Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Freitagnachmittag (22.11., 14.45 Uhr – 19.45 Uhr) brachen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus an der Kettelerstraße ein.
Ein Fenster des Hauses wurde aufgehebelt. Anschließend wurden Schubladen und Schränke durchsucht. Gestohlen wurde Schmuck.
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
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Gütersloh (ots) – Gütersloh (FK) – Um 00.52 Uhr kam es auf der Marienfelder Straße am Samstagmorgen (23.11.) zu einem schweren Verkehrsunfall.
Ein 18-jähriger Audi-Fahrer befuhr die Marienfelder Straße in Richtung Harsewinkel. Dabei kam er kurz hinter der Straße Auf der Kosten nach rechts von der Straße ab, kollidierte mit einem Baum und blieb letztendlich auf dem angrenzenden Feld stehen.
Bei dem Unfall erlitt der 18-jährige Gütersloher schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Gütersloher Krankenhaus gefahren.
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Die Harsewinkeler Ratsfraktionen sind sich darüber einig, dass man die vom Träger KHO vorgesehene Schließung des Sankt-Lucia-Hospitals so auf keinen Fall hinnehmen möchte. Neben der unzureichenden Kommunikation und viel zu späten Information der betroffenen Menschen vor Ort, kann auch das Argument der fehlenden Wirtschaftlichkeit in keiner Weise nachvollzogen werden.
Schon während der Sitzung des Hauptausschusses am Donnerstag waren sich alle Fraktionen einig, dass der Träger die Stadt frühzeitig hätte informieren müssen. Die Lokalpolitiker ärgerten sich insbesondere darüber, dass KHO-Geschäftsführer Matthias Bitter am Montag im Gespräch in Harsewinkel kritisiert hätte, dass man dieses Thema überhaupt öffentlich gemacht habe. Außerdem behauptete Bitter, dass der weitere Betrieb des Sankt- Lucia-Hospitals, welches über Jahre schwarze Zahlen vorweisen konnte und insgesamt sehr gut aufgestellt ist, laut Wirtschaftlichkeitsanalyse nur unwirtschaftlich und ineffizient am Standort Harsewinkel weiterzuführen wäre.
Die Fakten oder Auszüge der Analyse blieb er bisher selbst dem Ministerium in Düsseldorf schuldig. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) konnte von ihrem 30-minütigen Telefonat mit NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) berichten, dass dieser nicht grundsätzlich am Konzept des Trägers zweifeln würde. Dennoch sieht er aber auch, dass sich ältere Menschen in kleineren Systemen mit Park- und Stadtanbindung besser aufgehoben fühlten, als in überdimensionierten anonymen Klinikzentren. Die Bürgermeisterin bat Minister Laumann darum, auf den Träger einzuwirken transparent mit den Planungen umzugehen.
Der Kreis-Gesundheitsausschussvorsitzende Dr. Heinz-Josef Sökeland (CDU) wird in der nächsten oder übernächsten Woche gemeinsam mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) sowie Vertretern der Ratsfraktionen zu einem klärenden Gespräch mit Minister Laumann nach Düsseldorf reisen. Neben den vielen guten Argumenten fürdas Sankt-Lucia-Hospital am Standort Harsewinkel möchte man eine möglichst umfangreiche Unterschriftenliste vorlegen, die das Begehren der Bürgerinnen und Bürger unmissverständlich ausdrückt.
Dr. Angelika Wensing (CDU), Florian Hinney (SPD), Brunhilde Leßner (Grüne) und Julian Hansen (FDP) haben hierfür eine Petition auf der Plattform change.org initiiert. Alle Bürgerinnen und Bürgerinnen sind dazu aufgerufen ihre Stimme für den Erhalt des Sankt-Lucia-Hospitals in Harsewinkel abzugeben.
Premiere am Sonntag in Harsewinkel. Mitglieder der Turnabteilung der TSG Harsewinkel haben sich erstmals am bundesweiten „Kinder Joy of Moving – Tag des Kinderturnens“ beteiligt. Der Aktionstag sollte Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren die Welt des Turnens näherbringen. Ins Leben gerufen wurde die Aktion vom Deutschen Turner-Bund (DTB) in Zusammenarbeit mit der Bewegungsinitiative „Kinder Joy of Moving“ des Ferrero-Konzerns, bekannt als Hersteller der Kinder-Schokolade. Unter dem diesjährigen Motto „Zirkuskind“ durften die jungen Teilnehmer in eine spielerische Zirkuswelt eintauchen und vielfältige Bewegungsangebote ausprobieren. Im vergangenen Jahr inspirierte das Projekt weltweit 2,6 Millionen Kinder und ihre Familien in 33 Ländern, aktiv zu werden und Freude an Bewegung zu finden.
In der Turnhalle des Gymnasiums hatten die Ehrenamtlichen der TSG Turnabteilung mehr als zehn Bewegungsstationen aufgebaut. Dabei konnten die Kinder Akrobatik üben, jonglieren, klettern, schwingen und frei spielen. Für Melanie Lobert, Übungsleiterin der Turnabteilung, war es besonders wichtig, dass die Eltern ihre Kinder bei den Übungen begleiteten und unterstützten. „Die Kinder sollen durch die Bewegungsstationen mit Freude ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können“, erklärte Lobert. Es sei enorm wichtig, dass Kinder sich durch Spielen und Bewegen bestmöglich zu entfalten können. Am Ende des zweistündigen Aktionstags erhielten alle Kinder eine Urkunde sowie einen DTB-Aufnäher als Belohnung für ihre Teilnahme. Trotz konkurrierender Veranstaltungen wie dem 24-Stunden-Schwimmen und dem Martinssonntag zeigte sich Lobert erfreut über die gute Resonanz. Ein besonderer Dank ging an die sechs ehrenamtlichen Helfer, die an den Stationen unterstützten und das Kinderturnen zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Kinder machten.
Zu dem Seniorentreff am Montag, 25.November um 9:00 Uhr in der Hotel-Residence Klosterpforte laden wir Sie herzlich ein. Thema wird sein: Adventliches Frühstück. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.
Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung unter 0176/30566247 möglich. Weitere Informationen telefonisch. Herzlichen Dank!
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Voll beladen macht sich die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, auf den Weg, die 11.000 Brötchentüten an die mitmachenden Bäckereifilialen auszuliefern (Foto: Stadt Harsewinkel).
Voll beladen macht sich die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel, Marina Schomburg, auf den Weg, die 11.000 Brötchentüten an die mitmachenden Bäckereifilialen auszuliefern (Foto: Stadt Harsewinkel).
Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist kein Einzelschicksal. Sie kommt in allen sozialen Schichten vor unabhängig von Einkommen, Beruf, Bildungsstand oder Nationalität. Zum Tag gegen Gewalt an Frauen am 23. November machen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh gemeinsam mit dem Club Soroptimist International Gütersloh auf dieses Thema wieder mit einer besonderen Aktion aufmerksam, an der sich auch die Stadt Harsewinkel und ihre Gleichstellungsbeauftragte, Marina Schomburg, beteiligt. Ab Samstag geht die Brötchentüten-Aktion in die nächste Runde. Dann sind – wie in den vergangenen Jahren auch – in den Harsewinkeler Bäckereien Brötchentüten mit der Aufschrift ‚Gewalt kommt nicht in die Tüte!‘ im Umlauf.
„11.000 Tüten gehen ab Samstag in elf Filialen in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld über die Ladentheken“, berichtet Marina Schomburg. „Kreisweit sind es 126.000 Stück. Ich freue mich wirklich sehr, dass sich die Bäckereien in unserem Stadtgebiet jedes Jahr ohne zu zögern der Aktion anschließen und so mit uns gemeinsam ein sichtbares Zeichen setzen.“ Auf den Brötchentüten sind die bundesweite Hilfetelefonnummer sowie die Beratungsstellen, die bei Bedarf kontaktiert werden können, aufgedruckt. Zudem wurden zentrale Aussagen auf den Brötchentüten mehrsprachig in acht Sprachen übersetzt: Englisch, Türkisch, Arabisch, Bulgarisch, Polnisch, Ukrainisch, Rumänisch und Russisch. Gewalt geschieht Personen – Frauen sowie Männer – aller Nationalitäten, in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen. Frauen sind dabei häufiger von Gewalt betroffen.
Neben der Brötchentüten-Aktion solidarisiert sich die Stadt Harsewinkel auf weitere Art und taucht ihre Online-Präsenz am Aktionstag für 24 Stunden in die orangene Kampagnenfarbe. „Wir beteiligen uns in dieser Form schon seit einigen Jahren an dem Aktionstag und haben dazu stets positive Rückmeldungen erhalten. Daher wollen wir auch in diesem Jahr in gleicher Form im wortwörtlichen Sinne Farbe bekennen“, sagt Marina Schomburg. „Gleichwohl bedanken wir uns bei den Nutzerinnen und Nutzern für ihr Verständnis, wenn im Sinne der Aktion und der Solidarisierung die Barrierefreiheit unserer Website darunter etwas leidet. Unser primäres Ziel ist es, für diesen einen Tag ein auffälliges Zeichen zu setzen.“
Frauen, die von Gewalt, Nötigung und Missbrauch betroffen sind, können sich im Kreis Gütersloh an die Beratungsstellen und an das Frauenhaus wenden. Alle Einrichtungen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Im Rathaus der Stadt Harsewinkel und bei der Gleichstellungsbeauftragten gibt es Flyer mit Anlaufstellen und weiteren Informationen.
Die Aktion wird gefördert Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.
Mit Inbetriebnahme des neuen Kassenautomaten im Frei- und Hallenbad Harsewinkel im Oktober 2023 wurden die für den Zutritt notwendigen runden Plastikmünzen gegen Karten mit QR-Code getauscht.
Badegäste wurden seitdem gebeten, ihre alten Eintritts-Coins bei nächster Gelegenheit gegen die neuen Karten zu wechseln. Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist nun darauf hin, dass ein Umtausch nur noch bis Jahresende möglich ist. Alle Umtauschwünsche, die nach dem 31. Dezember 2024 erfolgen, können dann leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Coins können zu den gewohnten Öffnungszeiten des Frei- und Hallenbads direkt vor Ort in die Karten umgetauscht und die Wertguthaben darauf übertragen werden.
Bei Kelm machen wir Ihr Auto fit für Herbst und Winter. Wenn Sie nicht ins Rutschen kommen wollen, dann sollten Sie von Oktober bis Ostern mit Winterreifen fahren. Mit unserem Kelm Winterreifen-Service sind Sie immer auf der sicheren Seite, denn wir kümmern uns für Sie um Ihren Reifenwechsel und auf Wunsch auch um die fachgerechte Reifeneinlagerung Ihrer Sommerreifen.
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Da Sie Ihr Fahrzeug in Herbst und Winter unterschiedlichen Witterungen und Belastungen aussetzen müssen, um sich selbst und Ihre Liebsten immer warm und sicher ans Ziel zu bringen, können Sie mit dem Kelm Fahrzeug-Winter-Check ganz einfach auf Nummer sicher gehen. Noch vor dem ersten Frost sollte Ihr Auto winterfest sein und spätestens wenn es in den Winterurlaub geht, sollten Sie Ihr Kfz in unserer Werkstatt checken lassen, um mögliche versteckte Mängel aufzudecken und für alle saisonalen Verhältnisse gut gerüstet zu sein.
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Der Ewigkeitssonntag im November ist in der evangelischen Kirche dem Andenken an Verstorbene gewidmet. In Gottesdiensten zum Ewwigkeitssonntag wird jeder und jedem Verstorbenen namentlich gedacht und dabei eine Kerze entzündet, die an den geliebten Menschen erinnern sowie ein bisschen Trost und Hoffnung spenden soll. Die Angehörigen der Verstorbenen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel wurden mit einem Brief eingeladen. Aber auch alle anderen, die einen lieben Menschen in der Vergangenheit verloren haben, sind zum Gedenken herzlich eingeladen.
Der Gedenkgottesdienst in Marienfeld findet am Samstag, 23.11., um 18 Uhr in der Christuskirche statt. Der Gedenkgottesdienst in Harsewinkel findet am Sonntag, 24.11., um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche statt. Mit dem Ewigkeitssonntag endet zugleich das Kirchenjahr.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
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