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Gebr. Recker GmbH: Jetzt auf Winterräder wechseln

Die Temperaturen sinken, die Bäume verlieren ihre Blätter und es wird bereits am frühen Nachmittag dunkel – der Winter naht mit großen Schritten und auch auf den Straßen wird es von Tag zu Tag ungemütlicher. Sie fahren immer noch auf Sommerreifen? Dann kommen Sie jetzt zum Reifen- und Räderwechsel zu Gebr. Recker.

Im Unterschied zu Sommerreifen sind Winterreifen von der Gummimischung her weicher. Sie haben auf der gesamten Lauffläche bis in die Reifenschulter Lamellen (feine, zickzackförmige Einschnitte in den Profilblöcken), die sich auch bei niedrigen Temperaturen optimal mit der Fahrbahnoberfläche verzahnen und den erforderlichen Grip bieten. So kann der Bremsweg bei Eis und Schnee verkürzt werden.

Wir bieten Ihnen Räder- und Reifenwechsel, Reifeninspektion und Reinigung sowie unseren Einlagerungs-Service zu Top Konditionen. Unsere Mercedes-Benz-Serviceberater stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beraten Sie gern. Denken Sie jetzt an Winterreifen sowie Ihre Sicherheit und kommen Sie mit Ihrem Mercedes-Benz zu Gebr. Recker!

Statistisches Bundesamt: Inflationsrate im Oktober 2021 bei +4,5 % – insbesondere die weiter steigenden Energiepreise führen erneut zu hoher Inflationsrate

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2021 bei +4,5 %. Im September 2021 hatte sie bei +4,1 % gelegen. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im August 1993 mit +4,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum September 2021 um 0,5 %.

Temporäre Sondereffekte wirken weiterhin erhöhend auf die Inflationsrate

Die hohe Inflationsrate hat verschiedene Gründe, darunter Basiseffekte durch niedrige Preise im Jahr 2020. Insbesondere die temporäre Senkung der Mehrwertsteuersätze im 2. Halbjahr 2020 und der Preisverfall der Mineralölprodukte im Vorjahr wirken sich erhöhend auf die aktuelle Gesamtteuerung aus. Zusätzlich wirken zunehmend krisenbedingte Effekte, wie Lieferengpässe und die deutlichen Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen, die sich ebenfalls im Verbraucherpreisindex niederschlagen.

Energiepreise zogen binnen Jahresfrist um 18,6 % an, Heizölpreis hat sich verdoppelt

Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von Oktober 2020 bis Oktober 2021 überdurchschnittlich um 7,0 %. Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +18,6 % deutlich über der Gesamtteuerung. „Die Teuerungsrate für Energie hat sich den vierten Monat in Folge erhöht. Wesentlich dafür waren die Basiseffekte, da wir die aktuellen Preise mit den sehr niedrigen Preisen des Vorjahres vergleichen. Gleichzeitig wirkten sich die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe und die erneut gestiegenen Rohölpreise auf dem Weltmarkt erhöhend auf die Teuerungsrate der Energieprodukte aus“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt. Mit +101,1 % verdoppelten sich die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist, ferner wurden die Kraftstoffe merklich teurer (+35,0 %). Auch die Preise für Erdgas (+7,4 %) und Strom (+2,5 %) erhöhten sich.

Nahrungsmittel verteuerten sich binnen Jahresfrist um 4,4 %

Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Oktober 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,4 %. Spürbar teurer für die Verbraucherinnen und Verbraucher wurden zum Beispiel Molkereiprodukte und Eier (+6,0 %) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (+5,0 %). Insgesamt verteuerten sich die Verbrauchsgüter um 8,7 %. Auch die Preise für Gebrauchsgüter erhöhten sich (+3,7 %, darunter Fahrzeuge: +7,2 %; Möbel und Leuchten: +5,0 %).

Inflationsrate ohne Energie bei +3,1 %

Die Preiserhöhungen bei Energie und bei Nahrungsmitteln gegenüber dem Vorjahresmonat wirkten sich deutlich auf die Inflationsrate aus: Ohne Berücksichtigung der Energie hätte die Inflationsrate im Oktober 2021 bei +3,1 % gelegen, ohne beide Güterbereiche bei +2,9 %.

Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 2,4 %

Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im Oktober 2021 um 2,4 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die aufgrund des großen Anteils an den Konsumausgaben der privaten Haushalte bedeutsamen Nettokaltmieten verteuerten sich um 1,4 %. Deutlicher erhöhten sich unter anderem die Preise für Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,5 %), Leistungen sozialer Einrichtungen (+4,7 %) sowie für Gaststättendienstleistungen (+3,8 %).

Kräftiger Preisanstiege bei Heizöl mit 17,5 % gegenüber dem Vormonat

Im Vergleich zum September 2021 stieg der Verbraucherpreisindex im Oktober 2021 um 0,5 %. Vor allem erhöhten sich die Preise für Energieprodukte insgesamt um 4,0 %. Auffällig stark war der Preisanstieg bei Heizöl mit +17,5 %. Auch Kraftstoffe wurden mit +5,8 % spürbar teurer. Die Preise für Nahrungsmittel insgesamt blieben im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (-0,1 %, darunter frisches Gemüse: -2,7 %, aber Kaffee: +1,1 %). Die Preise für Pauschalreisen gingen vor allem saisonbedingt um 4,7 % zurück.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Ab dem 24. November 2021: Zutritt zum Hallenbad nur noch für Geimpfte und Genesene

(Bildquelle: 422737/pixabay.com)
(Bildquelle: 422737/pixabay.com)

Wer ab morgen das Harsewinkeler Hallenbad besuchen möchte, muss nachweisen, dass er geimpft oder genesen ist. Die entsprechenden Immunisierungsnachweise sind am Eingang vorzulegen.

Die ab morgen geltende 2-G-Regelung ist in der neuen Coronaschutzverordnung des Landes NRW festgelegt.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

euronics P. A. Richter – hör Dir mit dem Apple HomePod mini alles in Farbe an

Entdecke jetzt bei euronics P. A. Richter den Apple HomePod mini und hör Dir alles in Farbe an. Der HomePod mini klingt überraschend groß. Stell mehrere Lautsprecher im Haus auf und Du hast ein zusammenhängendes Soundsystem.² Und Siri, dein vielseitiger Lieblingsassistent, hilft dir bei alltäglichen Aufgaben und steuert dein Smart Home so, dass alles privat und sicher bleibt.¹ Der HomePod mini arbeitet nahtlos mit Deinem iPhone zusammen.

Produkt-Highlights:
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  • Entwickelt, um deine Daten zu schützen
  • Stell mehrere Lautsprecher im Haus auf und du hast ein zusammenhängendes Soundsystem²
  • Kommuniziere über Intercom mit jedem Raum³
  • Kopple zwei HomePod mini Lautsprecher für immersiven Stereosound
  • Stimmerkennung sorgt für ein individuelles Erlebnis für alle in der Familie⁴
  • Halte dein iPhone an den HomePod und höre nahtlos darauf weiter
Rechtliche Hinweise

Die Einrichtung erfordert WLAN und ein iPhone, ein iPad oder einen iPod touch mit der aktuellsten Software.

¹ Erfordert ein HomeKit kompatibles Gerät.

² Erfordert mehrere HomePod Geräte oder AirPlay 2 kompatible Lautsprecher.

³ Erfordert mindestens zwei HomePod Lautsprecher.

⁴ Features für mehrere Benutzer sind auf Englisch verfügbar.

Artikelnummer: 4061856871745 | EAN:0190199710573 | Hersteller Artikelnummer: MY5H2D/A

Informationen zu einer Herstellergarantie finden Sie hier

„Offenes Atelier“ im Wilhalm: Mit Künstlerin Franziska Jäger kann man bis Weihnachten bildende Kunst miterleben

Mit Franziska Jäger, die bis Weihnachten ein „offenes Atelier“ im ersten Stock des Wilham einrichtet, zieht die bildende Kunst in den alten Gasthof ein und jeder kann die Gelegenheit nutzen, der Künstlerin während ihrer kreativen Arbeit über die Schulter zu schauen. Franziska Jäger möchte Interessierte gerne an den Entstehungsprozessen Ihrer Kunstwerke teilhaben lassen und intime Einblicke in Schaffensphasen gewähren, die einem im Normalfall bei den meisten Künstlern verwehrt bleiben. So sollen in den nächsten Wochen im Rahmen Ihres durch ein NRW-Stipendium geförderten Projekts in der Öffentlichkeit des dritten Ortes Zeichnungen und Malereien entstehen, die den Wilhalm und Harsewinkel mit individuellen Ansichten und ganz neuen Perspektiven thematisieren. Kunst soll durch ihr „offenes Atelier“ einfach gezeigt werden und ebenso einfach zugänglich sein, damit Sie nicht mehr als etwas Elitäres wirkt, das man nur in Museen und Ausstellungen sehen, aber nicht wirklich miterleben kann.

Jeder ist mit seinen Wünschen oder Fragen zum Thema herzlich willkommen und wer sich per E-Mail unter franziska_jaeger01@yahoo.de anmeldet, der hat montags von 8 Uhr bis 16 Uhr, dienstags von 14 Uhr bis 19 Uhr und donnerstags von 8 Uhr bis 12 Uhr die Möglichkeit das „offene Atelier“ der Künstlerin zu besuchen.

Für das Jahr 2022 hat der Kulturbeauftragte Micky Grohe auch schon das nächste Projekt für den Wilhalm in Planung. Pianist Tobias Schössler, der ebenfalls im Rahmen eines NRW-Stipendiums ein musikalisches Projekt unter dem Motto „wandeln in den Bildern meines Vaters“ vorbereitet, möchte eine Auswahl von Bildern seines Vaters Heinz Schössler auf Leinwände projizieren und musikalisch untermalen, um so künstlerische Wechselwirkungen zwischen Malerei und klassischer Musik entstehen zu lassen. Ein festes Datum steht hierfür noch nicht fest. Micky Grohe wird aber wie gewohnt frühzeitig über die verschiedenen Kanäle informieren und uns über alle relevanten Entwicklungen im Wilhalm auf dem Laufenden halten.

Impfstation in der Stadthalle: Neuer Rekord für das mobile Impfteam

Am Freitag, 19. November, war das mobile Impfteam der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) des Kreises Gütersloh in der Gütersloher Stadthalle. Dort haben sie einen neuen internen Rekord aufgestellt: Sie impften 448 Personen gegen das Coronavirus. Geplant war, dass das Team bis 15 Uhr impft. Da der Andrang so groß war, blieb es knapp drei Stunden länger. „Dass wir so viele Menschen bei dem mobilen Angebot geimpft haben, muss die Ausnahme bleiben“, so Sandra Lange, Leiterin der KoCI. „So viele Impfungen schaffen wir in der Regel nur in der Impfstelle, wo die Infrastruktur besser ist.“

In der Stadthalle haben sich 103 Personen zum ersten Mal impfen lassen. 65 Personen erhielten ihre Zweitimpfung – dazu zählen auch die Impfungen mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson, der nur einmal verimpft werden muss. 280 Personen holten sich bei der Impfstation ihre Auffrischungsimpfung ab. Dazu zählt auch die Auffrischung nach der Impfung mit Johnson&Johnson, wobei die Impfwilligen einen mRNA-Impfstoff erhalten.

Gegen 14.30 Uhr war abzusehen, dass nicht mehr alle ihre Coronaschutzimpfung erhalten werden. Der herbeigerufene Sicherheitsdienst stellte sich an das Ende der Schlange und bat die neu hinzukommenden Impfwilligen, sich nicht mehr anzustellen.
Unverständnis zeigten viele Wartenden, die sich erst anstellten, um dann später zu erfahren, dass ihre zweite Impfung noch nicht weit genug zurückliegt: Zwischen Zweit- und Auffrischungsimpfung müssen sechs Monate liegen. Damit hält sich die ärztliche Leitung der KoCI an die STIKO-Empfehlung.

Am kommenden Wochenende impft das mobile Team in zwei Kommunen. Am Samstag, 27. November, können sich Impfwillige im Foyer des Rathauses Steinhagen zwischen 11 und 16 Uhr impfen lassen. Am Sonntag, 28. November, geht es nach Schloß Holte-Stukenbrock in die Friedenskirche. Dort ist das Team von 10 bis 14 Uhr vor Ort. Eine Übersicht über die geplanten Stationen findet sich unter www.kreis-guetersloh.de/impfung.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Jahreshauptversammlung des TC Harsewinkel: Landes-Förderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ ermöglicht attraktive Tennisanlage zur neuen Saison

Unter Einhaltung der Corona Schutzmaßnahmen fand die Jahreshauptversammlung des TC Harsewinkel im Clubheim und per Online-Videokonferenz am 16.11.2021 statt. Souverän moderierte der 1. Vorsitzende Dirk Ellerbrächter durch die einzelnen
Agenda-Punkte. Kritisch beäugt wurde die negative Entwicklung der Mitgliederzahlen. Durch die Teilnahme am Landes-Förderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ wurden folgende Projektmaßnahmen beschlossen und mit dem Stadtsportring als förderfähig abgestimmt:

  • Erneuerung und Erweiterung der Flutlichtanlage (derzeit in Bau)
  • Errichtung einer Photovoltaikanlage (fertiggestellt)
  • Erneuerung der Theken-Kühlung (fertiggestellt)
  • Anstrich des Clubheims (Frühjahr 2022)
  • Grundüberholung der Tennisplätze (Frühjahr 2022)

Somit steht zum Saisonstart 2022 eine moderne und attraktive Tennisanlage allen Mitgliedern und Tennisinteressierten zur Verfügung.

Als Abschluss der Versammlung wurden folgende Jubilare für Ihre Vereinstreue geehrt:
  • Mitgliedschaft 40 Jahre: Anja Löbberding, Bernd Müterties, Dieter Thiemann
  • Mitgliedschaft 50 Jahre: Heinz Tillmann

Ein großes „Dankeschön“ wurde Simon Wittenbrink für seine ehrenamtliche Vereinsarbeit ausgesprochen. Informationen zum TC Harsewinkel: https://tc-harsewinkel.de.

 

 

(Text- und Bildquelle: TC Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Apps gegen Angststörungen – von gut bis mangelhaft

Angststörungen und Depressionen haben während der Pandemie zugenommen, gleichzeitig warten Betroffene monatelang auf eine psychotherapeutische Behandlung, weil Plätze fehlen. Die Stiftung Warentest hat jetzt für die November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test neun deutschsprachige Apps gegen Angststörungen getestet, und zwar für die Krankheitsbilder Panikstörung, soziale Phobie und Agoraphobie, also die Angst vor großen Plätzen und Menschenmengen. Darunter digitale Programme, die durch Therapeuten begleitet sind, aber auch unbegleitete Angebote. Ergebnis: Die Programme sind von sehr unterschiedlicher Qualität, von gut bis mangelhaft fanden die Tester alles.

Der Markt mit digitalen Programmen gegen Angststörungen ist noch sehr unübersichtlich. Mangelhafte Programme mit zusammengestückelten Therapieansätzen und ohne wissenschaftlich belegte Wirksamkeit, wie die von Kim Fleckenstein, stehen neben Anbietern, die den Testern der Stiftung den Zugang zum Programm verweigerten und deshalb nicht oder nur verdeckt geprüft werden konnten. Aber die Warentester fanden auch gute Programme.

Die guten Programme überzeugen mit einem stimmigen Konzept, motivieren dranzubleiben und können ihre Wirksamkeit durch aussagekräftige Studien belegen. Zwei der neun untersuchten Programme im Test bewertet die Stiftung Warentest deshalb mit gut: HelloBetter und Velibra. Auch Mindable hat ein stimmiges Konzept, kann aber noch keine hochwertigen Studien zur Wirksamkeit vorlegen. Deshalb erreichte die App nur ein befriedigendes Qualitätsurteil.

Meist können die Apps als Selbstzahler genutzt werden. Häufig übernehmen aber alle Krankenkassen, bei einigen Apps nur einzelne Kassen, die Kosten. Bei Preisen bis zu 952 Euro durchaus hilfreich. Voraussetzung für die Nutzung der Programme ist oft ein Erstgespräch mit Ärztin oder Psychotherapeut.

Grundsätzlich gilt: Die digitalen Programme ersetzen keine Sitzung bei Psychiaterin oder Psychotherapeut, können aber das Warten auf den Behandlungsbeginn überbrücken – und sie funktionieren auch als Ergänzung zur Therapie.

Der Test Apps gegen Angststörungen findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/apps-angststoerung abrufbar.

 

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Einbruch Am Schützenbusch – Zeugen gesucht

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bislang unbekannte Täter haben sich am Samstagabend (20.11., 19.00 – 20.00 Uhr) im Tatzeitraum von einer Stunde gewaltsam Zutritt zu einem Wohnhaus an der Straße Am Schützenbusch im Ortsteil Greffen verschafft. Die Einbrecher hebelten ersten Erkenntnissen zufolge eine im rückwärtigen Bereich des Hauses gelegene Terrassentür auf und durchsuchten anschließend sämtliche Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Den Angaben nach wurde eine Fotokameratasche mit Zubehör gestohlen. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Projektwerkstatt Harsewinkel für die LEADER-Bewerbung GT8 – viele Ideen im Bürgerhaus Marienfeld

Im Bürgerhaus Marienfeld waren rund 40 Interessierte zur Leader-Projektwerkstatt zusammen gekommen.
Im Bürgerhaus Marienfeld waren rund 40 Interessierte zur Leader-Projektwerkstatt zusammen gekommen.

Zur dritten Projektwerkstatt im Rahmen der LEADER-Bewerbung versammelten sich am Dienstagabend knapp 40 engagierte Besucher, um sich über Themen und Projektideen auszutauschen, die Versmold und Harsewinkel bewegen.

Die Vermarktung regionaler Produkte und damit die Stärkung der hiesigen Landwirtschaft ist eines der Schwerpunktthemen in Harsewinkel und Versmold. Hierbei werden Formen wie (digitale) Tante-Emma-Läden oder auch eine Hofladenroute begrüßt. Landwirtschaft im Wandel ist das Stichwort, wozu auch die Schaffung eines Bewusstseins für die Landwirtschaft zählt. Weitere Aspekte, die zu einer krisenfesten und resilienten Region beitragen, wurden diskutiert. Im Bereich nachhaltiger Mobilität lag der Schwerpunkt auf einer ÖPNV-Anbindung in den Kreis Warendorf.

Ein weiterer Schwerpunkt bei den Anwesenden war das Thema ‘Kinder und Jugendliche beteiligen‘. Zum einen im Bereich Umweltbildung, aber auch bei der Schaffung von Freizeitangeboten. So wurden beispielsweise Schulgärten begrüßt oder das ‚Lernen auf dem Hof‘ zur Stärkung des Naturerlebnisses und Wissensvermittlung. Treffpunkte für Jugendliche oder eine Parcour-Anlage wurden thematisiert, auch in Verbindung mit interkultureller Zusammenarbeit. Interkulturelle Projekte stießen auch im Zusammenhang mit der Kreispartnerschaft mit Lettland auf Anklang.

Projektideen im Bereich Naturraum und Artenvielfalt sowie die Förderung des Kulturstandortes wurden schwerpunktmäßig für eine ‚vitale Region‘ diskutiert. Die Projektidee eines interkommunalen Rad- und Wanderweges zur Stärkung des nachhaltigen Tourismus in der Region wurde ebenfalls begrüßt.

Die Stärkung des Handwerkes für eine wirtschaftsstarke Region ist den Besucherinnen und Besuchern ein Anliegen. Nachhaltige Lösungen im Handwerk sowie die Bindung von Nachwuchs sind hierbei Schwerpunkte. Auch Digitalisierung und Ausbildung beziehungsweise Qualifizierung führen zu einer nachhaltigen Gestaltung der Wirtschaftsstrukturen in der Region.

Die rege Beteiligung der bisherigen Veranstaltungen zeigt das vorhandene Engagement in der Region. Ziel der Bewerbung als LEADER-Region ist die Umsetzung von vielfältigen Projekten, welche die Zukunftsfähigkeit der Region sichern. Dabei werden die Themenschwerpunkte gemeinsam mit den Akteuren aus der Region gebildet und die Projektideen aus der Region heraus entwickelt. LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes.

Am Mittwoch, 24.November, findet die inhaltliche Zusammenführung der einzelnen Projektwerkstätten in digitaler Form statt, von 17 bis zirka 19 Uhr. Eine Anmeldung bei der Regionalmanagerin Mareike Bußkamp unter m.busskamp@gt-acht.de ist erforderlich. Weitere Informationen zum LEADER-Bewerbungsprozess gibt es auf der Website der LAG GT8: www.kreis-guetersloh.de/lag-gt8.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)