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Kreistag: Haushaltsentwurf 2025 eingebracht – „Situation war im Kreis GT finanziell noch nie so ernst“

Landrat Sven-Georg Adenauer und Kämmerer Andreas Poppenborg (r.) präsentierten am Montag, 25. November, im Kreistag den Entwurf des Haushalts 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer und Kämmerer Andreas Poppenborg (r.) präsentierten am Montag, 25. November, im Kreistag den Entwurf des Haushalts 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).

Es ist die letzte Haushaltseinbringung von Landrat Sven-Georg Adenauer. Er macht darum kein Aufhebens nach 25 Jahren Landrat, alles soll an dem Tag sein wie sonst auch: Die Lage in Deutschland ist allerdings alles andere als so wie immer – im Gegenteil. „Die Situation war finanziell noch nie so ernst wie jetzt“, meint Adenauer, der seit 1999 Landrat im Kreis Gütersloh ist und im September 2025 nicht mehr antritt. Zusammen mit Kämmerer Andreas Poppenborg präsentierte Adenauer den Haushaltsentwurf 2025. Das Zahlenwerk wird jetzt bis zur Verabschiedung Ende Februar 2025 von der Kreistagspolitik beraten. Worauf Landrat und Kämmerer besonderen Wert legen: Der Kreis kommt im Haushaltsentwurf 2025 ohne Stellenzuwachs aus, es gibt lediglich Verschiebungen innerhalb des Personalkörpers. Und dass die Kurve bei den Ausgaben Jahr für Jahr nach oben zeigt, liegt in erster Linie an externen Faktoren.

Obwohl die Inflation zuletzt wieder deutlich gesunken ist, sind weiter hohe Anstiege bei allen personalgebundenen Transferleistungen zu verzeichnen – sei es im Schulbereich, im Bereich Jugend oder ÖPNV. Die Schulsozialarbeiter, die Fachkräfte in der Kindertagespflege und die Busfahrer müssen mit deutlich höheren Bezügen gelockt werden, sonst finden die Träger und Unternehmen gar kein Fachpersonal. Diese Entwicklung trifft – wie auch schon im Vorjahr – auf eine schwache Wirtschaftskraft. Das ist keine Entwicklung, die auf den Kreis Gütersloh beschränkt ist, sondern bundesweit zu beobachten ist. Aber die Steuerkraft der Kommunen hat sich im Kreis unterdurchschnittlich entwickelt – wenngleich nach wie vor auf einem hohen Niveau. Im Vergleichszeitraum hat sich die Steuerkraft in den 13 Kommunen des Kreises um 3,77 Prozentpunkte gegenüber dem Vergleichszeitraum in der Vorperiode verschlechtert. Landesweit in NRW hat sich eben diese Steuerkraftmesszahl um 3,5 Prozent verbessert.

Der Haushaltsentwurf sieht Ausgaben in Höhe von 857,4 Millionen Euro vor (+ 67,7 Mio.) vor. Eine Steigerung um rund 8,6 Prozent. Die allgemeine Kreisumlage steigt im Entwurf auf 282,4 Millionen Euro (+ 24,2 Mio.), der Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage beträgt 35,7 Prozentpunkte (+ 2,1 Prozentpunkte). Die allgemeine Kreisumlage macht rund 33 Prozent der Erträge des Kreises in Höhe von 849,2 Millionen Euro aus (+ 66,5 Mio. Euro). Um die Differenz zwischen Ausgaben und Erträgen zu schließen, greift der Kämmerer in die Ausgleichsrücklage. Die 8,1 Millionen Euro sollen die allgemeine Kreisumlage reduzieren, also die Belastung der Kommunen abmildern. Damit ist die Ausgleichsrücklage des Kreises bis auf einen Rest von 5,1 Millionen Euro aufgezerrt. Die Jugendhilfeumlage, die von den Kommunen bezahlt wird, für die der Kreis die Aufgaben des Jugendamts übernimmt, steigt auf 94,2 Millionen Euro (+ 13,5 Mio.).

Transferaufwendungen machen den Großteil der Aufwendungen des Kreises Gütersloh aus: 74,3 Prozent. Rund 200 Millionen im Jobcenter, davon allein zirka 112 Millionen fürs Bürgergeld. Oder rund 181 Millionen Euro im Bereich Jugend, wo der Kitabereich der Kostentreiber ist. Ursache sind die gestiegenen Kindpauschalen, also der Betrag, den die Kitaträger pro Kind erhalten. Sie sind in 2024 um 10 Prozent gestiegen und für August 2025 rechnet der Kreis mit einer weiteren Steigerung von 9 Prozent. Dahinter steht das gleiche Problem wie bei den Busfahrern und vielen anderen Fachkräften: Zu den Tarifen von ehedem lässt sich kein Fachpersonal mehr finden. Und trotz deutlich steigender Kosten wegen gestiegener Löhne (und gestiegenen Betriebskosten) klaffen überall personelle Lücken. Die Landschaftsumlage, also das Geld, das der Kreis an den Landschaftsverband Ostwestfalen-Lippe (LWL) überweist, steigt auf 148,9 Millionen Euro (+ 10,5 Mio.). Einer der Kostentreiber dort sind die Hilfeleistungen für Menschen mit Behinderung, die ebenfalls hohe Kostensteigerungen zu verzeichnen haben.

Der Sozialetat macht rund 83 Millionen Euro der Transferaufwendungen laut Entwurf aus, rund 37,6 Millionen Euro (+3,7 Mio.) muss der Kreis aufbringen, der Rest wird durch Dritte (überwiegend durch den Bund) erstattet. Das liegt fast ausschließlich an den steigenden Kosten bei den Hilfen zur Pflege. Die Pflegeversicherung wird in diesem Zusammenhang auch als Teilkasko bezeichnet: Reichen die Leistungen der Pflegeversicherung nicht aus und kann die zu pflegende Person auch nichts zu den Kosten beisteuern, dann springt die Abteilung Soziales ein. Dass die Kosten steigen hat in diesem Fall zwei Ursachen: Die allgemeinen Kostensteigerungen wie bei anderen Posten auch und die demografische Entwicklung: Die Fallzahlen steigen in der alternden Gesellschaft stark an.

Nach wie vor unzureichend, so Kämmerer Andreas Poppenborg, ist insbesondere die Lastenaufteilung zwischen Bund, Land und Kommunen die für die Unterstützung und Integration der geflüchteten Menschen anfallen. Dies gelte auch für neue oder den weiteren Ausbau von Aufgaben wie zum Beispiel für die Umsetzung des Ganztagsanspruchs, für das Bundesteilhabegesetz aber auch für die Pflege.

Die Schlüsselzuweisungen, die der Kreis Gütersloh vom Land NRW erhält, steigen auf einen Rekordwert: 32 Millionen Euro (+ 2,7 Mio.). Sie sind Ausdruck der unterdurchschnittlichen Steuerkraftentwicklung im Kreis.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper – während der Adventszeit ein Highlight an jeder Kaffeetafel!

Ohne traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper wären die Adventszeit und die adventliche Kaffeetafel nur halb so schön! Unsere weihnachtlichen Gebäckspezialitäten wie Zimtsterne, Mandel- oder Gewürz-Spekulatius, Makronen, Elisenlebkuchen, Marzipanfiguren und Christstollen aus eigener Herstellung sind in der Adventszeit absolute Highlights jeder gemütlichen Runde.

Beim Weihnachtsgebäck ganz oben rangiert traditionell der Christstollen und aus diesem Grund darf er auf keiner stimmungsvollen Adventskaffeetafel fehlen. Je nachdem wie viele Personen in den Genuss unser in Handarbeit gebackenen Christstollen kommen sollen, bietet das reichhaltige Sortiment bei Bürenkemper Ihnen kleine, mittlere und große Christstollen, die Sie allein, zu zweit oder mit der gesamten Familie oder mit Freunden und Kollegen genießen können. Selbstverständlich haltbar verpackt, damit die Stollen lange frisch und schön saftig bleiben.

Machen Sie sich und Ihrer Familie oder Freunden mit unserem traditionellen Weihnachtsgebäck von Bürenkemper eine Freude. Unser bereits in Päckchen verpackten Plätzchen, Florentiner Nikoläuse, Wichtel und Schneemänner aus Marzipan, Lebkuchen-Hexenhäuser oder Christstollen eigenen sich hervorragend als adventliche Mitbringsel oder in Kombination mit unseren Gutscheinen als festliche Geschenkidee. Verpassen Sie auf keinen Fall Ihre Highlights in der Adventszeit und genießen Sie unser traditionelles Weihnachtsgebäck von Bürenkemper!

„Singen für die Seele“ in der Adventszeit beim „Kaffeeklatsch“ im Kulturort Wilhalm Harsewinkel

© T. Loehr
© T. Loehr

Am 1. und am 15. Dezember gibt es im Advent zwei besondere Ausgaben unseres „Kaffeeklatsch“ im Wilhalm.

Der gemütliche Treff beginnt wie üblich um 14:30 Uhr. Ab 15:00 Uhr startet die Aktion „Singen für die Seele“ für alle die Lust haben einfach gemeinsam zu singen im Saal. Die Betonung liegt auf „einfach“ – alle sind herzlich eingeladen mitzusingen – bei bekannten Liedern bzw. Klassikern mit deutschen Texten. Eine Aktion im Rahmen „Gemeinsamkeit gegen Einsamkeit“. Geleitet werden die Veranstaltungen von der Sängerin Katja Assauer mit musikalischer Begleitung. Der Eintritt ist frei.

 

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe – Kulturort Wilhalm & T. Loehr)

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Vorbereitungen für KVSL Prunksitzung laufen auf Hochtouren – Vorverkauf startet am Harsewinkeler Weihnachtsmarkt

(V. l.): Vize Präsident Marcel Diederichs, Prinz André I. „von´ne Männers“ Mense, Prinzessin Anna I. „aus dem Kirchspiel“ Mense und Präsident Michael Teeke freuen sich auf die Prunksitzung 2025 des Karnevalsvereins St. Lucia (KVSL) in der Mehrzweckhalle Harsewinkel (© HVMC).
V. l.): Vize Präsident Marcel Diederichs, Prinz André I. „von´ne Männers“ Mense, Prinzessin Anna I. „aus dem Kirchspiel“ Mense und Präsident Michael Teeke freuen sich auf die Prunksitzung 2025 des Karnevalsvereins St. Lucia (KVSL) in der Mehrzweckhalle Harsewinkel.

KVSL Prunksitzung im Harsewinkeler Gürzenich – Die Vorbereitungen für die kommende Prunksitzung des Karnevalsvereins St. Lucia (KVSL) laufen auf Hochtouren. Am Samstag, den 25.01.2025, verwandelt sich die Mehrzweckhalle in den Harsewinkeler Gürzenich. Die Organisatoren haben ein Konzept erarbeitet, das mit Unterstützung des lokalen Veranstaltungsunternehmens HVMC die Sporthalle in eine prunkvolle Partylocation verwandeln wird.

„Gemütlich soll es aber bleiben! Wir werden daher nur einen Teil der Halle verkleiden und die Besucherzahl nur moderat erhöhen.“, so die Veranstalter. Dabei wird es beim Ablauf der Prunksitzung traditionell bleiben, so dass sich die Gäste nach Einzug des Prinzenpaares Prinz André I. und Prinzessin Anna I. Mense wieder auf ein Programm mit vereinseigenen und lokalen Akteuren freuen können.

Gestartet wird wie im Vorjahr um 18:30 Uhr, Einlass ist eine Stunde vorher. Ab 16:30 Uhr wird im Foyer der Mehrzweckhalle der Bierhahn geöffnet, so dass sich die Wartenden bei der Anstehparty bereits in Stimmung bringen können. Nach dem Programm steigt ab 22:00 Uhr die Aftershowparty mit DJ Maple, zu der alle feier- und tanzlustigen Harsewinkeler eingeladen sind, selbstverständlich jeck in Verkleidung. Für die Stärkung zwischendurch wird es ein kulinarisches Angebot geben. Das Team von Haus Bergmann wird mit verschiedenen kleinen Snacks für jeden etwas dabei haben.

Der Vorverkauf für die Prunksitzung startet am Harsewinkeler Weihnachtsmarkt am Stand des KVSL. Dort sind die Karten jeweils für 15,- € erhältlich, der Preis an der Abendkasse beträgt 17,-€. Als Neuheit wird es dieses Jahr erstmals einen Vorverkauf für die Aftershowparty geben. Auch diese Karten sind beim Weihnachtsmarkt für 3,- € zu erwerben, an der Abendkasse für 5,- €. Das Kontingent für die Aftershow ist ebenfalls limitiert. Schnell sein lohnt sich! Nach dem Weihnachtsmarkt geht der Vorverkauf im Bettenhaus Brentrup weiter.

 

(Text- und Bildquelle: KVSL Harsewinkel)

Spenden kommen an – erfolgreiche Tafel-Spendentüten-Aktion in den REWE-Märkten in Harsewinkel!

Stefan Alberts beteiligte sich auch im Oktober 2024 wieder mit seinen beiden REWE-Märkten in Harsewinkel an der bundesweiten Initiative und unterstützte im Rahmen der Tafel-Spendentüten-Aktion die regionalen Tafeln. Insgesamt wurden in beiden Märkten in Harsewinkel 135 Tafel-Spendentüten oder Tafel-Tüten-Karten im Wert von 5 € gekauft und gespendet. Die Tafel-Spendentüten aus den REWE-Märkten in Harsewinkel kommen auf jeden Fall auch in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen an!

Die bundesweite REWE-Aktion wurde im Kreis Gütersloh über die Verteilerstellen der Gütersloher Tafel e. V. koordiniert und die Spendentüten wurden aus diesem Grund zunächst nach Gütersloh gebracht, um von hier aus bedarfsgerecht im gesamten Kreis verteilt zu werden. Selbstverständlich gelangten über diesen Weg die Spenden auch zu den Ausgabestellen St. Lucia, St. Marien/Bürgerhaus, St. Johannes und St. Paulus. Somit kamen die Tafel-Spendentüten aus den REWE-Märkten in Harsewinkel auf jeden Fall auch in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen an!

Stefan Alberts freut sich sehr über den Verlauf der diesjährigen Spendenaktion und er beteiligt sich auch im nächsten Jahr wieder gerne mit beiden REWE-Märkten in Harsewinkel an der Tafel-Spendentüten-Aktion.

Verlegung des Harsewinkeler Wochenmarktes auf den Rathausplatz

Vom 29. November bis 1. Dezember 2024 findet auf dem Alten Markt der Harsewinkeler Weihnachtsmarkt statt. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass aufgrund dessen der Wochenmarkt am Samstag, den 30. November 2024 auf den Rathausplatz/Place des Andelys verlegt wird. Der Wochenmarkt findet zu den gewohnten Öffnungszeiten statt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

BSV-Winterball 2025 im Saal „Zum Emstal“ bei Edge!

Am 11. Januar 2025 heißt es wieder Vorhang auf für eine zauberhafte Nacht – der Winterball 2025 im Saal „Zum Emstal“ bei Edge!

Start ist um 19:00 Uhr zum Preis von 15€. Es erwartet euch DJ-Tanzmusik vom Feinsten, musikalische Highlights, jede Menge Spaß und viele nette Leute! Nicht zu vergessen unsere traditionelle Verlosung mit tollen Preisen!

Vorverkauf am 29.11.2024 an dem Stand der Ehrengarde auf dem Weihnachtsmarkt, Firma Berheide & Kozlik und Abendkasse. Sichert euch eure Karten und feiert mit uns den Start in ein neues Jahr! Euer Bürgerschützen- und Heimatverein Harsewinkel.

(Text- und Bildquelle: BSV Harsewinkel)

Adventskonzert mit dem Duo „La Vigna“ in Marienfeld

Am 1. Adventssonntag, dem 1.12.2024 findet um 16.30 Uhr in der ehem. Abteikirche Marienfeld ein Konzert mit dem Duo „La Vigna“ statt, das in der ungewöhnlichen Besetzung Blockflöte und Barocklaute/Theorbe auftritt.

Unter dem Titel „Der grüne Diamant“ erklingt Barockmusik u. a. von Barsanti, Corelli und Händel. Der Eintrittspreis zu diesem in Kooperation mit der Stadt Harsewinkel durchgeführten Konzert beträgt 8 € (erm. 6 €).

 

(Text- und Bildquelle: Winfried Klasmann)

Straßensperrungen während des Weihnachtsmarkts in Harsewinkel am 1. Adventswochenende

Vom 29. November bis 1. Dezember 2024 findet auf dem Alten Markt in Harsewinkel wieder der alljährliche Weihnachtsmarkt statt. Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass die Innenstadt zwecks eines reibungslosen Auf- und Abbaus der Buden im Bereich Kirchplatz / Alter Markt in der Zeit von Donnerstag, 28. November 2024, 16 Uhr bis Sonntag, 1. Dezember 2024, 20 Uhr für den KFZ-Verkehr gesperrt ist. 

Aufgrund der Sperrung des Alten Markts wird die Einbahnstraßenregelung von der Brockhäger Straße/Dr.-Pieke-Straße über Kirchplatz, Münsterstraße bis Brentrups Garten für den Zeitraum des Weihnachtsmarktes aufgehoben, was bedeutet, dass der Straßenabschnitt bis zum Alten Markt im genannten Zeitraum für den Kfz-Verkehr in beide Fahrtrichtungen freigegeben ist.

Die Stadtverwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass die Einbahnstraßenregelungen auf den Abschnitten Kreuzung Münsterstraße/Brentrups Garten bis zur Kreuzung Achtermann-straße/Dr.-Zurbrüggen-Straße sowie Kreuzung August-Claas-Straße/Achtermannstraße bis zur Kreuzung August-Claas-Straße/Münsterstraße weiterhin uneingeschränkt bestehen bleiben.

Weiterhin werden die Behindertenparkplätze am Kirchplatz für Taxis vorgehalten und daher übergangsweise an die Marienstraße verlegt. Verkehrsteilnehmende beachten bitte, dass die Parkplätze an der Marienstraße nur aus Richtung der Clarholzer Straße angefahren werden können.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)