Das Klosterladen-Team lädt während der Adventszeit samstags um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag nehmen, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der erste Termin ist am Sonnabend (30.11.), die weiteren Termine sind am 7.12., 14. und 21.12. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da das Platzangebot in der Kapelle begrenzt ist, wird nach Möglichkeit um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch (05247 98 30 26) während der Öffnungszeiten des Klosterladens gebeten.Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18.00 Uhr geöffnet.
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Die Organisatoren der Werbegemeinschaft Harsrwinkel e. V. freuen sich auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt: (v.l.) Andreas Fölling, Reinhold Everding, Simone Heitmann, Chris Brentrup, Jannis Schreiber und Helga Krieft.
Die Organisatoren der Werbegemeinschaft Harsrwinkel e. V. freuen sich auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt: (v.l.) Andreas Fölling, Reinhold Everding, Simone Heitmann, Chris Brentrup, Jannis Schreiber und Helga Krieft.
Die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. lädt am ersten Adventswochenende vom 29. November bis 1. Dezember groß und klein dazu ein, auf dem Weihnachtsmarkt in Harsewinkel mit weihnachtlich geschmückten Ständen und dem Duft von Gebäck und Glühwein in die besinnliche Zeit zu starten!
28 Stände mit vorweihnachtlichen Angeboten – Das Orga-Team um Simone Heitmann, Reinhold Everding, Chris Brentrup, Jannis Schreiber und Andreas Fölling freut sich auf viele Weihnachtsmarktbesucher und ein buntes Rahmenprogramm an allen drei Tagen. 28 Stände von unterschiedlichen Vereinen und Betreibern bereichern den diesjährigen Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Angebot. Neben kreativen Geschenk- und Dekorationsartikeln aus verschiedensten Materialien, heimischen Produkten, dem Weltladen mit Krippenfiguren sowie dem Angebot der Freundeskreise unserer Partnerstädte aus Les Andelys in Frankreich und Mazsalaca in Lettland werden den Weihnachtsmarktbesuchern mit Erbsensuppe, weißem Glühwein „beschwipste Birne“, klassischem Glühwein, Waffeln, Punsch, warmem Kakao und vielen weiteren vorweihnachtlichen Leckereien selbstverständlich auch die beliebten Weihnachtsmarktklassiker geboten. Natürlich werden in diesem Jahr auch die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen geschnitzten Figuren und ein Kinderkarussell nicht fehlen. Erstmalig werden in diesem Jahr am Freitag und Samstag jeweils um 18 Uhr und 19 Uhr (Treffpunkt Bühne) kurze Stadtführungen mit Stadtführer Gunnar Elbeshausen angeboten.
Bühnenprogramm mit musikalischen Highlights – Für das musikalische Bühnenprogramm sorgen in diesem Jahr der Posaunenchor aus Brockhagen (Samstag ab 17 Uhr), Jan Froböse, der mit weihnachtlicher Musik im Stil von „Rock Chrismas“ und seinem Klavier für weihnachtliche Stimmung sorgen wird (Samstag ab 19 Uhr) sowie das beliebte Kolpingorchester Harsewinkel (Sonntag ab 15 Uhr). Ein besonderes musikalisches Highlight wird bereits am Freitagabend (ab 19 Uhr) durch das Heart Whisper Music Duo geboten. Die Tannenbäume vor der Bühne werden am Freitagmorgen von Kindern und Erzieherinnen aus dem Kindergarten Freunde festlich geschmückt.
Nikolaus, Weihnachtsengel & Verlosungen mit tollen Gewinnen – Der Nikolaus wird am Sonntag ab 16 Uhr mit freundlicher Unterstützung der REWE Alberts oHG Schokoladen-Nikoläuse an die Kinder verteilen. Da ein Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtsengel in Harsewinkel unvorstellbar ist, verkaufen diese auch in diesem Jahr wieder Lose für die beiden großen Verlosungen, die am Samstag (18 Uhr) Sonntag (17 Uhr) stattfinden werden. Die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. verlost hierbei zahlreiche Einkaufsgutscheine im Wert von 25,- bis 150,- Euro.
Verkaufsoffener Sonntag am Weihnachtsmarktwochenende – Der Weihnachtsmarkt in Harsewinkel lädt am Freitag von 16 Uhr bis 22 Uhr, am Samstag von 15 Uhr bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr zum Bummeln und Verweilen ein. Am verkaufsoffenen Sonntag sind die Geschäfte am Weihnachtsmarktwochenende von 14 Uhr bis 18 Uhr für einen ausgedehnten Einkaufsbummel geöffnet.
Der Kreis Gütersloh hat zum dritten Mal den Heimat-Preis NRW vergeben. Damit würdigt er herausragendes ehrenamtliches Engagement, das durch den Preis in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden soll. „Viele ehrenamtlich engagierte Menschen gestalten unseren Kreis täglich aktiv mit und tragen so dazu bei, dass wir in einer Gemeinschaft leben, die füreinander da ist“, sagte Landrat Sven-Georg Adenauer in seiner Begrüßung. Die Verleihung des Heimat-Preises ist eine besondere Gelegenheit, das Engagement dieser Menschen sichtbar zu machen und anzuerkennen. Ausgezeichnet wurden am Montag, 18. November, im Kreishaus Gütersloh, der Förderverein Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne (Schloß Holte-Stukenbrock), der Verein ‚MusikZehner‘ (Langenberg) und der Verkehrsverein Borgholzhausen.
Zwölf Vorschläge für den Heimatpreis wurden in diesem Jahr eingereicht. Sie zeigen das vielfältige und bemerkenswerte Engagement vieler Menschen in ihren Heimatorten. Eine Jury unter Vorsitz von Henrika Küppers, der Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport, vergab die drei Heimat-Preise, die mit jeweils 5.000, 3.000 und 2.000 Euro dotiert sind. Das Geld für die Preise kommt vom Land NRW.
Adenauer überreichte den 1. Preis an die Ehrenamtlichen des Fördervereins Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne. Über 30 Jahre besteht der Förderverein inzwischen. Mehrere zehntausend Stunden sind zusammenkommen, in denen sich die Ehrenamtlichen um die vielfältigen Aufgaben der Gedenkstätte gekümmert haben. Die Betreuung der Besucherinnen und Besucher ist dabei der eigentliche Schwerpunkt der ehrenamtlichen Arbeit. Bei zirka 100 Angehörigen-Anfragen im Jahr helfen die Ehrenamtlichen zudem bei der Schicksalsklärung. Dadurch ergeben sich auch viele bewegende Besuche von Angehörigen, die bei ihrer Spurensuche nach dem ungeklärten Schicksal von Vater, Groß- oder Urgroßvater im Stalag 326 von den ehrenamtlichen Mitarbeitern begleitet werden. Die Ehrenamtlichen führen darüber hinaus Interviews mit Zeitzeugen als wichtige Quelle. Sie helfen beim Auf- und Ausbau der umfangreichen Sammlung von schriftlichen Dokumenten, von Bilddokumenten und von Grabungsfunden.
Die weiteren Preisträger erhielten ihre Auszeichnungen durch die Juryvorsitzende Küppers:
2. Preisträger ist der Verein ‚MusikZehner‘ aus Langenberg – Macher des ‚KulturGüterBahnhofs‘ (KGB). Im Jahr 2017 schlossen sich einige musikbegeisterte Freunde zum ‚MusikZehner‘ zusammen. Das Ziel war, Musikveranstaltungen in Langenberg zu einem günstigen Preis anzubieten. Einem Ziel, dem man bis heute treu geblieben ist. Der Verein hat inzwischen 280 Mitglieder, zahlreiche Vereinsmitglieder engagieren sich regelmäßig aktiv. Die Bereiche des ehrenamtlichen Einsatzes beim ‚MusikZehner‘ sind vielfältig: von Tontechnik, über Handwerksarbeiten, den Verkauf von Getränken oder auch den Merchandise-Artikeln des KGB, über Verwaltungsaufgaben bis hin zur Presse- und Social-Media Arbeit – alles ist mit dabei. In einer Lagerhalle am alten Langenberger Bahnhof fand man eine geeignete Spielstätte. Viele Langenberger halfen mit beim Umbau des Gebäudes. Aktuell finden zwischen drei und fünf Konzerte im Monat im KGB statt. Auch die für Kulturschaffende so schwierige Corona-Zeit wurde gut überstanden. Mittlerweile kommen die Besucherinnen und Besucher nicht nur aus Langenberg, Rheda-Wiedenbrück und anderen benachbarten Orten. Das Einzugsgebiet reicht bis nach Münster, Essen, Köln, Oberhausen oder auch Hannover.
Den 3. Preis erhielt der Verkehrsverein Borgholzhausen, der vielfältige Aufgaben wahrnimmt: Die Förderung des Wirtschaftslebens und des Tourismus der Stadt gehören ebenso dazu wie Stärkung des Gemeindebewusstseins der Bürger. Kulturelle Schwerpunkte setzt der Verkehrsverein etwa durch die Veranstaltung der weithin bekannten Sommerakademie. Ausgezeichnet wird der Verkehrsverein aber für ein anderes Projekt. Der Kartoffelmarkt wird bereits seit 30 Jahren von einem kleinen, engagierten und hoch motivierten Team ehrenamtlich organisiert. Er hat sich zu einem Besuchermagnet entwickelt, der Besucherinnen und Besucher aus den Nachbargemeinden und darüber hinaus nach Borgholzhausen lockt. Die große Bandbreite macht das Alleinstellungsmerkmal des Kartoffelmarktes aus: Kulinarik rund um die Kartoffel, über 90 Stände mit landwirtschaftlichen Produkten von Direktvermarktern aus der Region und traditioneller Handwerkskunst. Auf dem Markt sind Holzschuhmacher, Seiler, Korbflechter und Schmiede zu Gast, die sich bei ihrer traditionellen Beschäftigung über die Schulter schauen lassen. Hinzu kommen das Borgholzhausener Trachtenpaar, die Kiepenkerle, ein Kartoffelratespiel, der traditionelle Kartoffelschälwettbewerb und vor allem die Vorführungen des historischen Dreschens.
Zum Thema: ‚Nordrhein-Westfalen heimatet‘ – Mit dem Heimatpreis fördert die nordrhein-westfälische Landesregierung solche Projekte und Vorhaben, die die lokale und regionale Identität und damit Heimat stärken. Ziel ist es, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern und die positiv gelebte Vielfalt im Land NRW deutlich sichtbar werden zu lassen. Mehr als 260 Städte, Gemeinden und Kreise haben sich bereits dazu entschlossen, einen NRW-Heimat-Preis zur Würdigung des örtlichen Engagements zu vergeben.
Organisierten gemeinsam das Kinoseminar zu ‚Jud Süß‘: (v.l.) Jasmine Buschmann (Medienzentrum Kreis Gütersloh), Michael Kleinschmidt (Institut für Kino und Filmkultur) und Gastgeberin Ulrike Schüler (Bambi-Kino Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Organisierten gemeinsam das Kinoseminar zu ‚Jud Süß‘: (v.l.) Jasmine Buschmann (Medienzentrum Kreis Gütersloh), Michael Kleinschmidt (Institut für Kino und Filmkultur) und Gastgeberin Ulrike Schüler (Bambi-Kino Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Wie die jüdische Bevölkerung in Zeiten des Nationalsozialismus in Filmen dargestellt und somit Antisemitismus bestärkt wurde, zeigt der Film ‚Jud Süß‘ aus dem Jahr 1940. Damit Schülerinnen und Schüler einen tieferen Einblick in die Propaganda der Nationalsozialisten erhalten, bietet das Medienzentrum des Kreises Gütersloh Kinoseminare im Bambi-Kino an. In Begleitung des Medienpädagogen Michael Kleinschmidt, Institut für Kino und Filmkultur, schauten rund 100 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Kreis den Film ‚Jud Süß‘ aus dem Jahr 1940. Der Film darf in Deutschland nur als sogenannter ‚Vorbehaltsfilm‘ gezeigt werden, da er einen eindeutig propagandistischen Inhalt hat. Das heißt: Die Vorführung setzt eine historische Einführung und eine anschließende Diskussion mit fachkundigem Leiter voraus. Der Film darf nur mit Zustimmung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung gezeigt werden, die die Rechte an dem Film besitzt. In Kooperation mit der Stiftung und dem Institut für Kino und Filmkultur bietet das Kreismedienzentrum Kinoseminare an, in denen der Film mit pädagogischer Begleitung gesehen werden darf.
Das Kinoseminar besteht aus drei Teilen: Die Einführung des Medienpädagogen Kleinschmidt, der eineinhalbstündige Film und zuletzt gibt es eine Diskussion und Abschlussbesprechung im Kinosaal. Die Jugendlichen werden mit ihren Gedanken und Beobachtungen nicht alleine gelassen und können diese zusammen mit Kleinschmidt diskutieren. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden rund 1.200 Filme gedreht. ‚Jud Süß‘ war einer davon und lief im Jahr 1940 in den Kinos. Rund 50 Filme davon haben einen politisch-propagandistischen Hintergrund und können nur in pädagogischer Begleitung angesehen werden. „Der Judenhass wurde mit Filmen systematisch geschürt“, erklärt Kleinschmidt. „Die Kinos waren zu dieser Zeit ein bevorzugter Freizeitort. So konnten möglichst viele Menschen beeinflusst werden.“
Zum Film: ‚Jud Süß‘ erzählt die Geschichte von Joseph Süß Oppenheimer, eines jüdischen Finanzbeamten im 18. Jahrhundert. Der Film schreibt Süß Oppenheimer schreibt jegliche von den Nationalsozialisten propagierten Vorurteile zu und belegt ihn ausschließlich mit negativen Eigenschaften. Dazu zählen zum Beispiel Gier, Skrupellosigkeit und Egoismus. Der Film zeichnet ein manichäisches Weltbild, in dem es nur Gut und Böse gibt.
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Fragen Sie uns gerne nach wieteren Buffetzusammenstellungen.
31 ortsansässige Unternehmen starten im Dezember mit dem Spöggsken erneut ein gemeinsames Gewinnspiel, bei dem jeder gewinnen kann. Bereits im Vorfeld spendeten diese Unternehmen rund 4.300 Euro an die örtlichen Tafeln. Mit dem Advents- & Silvesterkalender mit den Tafeln und dem Spöggsken gibt es 31 Spender – 31 „Kläppchen“- 31 Tage, 31 Gewinne und vor allem ganz viele Gewinner!
Vom 1. Dezember bis Silvester erscheint beim Spöggsken wieder täglich ein „Kläppchen“ in Form eines Beitrags, der jeweils ein Unternehmen in den Fokus rückt, das sich im Rahmen dieser Aktion bis Mitte November mit einer Spende an die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus beteiligt hat. Das jeweilige Unternehmen gibt allen Spöggsken-Lesern somit die Chance auf einen attraktiven Tagesgewinn, den das spendende Unternehmen individuell bestimmt und für die Verlosung zur Verfügung stellt.
Spenden-Idee des Advents- & Silvesterkalenders – In der Vorweihnachtszeit und rund um den Jahreswechsel wünschen wir all unseren Mitmenschen in jedem Jahr traditionell und von Herzen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerade in dieser Zeit des Jahres ist es wichtig, auch an diejenigen zu denken, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Mit der Aktion bzw. dem Advents- & Silvesterkalender für den guten Zweck sorgen Spender und Spöggsken gemeinsam dafür, dass genau diesen Menschen unter uns zumindest ein paar unbeschwertere Momente beschert werden und es somit nicht nur bei gut gemeinten Wünschen bleibt. Jedes teilnehmende Unternehmen, das im Advents- & Silvesterkalender eines der 31 „Kläppchen“ besetzt, hat bereits einen Betrag zwischen 25,- und 1.000,- Euro gespendet und stellt zusätzlich einen Sachpreis für die Gewinnspielteilnehmer zur Verfügung. Somit kann man im Dezember täglich einen anderen attraktiven Preis gewinnen.
Die rund 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln wandeln die Gesamtspendensumme in die beliebten Einkaufsstadt-Geschenkgutscheine um und verteilen diese bereits in der Vorweihnachtszeit an die 515 Empfänger mit 286 Erwachsenen und 229 Kindern, damit diese dann für Kleinigkeiten und kleine Weihnachtsfreuden genutzt werden können, für die das Budget ansonsten nicht reichen würde. Die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Marien/Bürgerhaus und St. Johannes teilen den Spendenbetrag dann in der Relation Anzahl der Empfänger je Verteilstelle untereinander auf und verteilen ihn in der Vorweihnachtszeit weiter. Die ehrenamtlichen Helfer der Tafeln entscheiden somit, wo und in welcher Höhe die Spenden am besten helfen und ihren Zweck erfüllen. Die Empfänger können die Gutscheine also bereits in der Vorweihnachtszeit einlösen und sich und ihren Familien damit die eine oder andere Kleinigkeit oder Freude ermöglichen, die ansonsten einfach nicht drin wäre.
Insgesamt wurden von den 31 Unternehmen im Jahr 2023 4.260 Euro gespendet (2022 waren es 3.880 Euro) und somit gibt es schon vor den 31 Gewinnspieltagen viele Gewinner, denn neben den Spenden sind vor allem auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Tafeln ein Gewinn für unsere Gesellschaft.
Ablauf & Teilnahme – Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.
Unter www.mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2024 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2024). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig verabredet.
Wer die örtlichen Tafeln ebenfalls unterstützen möchtet, kann eine Spende an die unten genannte Bankverbindung überweisen.
Jeder kann Spenden: Empfänger: Zentralrendantur im Dekanat Warendorf – IBAN: DE90 4006 0265 0003 9520 00 – Verw.-Zweck: Spende Caritas St. Lucia Harsewinkel
Eine Auszeit bei Sascha ist immer etwas Besonderes und darum ist eine Auszeit bei Sascha auch immer ein perfektes Geschenk! Mit Gutscheinen für eine Auszeit in unserem Café & Restaurant, egal ob als Frühstücksgutschein oder als Wertgutschein, landest Du garantiert einen Volltreffer und mit einer gemeinsamen Auszeit verschenkst Du etwas ganz besonders Kostbares – nämlich Zeit und Aufmerksamkeit!
Ein Auszeit-Gutschein, vielleicht gemeinsam mit einer Flasche von unserem beliebten Strandwein, den wir als Weißwein, Rotwein, Roséwein und passend zur Jahreszeit sogar als Glühwein vorrätig haben, mit einem Fläschchen NORK Lebkuchen-Eierlikör, leckerem Paula Pumpernickel Cremelikör, spritzigem Wintersecco, süßem Franzi Likör Limited Edition gebrannte Mandel oder ein paar von unseren sensationellen Schokomilch-Kugeln, ist immer eine köstliche Geschenkidee und ein geschmackvolles Weihnachtspräsent. Auch mit den münsterländischen Spezialitäten, wie Lagerkorn mit einem Hauch von Vanille oder Kakao mit Nuss, Winterzwetschge, die auch auf Sekt ein absoluter Kracher ist oder dem tollen 6er Kräuterlikör aus dem Hause Sasse sind Genuss und Geselligkeit vorprogrammiert.
Entdecke jetzt die Gutscheine und Leckereien von Sascha als köstliche Geschenkidee. Anfragen und Vorbestellungen kannst unter 05247-921 95 95, per WhatsApp unter 0175-9219595 oder per E-Mail unter info@auszeit-bei-Sascha.de an uns richten. Oder Du kommst einfach persönlich in die Auszeit bei Sascha und überzeugst Dich selbst von unserem vielfältigen Angebot – wir freuen uns bereits auf Dich!
Die Vertreter der neun projektbeteiligten Kommunen und des Kreises Gütersloh freuen sich über den Förderbescheid (v. l.): Jan Christoph Dübner (Breitbandkoordinator Kreis Gütersloh), Bürgermeister Veith Lemmen (Stadt Werther (Westf.)), Ellen Strothenke (Leitung Ordnung- und Umweltamt, Gemeinde Steinhagen), Bürgermeister Theo Mettenborg (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (Stadt Harsewinkel), Bürgermeister Dirk Speckmann (Stadt Borgholzhausen), Bürgermeisterin Susanne Mittag (Gemeinde Langenberg), Thorsten Herbst (erster Beigeordneter Stadt Verl), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt, Kreis Gütersloh), Bürgermeister Michael Meyer-Hermann (Stadt Versmold), Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock) und Landrat Sven-Georg Adenauer.
Die Vertreter der neun projektbeteiligten Kommunen und des Kreises Gütersloh freuen sich über den Förderbescheid (v. l.): Jan Christoph Dübner (Breitbandkoordinator Kreis Gütersloh), Bürgermeister Veith Lemmen (Stadt Werther (Westf.)), Ellen Strothenke (Leitung Ordnung- und Umweltamt, Gemeinde Steinhagen), Bürgermeister Theo Mettenborg (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (Stadt Harsewinkel), Bürgermeister Dirk Speckmann (Stadt Borgholzhausen), Bürgermeisterin Susanne Mittag (Gemeinde Langenberg), Thorsten Herbst (erster Beigeordneter Stadt Verl), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt, Kreis Gütersloh), Bürgermeister Michael Meyer-Hermann (Stadt Versmold), Bürgermeister Hubert Erichlandwehr (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock) und Landrat Sven-Georg Adenauer.
Schnelles Internet wird nun für viele weitere Haushalte im ländlichen Raum Realität. Für den Breitbandausbau in Borgholzhausen, Harsewinkel, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Verl, Versmold und Werther hat der Kreis Gütersloh einen vorläufigen Förderbescheid vom Bund erhalten. Der Bund sichert darin zu, 50 Prozent der ermittelten Wirtschaftlichkeitslücke bis zu einer Höchstsumme von etwa 40,6 Millionen Euro zu tragen. Weitere 30 Prozent in Höhe von etwa 24,4 Millionen Euro werden vom Land Nordrhein-Westfalen getragen und die übrigen 20 Prozent in Höhe von etwa 16,2 Millionen Euro entfallen als Eigenanteil auf die neun projektbeteiligten Kommunen. Damit können Adressen im ländlichen Raum der beteiligten Kommunen mit einer aktuellen Breitbandversorgung unterhalb von 100 Mbit/s, sogenannte ‚graue Flecken‘, mit einem Glasfaseranschluss versorgt werden. Diese Adressen liegen in Gebieten, die nicht durch Telekommunikationsunternehmen versorgt werden, weil sich für diese dort der Glasfaserausbau wirtschaftlich nicht lohnt. Jan Christoph Dübner, Breitbandkoordinator des Kreises Gütersloh, bündelt die Aufträge und koordiniert das gesamte Verfahren.
5.785 förderfähige Adressen wurden zuvor durch ein vorgeschriebenes Markterkundungsverfahren ermittelt. Um eine Idee davon zu bekommen, wie viel der Breitbandausbau im ländlichen Bereich kosten wird, hat das Beratungsunternehmen MICUS auf Basis einer Grobnetzplanung eine Kostenkalkulation erstellt. Dabei ist eine Wirtschaftlichkeitslücke nach Abzug des Barwerts aller Einnahmen vom Barwert aller Kosten in Höhe von etwa 81 Millionen Euro errechnet worden.
Aufgrund der Höhe der Kosten erfordert das Verfahren eine europaweite Ausschreibung. Die Versorgungsdaten aus dem Markterkundungsverfahren werden vor Ausschreibungsbeginn nochmals erhoben und validiert, damit die Ausschreibung mit möglichst genauen Daten erfolgen kann. Im Ausschreibungsverfahren wird der finale Betrag der Wirtschaftlichkeitslücke ermittelt. Auf Basis dieses Wertes werden dann die Förderbescheide in abschließender Höhe beantragt. Alle beteiligten Kommunen haben bereits vor der Antragsstellung die notwendigen Beschlüsse zur Sicherung der Eigenanteile durch die Politik beschließen lassen. Die Ko-Finanzierung des Landes wird nun zeitnah beantragt.
Im September wurden private Trinkwasserbrunnen in der näheren Umgebung des ehemaligen Flugplatzes an der Marienfelder Straße auf verschiedene PFAS, auch Ewigkeitschemikalien genannt, untersucht. Aus vorsorgendem Gesundheitsschutz wurden die Brunnen beprobt, um eine Belastung durch PFAS des Trinkwassers auszuschließen. Zusätzlich wurden die Grundwassermesspegel untersucht. Die Ergebnisse von dem mit der Analyse beauftragten Labor liegen nun vor: Zum Zeitpunkt der Probenahme konnten keine PFAS-Konzentrationen in dem entnommenen Trinkwasser nachgewiesen werden. Darüber wurden die Brunnenbesitzer bereits telefonisch informiert.
Bislang kann davon ausgegangen werden, dass alle überprüften Brunnen frei von PFAS sind und damit die stufenweise ab Januar 2026 und Januar 2028 geltenden neuen Grenzwerte für PFAS in Trinkwasser derzeit eingehalten werden. Der Kreis Gütersloh befindet sich zum weiteren Vorgehen in enger Abstimmung mit allen beteiligten Behörden und wird weiter informieren.
Zum Hintergrund: PFAS, kurz für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, sind sogenannte Ewigkeitschemikalien. Auf dem ehemaligen Militärgelände gibt es mehrere mit PFAS belastete Stellen, die bereits seit geraumer Zeit bekannt und unter anderem auf Löschwasser zurückzuführen sind. Als heutige Grundstückseigentümerin hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) auf Veranlassung der unteren Bodenschutzbehörde des Kreises Gütersloh weitere Untersuchungen durchgeführt. Im Juli ermittelte die BImA PFAS-Belastungen auch außerhalb des Flughafengeländes. Anlass für die Beprobung der Trinkwasserbrunnen waren Auffälligkeiten bei einer Untersuchung im Bereich südlich des Flughafens. So bestand der Verdacht, dass Schadstoffe die Ems in diesem Bereich unterströmt haben könnten.
Für Bürgerfragen zu dem oben genannten Thema steht weiterhin die Hotline der Fachabteilungen unter der Telefonnummer 05241/85-4545 und per Mail an PFAS@kreis-guetersloh.de zur Verfügung.
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