistungen überzeugte, hat nun die Aussicht auf einen der zwölf Startplätze für die Junioren-Europameisterschaften oder einen der zwölf Plätze für die Europameisterschaften der offenen Altersklasse. Beide Wettkämpfe finden Ende August in Polen statt. „Viele Athleten haben sich für die EM empfohlen – das ist ein gutes Zeichen. Die Auswahl fällt uns schwer, aber das nehmen wir gern in Kauf. Fakt ist: Wir können in Polen vorne mitmischen“, betonte DLRG Teammanager Holger Friedrich.
Die Stadt Rostock, die Deutsche Marine und verschiedene Werbepartner unterstützten den 27. Internationalen DLRG Cup.
(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)
V.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel.
(Archivbild) v.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel.
Das Interesse, mit kleinen Veränderungen die Lebensqualität in der LEADER-Region ‚GT8‘ zu steigern, war in diesem Jahr wieder groß: 46 Projektideen wurden für die Förderung von Kleinprojekten eingereicht. Davon konnten 22 Kleinprojekte von der Lokalen Aktionsgruppe, dem Entscheidungsgremium der LEADER-Region, für die Umsetzungsphase ausgewählt und im nächsten Schritt durch die Bezirksregierung bewilligt werden. Grund für die Reduzierung der Kleinprojektanzahl ist die Ausreizung des Förderbudgets. „Sobald unsere Projektträgerinnen und Projektträger die Verträge über die Fördermittel unterschrieben haben, können sie nun mit der Umsetzung starten“, sagt Alexander Jaegers vom Regionalmanagement der LEADER-Region.
Zu den bewilligten Kleinprojekten zählen in diesem Jahr eine breite Palette von Initiativen, die gezielt lokale Bedürfnisse und das Miteinander in der Region stärken. In Gütersloh soll beispielsweise eine Imagebroschüre für Neubürgerinnen und Neubürger entwickelt werden, um Neuankömmlingen das Ankommen zu erleichtern. In Borgholzhausen ist der Bau einer öffentlich zugänglichen Wanderhütte geplant, die als Rast- und Begegnungsort dienen soll. In Halle soll ein multifunktionaler Begegnungsraum entstehen, der vielfältig genutzt werden kann – ausgestattet mit Sonnensegel, Sitzmobiliar und Sportmöglichkeiten. In Harsewinkel sollen artenreiche Lebensräume entwickelt und erklärt werden, um das Bewusstsein für den Naturschutz zu fördern. Langenberg soll eine öffentlich zugängliche Glockenholzkonstruktion erhalten, während in Rietberg eine Bibliothek der Dinge entstehen soll, die gemeinschaftlich genutzt werden kann. In Versmold ist geplant, den Spielplatz Schwedengarten durch ein inklusives Karussell zu erweitern, um den Kindern mit und ohne Behinderung, das gemeinsame Spielen zu ermöglichen. Werther möchte mit der Produktion eines Films über das Ende des Zweiten Weltkriegs einen wichtigen Akzent auf die Erinnerungskultur und das Zeitzeugenwissen setzen.
Insgesamt stehen der Region in diesem Jahr rund 220.000 Euro zur Umsetzung der Kleinprojekte zur Verfügung: 180.000 Euro stammen aus dem Förderprogramm, das aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes‘ (GAK) finanziert wird, weitere 40.000 Euro stellen die Kommunen und Gemeinden der LEADER-Region ‚GT8‘ (Borgholzhausen, Gütersloh, Halle (Westf.), Harsewinkel, Langenberg, Rietberg, Versmold und Werther (Westf.)) zur Verfügung.
„Das Förderprogramm für Kleinprojekte kommt sehr gut an. Das hat sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt – und freut uns sehr“, erklärt Michael Meyer-Hermann, Bürgermeister der Stadt Versmold und Vorsitzender der Lokalen Arbeitsgruppe der LEADER-Region. „Besonders die Vereine nutzen das Angebot rege, da der Aufwand für sie im Vergleich zu anderen Förderprogrammen deutlich geringer ist. Wenn die nun bewilligten Projekte umgesetzt sind, werden wir seit 2020 insgesamt an die hundert Kleinprojekte realisiert haben. Das ist ein enormer Gewinn für die Region“, ergänzt Meyer-Hermann.
Parallel dazu läuft natürlich auch noch das „normale“ LEADER-Programm in der Region ‚GT8‘. „Auch wenn wir bereits Projekte genehmigen konnten und uns weitere Projekte zur Beratung und Beschlussfassung vorliegen, können interessierte Akteure gerne Kontakt mit dem Regionalmanagement aufnehmen und ihre Ideen in den LEADER-Prozess einbringen“, erklärt der zuständige Regionalmanager Alexander Jaegers. Denn auch hier seien die Förderbedingungen durchaus attraktiv: In der Regel werden 65 Prozent der beantragten Kosten aus dem LEADER-Programm finanziert. Und wie beliebt das LEADER-Programm ist, zeigt allein die Anzahl von insgesamt 45 LEADER-Regionen mit 271 Kommunen in ganz NRW.
Alexander Jaegers, Regionalmanager der LEADER-Region GT8, ist telefonisch unter 02561- 917169-3 oder per Mail an regionalmanagement@gt-acht.de erreichbar. Weitere Informationen: www.leader-gt8.de
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