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Haarkunst im Haus Balsliemke – Ihr Expertenteam für individuelles und modernes Styling stellt sich vor

Sie wünschen sich ein individuelles und modernes Haarstyling, benötigen die perfekte Frisur für einen speziellen Anlass oder möchten einfach mal Ihre Liebsten mit einem neuen Look überraschen? Dann sind Sie bei Haarkunst im Haus Balsliemke genau an der richtigen Adresse. Mareike van Genabith und ihr Team sind genau das Expertenteam, welches Sie für Ihr individuelles Styling und Ihr persönliches Wohlbefinden brauchen.

Genießen Sie in einem gemütlichen und entspannenden Ambiente bei einer Tasse Kaffee oder einem Erfrischungsgetränk die professionelle Beratung und den zuvorkommenden Service. Von modernen Damen- und Herrenhaarschnitten über Dauerwellen, die Färbung von Ansätzen bis hin zu Strähnen, Trendhaarfarben, Balayage, wohltuenden Haarkuren oder Nagelmodellagen steht Ihnen ein umfassendes und stetig wachsendes Leistungsangebot zur Auswahl.

Ihr Expertenteam vom Salon Haarkunst im Haus Balsliemke beherrscht die aktuellen Trends sowie die zeitlosen Klassiker. Hier wird mit viel Herzblut und Hingabe gefärbt, geschnitten, geföhnt und gestylt und hier finden Sie immer den richtigen Profi für Ihren individuellen Look.

Mareike van Genabith ist seit September 2019 Inhaberin des Salons und trotz der holprigen und schwierigen Anfangszeit in Zeiten der Corona Pandemie hat Sie nie die Liebe zum Beruf verloren. Die Friseurmeisterin und Ausbilderin ist Ihre Farbexpertin und Ansprechpartnerin, wenn es um moderne Dauerwelltechniken und Trendhaarschnitte geht.

Friseurin Birgül bereichert das Team mit Ihrer Erfahrung im Friseurhandwerk. Sie versorgt ihre Kunden stets mit tollen Frisuren und ihre Teamkollegen mit leckerem Backwerk. Darüber hinaus ist sie Expertin für Dauerwellen, Kurzhaarschnitte und Föhnfrisuren.

Friseurin Lea ist die junge wilde im Team. Sie liebt Pink und aufgrund ihrer Begeisterung für Nägel hat Sie kürzlich mit Hilfe einer Weiterbildung ihre Passion zum Beruf machen können. Sie ist Expertin für Herrenhaarschnitte aller Art, Färbetechniken wie Balayage, umfassende Pflegeberatung und Nagelmodellage.

Friseurin Filiz ist die gute Seele im Team und Sie kümmert sich um alles und jeden. Sie ist Expertin für Strähnentechniken, Föhnfrisuren und Herrenhaarschnitte.

Azad ist Auszubildender im 3. Lehrjahr. Nach langer Suche hat er endlich seinen Traumberuf gefunden und ergriffen. Das Friseurhandwerk ist seine Passion und Berufung und über Modelle, bei denen er sein Können unter Beweis stellen kann, würde er sich sehr freuen – also meldet Euch gerne. Azad ist Experte für Herrenhaarschnitte aller Art.

Überzeugen Sie sich selbst von der individuellen Beratung und der perfekten Ausführung von der Haarwäsche bis zum finalen Styling – überzeugen Sie sich von Ihrem Expertenteam im Salon Haarkunst im Haus Balsliemke!

Freiwillige Feuerwehr – Löschzug Greffen: Feierliche Übergabe und Segnung des neuen HLF 20

Von links nach rechts: stellv. Löschzugführer Markus Laumann, Pastor Paul Varghese, Löschzugführer Alfons Hennemann, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Wehrführer Andreas Feismann und stellv. Löschzugführer Michael Johanndeiter.

Wehrführer Andreas Feismann und Löschzugführer Alfons Hennemann freuten sich darüber, neben Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Pastor Paul Varghese bei bestem Wetter viele Gäste, Kameradinnen und Kameraden am Feuerwehrgerätehaus Greffen begrüßen zu dürfen. Im Mittelpunkt des Abends stand die feierliche Übergabe und Segnung des neuen Löschfahrzeuges HLF 20. Das sogenannte „Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug“ steht den freiwilligen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern vom Löschzug Greffen ab sofort bei ihren Einsätzen zur Verfügung, wenn es im Ernstfall heißt „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“.

Zurecht gab es ausschließlich lobende Worte für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die an 365 Tagen im Jahr ehrenamtlich ihren Dienst für die Allgemeinheit leisten und bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. Dazu gehören viel Mut, Selbstlosigkeit und selbstverständlich auch das entsprechende technische Gerät. Bei einem kleinen Imbiss ließ man am Samstag den Abend gemeinsam in der Hoffnung ausklingen, dass der erste Einsatz des neuen HLF 20 noch etwas auf sich warten lässt.

 

(Bildquelle: Freiwillige Feuerwehr Harsewinkel – Löschzug Greffen)

Bund-Länderbeschluss für Quarantäne in Kitas und Schulen: Keine neue Strategie im Kreis GT für eineinhalb Tage

Bildquelle: viarami/pixabay.com
Bildquelle: viarami/pixabay.com

Der Kreis Gütersloh wird die Ende vergangener Woche angekündigten neuen Quarantäne-Regeln für Kitas und Schulen zunächst nicht umsetzen. Nach den Beschlüssen zwischen Bund und Bundesländern über eine einheitliche Vorgehensweise wartet der Krisenstab jetzt die Erlasse ab, die das Land NRW zu der Umsetzung der Beschlüsse angekündigt hat. „Ich hätte mir von Bund und Ländern eine mutigere Entscheidung gewünscht“ bedauert Krisenstabsleiter Frank Scheffer. „Aber es macht jetzt für uns auch keinen Sinn, eine neue Vorgehensweise für eineinhalb Tage umzusetzen. Wir schauen uns die Erlasse aus Düsseldorf an, wenn sie da sind und setzen sie dann optimal für den Kreis um.“ Der Kreis Gütersloh hatte vorgehabt, lediglich die positiv getesteten Kinder und Jugendlichen in Quarantäne zu schicken und deren Kontaktpersonen 14 Tage lang engmaschig zu testen ihnen aber den Besuch von Kita und Schule weiter zu ermöglichen. Die Bund-Länderbeschlüsse sehen vor, auch die schulischen Kontaktpersonen weiterhin in Quarantäne zu schicken.

Bis die Erlasse aus Düsseldorf Klarheit schaffen zur Umsetzung der neuen Regeln in Kitas und Schulen bleibt damit alles wie bisher. Neuerungen – auch das sogenannte Freitesten nach fünf Tagen – werden erst umgesetzt, wenn es dafür Hinweise zur Umsetzung gibt. Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit, geht davon aus, dass man dies nicht den Kinder- und Jugendärzten werde zumuten können. Diese Testung soll über die Mobilen Teams des Kreises organisiert werden und stellt einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar.

„Wir haben auch bisher immer sehr maßvoll Quarantänen ausgesprochen“ betont Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit. Derzeit seien 87 positiv getestete Schülerinnen und Schüler und 220 Kontaktpersonen in Isolation beziehungsweise Quarantäne. Auch für den Umgang mit Kontaktpersonen in Kitas will das Land Erlasse herausgeben zur Umsetzung der Bund-Länderbeschlüsse. Hier hatte der Kreis Gütersloh ursprünglich auch vorgehabt, nur die positiv getesteten Kinder in Quarantäne zu schicken und ein Testsystem für die Kitas aufzubauen. Nun bleibt es erst mal abzuwarten, welche Regelungen hier getroffen werden. Die offiziellen Vereinbarungen zu den Bund-Länderbeschlüssen nennen zu Kitas keine konkreten Kriterien.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TSG Fußball: Die E2 der TSG bleibt auf Erfolgskurs

Die E2 bleibt auch im zweiten Saisonspiel auf Erfolgskurs. Nach einer sehr starken Leistung wurde der SV Herzebrock deutlich mit 15:4 besiegt. Diese Leistung ist noch höher einzuschätzen vor dem Hintergrund, dass der Gegner ausschließlich mit Spielern des Altjahrgangs angetreten war, der Gegner somit mindestens ein Jahr älter war als unsere Jungs. Sehr erfreulich war auch die Tatsache, dass es insgesamt acht verschiedene Torschützen in der Mannschaft von Simon Wittenbrink gab.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Fußball)

Minister Reul: Eine Vitaminkur für die demokratischen Abwehrkräfte – Stabsstelle „Rechtsextremistische Tendenzen in der Polizei Nordrhein-Westfalen“

NRW-Innenminister Herbert Reul - ©IM NRW/Jochen Tack
NRW-Innenminister Herbert Reul – ©IM NRW/Jochen Tack

Das Ministerium des Innern: Ein Jahr nach Bekanntwerden der rechten Chatgruppen in der nordrhein-westfälischen Polizei stellte Innenminister Herbert Reul am Donnerstag, 2. September 2021, den Abschlussbericht der mit der Aufklärung befassten Stabsstelle vor. Gemeinsam mit dem Leiter der Stabstelle, Uwe Reichel-Offermann, präsentierte der Minister dem Landtag das 80-seitige Dokument. Darin enthalten: 18 Handlungsempfehlungen mit dem Ziel, die demokratische Resilienz zu stärken.

Innenminister Reul lobte den breiten Ansatz des Konzepts. Neben externen Experten waren zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in die Entwicklung der Vorschläge eingebunden. Reul: „Dass das nicht über die Köpfe der Polizistinnen und Polizisten passiert ist, sondern mit ihnen zusammen erarbeitet worden ist, war mir wichtig.“

Die 18 Handlungsempfehlungen umfassen alle Phasen der polizeilichen Laufbahn von der Einstellung, über die Ausbildung bis hin zu berufsbegleitenden Maßnahmen. Ziel der Handlungsempfehlungen: die demokratische Resilienz und die Werteorientierung zu fördern. „Wir wollen die demokratischen Abwehrkräfte stärken“, so Minister Reul, „ihnen gewissermaßen eine Vitaminkur verabreichen. Ich bin zuversichtlich, dass das unserer Polizei zu neuer Stärke verhelfen wird.“

Zum Leiter der Stabsstelle „Rechtsextremistische Tendenzen in der nordrhein-westfälischen Polizei“ hatte Minister Reul den früheren stellvertretenden Leiter des Verfassungsschutzes, Uwe Reichel-Offermann, bestellt. Der Extremismus-Experte sieht im Abschlussbericht auch einen Beitrag zur Stärkung einer professionellen Polizeiarbeit sowie des Vertrauens in die Polizei. Reichel-Offermann: „Wir wollen mit unseren Handlungsempfehlungen einen Beitrag zur Stärkung des rechtsstaatlichen Wertefundaments der Polizei in Nordrhein-Westfalen  und zur wirkungsvollen Entgegnung rechtsextremistischer und sonstiger menschenfeindlicher Tendenzen leisten. Unser Konzept steht nicht isoliert, sondern verzahnt sich mit zahlreichen Initiativen zur Extremismusprävention im Bereich der Polizei. Für eine Polizei, auf die sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen verlassen können.“

Innenminister Reul hatte die Stabsstelle eingerichtet, nachdem im September 2020 bekanntgeworden war, dass Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte rechtsextremistische Inhalte in Chatgruppen verbreitet hatten. Im März 2021 veröffentlichte die Stabsstelle einen Zwischenbericht in Form eines landesweiten Lagebildes. Dieses betrachtet insgesamt 186 Verdachtsfälle, die sich auf den Zeitraum vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2020 beziehen. Es wurde deutlich, dass keine rechtsextremistischen Netzwerke in der Polizei Nordrhein-Westfalen erkennbar sind. Die geteilten Inhalte stellen allerdings Verstöße gegen die Menschenwürde sowie rassistische, antisemitische, Gewalt- und NS-verherrlichende Äußerungen dar.

Das Abschlussbericht der Stabsstelle finden Sie unter: www.im.nrw.de

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Statistisches Bundesamt: Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juli 2021 – voraussichtlich -2,7% zum Juni 2021

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Juli 2021 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Juni 2021 kalender- und saisonbereinigt um 2,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, lagen die Exporte in Drittstaaten kalender- und saisonbereinigt 7,8 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.

Nach vorläufigen Ergebnissen wurden im Juli 2021 Waren im Wert von 52,8 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2020 stiegen die Exporte im Juli 2021 um 5,8 %.

Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren im Juli 2021 die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Waren im Wert von 10,8 Milliarden Euro exportiert. Damit stiegen die Exporte in die Vereinigten Staaten gegenüber Juli 2020 um 15,3 %. In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von 8,4 Milliarden Euro exportiert, das waren 3,9 % weniger als im Vorjahresmonat. Die Exporte in das Vereinigte Königreich stiegen im Vorjahresvergleich um 5,6 % auf 5,8 Milliarden Euro.

Methodische Hinweise:

Seit dem Berichtsmonat April 2021 veröffentlicht das Statistische Bundesamt bereits 20 bis 25 Tage nach Monatsende vorläufige Ergebnisse für deutsche Exporte in Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten). Damit liegen erste Ergebnisse für den Außenhandel rund zwei Wochen früher als bisher vor. Mit dieser Beschleunigung kommt das Statistische Bundesamt dem Bedarf an hochaktuellen Wirtschaftsdaten nach.

Zu diesem frühen Zeitpunkt sind Ergebnisse für die Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) als Gesamtsumme sowie Einzelangaben für die zehn wichtigsten Handelspartner Deutschlands außerhalb der EU verfügbar. In diese zehn Staaten gehen rund 80 % der deutschen Drittstaaten-Exporte. Ergebnisse für den Handel mit den EU-Mitgliedstaaten sowie für die Importe aus Drittstaaten liegen zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht vor.

Der Handel mit Drittstaaten deckt durchschnittlich rund 47 % aller deutschen Exporte ab. Der Frühindikator macht damit zuverlässige Ergebnisse für einen wichtigen Teil des deutschen Außenhandels noch aktueller als bisher verfügbar. Allerdings korreliert der Indikator nicht sehr zuverlässig mit den Gesamtzahlen für den Außenhandel, da sich der Handel mit Drittstaaten nicht immer parallel zum Handel mit den EU-Staaten entwickelt. Insofern ist zu diesem frühen Zeitpunkt noch keine Prognose für die Gesamtergebnisse des Außenhandels möglich.

Die ausführlichen Ergebnisse der Außenhandelsstatistik gibt das Statistische Bundesamt weiterhin nach etwa 40 Tagen nach Ende eines Berichtsmonats bekannt. Für den Juli 2021 werden die ausführlichen Ergebnisse am 9. September 2021 veröffentlicht.

In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. Im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht der Vergleich zum Vormonat/Vorquartal. Hieraus lässt sich die kurzfristige konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der Vorjahresvergleich dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist von saisonalen Schwankungen unabhängig. In der aktuellen Corona-Krise kann es durch die zeitweisen starken Rückgänge und Anstiege zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vormonats-/Vorquartalsvergleich und Vorjahresvergleich kommen. Um einen direkten Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird bis auf Weiteres in allen Pressemitteilungen zu Konjunkturindikatoren, die saisonbereinigt vorliegen, ein Vergleich zum Februar 2020 beziehungsweise zum 4. Quartal 2019 dargestellt.

Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise

Die Außenhandelsstatistik ist auch Teil des „Krisenmonitors“ (www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor ergänzt die Sonderseite „Corona-Statistiken“ (www.destatis.de/corona), die statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bündelt.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Fölling Bedachungen – Ihre Ansprechpartner für Flachdachwartungen, Sanierungen und Dachabdichtungen

Dächer werden in der heutigen Zeit immer stärker beansprucht und Klimaforscher gehen nicht erst seit gestern davon aus, dass eine stetige Zunahme von extremen Wetterereignissen zu erwarten ist. Dieser Sommer hat gezeigt, dass wir uns auf Wetterkapriolen einstellen müssen und der Herbst steht bereits vor der Tür und vor Ihrem Dach. Mit Fölling Bedachungen haben Sie aber bereits den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Ihr Dach und vor allem die Dachabdichtungen müssen den stärker werdenden Belastungen standhalten können. Neben Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Hagel, Hitze und Kälte muss Ihr Dach vor allem auch thermische und mechanische Beanspruchungen aushalten. Wir vom Team Fölling Bedachungen empfehlen daher die jährliche Wartung Ihres Flachdaches, um so im Vorfeld größere Schäden zu vermeiden und dem Dach eine längere Lebensdauer zu verleihen.

Leider zeigen uns immer mehr Schadensbilder nach Probeöffnungen von Flachdächern, dass aufgrund ausgebliebener Wartungsarbeiten eine komplette Flachdachsanierung unvermeidbar ist. Auch hierfür sind wir vom Team Fölling Bedachungen genau der richtigen Ansprechpartner für Sie und da es für Flachdachsanierungen keine einfachen Patentlösungen gibt, planen wir gemeinsam mit unserem zuverlässigen Systempartner den richtigen Dachaufbau für Sie.

Egal ob Wartung, Reparatur oder Flachdachsanierung – wir helfen Ihnen und lassen Sie nicht im Regen stehen. Fölling Bedachungen – Ihr Dachdeckerteam aus Harsewinkel!

Offizielle Freibaderöffnung mit Rahmenprogramm und ganz viel Sonne

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide bedankt sich bei allen Beteiligten für den Einsatz zur Fertigstellung des Freibads. V. l. n. r.: Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz-Emre (SPD), Betriebsausschuss-Vorsitzender Norbert Kuznik (CDU), Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) und Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus (CDU).

Am Samstag eröffnete Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) noch einmal offiziell mit einer Begehung das Freibad in Harsewinkel. Seit der Wiedereröffnung im Mai konnten bereits viele Schwimmerinnen und Schwimmer aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen sowie den umliegenden Städten und Gemeinden das Schwimmbad nutzen, aber aufgrund der Pandemie war eine offizielle Eröffnung leider bisher nicht möglich. Zur nachträglichen Eröffnung und Begehung konnte unsere Bürgermeisterin bei strahlendem Sonnenschein viele Gäste begrüßen und durch das sanierte Freibad führen. Die Bürgermeisterin, Betriebsausschuss-Vorsitzender Norbert Kuznik (CDU) sowie Bundestagsabgeordnete Elvan Korkmaz-Emre (SPD) aus Gütersloh und Bundestagsabgeordneter Ralph Brinkhaus (CDU) lobten in Ihren Reden das Ergebnis der Sanierungsmaßnahmen und gemeinsam freute man sich darüber, dass nach den langen pandemiegeprägten Monaten nun alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Freibad wieder nach Herzenslust nutzen können.

Auch wenn die Rundumsanierung die veranschlagten Kosten von 3,9 bis 4,7 Millionen Euro mit einer Investitionssumme von mehr als 5,5 Millionen Euro wahrscheinlich weit übersteigen wird, sind sich alle Politiker parteiübergreifend darüber einig, dass es sich hier um eine sehr lohnenswerte Investition handelt, die übrigens auch durch stark gestiegene Materialpreise zu erklären ist.

Vereine wie die DLRG, die TSG oder Tri-Speed Harsewinkel nutzen das Freibad bereits seit der Eröffnung im Mai wieder sehr rege und neben den Schulen nutzen auch bereits wieder viele private Besucher aus nah und fern regelmäßig das Freibad für Sport, Spiel und Entspannung. Im Rahmenprogramm konnte von Gästen und Offiziellen eine Rettungsübung der DLRG sowie eine Trainingsvorführung der TSG-Schwimmabteilung bestaunt werden und nach der anschließenden Begehung lud die Event-Agentur Zephyrus alle zu einer Animations- und Poolparty ein.

Das Freibad in Harsewinkel ist nun also auch wieder offiziell eröffnet und lädt Jung und Alt zum Badespaß am Prozessionsweg ein. Für einen Freibadbesuch ist weiterhin die 3G-Regel zu beachten und einzuhalten.

Landesprogramm HSU-Mehrsprachigkeit startet im Schuljahr 2021/22 an 68 Grundschulen

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Schulministerin Yvonne Gebauer hat den Startschuss für das Landesprogramm „Grundschulbildung stärken durch HSU – Mehrsprachigkeit unterstützt den Bildungserfolg der Kinder“ gegeben. Durch das Programm sollen Maßnahmen für die engere Verzahnung des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) mit den Fächern in der Grundschule entwickelt und umgesetzt werden. Dafür stellt die Landesregierung im Rahmen des Masterplans Grundschule dauerhaft 70 zusätzliche HSU-Stellen bereit. Neben der Stärkung des Herkunftssprachlichen Unterrichts unterstützt das Landesprogramm mit dem ‚Bücherkoffer NRW‘ und mit dem ‚Rucksack Schule‘ auch die sprachlichen Bildungsprozesse in der Familie.

Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Viele unserer Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen haben eine internationale Familiengeschichte und wachsen mehrsprachig auf. Diese Sprachkenntnisse sind wertvolle Ressourcen, auch für die berufliche Zukunft der Kinder, die wir als Landesregierung gern unterstützen und fördern – mit Angeboten in der Schule und für die Familien zu Hause. Die Sprachvielfalt in Nordrhein-Westfalen ist eine große Bereicherung, auch für die Schulen.“

Die im Programm tätigen HSU-Lehrkräfte und die Grundschullehrkräfte unterrichten gemeinsam in ausgewählten Fächern oder Themenfeldern. So sollen die Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler in den Lernprozess eingebunden und auch ein Beitrag zur sprachlichen und interkulturellen Bildung für alle Kinder ermöglicht werden. Mit der gestrigen Auftaktveranstaltung der Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln haben 32 Grundschulen mit der Umsetzung des Programms begonnen. Im Laufe des Schuljahres kommen weitere 36 Schulen hinzu.

Zu den Bausteinen des Landesprogramms gehören auch das Elternbegleitprogramm „Rucksack Schule“ und der „Bücherkoffer NRW“. Beide Angebote sollen dabei helfen, die mehrsprachigen Eltern und Familienangehörigen in die sprachlichen Bildungsprozesse ihrer Kinder einzubeziehen. Der mehrsprachige „Bücherkoffer NRW“ kann von Kindern in der Schule ausgeliehen werden und soll die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern zum Lesen und Vorlesen animieren – in ihrer Familiensprache und auf Deutsch. Der „Bücherkoffer NRW“ wird in Zusammenarbeit mit dem Verein coach@school e.V. und der Auridis Stiftung umgesetzt.

Der „Rucksack Schule“ bietet Eltern Unterstützung und Anregungen für die Förderung ihrer Kinder beim Erlernen und Üben ihrer Herkunftssprache. Mit Unterrichts- und Begleitmaterialien sowie der Beratung durch Elternbegleiterinnen und -begleiter bekommen die Eltern ein Gesamtpaket an die Hand, um ihre Kinder bestmöglich in ihrer schulischen Entwicklung zu unterstützen. Das Programm „Rucksack Schule“ erfolgt in Kooperation mit der Freudenberg Stiftung, die Weiterentwicklung des Programms wird durch die Auridis Stiftung gefördert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Vier Millionen Euro Förderung für den Kreis beim Digitalpakt: Lernfabrik des Carl-Miele-Berufskollegs erhält 1,3 Mil-lionen Euro

Die Hälfte der rund vier Millionen Euro, die der Kreis Gütersloh aus dem Digitalpakt abrufen kann, sind bereits fest verplant und teils sogar schon beauftragt oder in Arbeit. Jetzt stellte die Abteilung Bildung vor, wohin die weiteren rund zwei Millionen Euro fließen sollen. Im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport erläuterte Abteilungsleiterin Sandra Jürgenhake am Donnerstag, 2. September, die Investitionen, mit denen der Bund die Digitalisierung der Schulen fördern will. 5 Milliarden Euro stellt Berlin zur Verfügung.

Die noch nicht verplanten rund 2 Millionen Euro sollen zu einem großen Teil in die berufliche Bildung an den Berufskollegs fließen, so der Verwaltungsvorschlag. Darunter ragt die ‚Lernfabrik 4.0‘ des Carl-Miele-Berufskollegs heraus, allein dafür sind rund 1,32 Millionen Euro vorgesehen. Das Berufskolleg hatte ein Konzept vorgelegt: In der Lernfabrik 4.0 sollen insbesondere die Auszubildenden der Elektro- und Metallberufe sich die Zusammenhänge der Digitalisierung und Vernetzung in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf selbstständig erarbeiten. Geplant ist, mit der Produktion eines Bluetooth-Lautsprechers zu starten. Die Azubis sollen den gesamten Produktionsprozess durchlaufen, vom Auftrag über die Entwicklung, Produktion bis hin zur intelligenten Wartung. Dazu wird eine hochmoderne und digital ausgerichtete Produktionsstätte im Berufskolleg simuliert.

60.000 beziehungsweise rund 68.000 Euro sollen an das Berufskollegs Halle und das Reckenberg-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück) fließen. In Halle (Westf.) soll ein auf die Gesundheitsberufe abgestimmtes Digitalisierungspaket gefördert werden, etwa die Anschaffung eines Patientensimulators. Im Reckenberg-Berufskolleg wird unter anderem Equipment angeschafft, um 3D-Gebäudemodellierungen digital zu erstellen. BIM – Building Information Modeling – soll in der Praxis den Austausch der am Bau Beteiligten deutlich vereinfachen.

Darüber hinaus ist geplant, an diversen Schulen die IT-Infrastruktur nachzubessern. Mit den restlichen Geldern will man dort, wo das Zusatzpaket der Bundesregierung nicht greift, mobile Endgeräte für Schüler beschaffen. Die entsprechenden Digitalpaktanträge müssen bis zum 31. Dezember gestellt werden.

Bereits verplant beziehungsweise beauftragt oder in Arbeit sind folgende, rund zwei Millionen Euro umfassende Maßnahmen: An sieben Schulen in Trägerschaft, die bisher nicht bei der IT-Infrastruktur berücksichtigt werden konnten, wird die digitale Infrastruktur auf neuen Stand gebracht, das WLAN ausgebaut und digitale Präsentationsgeräte für die Unterrichtsräume angeschafft. Das sind die Erich Kästner-Schule, das Berufskolleg Halle, das Kreisgymnasium Halle, die Wiesenschule, die Paul-Maar-Schule, die Schule im FiLB, die Peter-August-Böckstiegel Gesamtschule in Borgholzhausen sowie der Pavillon der Schule am Standort Werther (Westf.).

Separat betrachtet werden muss das Zusatz-Paket, das die Bundesregierung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie oben drauf sattelte: Die Ausstattung von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten. Die zur Verfügung stehenden zusätzlichen Fördergelder in Höhe von rund 700.000 Euro für Schüler-Endgeräte wurden voll ausgeschöpft. 862 Notebooks beziehungsweise Convertibles – Notebooks, die sich auch als Tablets nutzen lassen – wurden gekauft sowie 598 iPads. Für die Lehrkräfte wurden 805 Notebooks beziehungsweise Convertibles gekauft und 142 iPads, von den knapp 490.000 Euro sind noch gut 20.000 Euro über.

Zum Thema: Fördermittelabruf

Immer wieder gibt es Medienberichte über zögerlichen Abruf von Fördermittel durch Kreise und Kommunen, wenn das Land beziehungsweise der Bund Förderungen bereitstellen. Der Kreis Gütersloh – Abteilung Gebäudewirtschaft und Abteilung Bildung – hat Fördertöpfe regelmäßig ausgeschöpft – auch weil die Kreispolitik die nötigen Eigenmittel jeweils frei gab. Beispiel ‚Gute Schule‘, ein Förderpaket der NRW.Bank für Sanierung, Modernisierung und Digitalisierung von Schulgebäuden, das Ende vergangenen Jahres auslief. Die Fördermittel sind zu 100 Prozent abgerufen, knapp sechs Millionen Euro flossen je zur Hälfte in Digitalisierung und Sanierung. Bei den Sanierungsmaßnahmen wurden unter anderem Brandschutzmaßnahmen wie zum Beispiel neue Sicherheitsbeleuchtungen oder Brandmeldeanlagen verbaut. Aus dem Programm ‚Kommunalinvestitionsförderungsgesetz Kapitel 1 und 2‘ hat der Kreis Gütersloh bis dato rund zwei Millionen Euro abgerufen. Mit dem Kapitel 1 wollte der Bund Infrastrukturmaßnahmen fördern. Die Fördermittel – das Programm läuft noch bis zum 31. Dezember – sind zu knapp 80 Prozent abgerufen. Das Kapitel 2 zielt vornehmlich auf die Schulsanierung. Es läuft noch 31. Dezember 2023, bisher sind bereits über 40 Prozent der Fördermittel abgerufen. Mit den Geldern aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz wurden bislang hauptsächlich energetische Maßnahmen wie zum Beispiel die Erneuerung beziehungsweise Sanierung von Lüftungsanlagen oder die Sanierung und Dämmung von Dachflächen umgesetzt. Die technische Ertüchtigung der Schulen im Hinblick auf Brandschutz und Elektrik wurden beispielsweise beauftragt oder auch Sanierungen von Hausmeisterlogen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)