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Auszeit bei Sascha: Unser Frühstücksbuffet ist wieder da!

Das Warten hat ein Ende! Endlich und nach langer Zeit heißt es wieder – willkommen in der Auszeit bei Sascha. Und ab sofort sind wir auch wieder täglich mit unserem beliebten Frühstücksbuffet für Euch da. Denn Auszeit bei Sascha bedeutet, bei einem opulenten Frühstück den Tag begrüßen, sich vor dem Einkauf zu stärken, die Seele baumeln lassen, sich und seinen Lieben eine Auszeit vom Alltagstrubel zu gönnen und sich von Sascha Sauermann und seinem Team kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Frühstückszeiten

Lasst Euch montags bis samstags von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr und sonntags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Auszeit bei Sascha mit unserem umfangreichen Frühstücksbuffet mit wechselnden Leckereien, inklusive Kaffee, Tee oder Kakao ohne Ende sowie Orangensaft für nur € 12,50 pro Person verwöhnen. Sonntags für 16,50 pro Person sogar inklusive Croissants, Schokobrötchen, Tomate-Mozzarella und Lachs. Reservierungen nehmen wir gerne unter 05247-9219595 entgegen.

Aktuell könnt Ihr Eure Auszeit bei Sascha auch wieder ohne Schnelltest oder sonstige Nachweise nehmen und selbstverständlich passen wir unser Hygienekonzept immer der jeweiligen Pandemielage an. Damit wie für Euch einen gemütlichen Platz vorbereiten können, bitten wir um eine vorherige Reservierung. Im Übrigen könnt Ihr Euch in der Auszeit vor dem Einkauf auch mit einem guten Mittagessen stärken oder Euch anschließend mit feinsten Kuchen/Torten und ausgesuchten Kaffeespezialitäten belohnen. Also auf zum Frühstücksbuffet und zur Auszeit bei Sascha – wir freuen uns schon riesig auf Euch!

Ergebnisse und Preisvergabe zum Stadtradeln 2021 in Harsewinkel – zwei geführte Radtouren werden noch nachgeholt

Fünf der 20 Gewinner nahmen ihren Gewinn auf dem Betriebsgelände der Firma Bröskamp Touristik Internation entgegen: Ulla Specht (in Vertretung ihres Mannes Norbert Specht, Gutschein Fahrradgeschäft Breitenstein), Wendy McClymont (City-Gutschein), Beate Eggersmann (Gutschein fahr Rad Laden), Markus Kordein (City-Gutschein), Heinrich Bröskamp (Geschäftsführer der Firma Bröskamp Touristik International), Peter Wiewel (Bus-Fahrradreise), Florian Thoene und Agnes Carstens (Stadtradel-Team Harsewinkel).
Fünf der 20 Gewinner nahmen ihren Gewinn auf dem Betriebsgelände der Firma Bröskamp Touristik Internation entgegen: Ulla Specht (in Vertretung ihres Mannes Norbert Specht, Gutschein Fahrradgeschäft Breitenstein), Wendy McClymont (City-Gutschein), Beate Eggersmann (Gutschein fahr Rad Laden), Markus Kordein (City-Gutschein), Heinrich Bröskamp (Geschäftsführer der Firma Bröskamp Touristik International), Peter Wiewel (Bus-Fahrradreise), Florian Thoene und Agnes Carstens (Stadtradel-Team Harsewinkel).

Das endgültige Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns steht fest. Insgesamt haben die 372 Radelnde (ein Plus von 10 zum Vorjahr) in 31 Teams (+1) 99.480 Kilometer (+9.652 Kilometer) erradelt! Ein tolles Ergebnis und eine schöne Steigerung gegenüber dem Vorjahr.

Gerade in Anbetracht der Corona-Pandemie und dem regnerischen Wetter während des Zeitraumes des Stadtradelns ein starkes Signal der Harsewinkler Radler. In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 15 Tonnen CO2 eingespart werden.

„Das Ergebnis hätte noch um ein Vielfaches besser ausfallen können, wenn sich alle aktiven Radelnde angemeldet hätten. Es gibt im Stadtgebiet noch viel mehr Radelnde, die grundsätzlich jeden Tag ihre Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen“, so Agnes Carstens von Stadtradel-Team Harsewinkel.

Der Corona-Krise fiel das geplante Rahmenprogramm zum Opfer

Fünf informationsreiche geführte Radtouren sollten das gemeinschaftliche Radeln bereichern. Leider machten die Corona-Auflagen dem Vorhaben ein Strich durch die Rechnung. Zwei dieser Touren werden am 21. August und 4. September 2021 nachgeholt:

Am 21. August 2021 holt die Gästeführerin Ulla Mußmann die 18 Kilometer lange Tour Boomberge – Kloster – Hühnermoor nach. Diese Tour ist schon vollständig ausgebucht. Sie wird allerdings am 11. September 2021 über die VHS erneut angeboten. Anmeldungen bitte an Nicole Kockentiedt unter 05247 935-166 oder nicole.kockentiedt@harsewinkel.de.

Und am 4. September 2021 heißt es „Unterwegs auf der Spökenkieker-Route“ mit der Gästeführerin Marlies Schulmann-Tönshoff. Diese Tour ist leider auch schon ausgebucht.

Bei der starken Nachfrage, werden wir im kommenden Jahr auf alle Fälle die geführten Radtouren wieder anbieten.

Die Ergebnisse

Die beste Einzelwertung erlang Annette Beine, die stolze 1.581 Kilometer in den drei Wochen fuhr. Gefolgt von Wilhelm Hagemeyer, der 1.116,10 Kilometer sammelte. Herzlichen Glückwunsch!

Die aktivste Gruppe war erneut der Bürgerverein Greffen. 59 Radelnde brachten 12.005 Kilometer auf den Tacho, das macht 203 Kilometer pro Kopf. Im vergangenen Jahr waren es sogar 101 Teammitgliedern die 19.283 Kilometern sammelten. Leider musste die immer hervorragend organisierte Tour „Rund um Greffen“ auch wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die zweitaktivste Gruppe waren die Wellnessfrauen and friends. Durch tatkräftige männliche Unterstützung brachten es 41 Radelnde auf 10.091 Kilometer.

Das beste pro Kopf Ergebnis erlangten zwei Radler die ihr Team „Rund um Harsewinkel“ genannt hatten. Sie schafften es in den drei Wochen 1.628 Kilometer auf dem Sattel zu sitzen. Dicht gefolgt von den RSG Radwandern, die mit elf Radelnden 7.775 Kilometer erreichten (707 km / Kopf).

Dass die Harsewinkeler nicht nur fleißig Kilometer sammelten, sondern auch sehr kreativ sind, zeigen die einfallsreichen Teamnamen: Von „Bis die Kette glüht“, über das „(H)Eilige Team“ und die „dRadEsel“ bis „Immer Richtung Sonne“.
 

Gesamtergebnis auf Bundesebene

Das Stadtradeln findet natürlich nicht nur in Harsewinkel oder im Kreis Gütersloh statt, sondern bundesweit. Bislang haben sich 2.126 Kommunen angemeldet. Davon sind bereits 1.068 Kommunen geradelt, 379 treten momentan in die Pedalen und 679 sind noch nicht gestartet. Der Aktionszeitraum läuft von Mai bis September.
In den 1.068 Kommunen sind 536.857 Fahrradfahrer 103.345.022 Kilometer gefahren und haben damit 15.192 Tonnen CO2 vermieden.

„Wir sind froh, dass wir mit der gefahrenen Gesamtstrecke das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr steigert konnten und die Anmeldezahlen auf fast konstantem Niveau gehalten haben und hoffentlich zu einem langfristigen Umdenken beitragen konnten,“ so der Klimabeauftragte Florian Thoene.

Preisvergabe

Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2 Vermeidung beiträgt, wurden 20 Preise unter allen Radelnden verlost. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung.
Dank ihrer Unterstützung konnten folgende Preise verlost werden: Der erste Preis ist eine Bus-Fahrradreise der Firma Bröskamp Touristik International – Busreisen im Wert von 735,- €. Und damit nicht eine Person alleine reisen muss, hat die Firma Bröskamp die Reise für eine weitere Person gesponsert. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an die Firma Bröskamp für ihre großzügige Unterstützung.

Preis 2 bis 4 sind Gutscheine im Wert von 50,- € von den hiesigen Fahrradhändlern (Werners Fahrrad Fach-Werk, Ewald Breitenstein Fahrräder und der fahr Rad Laden von Olaf Trippe).

Weiterhin wurden zwei City-Gutscheine im Wert von 50,- €, sechs City-Gutscheine im Wert von 25,- € und acht Harsewinkeler Fahrradklingeln verlost.
Die mittels eines Zufallsgenerators ausgelosten Gewinner wurden per Mail informiert.

Was sind die Ziele beim STADTRADELN?

„Privat und beruflich möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen für mehr Radförderung, mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität in den Kommunen – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren haben!“, So die offizielle Aussage des Organisators des Klima-Bündnisses.

Wie heißt es so schön: „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen TeilnehmerInnen des Stadtradelns.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

TSG Fußball: Testspielreihe mit Derbycharakter im Moddenbachtalstadion – TSG Harsewinkel und FC Greffen messen sich am Donnerstag

Im Rahmen der Saisonvorbereitung haben die beiden neuen Trainer Henning und Dirk Otten eine Reihe von Testspielen für die 1. TSG Seniorenmannschaft vereinbart. Neben Auswärtsspielen in Hörste, Ravensberg, Beelen, Sünninghausen und Lette stehen vor Saisonbeginn selbstverständlich auch Partien im heimischen Moddenbachtalstadion auf dem Programm. Drei Spiele mit Derbycharakter sollen dem Team und vor allem auch allen Fußballinteressierten und Fans in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen Lust auf die Saison 2021/22 machen.

Am Donnerstag, den 22. Juli, wird um 19:30 Uhr zunächst die Partie gegen den FC Greffen angepfiffen. Am Sonntag, den 1. August wird sich um 15:00 Uhr die zweite Mannschaft von Victoria Clarholz die Ehre im Moddenbachtalstadion geben und am Sonntag, den 8. August wird ab 15:00 Uhr gegen SW Marienfeld das vorerst letzte Testspiel dieser Saisonvorbereitung ausgetragen. Es riecht also schon ein wenig nach Derby und das TSG-Team hofft auf die Unterstützung von möglichst vielen Fußballinteressierten, die bei der Gelegenheit auch gleich die neuen fest installierten Stehtische und Sitzbänke auf der TSG-Tribüne testen können.

Stiftung Warentest: VPN-Dienste – unverzichtbar im öffentlichen WLan

Auch wenn im Test von VPN-Diensten der beste Anbieter nur die Note Befriedigend erhält: Ohne virtuelles privates Netzwerk sollte niemand öffentliche WLan-Netze nutzen, urteilt die Stiftung Warentest nach dem Test von 14 Anbietern. Technisch überzeugen einige, im Kleingedruckten gibt es aber meist sehr deutliche Mängel.

Ein VPN-Dienst leitet den gesamten Datenverkehr über einen eigenen Server und verschlüsselt ihn dabei. So können Nutzer selbst in ungeschützten Netzen sicher surfen. „So wie man einen Supermarkt derzeit nur mit Maske betritt, sollte man das öffentliche Netz von Café, Bahn oder Bibliothek nur mit VPN betreten“, rät Testleiter Gunnar Schwan.

Besonders nützlich im Test erwiesen sich kostenpflichtige Programme, die besten sind für 5 bzw. 2 Euro im Monat erhältlich*. Durch Mängel in AGB und Datenschutzerklärung erhalten aber auch sie nur ein Befriedigend. Von 14 Anbietern schnitten fünf nur ausreichend ab und ein Dienst sogar mangelhaft.

Neben dem Schutz vor Hackern punkten VPN-Dienste auch mit Zusatzfunktionen: Sie können auf Reisen in autoritären Ländern die Zensur umgehen oder zum Beispiel beliebte Videos zugänglich machen, die im eigenen Land gesperrt sind.

Der detaillierte Test VPN-Dienste findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/vpn abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Landesregierung Nordrhein-Westfalen legt neues Lüftungsprogramm für Schulen und Kindertagesbetreuung auf: 90,4 Millionen Euro werden bereitgestellt

Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Foto: Land NRW)
Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Foto: Land NRW)

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung teilt mit: Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am Freitag, 16. Juli 2021, beschlossen, ein weiteres Lüftungsprogramm für Schulen und Kindertagesbetreuung in einer Höhe von bis zu 90,4 Millionen Euro aufzulegen, um den Präsenzbetrieb von Schulen und der Kindertagesbetreuung nach den Sommerferien zusätzlich abzusichern. Aus dem NRW-Rettungsschirm sollen 48,2 Millionen Euro und aus Bundesmitteln 42,2 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Zuvor hatte die Bundesregierung am 14. Juli 2021 beschlossen, die Bundesländer dabei zu unterstützen, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 in gemeinschaftlich genutzten Räumen der sogenannten „Kategorie 2“ in Schulen und Kindertagesbetreuung zu ergreifen. Nach den Vorgaben des Bundes sind Träger von Einrichtungen für Kinder unter 12 Jahren antragsberechtigt.

„Kategorie 2“-Räume sind Räume mit eingeschränkter Lüftungsmöglichkeit (keine raumlufttechnische Anlage, Fenster nur kippbar bzw. Lüftungsklappen mit minimalem Querschnitt). Erhebungen des Umweltbundesamtes in zwei Bundesländern zufolge liegt der Anteil solcher Klassenräume bei rund 15 bis 25 Prozent (Stand: 9. Juli 2021).

Bevor die Landes-Förderrichtlinie durch das Kommunalministerium veröffentlicht werden kann, bedarf es des Abschlusses einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen, in der die finanzielle Beteiligung und die Verwendung der Finanzmittel geregelt wird.

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Durch die zur Verfügung zu stellenden Finanzmittel des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes wird für die Kommunen eine 100%-Finanzierung gesichert. Für die weitere Umsetzung komme ich in der nächsten Woche auf die Städte und Gemeinden zu.“

Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Wir sollten nun die zusätzliche Unterstützung des Bundes nutzen, um den Gesundheits- und Infektionsschutz gemeinsam mit den Schulträgern gezielt an den Schulen mit einem weiteren Baustein zusätzlich zu stärken. Der Bund berücksichtigt hierbei die besondere Situation der unter 12-jährigen Schülerinnen und Schüler, die auf absehbare Zeit keine Möglichkeit des Impfangebots erhalten werden. Zusammen mit unseren bewährten und weiterhin unverzichtbaren Infektionsschutz- und Hygienemaßnahmen, wie zum Beispiel der wöchentlich zweimaligen Testung aller am Schulleben Beteiligten, können die mobilen Luftfiltergeräte einen zusätzlichen Beitrag zur Sicherung des Präsenzunterrichts leisten.“

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Ehrenamt mit Sport verbinden, Sport durch Ehrenamt stärken: „Volunteers for life” sucht Sportbegeisterte

Bildquelle: hpgruesen/pixabay.com
Bildquelle: hpgruesen/pixabay.com

Die Landesregierung teilt mit: Die Strahlkraft des Sports für die Stärkung des Ehrenamtes nutzen, sportbegeisterte Ehrenamtliche als Botschafter für das Ruhrgebiet und Sportland Nordrhein-Westfalen gewinnen – das möchte die Ruhr-Konferenz in Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandtes Management (HAM) in Unna für das Sportland Nordrhein-Westfalen erreichen.

„Das Projekt Volunteers for life zeigt, welches kreative Potenzial mit der Ruhr-Konferenz gehoben wurde. Mit diesem Projekt wird die Möglichkeit geschaffen, dass Volunteers sich einbringen und zugleich ihre sozialen und fachlichen Kompetenzen ausbauen können. Darin steckt ein greifbarer Mehrwert für die Stärkung von Sport und Ehrenamt und die beteiligten Personen. Ich freue mich, dass die Unterstützung der HAM dieses Potenzial im gesamten Sportland.NRW zur Entfaltung bringt“, so Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen.

Im Auftrag der Landesregierung arbeiten Expertinnen und Experten mit Studierenden der HAM an einer „Matching-Plattform”, die Interessenten den Zugang zu ehrenamtlichen Tätigkeiten im Sportbereich erleichtert und sie darüber hinaus für Themen wie „olympische Werte und Erziehung”, „Interkulturelle oder gewaltfreie Kommunikation” oder „Grundlagen des Gesundheitssports” qualifiziert. Neben interessierten Einzelpersonen können Schulen und Unternehmen im Rahmen von Corporate Volunteering Teil der Gemeinschaft zur Förderung des Sports im und um das Ruhrgebiet werden.

„Sowohl die Leidenschaft für Sport als auch das ehrenamtliche Engagement gehören zur DNA des Ruhrgebiets. Sport zieht sich durch viele Lebensbereiche, alle Kulturen, ist integrativ und inklusiv“, sagt Nordrhein-Westfalens Minister Dr. Stephan Holthoff-Pörtner.  „Ehrenamt ist eine zentrale Säule für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Daher kann die Chancenregion insgesamt und jeder einzelne Sportbegeisterte vom Projekt Volunteers for life nachhaltig profitieren“, so Holthoff-Pförtner. Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales ist verantwortlich für die Ruhr-Konferenz.

Durch Qualifizierungsangebote und Erfahrungen im Ehrenamt erhalten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sportliche Großveranstaltungen hautnah zu erleben. Das Ziel: Sie identifizieren sich mit dem Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen als Sportland und werben selbst wiederum als Sport-Botschafter für die Region, auch bei Einsätzen im In- und Ausland.

Auf der anderen Seite können sowohl kleine Vereine als auch große Organisations-Komitees wie die der Ruhr Games, der Rhein-Ruhr 2025 World University Games oder der Olympischen Spiele auf der Plattform „Volunteers for Life“ qualifizierte Ehrenamtliche für ihre Sportereignisse finden – ein Gewinn sowohl für den Breiten- als auch den Spitzensport in der Region.

„Dieses inklusive Angebot zugunsten des Sports und zur Schaffung toller Einsatzmöglichkeiten und neuer Erfahrungen für Menschen jeden Alters ist großartig. Es schöpft nachhaltig die Kompetenzpotenziale, die Ehrenamt und Sport für die Gemeinschaft, Gesundheit sowie berufliche Perspektiven bieten“, so Prof. Dr. Mathias Bellinghausen, Projektleiter „Volunteers for Life“ und Prodekan der Sportmanagement-Fakultät an der HAM.

Projekt erfolgreich angelaufen: Bereits seit November 2020 arbeiten Studierende der HAM an umfangreichen Befragungen von Schulen, Firmen und möglichen Interessenten (sowie weiteren Stakeholdern in Sport und Ehrenamt). Darauf aufbauend werden Lehr- und Qualifizierungspläne entwickelt, die für jeden auf einer E-Learning-Plattform zugänglich sind. Parallel werden kleine Lehrprojekte für Schulklassen entwickelt.
Alle interessierten Bürger und Bürgerinnen sind aufgerufen, ihre Ideen und Erfahrungen einzubringen und an der Online-Befragung für das Projekt „Volunteers for life“ teilzunehmen. Die Befragung richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Diese sind unter folgenden Links abrufbar:

Bei Rückfragen steht das Projektbüro zur Verfügung:  Projektbüro „Volunteers for life“ c/o HAM – Hochschule für angewandtes Management
Heinrich-Werner-Platz1
59427 Unna
Tel. 0221/ 8000 4183
info@volunteersforlife.de

Hintergrund Ruhr-Konferenz
Die Ruhr-Konferenz ist eine umfassende Initiative der Landesregierung, um die Metropole Ruhr als wirtschaftlich starke und lebenswerte Zukunftsregion für alle Menschen zu gestalten. Der Prozess ist von Beginn an auf breite Beteiligung und das Engagement von Menschen und Partnern aus allen gesellschaftlichen Bereichen angelegt. Auf fünf zentralen Handlungsfeldern werden wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Chancenregion gesetzt: Vernetzte Mobilität – kurze Wege; Erfolgreiche Wirtschaft – gute Arbeit; Gelebte Vielfalt – starker Zusammenhalt; Sichere Energie – gesunde Umwelt sowie Beste Bildung – exzellente Forschung.

Die Umsetzung der 73 in den Themenforen erarbeiteten und von der Landesregierung beschlossenen Projekte hat Anfang 2020 begonnen. In den kommenden Jahren werden weitere Vorhaben und Ideen von Partnern wie Kommunen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern oder Unternehmen unter dem Dach der Ruhr-Konferenz diese Impulse verstärken und die Entwicklung der Chancenregion Ruhr unterstützen.
Weitere Informationen unter: www.ruhr-konferenz.nrw sowie: https://www.ruhr-konferenz.nrw/umsetzen/handlungsfelder/projekt-46

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

NABU: Die fünf besten Tipps zum naturfreundlichen Gärtnern

(Bildquelle: Skitterphoto/pixabay.com)
(Bildquelle: Skitterphoto/pixabay.com)

Vermeintlich pflegeleichte Schotterwüsten und eintönige Rasenflächen scheinen heute das Ideal eines modernen Gartens zu verkörpern. Doch diese Flächen sind für die Natur wertlos. „In einem vielfältigen Naturgarten hingegen leben viele nützliche Tiere und auch Menschen fühlen sich dort wohl. Eine solche grüne Wohlfühl-Oase anzulegen und zu pflegen ist nicht schwer und auch nicht aufwendig“, sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. Zum Tag des Gartens gibt der NABU die fünf besten Tipps zum naturnahen Gärtnern.

Tipp 1: Vielfalt lieben und leben: „Wer seinen Garten möglichst abwechslungsreich mit heimischen Stauden, Gehölzen und Blühpflanzen gestaltet, schafft Platz und Nahrung für Gartentiere“, so Rottleb. Eine Wasserstelle oder Teich bieten Lebensraum für Libellen und Frösche. Eine Wildblumenwiese oder ein Kräuterrasen locken Insekten an. Alte Bäume und Hecken, etwa mit Holunder, Kornelkirsche und Schlehe, bieten Nistmöglichkeiten für Vögel. Unter den Hecken fühlen sich Igel und Spitzmäuse wohl.

Tipp 2: Kein Gift – niemals! Ein naturnaher Garten kommt ohne Pestizide aus. Auch Kunstdünger hat hier nichts verloren. „Pflanzen bleiben gesund, wenn sie in Mischkultur angebaut und natürliche Schädlingsbekämpfer gefördert werden, wie Vögel, Igel, Florfliegen und Marienkäfer“, sagt Rottleb. „Diese Helfer erledigen ihren Job zuverlässig und kostenfrei.“

Tipp 3: Torf verbannen. „Viele Hobby-Gärtnernde wissen nicht, dass herkömmliche Gartenerden größtenteils aus Torf bestehen“, so Rottleb. Dafür werden Moore, meist in Osteuropa, zerstört. So gehen diese einzigartigen Lebensräume und wichtigen Kohlenstoffspeicher verloren. „Besser Komposterde aus dem eigenen Kompost nutzen“, rät Rottleb.

Tipp 4: Wildkräuter lieben lernen. „Viele als Unkraut geschmähte Pflanzen, wie Löwenzahn, Giersch und Brennnessel, sind wichtige Futterpflanzen für Falter und andere Insekten“, erklärt Rottleb. „Wildkräuter sind zudem sehr vielseitig: Aus Brennnessel kann man eine Jauche und damit einen Naturdünger für die Gemüsepflanzen herstellen. Giersch lässt sich zu einem leckeren Pesto verarbeiten. Löwenzahn gibt dem Salat Würze.“

Tipp 5: Weniger ist mehr – das gilt fürs Rasenmähen, Heckeschneiden, Gießen und Jäten. Wer seinen Rasen etwas höher, die Hecke dichter lässt, hilft Tieren, die auf diese Pflanzen angewiesen sind. „Mulchen und Hacken spart Gießwasser, ebenso halten Wildkräuter zwischen den Kulturpflanzen den Boden feucht. Rottleb. „Und das Schöne: Wer weniger Gartenarbeit macht, hat auch mehr Zeit seinen Naturgarten zu genießen.“

Mehr Infos: www.NABU.de/gartenvielfalt

Mehr Infos zum giftfreien Gärtnern: www.NABU.de/gartenohnegift

und www.NABU.de/giftfrei

Infos zum torffreien Gärtnern:www.NABU.de/torffrei

Infos zu Wildkräutern: https://ots.de/eVEkKd

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Heckenbrände am Kammerkamp – Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bereits in der Freitagnacht (16.07., 01.20 – 01.55 Uhr) rückten Polizei- und Feuerwehrkräfte zu zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Heckenbränden an der Straße Kammerkamp im Ortsteil Marienfeld aus. Der erste Brand ereignete sich gegen 01.20 Uhr. Hierbei wurden ca. fünf Meter einer Hecke eines Privathauses durch das Feuer beschädigt. Der eingesetzte Löschzug konnte den Brand umgehend löschen. Nachdem alle Einsatzkräfte zunächst abgerückt waren, brannten kurz darauf ca. drei Meter einer weiteren Hecke eines Privathauses auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Nochmals löschten die alarmierten Feuerwehrkräfte den erneuten Heckenbrand. Vor Ort wurden unmittelbar erste Ermittlungen geführt. Ein Strafverfahren wegen Brandstiftung wurde eingeleitet. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Brandgeschehen machen? Wer hat rund um den Tatzeitraum an den Tatorten oder in der näheren Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Schulbuchbestellungen & Schullistenservice bei Andrees – die einfachste und schnellste Art, Schulbücher und Schulbedarf zu bestellen

Wer den Schullistenservice bei Andrees nutzt, hat später keinen Stress und kann ganz entspannt die Ferien mit den Kindern genießen, denn wer jetzt schon an die Schulbuch- und Schulmaterialbestellung denkt, hat später keinen Zeitdruck. Egal ob Grundschule, Gesamtschule oder Gymnasium. Bei Andrees sparen Sie sich Zeit und Stress. Wir nehmen Ihnen gerne alles ab. Sie geben uns einfach Ihre persönliche Schulbuch- und Schulmaterialliste und wir stellen alles frühzeitig für Sie zusammen und zur Abholung bereit.

Bei uns finden Sie alles, was Ihr Kind für die Schule benötigt. Füller, Hefte, Stifte, Schnellhefter, Blöcke, Taschenrechner und Farbkästen haben wir immer in großer Auswahl vorrätig und in unserer stark erweiterten Abteilung für Schulranzen, Rucksäcke und Taschen finden Sie bestimmt die passende Schultasche. Auf kompetente Beratung inklusive Anprobe können Sie sich selbstverständlich ebenfalls verlassen, denn Andrees hat unlängst das offizielle AGR-Siegel erhalten und ist zertifiziertes Fachgeschäft AGRAktion Gesunder Rücken. Die Gesundheit und der Rücken Ihres Kindes liegen uns sehr am Herzen!

Und wenn Sie nicht persönlich vorbeikommen können, dann nutzen Sie doch einfach unsere vielfältigen Bestell- und Beratungsmöglichkeiten für die Planung des nächsten Schuljahrs.

Beratung & Bestellung per:

Machen Sie sich einfach selbst ein Bild von unserem umfangreichen Sortiment und besuchen oder kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie. Andreeshier bin ich gern, hier kauf ich ein!

Tiergesundheit 4.0 am Start: Mehr Transparenz für mehr Tierwohl

(Bildquelle: RoyBuri/pixabay.com)
(Bildquelle: RoyBuri/pixabay.com)

Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium NRW wird im Juli 2021, in Bad Sassendorf im Kreis der beteiligten Akteure aus Kommunen und Landwirtschaft das neue Informationssystem Tiergesundheit 4.0 nach erfolgreicher Pilotphase offiziell in Betrieb nehmen. Es schafft mehr Transparenz für eine Verbesserung des Tierschutzes in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. Als Frühwarnsystem unterstützt die Datenbank die Behörden, gezielt und frühzeitig in Betriebsabläufe einzugreifen, wenn Defizite in der Tiergesundheit sichtbar werden. Mit dem neuen Informationssystem ist Nordrhein-Westfalen in Sachen Tierschutz erneut Vorreiter, es ist das erste seiner Art in Deutschland.

„Damit setzen wir einen weiteren integralen Baustein der nordrhein-westfälischen Nutztierstrategie um. Nach einem erfolgreichen Testhalbjahr kann Tiergesundheit 4.0 damit in den kommenden Monaten allen nordrhein-westfälischen Kommunen zur Verfügung gestellt werden“, betont Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Essen anlässlich der Präsentation des Systems. „Den Überwachungsbehörden wird damit ein modernes Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Bisher lagen die Daten bei verschiedenen Behörden vor. Jetzt sind sie an einem Ort gebündelt und geben jederzeit einen aktuellen Überblick über die Tiergesundheit in den Nutztierbeständen.“

Das System erleichtert einerseits den Behörden die Arbeit. Zugleich können sich auch die Tierhalter online im Detail über die Einschätzung ihres Betriebes durch die Behörden informieren und dadurch potenziellen Missständen frühzeitig gegensteuern. Zunächst werden die Daten aller in Nordrhein-Westfalen gehalten Schweine, rund sechs Millionen, erfasst. In einem zweiten Schritt ist der Ausweitung des Informationssystems auf Rinder geplant. Zudem laufen parallel Planungen zur Nutzung und Integration weiterer Datenquellen.

Der Präsident des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV), Dr. Thomas Delschen, dankt den beteiligten Behörden für ihr Engagement bei der Entwicklung und Erprobung des Systems: „Wer sich schon einmal mit der Einführung von übergreifenden DV-Systemen beschäftigt hat, weiß wie schwierig es ist, die Wünsche aller späteren Nutzerinnen und Nutzer unter einen Hut zu bringen. Die Veterinärämter der Kreise Soest und Wesel und der Stadt Mönchengladbach haben stellvertretend für das ganze Land ihre Erfahrungen eingebracht und ganz konkrete Wünsche an die Leistungsfähigkeit der Datenbank formuliert. Die Lösung ist deshalb praxisorientiert und so für die zukünftige Nutzung in allen 52 Kommunen in Nordrhein-Westfalen geeignet.“

Das Informationssystem führt Ergebnisse von tierärztlichen Kontrollen, Schlachtbefunde, Daten zu Arzneimitteln sowie Daten aus den allgemeinen Erkenntnissen der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Nordrhein-Westfalen zusammen. So werden die Informationen gleichermaßen für Behörden und Tierhaltende als Frühwarnsystem nutzbar. Die Stadt Mönchgladbach und die Kreise Wesel, Soest, Unna und Gütersloh haben bereits im Rahmen der Pilotphase mit dem neuen System gearbeitet.

„Die Tiergesundheitsdatenbank des Landes wird die Überwachung des Tierschutzes und der Tiergesundheit in Nordrhein-Westfalen verbessern. Durch eine intelligente und systematische Nutzung der Daten, auch der Daten, die von den Betrieben im Rahmen von Eigenkontrollen ermittelt worden sind, werden die amtlichen Kontrollen effektiver und effizienter“, skizziert Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann die Perspektive. „Unter Berücksichtigung des Datenschutzes haben wir ein zukunftsweisendes System für mehr Tierwohl in den Ställen entwickelt. Es stellt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Nutztierhaltung dar.“

Faltblatt: „Aktiv für den Tierschutz. Meilensteine und Ziele in Nordrhein-Westfalen“

Ziel der Landesregierung ist es, die Bedingungen in der Nutztierhaltung noch stärker an Tierschutz und Tierwohl zu orientieren und so weiterzuentwickeln, dass sie breite Akzeptanz in der Gesellschaft finden. Ob Nutztierhaltungsstrategie, eine Tiergesundheitsdatenbank oder die Förderung besserer Haltungsbedingungen: Ein Faltblatt enthält eine Auswahl der bislang erreichten Meilensteine der Tierschutzpolitik in Nordrhein-Westfalen.

Faltblatt: „Aktiv für den Tierschutz. Meilensteine und Ziele in Nordrhein-Westfalen“ >>>

 

(Textquelle: Land NRW)