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Ministerpräsident Armin Laschet hat sein Amt niedergelegt

Ministerpräsident Armin Laschet (Bildquelle: Land NRW)
Ministerpräsident Armin Laschet (Bildquelle: Land NRW)

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Montagmorgen sein Amt niedergelegt. Der 11. Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen erklärte gegenüber dem Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen, André Kuper, seinen Rücktritt. Armin Laschet bleibt zunächst noch geschäftsführender Ministerpräsident. Mit der Rücktrittserklärung des Ministerpräsidenten endete auch das Amt aller übrigen Mitglieder der Landesregierung. Sie erhielten am Montagmorgen vom geschäftsführenden Ministerpräsidenten ihre Amtsbeendigungsurkunden. Gemäß der Landesverfassung bleiben die Ministerinnen und Minister der Landesregierung bis zur Amtsübernahme des Nachfolgers geschäftsführend im Amt.

In der Staatskanzlei verabschiedete sich der geschäftsführende Ministerpräsident Armin Laschet von seinen Ministerinnen und Ministern und blickte auf die Regierungsarbeit der über vier vergangenen Jahre zurück. Laschet: „Mir war wichtig, ein Ministerpräsident für alle zu sein, die bei uns in Nordrhein-Westfalen leben, und die Vielfalt und Unterschiedlichkeit unseres Landes zu stärken. Dieser Gedanke hat schon die Berufung der Kabinettmitglieder geprägt. Ich danke meinem Kabinett von Herzen für die sehr gute und vertrauensvolle Arbeit, bei der wir zum Wohle unseres Landes und seiner Bürgerinnen und Bürger große Erfolge verbuchen konnten. Dazu zählen beispielsweise Rekordinvestitionen in frühkindliche Bildung und der Ausbau der Kinderbetreuung für beste Bildungschancen sowie die Sanierung und der Ausbau unserer Infrastruktur. Wir haben das ambitionierteste Klimaschutz- und das erste Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht und die Polizei personell und technisch gestärkt und mit unserer Null-Toleranz-Strategie den Kriminellen erfolgreich den Kampf angesagt. Und wir haben mit acht Entfesselungspakten Bürokratie abgebaut, Verfahren vereinfacht und die wirtschaftliche Entwicklung verbessert.“

Laschet weiter: „Für mich ist es eine große Ehre gewesen, in den vergangenen vier Jahren als Ministerpräsident die Zukunft unseres Landes zu gestalten und Nordrhein-Westfalen voranzubringen. Nordrhein-Westfalen hat sein europäisches und internationales Profil geschärft. Dafür, diesen Weg weiterzugehen, wünsche ich der Landesregierung größtmöglichen Erfolg.“

Die Amtsniederlegung des Ministerpräsidenten erfolgte im Vorfeld der konstituierenden Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag (26. Oktober 2021), dem Armin Laschet als neugewähltes Mitglied angehört. Laut Landesverfassung kann ein Mitglied der Landesregierung nicht gleichzeitig Mitglied des Bundestages sein. Mit dem Zusammentritt des Bundestages endet daher auch die geschäftsführende Weiterführung des Amtes durch Armin Laschet. Die Wahrnehmung der Amtsgeschäfte erfolgt sodann bis zum Amtsantritt eines Nachfolgers durch den Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Dr. Joachim Stamp.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Pizzeria Mon Dial: Täglich Schülerangebote zu fairen Preisen zum Mitnehmen & mittwochs ist Schülertag im Ristorante

Schüler bekommen in der Pizzeria Mon Dial für Ihre Mittagspausen selbstverständlich  spezielle Angebote zu fairen Schülerpreisen. Das Ristorante am alten Markt ist in den Pausen schnell zu erreichen, Schüler sind hier immer herzlich willkommen und da das Lernen auch in schwierigen Zeiten hungrig macht, haben wir unsere Schülerangebote der Situation angepasst.

  • Montag bis Freitag – Nudel-Box Napoli oder Bolognese zum Mitnehmen – 3,00 € Spezialpreis für Schüler
  • Montag bis Freitag – große Pizza Margherita zum Mitnehmen  – 5,00 €
  • Dienstag = Pizzatag – jede Pizza nach Wahl (ohne extra Zutaten) zum Mitnehmen – 8,00 €
  • Mittwoch – jede Pizza nach Wahl (ohne extra Zutaten) im Ristorante oder zum Mitnehmen – 8,00 € Spezialpreis für Schüler

Bei Mon Dial freut man sich auf Euch!

Das Angebot gilt nicht in den Ferien oder an Sonn- und Feiertagen!

Schwarz-Weiss Marienfeld eröffnet offiziell die Sportanlage am Ruggebusch mit buntem Rahmenprogramm

Am Sonntag war es so weit. Stolz eröffnete Jürgen Garnschröder, Vorsitzender Sp.V. Schwarz-Weiss Marienfeld 1930 e.V. gemeinsam mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide die umgebaute und erweiterte Sportanlage am Ruggebusch in Marienfeld. Vereinsmitglieder und Gäste hatten in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr die Gelegenheit die Ergebnisse der Umbauarbeiten zu besichtigen und es sich bei strahlendem Sonnenschein und einem bunten Rahmenprogramm mit Hüpfburg, Fußball-Darts, Spielmobil und Rad-Hindernis-Parcours gut gehen zu lassen.

Jürgen Garnschröder kann mit Recht stolz auf die fertige Anlage und vor allem auf die Eigenleistung der vielen Helfer und Vereinsmitglieder sein, die ehrenamtlich insgesamt über 2.000 Arbeitsstunden investiert haben. Baustart war am 30. August 2019 und am 12. August 2020 waren die geplanten Umbauarbeiten abgeschlossen. Pandemiebedingt konnte leider keine offizielle Eröffnung stattfinden und leider konnten die Räumlichkeiten aus dem gleichen Grund nicht wie gewünscht von den Sportlerinnen und Sportlern genutzt werden. Allerdings wurden in der Zwischenzeit Kabinen und Klubheim mit benötigtem Interieur und einer modernen Belüftungsanlage ausgestattet, die den gegenwärtigen Anforderungen entspricht und allen Sportlerinnen und Sportlern zusätzlich ein stückweit Sicherheit gibt. Die Stadt Harsewinkel stellte zunächst 591.000 Euro für Umbau und Erweiterung zur Verfügung. Der Betrag wurde später noch einmal um 85.000 Euro erhöht und neben den vielen Stunden der ehrenamtlichen Arbeitsleistung konnte der Verein einen fünfstelligen Betrag aus der Vereinskasse und durch Spenden beisteuern. Die Politiker der verschiedenen Parteien im Rat der Stadt Harsewinkel haben lange über die Höhe der zu bewilligenden Mittel diskutiert. Am Ende hat man sich aber dann mithilfe von Vergleichswerten ähnlicher Investitionen in Harsewinkel und Greffen auf den genannten Betrag einigen können und die Durchführung hat der Verein dann tatkräftig mit vereinten Kräften vorangetrieben, um im Sinne der Sportlerinnen und Sportler wieder etwas Zeit gut zu machen. Das ist auf jeden Fall bravourös gelungen!

Für die Umbauarbeiten erstellte Bauleiter Ralf Elgner von der ortsansässigen Firma Eggersmann regelmäßig Wochenpläne auf, die dann jeweils von den 101 Helfern und Vereinsmitgliedern diszipliniert abgearbeitet und eingehalten wurden. Nach Aussagen anwesender Vereinsmitglieder hat diese gemeinsame Leistung den gesamten Verein und die verschiedenen Abteilungen noch einmal auf ganz besondere Weise zusammengeschweißt. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und der Vereinsvorsitzende Jürgen Garnschröder bedankten sich bei allen Beteiligten für den außerordentlichen Einsatz, ohne den dieses Ergebnis wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Weitere Vorstandsvertreter und die Fußballabteilung bedankten sich ausdrücklich bei Jürgen Garnschröder, der selbst zu jeder Zeit mit unermüdlichem Einsatz mit angefasst, organisiert und koordiniert hat und damit ein wichtiger Faktor für das Projekt und für den gesamten Verein war und ist. Nun hoffen am Ruggebusch alle darauf, dass man gemeinsam immer weiter in Richtung Normalität gehen und die Sportanlage mit Leben und Sportsgeist füllen kann.

„Energiesparwochen online“, der Stadt Harsewinkel in Kooperation mit der örtlichen vhs: Jetzt für Online-Vorträge zu den Themen Heizung, Sanierung und Förderung anmelden

Die Initiatoren und Referenten der kreisweiten Energiesparwochen online freuen sich auf viele Teilnehmende: (v. l.) Michaela Prelle (Verbraucherzentrale NRW), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg), Anne Weber (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock), Sven Kersten (EnergieAgentur.NRW), Ursula Thering (Kreis Gütersloh), Dr. Elmar Schnücker (VHS Gütersloh), Oliver Erdmann (die bauwerkstadt, Bielefeld) und André Mannke (VHS Reckenberg-Ems) (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Initiatoren und Referenten der kreisweiten Energiesparwochen online freuen sich auf viele Teilnehmende: (v. l.) Michaela Prelle (Verbraucherzentrale NRW), Stefan Kuntze (VHS Ravensberg), Anne Weber (VHS Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock), Sven Kersten (EnergieAgentur.NRW), Ursula Thering (Kreis Gütersloh), Dr. Elmar Schnücker (VHS Gütersloh), Oliver Erdmann (die bauwerkstadt, Bielefeld) und André Mannke (VHS Reckenberg-Ems) (Foto: Kreis Gütersloh).

Die „Energiesparwochen online“, die die Stadt Harsewinkel in Kooperation mit der örtlichen Volkshochschule und weiteren Partnern im September 2021 gestartet hat, gehen nach den Herbstferien in die zweite Runde. In vier kostenfreien Zoomveranstaltungen informieren neutrale Energieexperten rund um das Heizen mit erneuerbaren Energien, den richtigen Wärmeschutz am Haus und über aktuelle Förder- und Beratungsprogramme.

Die Veranstaltungen im Überblick:
  • 26. Oktober, 19 Uhr bis 20.30 Uhr: Heizen mit erneuerbaren Energien (Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW).
  • 27. Oktober, 19 Uhr bis 20.30 Uhr: Wärmepumpe, Photovoltaik und Elektroauto – ein starkes Team (Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW).
  • 28. Oktober 2021, 19 Uhr bis 20.30 Uhr: Sanierung im Altbau – aber richtig! (Oliver Erdmann, die bauwerkstadt gmbh, Bielefeld).
  • 3. November 2021, 19 Uhr bis 20.30 Uhr: Digitale Vorträge zu aktuellen Fördermitteln fürs Haus und zu regionalen Energieberatungsangeboten mit anschließender Gruppenberatung im Webraum (Dr. Tim Schmidla und Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW, Ursula Thering, Kreis Gütersloh).

Interessenten können sich ab sofort bei der Volkshochschule Harsewinkel online unter www.vhs-vhs.de, per Mail an vhs-vhs@gt-net.de oder telefonisch unter 05207- 9174 0 für eine oder mehrere Zoom-Veranstaltungen anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl pro Veranstaltung ist beschränkt. Anmeldungen werden bis zum Veranstaltungstag um 14 Uhr entgegengenommen.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

vhs im November: Reisereportage Kolumbien – Selbstbestimmungsrecht am Lebensende – Erbrecht – Tipps zur Geldanlage und vieles mehr

vhs im November – Vorschläge für Kurse im Herbst aus dem aktuellen vhs-Programm. Kurse in Präsenz mit der „3G-Regel“!

Kolumbien – Reisereportage – Die Zeit der Drogenkartelle und des Bürgerkriegs in Kolumbien ist vorbei. Ausdruck des Wandels ist der Friedensnobelpreis an Präsident Juan Manuel Santos im Jahr 2016. Seitdem kommen wieder massenhaft Touristen nach Kolumbien um die zahlreichen Attraktionen des Landes zu bestaunen. Die koloniale Pracht in Dörfern wie Villa de Leyva oder der Weltkulturerbe-Stadt Cartagena gilt es ebenso zu bewundern wie den Reichtum alter Kulturen im Goldmuseum der Hauptstadt Bogotá. Die großartige Naturvielfalt macht das Land zu einem der artenreichsten Räume Südamerikas.

Die Reise geht von den tropischen Anden in die Paramo-Zone, zu den Kaffee- und Kakao-Bauern, in die Smaragd-Minen und in den Nationalpark Tayrona, der bekannt ist für seine mit Palmen gesäumten Buchten, Küstenlagunen, Regenwald und reiche Artenvielfalt. In seiner Reisereportage am Donnerstag, 04.11., 19:30 Uhr, in der Stadtbücherei, berichtet Ulrich Fälker von der beeindruckenden Naturvielfalt und der besonders herzlichen Gastfreundschaft der Kolumbianer.

Interessenten können sich für diese spannende Reisereportage im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel (Tel.: 05247/935-200) oder per Internet unter www.vhs-vhs.de anmelden. Dieses vhsForum führt die VHS zusammen mit der Stadtbücherei St.Lucia Harsewinkel und mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Gütersloh-Rietberg durch.

Selbstbestimmungsrecht auch am Lebensende? – Wer kümmert sich um alles Wichtige, wenn man selbst nicht mehr dazu in der Lage ist? Darüber sollte man sich früh genug Gedanken machen und selbst festlegen, wer entscheidet, da sonst vom Gericht ein Betreuer bestellt wird.

Über die verschiedenen Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Regelung wie Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Gesundheitsvollmacht informiert der Experte für Betreuungsrecht, Dietmar Moritz, am Montag, 08.11., 18 Uhr, in der Gesamtschule. Auch die vom Gesetzgeber vorgesehene rechtliche Betreuung, wenn keine Vollmacht vorliegt, wird er umfassend erklären. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, sollten Interessenten sich im Bürgerbüro Harsewinkel (Tel. 05247/935-200) oder per Internet unter www.vhs-vhs.de. anmelden.

Das 1×1 der Geldanlage in Zeiten niedriger Zinsen – Anhaltend niedrige Zinsen machen das Geldanlegen immer schwieriger. Wenn man ausschließlich in Tages- und Festgeld investiert, kann man kaum noch die Inflation ausgleichen. Höchste Zeit, sich mit alternativen Anlagemöglichkeiten zu beschäftigen. Karsten Witt vom niedersächsischen Anlegerclub weiß, wie’s geht. Das stellt er am Montag, 08.11., 18:30 Uhr, in der Gesamtschule, unter Beweis.

Er erläutert welche Chancen und Risiken man beim Geld anlegen beachten muss, welche Möglichkeiten es gibt und wie Vermögen erhalten und aufgebaut werden kann. Auch das Sparverhalten der Deutschen ist Thema des vhs-Workshops. Eine Anlagenberatung findet nicht statt. Der Niedersächsische Anlegerclub (NDAC) ist einer der größten Anlegergemeinschaften Norddeutschlands und vermittelt seit mehr als 20 Jahren Wissen rund um das Thema Geldanlage. Interessenten können sich im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel (Tel.: 05247/935-200) oder per Internet unter www.vhs-vhs.de anmelden.

Vorsorgend gestalten – das deutsche Erbrecht in der Praxis – Wertvolle Informationen und wichtige Tipps zu den neuesten Regelungen im Erbrecht gibt es am Dienstag, 09.11., 18:30 Uhr, in der Gesamtschule, von Rechtsanwältin Gode-Marie Quast-Hohenhorst.

Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten und deren Folgen, auch unter Berücksichtigung besonderer Lebenssituationen z. B. mit behinderten Kindern oder auch „Patchwork-Familien“, auf. Interessenten können sich beim Bürgerservice der Stadt Harsewinkel, Tel. 05247/935-200 oder per Internet unter www.vhs-vhs.de. anmelden.

 

(Text- und Bildquelle: Volkshochschule Verl – Harsewinkel – Schloß Holte-Stukenbrock)

Statistisches Bundesamt – Bundeswahlleiter: Bundestagswahl 2021 – Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler bei 47,3 %

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDer Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler ist bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 auf 47,3 % gestiegen. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte die Briefwahlquote noch 28,6 % betragen. „Der bereits bei den Landtagswahlen im Frühjahr erkennbare Trend zur deutlich verstärkten Nutzung der Briefwahl hat sich bei der Bundestagswahl fortgesetzt“, so Bundeswahlleiter Georg Thiel. „Der Briefwahlanteil bei Bundestagswahlen ist seit 1957 kontinuierlich gestiegen, eine Steigerung um 18,7 Prozentpunkte hat es bisher aber noch nicht gegeben.“ Bayern hatte mit 62,4 % den höchsten Anteil an Briefwählerinnen und Briefwählern, Thüringen mit 32,4 % den geringsten.

 

(Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt durch news aktuell)

Straßendeckensanierung – Dechant-Budde-Weg, Erlenweg, Hermann-Löns-Straße & Schlesierstraße – Asphalterneuerung in der kommenden Woche

An mehreren Straßen im Stadtgebiet wird in der kommenden Woche die Asphaltdecke erneuert. Neben dem Dechant-Budde-Weg werden Teile der Straßendecken im Erlenweg, in der Hermann-Löns-Straße und in der Schlesierstraße saniert.

Für die Arbeiten am Dechant-Budde-Weg wird der Bereich zwischen Kirchplatz und Städtischem Gymnasium ab dem kommenden Montag für voraussichtlich eine Woche gesperrt.

An der Schlesierstraße in Marienfeld wird der Bereich ab der Von-Galen-Straße bis zur Einmündung Hanfstraße ebenfalls ab Montag für voraussichtlich eine Woche für den Autoverkehr nicht befahrbar sein; der Erlenweg bleibt von der Einmündung Im Vechtel bis zur Hausnummer 20 ebenfalls während des genannten Zeitraums gesperrt.

Von den Sanierungsarbeiten an der Hermann-Löns-Straße sind lediglich die beiden Kreuzungsbereiche Hermann-Löns-Straße/Nordstraße und Hermann-Löns-Straße/Adlerstraße betroffen. Auch hier gilt die Sperrung bis voraussichtlich zum Ende der kommenden Woche.

Für alle Baustellen sind Umleitungen eingerichtet und ausgewiesen. Anwohner/innen und Anlieger/innen wurden von der beauftragten Firma EUROVIA über die Sperrungen informiert.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Füchtenhans: Rollladen-, Rollladenkastenisolierungen, Rollladenmotoren & Fensterwartungen – natürlich vom Spezialisten vor Ort!

Rollladen bieten im Alltag viele Vorteile. Sie schützen Sie und Ihr zu Hause vor neugierigen Blicken, sorgen für optimalen Schutz vor Sonne, im Winter kann man mit ihrer Hilfe wertvolle Heizenergie sparen und gleichzeitig stellen Rollladen unter bestimmten Voraussetzungen eine Schutzbarriere gegen potenzielle Einbrecher dar. Wir bei der Firma Füchtenhans sind für Sie der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Rollladen-, Rollladenkastenisolierungen, Rollladenmotoren und Fensterwartungen geht. Wir beraten Sie in allen Fragen rund um das Thema und finden mit Ihnen gemeinsam die perfekte Lösung für Ihr zu Hause.

Beim Kauf und der Installation von Rollladen sollte man sich im Vorfeld nicht nur überlegen, wie diese aussehen sollen. Es ist wichtig, sich seinen Anforderungen entsprechend auch über die gewünschten Funktionen, die Art der Steuerung und die Materialart der Rollladen Gedanken zu machen. So kann man z. B. zwischen Rollladen aus PVC oder aus Aluminium wählen. Jedes Material und jede Rollladenvariante hat Vorteile, welche sich nicht nur in der Ästhetik, in Preisunterschieden oder in der Haltbarkeit widerspiegeln, sondern sich auch in der Eignung als Schutzbarriere gegen Einbrecher, in der Funktion des Wärmeschutzes und der Energieeinsparung durch gute Isolierung sowie in Handhabung und dem Gewicht auszeichnen. Wir bei der Firma Füchtenhans kennen alle Vorteile und beraten Sie individuell und zielführend. Auf Wunsch machen wir für Sie auch das tägliche Gurtziehen überflüssig und sorgen mit zuverlässigen Rollladenmotoren und dazugehörigen Steuerungen für ein angenehmes Wohnklima.

Füchtenhans ist immer eine gute Idee! Und da nicht nur Autos regelmäßig gewartet und gepflegt werden müssen, übernehmen wir für eine längere Funktionalität auch sämtliche Wartungsarbeiten aller Fenstersysteme. Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie!

Erfolgreiche Saison für Tennisnachwuchs des TC Harsewinkel

Oben von links: Luca Wittenbrink, Carlo Wiemann, Jonah Caeiro Dos Santos und Liam Kleine-Sötebier. Unten von links: Jan Brinkmann und Ben Brinkmann.
Oben von links: Luca Wittenbrink, Carlo Wiemann, Jonah Caeiro Dos Santos und Liam Kleine-Sötebier. Unten von links: Jan Brinkmann und Ben Brinkmann.

Die jüngsten Tennisspieler des TC Harsewinkel dürfen sich über eine erfolgreiche Sommersaison 2021 freuen. Die im September zu Ende gegangene Spielzeit verlief rundum zufriedenstellend für die jüngsten Tennisasse.

Die U12-Mannschaft, bestehend aus Ben Brinkmann, Liam Kleine-Sötebier und Jonah Caeiro Dos Santos, konnte alle Spiele siegreich gestalten und sich über den 1. Platz in der 1. Kreisklasse Gütersloh freuen.

Ebenso erfolgreich war die U10-Mannschaft im Midcourt-Wettbewerb. Luca Wittenbrink, Carlo Wiemann und Jan Brinkmann gewannen alle vier Spieltage souverän und ließen den Gegnern Amshausen, Gütersloh, Verl und Wiedenbrück nicht den Hauch einer Chance.

Im Winter wird weiter fleißig trainiert, um auch für die anstehende Sommersaison 2022 gut gerüstet zu sein. In diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass sich die Kinder über einen Sponsor freuen würden, der die Jugendmannschaften mit einheitlichen Shirts und Trainingsanzügen ausstattet. Interessierte Firmen dürfen sich gerne beim Jugendwart Diana Hagemeyer (jugendwart@tc-harsewinkel.de, Mobil: 0152 / 210 863 00) melden.

 

(Text- und Bildquelle: TC Harsewinkel)

Kita-Jahr 2022/2023: Kita-Anmeldungen im Online-Portal ‚Kivan‘ bis zum 15. Dezember

Eltern, die für ihre Kinder für das Kita-Jahr 2022/2023 in den Kommunen Harsewinkel, Borgholzhausen, Halle (Westf.), Herzebrock-Clarholz, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Versmold und Werther (Westf.) einen Betreuungsplatz benötigen, müssen diesen im Online-Portal ‚Kivan‘ ihrer Kommune anmelden. Auch Rietberg und Langenberg starten jetzt mit dem Programm. Damit sind nun alle Gemeinden und Städte, in denen der Kreis Gütersloh als Jugendamt zuständig ist, an Kivan angeschlossen.

Die betroffenen Eltern in Rietberg und Langenberg wurden bereits schriftlich über den neuen Anmeldeweg informiert. Der geht so: Väter und Mütter, die einen Betreuungsplatz für ihr Kind benötigen, melden sich in dem Kita-Online-Portal ‚Kivan‘ ihrer Kommune an. Dort können sie maximal vier Wunscheinrichtungen angeben.

Den Link zum Portal finden die Eltern auf der Homepage ihres Wohnortes. Auf der Startseite des Portals sind Ansprechpartner gelistet, falls es Probleme bei der Anmeldung gibt oder Fragen offen sind. Kivan ist für alle gängigen Geräte ausgelegt. Wer jedoch keinen Internetzugang hat, kann Hilfe bei der Stadt- beziehungsweise Gemeindeverwaltung des jeweiligen Wohnortes bekommen.

Trotz der Möglichkeit, den Betreuungsplatz online auszuwählen, empfiehlt die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh allen Eltern, die Kindertageseinrichtungen vorab zu besuchen. Auf diese Weise können sie sich einen Eindruck von der Einrichtung machen sowie die Erzieherinnen und Erzieher kennenlernen. Dazu können sie entweder einen Termin mit den Kita-Leitungen vereinbaren oder an einem ‚Tag der offenen Tür‘ vorbeikommen. Die Kontaktdaten der Kindertageseinrichtungen sind in Kivan hinterlegt. Die aktuellen Vorgaben zum Corona-Infektionsgeschehen sind natürlich zu beachten.

Alle Betreuungswünsche, die bis zum 15. Dezember 2021 für das Kita-Jahr 2022/2023 abgegeben werden, gehen in das reguläre Auswahlverfahren der Kitas ein. Alle Wünsche für das kommende Kita-Jahr, die danach eingehen, können erst im Nachrückverfahren berücksichtigt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)